DE9302084U1 - Duftleuchte mit wenigstens einem Schirm - Google Patents

Duftleuchte mit wenigstens einem Schirm

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    • F21V1/14Covers for frames; Frameless shades
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Description

Duftleuchte mit wenigstens einem Schirm
Die Erfindung betrifft eine Duftleuchte mit wenigstens einem Schirm und einem auf einem Leuchtenfuß angebrachten Duftschalenhalter.
Derartige bekannte Duftleuchten sollen nicht nur leuchten, sondern auch einen Duft durch Verdunstung von Duftstoffen ^g bzw. eines ätherischen Öls verbreiten. Hierzu wird eine Duftschale durch das Leuchtmittel, in der Regel eine Glühlampe, erwärmt, nachdem in die Duftschale Wasser und tropfenweise ätherisches Öl eingegeben ist.
,r Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duftleuchte so weiterzubilden, daß ohne Beeinträchtigung der Duftverbreitung der Beleuchtungseindruck, den die Duftleuchte hervorruft, einfach, aber vielseitig variiert werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe ist die Duftleuchte mit den
Merkmalen ausgestattet, daß der Leuchtenfuß konzentrisch ringförmig angeordnete Halteelemente von Wechselschirmen aufweist, in deren gemeinsamen Zentrum der Duftschalen-2g halter von dem Leuchtenfuß emporragt, und daß die Wechselschirme von den Halteelementen jeweils annähernd in Form eines seitlich offenen Kegelstumpfabschnitts mit annähernd vertikaler Achse lösbar gehalten werden.
OQ Die Schirme sind hier also als Wechselschirme ausgebildet, so daß sie auch von dem Benutzer der Duftleuchte leicht ausgetauscht werden können. Zu diesem Zweck ist der Lampenfuß mit Halteelementen in einer besonderen Anordnung ausgestattet. Die Halteelemente sind so angeordnet, daß
O5 mehrere Wechselschirme in wählbaren radialen Abständen, aber auch in Umfangsrichtung versetzt, konzentrisch zu dem Leuchtmittel eingesetzt werden können. Die konstruktive
Ausbildung dieser Duftleuchte ist trotz der Variierbarkeit des Beleuchtungseindrucks unkompliziert. Einfach ist auch die Handhabung zum Austausch der Wechselschirme.
Dies gilt besonders, wenn gemäß Anspruch 2 der Lampenfuß auf seiner Oberseite konzentrische Rillen aufweist, in welche die Wechselschirme einsteckbar sind. Es erübrigen sich dann weitere Befestigungsmaßnahmen.
Unter Verwendung eines solchen Lampenfusses kann die Lampe weitgehend blendfrei mit ästhetischen Beleuchtungseffekten, die von der Betrachtungsrichtung abhängen, in der Weise ausgebildet sein, daß zwei Wechselschirme radial und in Umfangsrichtung des runden Leuchtenfusses versetzt in zwei Rillen eingesteckt sind. Dabei bildet der eine Wechselschirm einen Frontschirm und der andere Schirm stellt einen Rückschirm dar. Vorteilhaft sind der Frontschirm und der Rückschirm unterschiedlich groß. Der Rückschirm kann dabei Licht nach vorne zu dem Frontschirm reflektieren, wobei die Beleuchtungswirkung von dem Größenverhältnis der beiden Schirme abhängt.
Weiterhin vorteilhaft bestehen die Wechselschirme bzw. der Frontschirm und der Rückschirm aus elastisch-nachgiebigem, transparenten Material. Durch die elastische Rückstellung dieses Materials werden die Wechselschirme bzw. der Frontschirm und der Rückschirm sicher, aber lösbar in den Rillen gehalten, in denen sie eingesteckt sind.
Als Material für die Wechselschirme eignet sich Holzfurnier. Dieses hat infolge seiner Maserung und Transparenz eine ästhetisch besonders ansprechende Wirkung und die gewünschten Elastizitätseigenschaften.
Als Alternative kann der Wechselschirm aus einem versteiften Gewebe bestehen.
Insbesondere läßt sich das Gewebe gut bedrucken, um z.B. farblich gegeneinander abgehobene Flächenabschnitte,
Muster oder Ornamente in Durchleuchtung darzustellen. 5
Der Beleuchtungseindruck kann weiterhin dadurch vielseitiger gestaltet werde, daß zwischen einem zentral angeordneten Leuchtmittel und dem Wechselschirm ein Farbfolienhalter in einen der konzentrischen Rillen im Abstand zu dem Leuchtmittel eingesteckt ist. Je nach dem Abstand zwischen der Farbfolie oder den Farbfolien, die von dem Farbfolienhalter gehalten werden, zu dem benachbarten Wechselschirm werden die Grenzen der Farbfelder, die durch die Farbfolien auf den Wechselschirm projiziert werden, mehr oder weniger scharf oder diffus.
Der Duftschalenhalter, der das Lechtmittel einschließt, ist zweckmäßig nach Anspruch 10 ausgebildet, um nicht nur Licht zu den Wechselschirmen durchzulassen, sondern auch eine Luftströmung zu bewirken, die eine Überhitzung des Leuchtmittels zu verhindern hilft und andererseits zur Verbreitung des Duftstoffes beiträgt. Hierzu besteht der Duftschalenhalter aus einem zylindischen Körper, dessen Mantel zumindest stellenweise luft- und lichtdurchlässig ist und der zumindest oben zum Einhängen einer Duftschale offen ist. Der Duftschalenhalter ist in einen inneren nutförmigen Ring konzentrisch zu den Rillen oben auf den Leuchtenfuß einsteckbar. Er umschließt das Leuchtenmittel, das zentral auf dem Leuchterfuß emporragt.
Um die Luftströmung zu erzielen, ist der zylindrischen Körper des Duftschalenhalters zweckmäßig gelocht. Weiterhin ist zur Verbesserung der Luftströmung der Leuchtenfuß innerhalb des Rings, der den zylindrischen Körper des Duftschalenhalters aufnimmt, zweckmäßig mit Belüftungslöchern versehen. Durch diese kann die Luft in das Innere
des Duftschalenhalters strömen, um anschließend aus diesem nach Erwärmung zu entweichen.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung mit zwei Figuren erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in einer schaubildlichen Ansicht von der Rückseite oben eine Ansicht auf eine erste Ausführungsform der Duftleuchte mit einem Frontschirm und einem Rückschirm und
Figur 2 eine gleiche Ansicht auf eine Variante der
Duftleuchte, die ohne Schirm dargestellt ist.
In Figur 1 mit 1 ein annähernd umgekehrt tellerförmiger Leuchtenfuß bezeichnet, aus dem oben konzentrische Rillen 2-5 ausgearbeitet sind, welche auch als Nuten bezeichnet werden können. Im Zentrum dieser Rillen ist ein Sockel 6 einer Röhrenbirne 7 angebracht, so daß sich der Sockel und die Birne vertikal nach oben erstrecken. Eine 40 Watt Röhrenbirne ergibt optimale Duftverbreitung und Beleuchtung.
Der Sockel 6 und die Röhrenbirne 7 sind von einem Duftschalenhalter 8 konzentrisch umgeben, in dessen obere nicht bezeichnete Öffnung eine Duftschale 9 eingehängt ist. Der Duftschalenhalter 8 ist seitlich teilweise geöffnet, wozu sein zylindrischer Körper mit aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Löchern versehen sein kann. Zur Anbringung des Duftschalenhalters an dem Leuchtenfuß weist dieser einen inneren nutförmigen Ring 10 auf. Der Duftschalenhalter kann in diesen Ring eingesetzt und aus ihm entnommen werden, beispielsweise, um die Röhrenbirne 7 zu wechseln.
Die Rillen 2-5 stehen zum Einstecken von Wechselschirmen 11, 12 bzw. auch eines nicht dargestellten
Farbfolienhalters zur Verfügung. Der Wechselschirm 11, welcher auf der Rückseite der Duftleuchte in die Rille 3 eingeschoben ist und als Rückschirm bezeichnet werden kann, ist kleiner als der Wechselschirm 12, welcher hier einen Frontschirm darstellt. Je nach der Ausbildung des Rückschirms 11 ist dieser ausschließlich reflektierend, um von der Röhrenbirne 7 ausgestrahltes Licht in Richtung auf den Wechselschirm 12 als Frontschirm zu reflektieren, oder der Rückschirm ist selbst auch durchlässig, um einen Beleuchtungseffekt rund um die Duftlampe zu gewährleisten. Die Wechselschirme 11, 12 werden in den Rillen 3, 5 jeweils in Form eines seitlich offenen Kegelstumpfabschnitts mit annähernd vertikaler gedachter Achse gehalten, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Die zweite Ausführungsform nach Figur 2 unterscheidet sich von derjenigen, die in Figur 1 dargestellt ist, dadurch, daß der Leuchtenfuß 13 innerhalb des inneren Rings 10 Belüftungslöcher 14, 15 aufweist, die eine bessere Durchströmung des Duftschalenhalters 8, insbesondere dann zulassen, wenn der Duftschalenhalter im Mantelbereich weitgehend geschlossen ist.
Im übrigen sind wegen der sonst baugleichen Ausbildung der zweiten Variante deren Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie die Ausführungsform nach Figur 1, auf die somit Bezug genommen werden kann.
Es sei bemerkt, daß die austauschbaren Wechselschirme 11, 12, die aus einem elastisch-nachgiebigen transparenten Material bestehen, in vielfältiger Weise gestaltet sein können, um wählbare Beleuchtungseindrücke zu bewirken. Hierzu können die Wechselschirme, insbesondere der Frontschirm 12 bedruckt sein. Der Rückschirm 11 kann hingegen als weißes Rückteil ausgebildet sein. In einer anderen Ausführungsform kann der Rückschirm 11 schwächer
als der Frontschirm bedruckt sein. Eine Bedruckung der Schirme kann aber insbesondere dann entfallen, wenn Farbfolien mittels eines Farbfolienhalters zwischen der Röhrenbirne 11 und dem zugeordneten Wechselschirm 11 oder angeordnet sind, welche Farbkegel immen auf den Wechselschirm projizieren.

Claims (12)

Schutzansprüche:
1. Duftleuchte mit wenigstens einem Schirm und einem auf
einem Leuchtenfuß angebrachten Duftschalenhalter, 5
dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenfuß (1) konzentrisch ringförmig angeordnete Halteelemente von Wechselschirmen (11, 12) aufweist, in deren gemeinsamen Zentrum der Duftschalenhalter (8) von dem Leuchtenfuß (1) emporragt, und daß die Wechselschirme (11, 12) von den Halteelementen jeweils annähernd in Form eines seitlich offenen Kegelstumpfabschnitts mit annähernd vertikaler Achse lösbar gehalten werden.
2. Duftleuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenfuß (1) auf seiner Oberseite konzentrische Rillen (2-5) aufweist, in welche die Wechselschirme (11, 12) einsteckbar sind. 20
3. Duftleuchte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wechselschirme (11, ,12) radial und in Umfangsrichtung des runden Leuchtenfusses (1) versetzt
in zwei Rillen (z.B. 3, 5) dergestalt eingesteckt sind, daß der eine Wechselschirm (12) einen Frontschirm bildet und der andere Wechselschirm (11) einen Rückschirm darstellt.
4. Duftleuchte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Frontschirm (12) und der Rückschirm (11) unterschiedlich groß sind.
5. Duftleuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselschirme (11, 12) bzw. der Frontschirm
(12) und der Rückschirm (11) aus elastisch-nachgiebigem, transparenten flachen Material bestehen.
6. Duftleuchte nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch einen Wechselschirm (11, 12) aus Holzfurnier.
7. Duftleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselschirm (11, 12) aus einem versteiften Gewebe besteht.
8. Duftleuchte nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Material bzw. Gewebe bedruckt ist.
9. Duftleuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem zentral angeordneten Leuchtmittel (7) und dem Wechselschirm (11 bzw. 12) ein Farbfolienhalter in eine der konzentrischen Rillen (2-5) im Abstand zu dem Leuchtmittel eingesteckt ist.
10. Duftleuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Duftschalenhalter (8) aus einem zylinderischen Körper besteht, dessen Mantel zumindest stellenweise luft- und lichtdurchlässig ist und der zumindest oben offen ist, und daß der Duftschalenhalter (8) in einen inneren nutförmigen Ring (10) konzentrisch zu den Rillen (2-5) einsteckbar ist, das Leuchtmittel (7) umschließt und oben eine Duftschale (11) aufnimmt.
11. Duftleuchte nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper des Duftschalenhalters (8) gelocht ist.
12. Duftleuchte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenfuß (1) innerhalb des Rings (10), der den zylindrischen Körper des Duftschalenhalters (8) aufnimmt, mit Belüftungslöchern (14, 15) versehen ist.
10 (
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29507473U1 (de) * 1995-05-05 1995-07-20 Hammann, Georg, 64584 Biebesheim Niedervolt-Halogen-Duftlampe, Vorrichtung, vornehmlich zur Erwärmung und Beleuchtung von Flüssigkeiten
DE102004024764A1 (de) * 2004-05-17 2005-12-15 Herner Glas Bernd Hoffbauer Gmbh & Co Leuchten- Und Industrieglas Kg Leuchte, auch zum Erwärmen von Duftträgern

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DE29507473U1 (de) * 1995-05-05 1995-07-20 Hammann, Georg, 64584 Biebesheim Niedervolt-Halogen-Duftlampe, Vorrichtung, vornehmlich zur Erwärmung und Beleuchtung von Flüssigkeiten
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DE102004024764B4 (de) * 2004-05-17 2007-01-04 Herner Glas Bernd Hoffbauer Gmbh & Co Leuchten- Und Industrieglas Kg Leuchte, auch zum Erwärmen von Duftträgern

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