DE29602752U1 - Schminkkasten mit mehreren Einzelfächern - Google Patents

Schminkkasten mit mehreren Einzelfächern

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Description

Schminkkasten mit mehreren Einzelfächern
Die Erfindung betrifft einen aus Unterteil und Schalendeckel bestehenden Schminkkasten mit mehreren Einzelfächern im Unterteil und einem Spiegel an der Innenfläche des Schalendeckels, welcher Spiegel nur einen Teilbereich der Schalendeckel-Innenfläche einnimmt.
Ein Schmink- bzw. Kosmetikkasten dieser Art ist durch die DE-OS 34 41 460 bekannt. In das gleichfalls als Schale realisierte Unterteil ist ein Einsatz einsenkbar. Dessen Schalenraum nimmt wiederum schalenartige Näpfe in einer Art Klemmverbindung auf, enthaltend verschiedene Kosmetika sowie zugehörige Auftragsmittel in einem Seitenfach. Der Spiegel sitzt randbeabstandet und ist über eine umlaufende Leiste gefaßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Schminkkasten unter Beibehaltung des Vorteils der individuellen Bestückung baulich einfacher und gedrungener, d. h. vor allem flacher auszubilden.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein vor allem baulich verbesserter Schminkkasten erzielt. Hierzu wird zunächst vorgeschlagen, daß das Unterteil ein Aufnahmefach für ein gegenüber dem Unterteilboden flächenkleineres Innenkästchen aufweist, dessen Deckel, über den Unterteilrand vorstehend, bis in einen vom Spiegel freigelassenen Raum des Schalendeckels eintaucht. Zum einen ist für besonderst schutzbedürftige Kosmetika eine separate, deckelverschließbare Unterbringung erzielt; zum anderen trägt ein solches Innenkästchen
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dickenmäßig nicht auf, da der deckelbedingte Überstand im spiegelfreien Raum des Schalendeckels verschwindet. Das Unterteil des Kästchens selbst kann bis zum Unterteilrand des Schminkkasten reichen, so daß sogar eine Entnahmeebene wie bei den Einzelfächern vorliegt. Vereinfachend und die Teilezahl verringernd wirkt sich sodann die Maßnahme aus, daß auch die Einzelfächer im Unterteil ausgebildet sind. Das kann integral bewirkt sein. Das formtechnische Berücksichtigen entsprechender Zwischenwände führt überdies zu einer Stabilisierung des Unterteils. Es kann daher äußerst dünnwandig gearbeitet werden. Das trägt zur Verbilligung bei. Im Hinblick auf eine verrutschsichere Positionierung des Innenkästchens erweist es sich sodann als vorteilhaft, daß das entsprechende Aufnahmefach das Innenkästchen formschlüssig umrahmt, selbstredend unter Beibehaltung eines ausreichenden Freiraumes oder Spiels für das Einsetzen und Entnehmen dieses Innenkästchens. Für die Unverlierbarkeit des Schalendeckels und auch ein ordnungsgemäßes Schließen ist überdies von Vorteil, daß der Schalendeckel und der Deckel des Innenkästchens als Klappdeckel gestaltet sind. Um dabei eine gute Freisicht im Hinblick auf den Spiegel zu gewährleisten, ist es weiter günstig, daß das Innenkästchen und der freigelassene Raum des Schalendeckels benachbart liegen der Klappachse des Schalendeckels. Außerdem besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß das Innenkästchen seinerseits in Fächer unterteilt ist. Hier entsteht der obengenannte stabilisatorische Vorteil, der der verringerten Teilezahl und der der insgesamt günstigen Preisgestaltung. Außerdem erweist es sich noch als vorteilhaft, daß nur der randgefaste Deckel des Innenkästchens in den freigelassenen Raum des Schalendeckels eintaucht. Diese Maßnahme begünstigt das verklemmfreie Schließen, da die Fasung eine gewisse
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zentrierende bzw. ausrichtende Wirkung ausübt. Ferner wird noch vorgeschlagen, daß die Oberseite des Innenkästchen-Deckels bombiert ist. Das stabilisiert den Deckel des Innenkästchens und verleiht dem Ganzen auch eine ästhetische Komponente. In gleicher Weise kann natürlich auch der Schalendeckel eine entsprechende Krümmung seiner Decke aufweisen, was dessen Stabilität gleichfalls erhöht. Schließlich ist eine handhabungsvorteilhafte Bauform erreicht durch einen klappachsenabgewandt liegenden Überstand der Decke des Deckels als Greifvorsprung. Endlich ist das auch bezüglich des Schminkkastens der Fall durch einen klappachsenabgewandt liegenden Überstand der Decke des Schalendeckels als Greifhandhabe.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 den erfindungsgemäßen Schminkkasten in Seitenansicht/ geschlossen,
Figur 2 die zugehörige Draufsicht,
Figur 3 die Unteransicht des Schminkkastens,
Figur 4 die Rückansicht,
Figur 5 die Frontansicht,
Figur 6 den Schminkkasten bei geöffnetem Schalendeckel und geöffnetem Deckel des im Schminkkasten aufgenommenen Innenkästchens, also die Gebrauchsbereitschaftsstellung darstellend,
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Figur 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in Figur 2 und
Figur 8 einen entsprechenden Schnitt bei in Öffnungsstellung gebrachtem Schalendeckel.
Der dargestellte Kosmetikkasten bzw. Schminkkasten 1 ist langrechteckigen Grundrisses und auffallend flach gestaltet.
Kastenbildender Bestandteil sind ein Unterteil 2 schalenförmiger Gestalt und ein Schalendeckel 3.
Der Schalendeckel 3 ist als Klappdeckel realisiert. Er schwenkt um eine Klappachse 4. Die befindet sich an der einen Schmalseite des Schminkkastens 1 und erstreckt sich in Bodennähe desselben. Das Unterteil 2 berücksichtigt dort zwei Lageraugen 5. Die sind axial beabstandet und nehmen zwischen sich ein abstandsausfüllendes Lagerauge 6 des Schalendeckels 3 auf. Der ist so gut lenkgeführt .
Weiter bildet das Unterteil 2 mehrere Einzelfächer 7 und 8 aus. Diese lassen sich mit Kosmetika enthaltenden Einsätzen und Auftragsmittel bestücken. Als Auftragsmittel dient hier beispielsweise ein Pinsel 9. Der befindet sich im klappachsen-abgewandten Bereich des Unterteils 2.
Bezüglich der Kosmetika kann es sich Rouge, Lidschatten, Wimperntusche, Cremepuder sowie auch gepreßte Puder handeln. Das Sortiment kann beim Kauf individuell zusammengestellt werden. Statt des Pinsels 9 kann es sich auch um ein Auftragsschwämmchen, einen Wattebausch etc. handeln.
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Die Einzelfächer 7, 8 sind einfach durch Trennwände 10 erzielt, die von der umrißbestimmenden Außenwand 11 ausgehen, und dort wie auch im Boden 12 des Unterteils 2 wurzeln. Das läßt sich spritztechnisch gut beherrschen. Die Trennwände erstrecken sich auf kürzestem Weg zwischen den Längsseiten des Unterteils 2.
Neben den Einzelfächern 7 und 8 (es können auch noch mehr und anders aufgeteilt angeordnete Einzelfächer als dargestellt vorgesehen sein) ist im Unterteil 2 ein Aufnahmefach 13 für ein kleineres Innenkästchen 14 berücksichtigt. Das ist gegenüber dem Boden 12 des Unterteils 2 deutlich flächenkleiner ausgebildet. Es nimmt etwa ein Drittel der Fläche des Bodens 12 ein. Es erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte lichte Querbreite des Unterteils 2 und ist langrechteckig.
Das grundrißmäßig flächenkleinere Innenkästchen 14 besitzt gleichfalls einen als Klappdeckel ausgebildeten Deckel- 15. Sein schalenförmiges Unterteil ist mit 16 bezeichnet.
Das anders als die einsetzbaren Näpfe für sich verschließbare Innenkästchen 14 kann ein besonders schutzwürdiges Medium aufnehmen, beispielsweise Kosmetika enthaltend ätherische Öle. Dazu ist das Unterteil 16 des Innenkästchens 14 ebenfalls in Fächer 17 und 18 unterteilt. Das Fach 17 kann dem kosmetischen Produkt vorbehalten sein, während das Fach 18 beispielsweise einen Stick oder Pinsel aufnimmt als Auftragsmittel bzw. -werkzeug.
Zur auch dort schmalseitigen Anlenkung des Deckels 15 weist der Deckel im bodennahen Bereich des Innenkästchens 14 zwei Lageraugen 19 auf, zwischen denen sich
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ein abstandsüberbrückendes Lagerauge 20 des Unterteils 16 befindet. Die Verachsung kann über Achsstummel gehen oder durch Einziehung einer Achsstange.
Das Innenkästchen 14 steht in eingesetzter Stellung aufgrund einer praktischen, möglichst nicht zu unterschreitenden Höhe etwas über den oberen Rand 21 des Unterteils 2 vor. Auf diesen Rand 21 legt sich ein Gegenrand 22 bei geschlossenem Schalendeckel 3. Der entsprechende Überstand ist durch &khgr; kenntlich gemacht. Der überstehende Abschnitt des Innenkästchens 14, im wesentlichen jedoch sein Deckel 15, taucht in einen vom Schalendeckel 3 gebildeten Raum 23. Es handelt sich eintauchraumbiIdend um den Teilbereich 24' der Innenfläche 24 des Schalendeckels 3, der nicht durch einen Spiegel 25 besetzt ist. Der Spiegel 25 ist restflächenausfüllend zugeordnet.
Die Raumhöhe läßt sich dabei so weitgehend nutzen, daß der den Deckel 15 überlagernde Teilbereich 24' praktisch berührend gegen die Oberseite des Deckels 15 tritt. Er kann so eine Schließhilfe an diesem ausüben.
Auch die lagegerechte Zuordnung des Innenkästchens 14 ist gewährleistet, da das Aufnahmefach 13 des Unterteils 2 das Innenkästchen 14 formschlüssig umrahmt. Berücksichtigt ist natürlich ein die Zuordnung und das völlige Entnehmen des Innenkästchens erlaubendes Spiel, was zweckmäßig in der Querrichtung des Unterteils 2 liegt. Die Schmalseiten des Innenkästchens 14 enden so mit Spiel vor der Innenseite der Außenwand 11 der Längsseiten.
Die Längsseiten des Unterteils 16 des Innenkästchens 14 liegen dagegen eng vor den korrespondierenden Längssei-
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ten der Trennwand 10 zum Einzelfach 7 hin und der Innenseite der querwandseitigen Außenwand 11 in der Nähe der Klappachse 4.
Dementpsrechend liegen das Innenkästchen 14 und der freigelassene Raum 23 des Schalendeckels 3 nahe der bzw. benachbart zur Klappachse 4 des Schalendeckels 3.
Wie vor allen Dingen den Figuren 7 und 8 entnehmbar, hat der Deckel 15 eine bombierte, zumindest quergewölbte Oberseite.
Der klappachsenabgewandte Endbereich der Decke des Innenkästchens-Deckels 15 kragt etwas über die dortige Schalenwand 26 etwas vor (vgl. Figur 6), so daß der freikragender Deckenabschnitt als Greifvorsprung 27 bequem zum Öffnen des Innenkästchens 14 genutzt werden kann.
Den dortigen Abschnitt des schalenförmigen Deckelrandes überragend befindet sich ein Rastvorsprung 28. Der wirkt mit einer korrespondierenden Gegenrast 29 an der Innenseite des Unterteils 16 zusammen, deren Raststellung zum Öffnen des Innenkästchens 14 willensbetont überwindbar ist.
Baulich Gleiches gilt im Hinblick auf den Schminkkasten 1. Dort ist ebenfalls die Decke des Schalendeckels 3 quergewölbt. Ein Deckenabschnitt steht am klappachsenabgewandten Ende des Schalendeckels 3 über eine dortige Stirnwand 30 vor mit der entsprechenden Konsequenz der Bildung einer Greifhandhabe 31 für das bequeme Aufklappen des Schalendeckels 3. Ferner befindet sich dort, den Gegenrand 22 überragend, ein Rastvorsprung 32, der
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mit einer Gegenrast 33 an der Innenseite des schalenförmigen Unterteils 2 zusammenwirkt.
Es bleibt noch festzuhalten, daß die Einlagerung des als Glaskörper realisierten Spiegels 25 gegenüber dem freigelassenen Raum 23 durch eine Querleiste 34 abgeteilt ist. Der Spiegel 25 erhält so unter Mitnutzung der Schalenwandung eine ihn randseitg schützende Umrahmung. Die Querleiste 34 kann bei geschlossenem Schminkkasten 1 gegen den Stirnrand der aufnahmefachnahen Trennwand 10 treten. Die Querleiste 34 hat, wie auch die raumumschreibende Schalenwandung, überdies eine gewisse steuernde Wirkung dadurch, daß die Ubergangsbereiche zwischen der Oberseite des Deckels 15 und der Schalenwandung des Deckels 15 gefast sind. Bei noch niedrigerem Innenkästchen 14 tritt zumindest bzw. nur der randgefaste Deckel 15 des Innenkästchens 14 in den freigehaltenen Raum 23 des Schalendeckels 3.
Figur 7 und 8 zeigen in das Einzelfach 7 eingesenkte Schälchen, das bzw. die kosmetischen Produkte enthaltend.
Wenn das erwähnte Spiel im Aufnahmefach 13 das Öffnen des Deckels 15 klapptechnisch nicht ausreicht, kann das klappachsenabgewandte Ende des Innenkästchens 14 einfach auf den Rand 21 ausweichend darauf aufliegend positioniert sein (vgl. Figur 6). Das ermöglicht einen mehr als 90° einschließenden Öffnungswinkel des Deckels 15. Auch der Schalendeckel 3 läßt sich deutlich über diesen Wert hinausgehend aufklappen. Der Zugang ist so äußerst bequem.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
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Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
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Claims (10)

ANSPRÜCHE
1. Aus Unterteil (2) und Schalendeckel (3) bestehender Schminkkasten (1) mit mehreren Einzelfächern (7, 8) im Unterteil (2) und einem Spiegel (25) an der Innenfläche (24) des Schalendeckels (3), welcher Spiegel (25) nur einen Teilbereich (24') der Schalendeckel-Innenfläche (24) einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) ein Aufnahmefach (13) für ein gegenüber dem Unterteilboden (12) flächenkleineres Innenkästchen (14) aufweist, dessen Deckel (15), über den Unterteil-Rand (21) vorstehend, bis in einen vom Spiegel (25) freigelassenen Raum (23) des Schalendeckels (3) eintaucht.
2. Schminkkasten nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Einzelfächer (7, 8) im Unterteil (2) ausgebildet sind.
3. Schminkkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmefach (13) das Innenkästchen (14) formschlüssig umrahmt.
4. Schminkkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalendeckel (3) und der Dekkel (15) des Innenkästchens (14) als Klappdeckel gestaltet sind.
5. Schminkkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenkästchen (14) und der freigelassene Raum (13) des Schalendeckels (3) benachbart liegen der Klappachse (4) des Schalendeckels (3).
VGN: 258 024 22058 Dr.R./P./Gz. 15.02. 1996
6. Schminkkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenkästchen (14) seinerseits in Fächer (17, 18) unterteilt ist.
7. Schminkkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß nur der randgefaste Deckel (15) des Innenkästchens (14) in den freigelassenen Raum (23) des Schalendeckels (3) eintaucht.
8. Schminkkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Innenkästchen-Dekkels (15) bombiert ist.
9. Schminkkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen klappachsenabgewandt liegenden Überstand der Decke des Deckels (15) als Greifvorsprung (27).
10. Schminkkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen klappachsenabgewandt liegenden Überstand der Decke des Schalendeckels (3) als Greifhandhabe (31).
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