DE930208C - Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwerloeslichen Penicillinsalzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwerloeslichen Penicillinsalzen

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DE930208C
DE930208C DEF8301A DEF0008301A DE930208C DE 930208 C DE930208 C DE 930208C DE F8301 A DEF8301 A DE F8301A DE F0008301 A DEF0008301 A DE F0008301A DE 930208 C DE930208 C DE 930208C
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penicillin
water
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phenyl
urethane
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DEF8301A
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English (en)
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Walter Dr Aumueller
Gustav Dr Ehrhart
Heinrich Dr Ruschig
Leonhard Dr Stein
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D499/00Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwerlöslichen Penicillinsalzen Das Natriumsalz des Penicillins findet in der Therapie außerordentlich breite Anwendung. Es hat jedoch den Nachteil, daß es innerhalb weniger Stunden aus der Blutbahn ausgeschieden wird. Um diesem Übelstand abzuhelfen, hat man Depot-Penicilline hergestellt, die z. B. in wäßriger Suspension intramuskulär injiziert den Penicillingehalt in der Blutbahn bis zu a4. Stunden sichern. Zur Herstellung dieser Depot-Penicilline finden organische Basen Verwendung, die eine Anzahl von Bedingungen erfüllen müssen; sie müssen beispielsweise von guter Verträglichkeit sein und möglichst eine anästhetische Wirkung entfalten.
  • Die Penicillinsalze mit solchen Basen wiederum müssen Schwerlöslichkeit in Wasser, gute Kristallisier- und Verarbeitbarkeit und schließlich auch eine gute Verträglichkeit aufweisen.
  • Es wurde nun gefunden, daß N-Phenyl-urethane, die am aromatischen Ring Substituenten tragen können und die als Esterrest eine basisch substituierte Alkylgruppe über Sauerstoff gebunden enthalten, oder deren Salze mit Penicillin oder dessen Salzen in Wasser schwerlöskche Salze geben. Es handelt sich um am Phenylkern gegebenenfalls substituierte Verbindungen der Formel worin X einen 2-wertigen Kohlenwasserstoffrest, Ri Wasserstoff oder Alkyl, R2 einen niedermolekularen nichtcyclischen oder cyclschen Alkylrest, R1 und R2 zusammen mit dem Stickstoffatom einen het.erocyclischen Ring bedeuten und Pc für Penicillin steht.
  • Die am Phenylkern gegebenenfalls substituierten N-Phenyl-urethane gewinnt man, indem man z. B. Phenylisocyanat mit Morpholinoäthanol oder N-Propyl-N-benzyl-amino-äthanol oder N-Butyl-N-benzyl-aminoäthanol usw. umsetzt. Der Benzylrest wird unter katalytischer Hydrierung abgespalten. Die Herstellung der im vorliegenden Falle als Ausgangsstoffe anzuwendenden N-Phenyl-urethane soll hier nicht unter Schutz gestellt werden. Die w äßrigen Lösungen der Hydrochloride der obengenannten Urethanverbindungen geben mit Penicillin-Na in Wasser schwerlösliche und kristallisierte Salze, wie aus nachstehenden Beispielen hervorgeht. Sie lassen sich aus organischen Lösungsmitteln umkristallisieren. Man kann aber auch zur Gewinnung der Penicillinsalze die freien Basen mit Penicillin in einem geeigneten organischen Lösungsmittel direkt zur Reaktion bringen. Als besonders vorteilhaft hat sich 'hierbei Essigester erwiesen.
  • Die N-Phenyl-urethane sind selbst Anästhetika von guter Verträglichkeit und Stabilität. Die Penicillinsalze mit diesen Basen sind in Wasser wenig löslich, zum Teil unter 0,30/0.
  • Die Verfahrensprodukte sollen als Depot-Penicilline in der Therapie Verwendung finden. Besonders wertvoll ist die Verbindung n-Butylamino-äthyl-N-(phenyl)-urethan-Penicillin, ein in Wasser nur zu o,25 alä lösliches Salz, das ein ausgezeichnetes Depot-Penicillin von-besonders guter Verträglichkeit darstellt. Das Präparat zeigt keine Reizerscheinungen oder Nekrosen. Bei geeigneter Darreichung in den für Depot-Penicilline gebräuchlichen Dosen, beispielsweise 300000 und 4ooooo Einheiten pro Injektion, erzielte man therapeutisch wirksame Blutspiegel, die bei einer großen Zahl von Fällen bis zu 72 Stunden anhielten. Im Vergleich hierzu hält Procain-Penicillin in der gleichen Zubereitungsform und Dosierung nur einen therapeutisch wirksamen Blutspiegel von höchstens 24 Stunden. Beispielsweise ergab sich im Mittel bei fünf Patienten nach einer intramuskulären Injektion von je 4ooooo Einheiten ein Blutspiegel, der nach i Stunde o,45, nach 2q,Stunden 0,22, nach 48 Stunden o,14, nach 6o Stunden o,o9, nach 70 Stunden o,o9 Einheiten pro Kubikzentimeter Blutserum betrug.
  • Darüber hinaus eignet sich die Verbindung auch zur oralen Applikation. Es wurde dabei beobachtet, daß nicht, wie beim Penicillin-G-Na, ein Puffer zum Schutz gegen die Magensalzsäure benötigt wird, sondern daß die Blutspiegelwerte bei der Gabe von Tabletten ohne Puffer genauso gut, wenn nicht noch besser waren als mit Pufferzusatz. So ergab sieh bei Verabreichung von je einer Tablette zu 2ooooo Einheiten n-Butyl-aminoäthyl-N-(phenyl) -urethan-Penicillin ohne Puffer nach i Stunde im Mittel ein Wert von o,92 Einheiten pro Kubikzentimeter, nach 2 Stunden von o,9 Einheiten pro Kubikzentimeter, nach 3 Stunden von o,68 Einheiten pro Kubikzentimeter, nach 4 Stunden von 0,4 Einheiten pro Kubikzentimeter und nach 5 Stunden von 0,23 Einheiten .pro Kubikzentimeter. Nüchterne Patienten weisen therapeutisch wirksame Blutspiegelwerte bis zu 8 Stunden nach einer einmaligen Gabe von Zoo ooo Einheiten auf.
  • Bekanntlich kommt es bei der Verabreichung von Depot-Penicillin auf der Basis von Procain-Penicillin häufig zu allergischen Zuständen gegenüber der Procainkomponente. In solchen Fällen ist die Anwendung von z. B. n-Butylamino-äthyl-N-(phenyl)-urebhan-Penicillin von besonderem Vorteil. Beispiel i Propylaminoäthyl-N-(phenyl)-urethan-Penicillin a) 1o,35gPropylaminoäthyl-N-(phenyl)-urethanhydrochlorid werden in 25 ccm Wasser gelöst und zu dieser Lösung 14,74 g Penicillin-G-Natrium in 30 ccm Wasser hinzugefügt. Das Salz fällt erst ölig aus, kristallisiert jedoch bald durch. Es wird abgesaugt, mit 2o ccm Wasser gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute beträgt 21,5 g; F. = 144° (unkorr.) unter Zersetzung. Das Produkt kann aus Aceton umkristallisiert werden.
  • b) Zu einer Lösung von 10,35 g Propylaminoäthyl-N-(phenyl)-urethan-hydrochlorid in 500 ccm Wasser werden 14,2q. g Penicillin-G-Natrium in ioo ccm Wasser zugefügt. Nach Animpfung der Lösung kristallisiert das Penicillinsalz langsam aus; F. = 144bis 145° (unkorr.) unter Zersetzung. Beispiel e Butylaminoäthyl-N-(phenyl) -urethan-Penicil lin a) Zu einer Lösung von 1o,88 g Butylamino-N-(phenyl)-urethan-hydrochlorid in Zoo ccm Wasser werden 14,24 g Penicillin-G-Natrium in 5o ccm Wasser portionsweise so hinzugefügt, daß das Penicillin kristallin ausfällt; bei zu schnellem Zufügen kann das Salz erst ölig anfallen. Die Kristalle werden abgesaugt, mit 30 ccm Wasser gewaschen und getrocknet.. Die Ausbeute beträgt 19,7 g; F. = 144° (unkorr.) unter Zersetzung. Nach Kristallisieren aus Methanol-Äther steigt der F. auf 148 bis 149° (unkorr.) unter Zersetzung an.
  • b) 1. . 84 g -n-Butylaminoäthyl-N-(phenyl)-urethan-hydrochlorid werden in Wasser gelöst. Man macht mit Kaliumkarbonat alkalisch und nimmt das freie Urethan in 6oo ccm Essigester auf. Die Essigesterlösung wird mit Wasser geschüttelt und mit Natriumsulfat getrocknet.
  • 2. i2o g Penicillin-G-Natrium werden in Wasser gelöst. Man versetzt mit Phosphorsäure bis zu einem PH 2 und nimmt alsbald das freie Penicillin in 1,41 Essigester auf. Die Lösung wird mit Wasser gewaschen und mit Natriumsulfat getrocknet. Die beiden Lösungen i und 2 werden vereinigt; man erhält alsbald ein Kristal,lisat von n-Butylaminoäthyl-N-(phenyl)-urethan-Penicillin, das nach Absaugen und Trocknen im Exsikkator bei 148 bis i49° unter Zersetzung schmilzt. Die Ausbeute beträgt 157 g.
  • c) 3,56 g Penicillin-G-Natrium werden in einem Erlenmeyerkolben mit Glasschliff mit 2,73 g gepulvertem n-Butylaminoäthyl-N-(phenyl)-urethanhydrochlorid gemischt und mit 4o ccm Essigester überschichtet. Man gibt 2o ccm Wasser hinzu und schüttelt kurz um. Die festen Salze gehen alsbald in Lösung. Aus dem Essigester scheidet sich allmählich in gut ausgebildeten Nadeln das n-Butylaminoäthyl-N-(phenyl)-urethan-Penicillin aus, das abgesaugt und mit Wasser nachgewaschen wird. Die Ausbeute beträgt etwa 5 g. Die Substanz schmilzt bei 148 bis i49° unter Zersetzung. Die Wasser- und Essigestermengen können weitgehend variiert werden.
  • d) 3,56 g Penicillin-G-Natrium werden in 2o ccm Wasser und 2,73 g n-Butylaminoäthyl-N-(phenyl)-urethan-hydrochlorid in 4o ccm Wasser und 15 ccm Aceton gelöst. Die beiden Flüssigkeiten werden vermischt. Man erhält eine klare Lösung, aus der allmählich das n-Butylaminoäthyl-N-(phenyl)-urethan-Penicillin in gut ausgebildeten Nadeln in guter Ausbeute auskristallisiert. Man saugt ab, wäscht mit wenig Wasser nach und trocknet im Exsikkator. Schmelzpunkt 148 bis i49° unter Zersetzung. Beispiel 3 Cyclohexylaminoäthy 1-N-(pheny l) -urethan-Penicillin Zu einer Lösung von 8,959 Cyclohexylaminoäthyl-N-(phenyl)-urethan-hydrochlorid in 8oo ccm Wasser werden io,68 g Penicillin-G-Natrium in 2oo ccm Wasser hinzugefügt. Nach Animpfen der Lösung kristallisiert das Penicillinsalz aus. Die Ausbeute beträgt 9.8 g; F. = i53° (unkorr.) unter Zersetzung. Beispiel 4 :\lorpholinoäthyl-N-(phenyl)-urethan-Penicillin Zu einer Lösung von 8,6g Morpholinoäthyl-N-(phenyl)-urethan-hydrochlorid in 3o ccm Wasser werden io,68 g Penicillin-G-Natrium in 3o ccm Wasser hinzugefügt. Das Penicillinsalz scheidet sich erst ölig ab und kristallisiert dann durch. Die Ausbeute beträgt 13,75 g; F. = 81 bis 83° (unkorr.).
  • Beispiel s Buty laminoäthyl-N-(4-Äthoxy-phenyl)-urethan-Penicillin Zu einer Lösung von i,78 g Butylaminoäthyl-N-(4-äthoxy-phenyl)-urethan-hydrochlorid in io ccm Wasser werden 1,789 Penicillin-G-Natrium in io ccm Wasser hinzugefügt. Das Penicillinsalz fällt zunächst ölig an, kristallisiert aber dann in langen Nadeln; es läßt sich aus Essigester oder Methanol-Äther umlcTis@tal.lis,ieren; F. = i io bis 112' (unkorr.).
  • Beispiel 6 (ß-Äthyl-butyl)-aminoäthyl-N-(phenyl)-urethan-Penicillin i: 2g (ß-Äthyl-butyl)-aminoäthyl-N-(phenyl)-urethan-hydrochlorid werden in 9o ccm Methanol gelöst und mit einer Lösung von 14,4 g Penicillin-G-Natrium in 8o ccm Wasser versetzt. Das sich abscheidende (ß-Äthylbutyl)-aminoäthyl-N-(phenyl)-urethan-Penicillin wird abgesaugt und aus Methanol unter Zusatz von Äther umkristallisiert. Es schmilzt bei 95 bis 97° unter Zersetzung. Die Ausbeute beträgt 92%. Beispiel ? Di äthylaminoäthyl-N-(4-oxyphenyl) -urethan-Penicillin ii,54g Diäthylaminoäthyl-N-(4-oxyphenyl)-urethan-hydrochlorid werden in 2o ccm Wasser gelöst und zu einer Lösung von 14,6 g Penicillin-G-Natrium in 30 ccm Wasser gegeben. Das Diäthylaminoäthyl - N- (4-oxyphenyl) -urethan-Penicillin kristallisiert langsam aus. Es wird nach einigem Stehen in Eis abgesaugt, mit wenig Wasser gewaschen und im Exsikkator getrocknet. Ausbeute 16,65 g; F. = i22 bis i23° unter Zersetzung. Beispiel 8 Pyrrolidinoäthyl-N-(4-oxyphenyl) -urethan-Penicillin i. 6,2 g Penicillin-G-Natrium werden in Wasser gelöst, man säuert mit ioo/aiger Phosphorsäure an und nimmt das ausgeschiedene Penicillin in zweimal je 75 ccm Essigester auf. Die Essigesterlösung wird mit Wasser gewaschen und mit Natriumsulfat getrocknet.
  • 2. 4g Pyrrolidinoäthyl-N-(4-oxyphenyl)-urethanhydrochlorid werden in Wasser gelöst und durch Zugabe von Kaliumcarbonat in die freie Base übergeführt. Man nimmt diese in ioo ccm Essigester auf, wäscht mit Wasser und trocknet mit Natriumsulfat. Die Lösungen i und 2 werden vereinigt und mit ioo ccm Aceton versetzt. Aus der klaren Flüssigkeit scheidet sich das Pyrrolidinoäthyl-N-(4-oxyphenyl)-urethan-Penicillin in Kristallen in sehr guter Ausbeute aus; F. = i57° unter Zersetzung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwerlöslichen Penicillinsalzen, dadurch gekennzeichnet, daß man N-Phenyl-urethane, die am aromatischen Ring Substituenten tragen können und die als Esterrest eine basisch substituierte Alkylgruppe über Sauerstoff gebunden enthalten, oder deren Salze mit Penicillin oder dessen Salzen umsetzt. a. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß man gegebenenfalls am Phenylkern substituierte Verbindungen der Formel worin X einen z-wertigen Kohlenwasserstoffrest, R, Wasserstoff, einen Alkyl- oder Benzylrest, R2 einen niedermolekularen cyclischen oder nichtcyclischen Alkylrest bedeuten und R1 mit R2 und N auch zu einem heterocyclischen Ring geschlossen sein kann, mit Penicillin umsetzt, oder Salze der genannten Urethane mit Penicillinsalzen umsetzt.
DEF8301A 1952-02-08 1952-02-08 Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwerloeslichen Penicillinsalzen Expired DE930208C (de)

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