DE29507473U1 - Niedervolt-Halogen-Duftlampe, Vorrichtung, vornehmlich zur Erwärmung und Beleuchtung von Flüssigkeiten - Google Patents

Niedervolt-Halogen-Duftlampe, Vorrichtung, vornehmlich zur Erwärmung und Beleuchtung von Flüssigkeiten

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    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/02Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air by heating or combustion
    • A61L9/03Apparatus therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

GEORG HAMMANN
Albert- Schweifzer-Str.
64584 Biehesheim
Tel. 06258/81390
Gebrauchsmusteranmeldung Biebesheim, den 02.05.1995
Anmelder und Erfinder: Herr Georg Hammanii, 64584 Biebesheim NIEDERVOLT-HALOGEN-DÜFTLAMPE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, vornehmlich zur Erwärmung und Beleuchtung von Flüssigkeiten, insbesondere Duftstövchen (Duftlampe), mit einem eine Leucht- und Wärmequelle enthaltenden Behälter.
Um in geschlossenen Räumen ein angenehmes Duftflair zu erreichen, ist es (mit zunehmender Tendenz) bekannt, auf einem derartigen Stövchen Wasser zu erwärmen (und warmzuhalten), dem ein bestimmter DuftstofT(Duftöl) zugesetzt ist, der dann aus der erwärmten Flüssigkeit heraus verdampft. Man spricht in diesem Fall von einem "Duftstövchen" oder auch von einer "Duftlampe", wobei letzterer Begriff auf den (bewußt angestrebten) Effekt einer gleichzeitigen Beleuchtung der betreffenden Flüssigkeit hindeutet.
Der Nachteil dieser heute üblichen Stövchen bzw. Duftstövchen besteht darin, daß die verwendeten Teelichter eine nur sehr begrenzte Brenndauer (ca. 2 Stunden) haben, während dieser vergleichsweise kurzen Betriebszeit aber eine ungleichmäßige, und steigernde Wärmeleistung erzeugen, wodurch über den größten Teil der Betriebszeit in der Regel eine zu hohe Gehäuse und Flüssigkeitstemperatur bewirkt wird. Diese hat wiederum eine (zu) schnelle Verdunstung des in der Flüssigkeit enthaltenen Duftstoffes zur Folge. Darüber hinaus bergen die in den bekannten Stövchen verwendeten Teelichter ständig eine latente Brandgefahr, die sich schon bei geringer Unachtsamkeit, z. B. beim Hin- und Hertransport der in Betrieb befindlichen Stövchen, rasch realisieren kann.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Stövchen, insbesondere Dufllampe, zu schaffen, das über eine lange Betriebszeit imstande ist, eine gleichmäßige Wärmeleistung (mit der Möglichkeit der Einstellbarkeit auf den im jeweiligen Einzelfall gewünschten Wert) zu liefern, und bei dem die Unfall- und Brandgefahr nahezu auf Null reduziert ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß als Leucht- und Wärmequelle eine Niedervolt-Glühlampe, vorzugsweise Niedervolt-Halogenlampe, vorgesehen ist.
Der Grundgedanke der Erfindung, als Leucht- und Wärmequelle in Stövchen eine Niedervolt-Glühlampe, vorzugsweise Niedervolt-Halogenlampe einzusetzen, beruht auf der Erkenntnis, das derartige elektrische Lampen (eigentlich entgegen den Intentionen des Glühlampenherstellers) nicht nur Licht, sondern auch Wärmestrahlung aussenden.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer solchen elektrischen Leucht- und Wärmequelle wird nicht nur die gestellte Aufgabe gelöst und damit die oben geschilderten Nachteile bekannter Stövchen vermieden, sondern darüber hinaus eröffnet die Erfindung auch noch vielfältige technische und auch künstlerische Möglichkeiten der Gestaltung und Formung des Flüssigkeitsbehälters, wie auch des Stövchens in seiner Gesamtheit. Überdies ergeben sich hieraus auch weitere Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsmäßigen Vorrichtung, z. B. als Wasserverdunster zur Raumbefeuchtung.
Derartige weitere Ausgestaltungen und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung können den Ansprüchen 1 bis 8 entnommen werden.
Die Erfindung ist nun anhand von Ausfiihrungsbeispielen in den Zeichnungen veranschaulicht und nachstehend näher erläutert. Es zeigt (jeweils in schematischer Darstellung):
Fig. 1 eine Ausfiihrungsform einer Niedervolt-Halogen-Duftlampe, mit zylindrischem Flüssigkeitsbehälter,
Fig. 2 eine andere Ausfuhrungsform einer Niedervolt-Halogen-Duftlampe, mit rundem Flüssigkeitsbehälter,
Fig. 3 zeigt zum besseren Verständnis Fig. 2 in einer Explosionszeichnung,
Fig. 4 eine mögliche Variante in einem schon vorhandenem Duftstövchen, nachträglich eine Niedervolt-Halogenlampe einzubauen.
Fig. 1 bezeichnet 10 insgesamt eine als Niedervolt-Halogenlampe von 12 Volt Spannung und etwa 20 - 50 Watt Leistung ausgebildete Leucht- und Wärmequelle mit zugehöriger Elektronik 21. Im einzelnen besteht die Leucht- und Wärmequelle 10 aus einem Halogen-Lampenkolben 12 mit Lampensockel 13 und Fassung 14. Der Halogen-Lampenkolben 12 ist von einem kegelförmigen, oben offenem oder geschlossenem Reflektor 15 umgeben.
Die Lampenfassung 14 ist in ein die Elektronik enthaltendes Gehäuse 16 integriert, in das ein mit Stecker 17 versehenes, an das Stromnetz, z. B. an eine 220 Volt-Stromquelle anschließbares Kabel 18 einmündet. Das Kabel 18 liefert die elektrische Energie für den Betrieb der Niedervolt-Halogenlampe 10. Innerhalb des Gehäuses 16 befindet sich ein Transformator 19, der die hohe Netzspannung (in der Regel 220 Volt) auf eine für den Menschen ungefährliche Niederspannung von vorzugsweise 12 Volt heruntertransformiert.
Des weiteren ist in dem Gehäuse 16 der übliche Ein- und Ausschalter vorgesehen (in Fig. 1 mit 20 beziffert), der - vorzugsweise - mit einem Dimmer kombiniert sein kann, um die Wärme- und Leuchtleistung der Niedervolt-Halogenlampe 10 stufenlos regulieren zu können. Von einem mit 21 bezeichneten Elektronikteil ausgehend, liegt schließlich die auf 12 Volt heruntertransformierte Spannung über Leitungen 22 / 23 an der Lampenfassung 14 an.
Wie des weiteren aus der Fig. 1 hervorgeht, ist die Niedervolt-Halogenlampe 10 unterhalb eines Behälters 24 angeordnet, der aus einem lichtdurchlässigen Material, vorzugsweise aus Glas, auch aus Porzellan oder Ton, aber auch aus einem anderen vergleichbaren Material, bestehen kann. Der abnehmbare Behälter dient zur Aufnahme einer Flüssigkeit 25, bei der es sich um Wasser, versetzt mit einem Duflstoff (Duftöi) handeln kann. Der Behälter 24 ist an seinem oberen Ende 26 offen ausgebildet, damit die Flüssigkeit 25 und der darin enthaltene Duft stoff bei Erwärmung, durch die als Leucht- und Wärmequelle dienende Niedervolt-Halogenlampe 10, langsam verdampfen kann. Um die Niedervolt-Halogenlampe 10, einschließlich ihres Reflektors 15, gegen die Flüssigkeit 25 dichtend abzuschirmen, sind die genannten Teile 1Ou. 15 von dem geformten Behälter umschlossen.
Fig. 1 macht weiterhin deutlich, daß das Gehäuse 16 nicht nur zur Aufnahme der elektrischen bzw. Elektronikteile 19 bis 23 dient, sondern zugleich den tragenden Unterbau für Flüssigkeitsbehälter 24, sowie Niedervolt-Halogenlampe 10, inklusive Reflektor 15, Sockel 13, und Fassung 14 bildet. Das Gehäuse 16 stellt also zusammen mit den vorgenannten, von ihm getragenen Teilen, eine bauliche Einheit dar. Es kann z. B. als flacher Zylinder mit Kreisquerschnitt oder als rechteckförmiges Gehäuse ausgebildet und an seinen Außenflächen - je nach Geschmack - mit geeigneten Anstrichen und/oder Verzierungen versehen sein.
Wird nun die Niedervolt-Halogenlampe 10 eingeschaltet, so sendet diese infolge des kegelförmigen Reflektors 15 einen entsprechenden Lichtkegel aus, der nach oben hin die Fortsetzung der durch den Reflektor 15 vorgegebenen Kegelform bildet. Der hierbei durch die Niedervolt-Halogenlampe 10 erzeugte Lichteffekt läßt sich durch geeignete Einfarbung der Flüssigkeit 25 und/oder des diese aufnehmenden Behälters 24 in mannigfacher Weise variieren.
Durch die gleichzeitig von der Niedervolt-Halogenlampe 10 ausgesendete Wärmestrahlung erfolgt eine Erwärmung der Flüssigkeit 25 auf eine bestimmte Temperatur (regulierbar durch einen Dimmer oder Temperaturschalter 20), wodurch eine langsame Verdunstung der Flüssigkeit 25 und der darin enthaltenen Duftstoffe bewirkt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 zeigt eine andere Bauform des Gehäuses 16 in Rundform sowie einen ovalen Flüssigkeitsbehälter 24 mit der unterhalb sitzenden Niedervolt-Halogen-Lampe 10.
Fig. 3 zeigt zum besseren Verständnis Fig. 2 in einer Explosionszeichnung mit den wesentlichen Einheiten der Erfindung. Behälter 24 , Niedervolt-Halogenlampe 10 und Gehäuse 16.
Die Ausfuhrungsform nach Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht eines eckigen Gehäuses 16 mit rundem-zylindrischem bzw. auf- und abnehmbaren Behälter 24 und in dem Gehäuse 16 integrierte Niedervolt-Halogen-Lampe 10 sowie der dazugehörigen Elektronik 21, jedoch mit außerhalb sitzendem Ein- und Ausschalter 20, wobei auch die Elektronik 21 außerhalb des Gehäuses 16 sitzen kann.
Zeichenerklärungen
10 = Leucht- und Wärmequelle (Niedervolt-Haiogenlampe)
12 = Halogen-Lampenkolben
13 = Lampensockel
14 = Lampenfassung
15 = Reflektor
16 = Gehäuse
17 = Stecker
18 = Kabel
19 = Transformator
20 = Dimmer- oder Temperaturschalter (Ein- und Ausschalter)
21 = Elektronikteil
22 = Leitung
23 = Leitung
24 = Behälter
25 = Flüssigkeit
26 = Offen

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung,vornehmlich zur Erwärmung und Beleuchtung von Flüssigkeiten, insbesondere Duftstövchen (Duftlampe), mit einem eine Leucht- und Wärmequelle enthaltenden Behälter,
dadurch gekennzeichnet.
daß als Leucht- und Wärmequelle eine Niedervolt-Glfihlampe, vorzugsweise
Niedervolt-Halogen-Lampe (10), vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, verwendet als Duftstövchen (Duftlampe),
dadurch gekennzeichnet.
daß der die Leucht- und Wärmequelle (10) enthaltende Behälter (24) nach oben offen ausgebildet ist und zugleich zur Aufnahme der zu erwärmenden Duftstoffe enthaltenden Flüssigkeit (25) dient. (Fig. 1, 2,3 und 4 )
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet.
das die Leucht- und Wärmequelle unterhalb des geformten Flüssigkeitsbehälters (24) von der Flüssigkeit (25) abgeschirmt ist. (Fig. 1, 2,3 und 4)
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet.
das der die Flüssigkeit aufzunehmende Behälter (24) aus Glas, Ton, Porzellan oder einem technisch gleichwertigen Material bestehen kann. ( Fig. 1, 2,3 und 4 ).
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leucht- und Wärmequelle (10,12) und der diese aufnehmende Behälter (24) auf einem Elektronik (21) und Transformator sowie Ein- und Ausschalter (20) für die Leucht- und Wärmquelle enthaltenden Gehäuse (16) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet.
daß als Leucht- und Wärmequelle eine 12-Volt Halogenlampe (10 und 12) mit 20 bis 50 Watt Leistung dient.Variationsbedingt sind auch Halogenlampen (12) ohne Reflektor (15) möglich.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß in den Ein- und Ausschalter (20) der Leucht-und Wärmequelle (10,12) ein
Dimmer integriert sein kann.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet.
daß der die Flüssigkeit (25) aufnehmende Behälter (24) unterseits so geformt ist, um die Halogen-Niedervoltlampe (10,12) in sich, aufnimmt. (Fig. 1, 2 und 3 )
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