DE929685C - Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel - Google Patents

Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel

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DE929685C
DE929685C DEA20345D DEA0020345D DE929685C DE 929685 C DE929685 C DE 929685C DE A20345 D DEA20345 D DE A20345D DE A0020345 D DEA0020345 D DE A0020345D DE 929685 C DE929685 C DE 929685C
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DE
Germany
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switch
switching
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DEA20345D
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English (en)
Inventor
Hubert Dipl-Ing Korndoerfer
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H33/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
    • H01H33/32Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator pneumatic

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter mit Lichtbagenlöschung durch ein strömendes Druckmittel Die Erfindung bezieht sich auf einenelektrischen Schalter mit Lichtbogenlöschung durch ein strömendes Druckmittel, bei dem mindestens ein Schaltkontakt von der Blasluft des Schalters angetrieben wird, insbesondere Freistrahl-Druckgasschalter, dessen Schaltkontakte verschiebbar in Löschköpfen angeordnet sind.
  • Eis liegt die Aufgabe zugrunde, die Eigenzeit des Schalters herabzusetzen.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß der Aufbau des Schalters so gewählt, daß das Hauptv *I für die Blasluftzuführung unmittelbar an enti der Schaltstelle sitzt.
  • Es ist zwar bekannt, unmittelbar an der Schaltstelle ein: Ventil vorzusehen, .das sich erst öffnet, wenn der Druck der Luft genügend angestiegen ist. Dabei ist jedoch nicht vorgesehen, die Druckluft während des Ruhezustandes des Schalters dauernd an der Schaltstelle stehenzulassen. Dazu sind auch die benutzten Abdichtungen nicht geeignet; sie würden Druckgasverluste herbeiführen. Bei den bekannten Schaltern ist daher ein dicht schließendes Hauptventil erforderlich. Zur Einleitung des Schaltvorganges muß dabei erst das ziemlich weit vom, der Schaltstelle entfernte Hauptventil geöffnet werden. Der Druck an der Schaltstelle stellt sich also verzögert ein, was sich auf die Eigenzeit des Schalters, insbesondere dann ungüntstig auswirkt, wenn die Blasluft, wie im vorliegenden Fall, den Schaltkontakt antreibt. Dieser Nachteil wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung vermieden. Sie hat außerdem den Vorteil, daß man mit einem Ventil für die Glasluftzufuhr auskommt.
  • Die Steuerung der Glasluft für die Bea.ufschlagung des Antriebskolbens des beweglichen Kontaktes wird zweckmäßig durch ein Ringventil vorgenommen, welches durch die Druckluft selbst geöffnet wird. Es kann :mit einem meinem @einseitig abgeschlossenen, gegen den Luftspeicher offenen Zylinder laufenden Antriebskolhen versehen sein, welcher eine beide Kolbenseiten verbindende Drosselstelle besitzt und unter der Wirkung einer das Ventil :schließenden Feder steht, wobei durch Entlüften des abgeschlossenen Zylinderraumes das Ringventil geöffnet wird.
  • Ein einfacher Aufbau ergibt :sich dadurch, daß .der Rand des den Antriebskolben des beweglichen Schaltstiftes aufnehmenden Zylinders das Ringventil bildet und der Zylinder !an dem erwähnten Ventilantriebskolben befestigt ist.
  • Die auf den Ventilantriebiskolben wirkende Feder wird vorteilhaft als gewelltes, @ein-en Teil der Zylinderwand darstellendes Rohr ausgebildet. Man kann es so zur Durchführung des beweglichen Schaltstiftes benutzen.
  • Dias Entlüftungsventil des Ventilantriebszylinders kann man unmittelbar zur Einleitung,des Abschaltvorganges benutzen.
  • Zur Steuerung der Blasluft zur 'Schaltstiftspitze läßt sich ein am Schaltstift angeordneter Schreiber verwenden.
  • Zwecks Verminderung der Eigenzeit kann man :den Schalter in bereits, vorgeschlagener Weise so ;ausbilden, daß der Schaltstift bei ,einer Ausschaltbewegung von dem Federkraftspeicher abgekuppelt wird und die Feder bei der Ausschaltung mittels eines besonderen Kolbens gespannt wird, so daß sie nach erfolgter Abschaltung den Schaltstift wieder in die Ausgangsstellung zurückbringen kann. Hierdurch werden die bei der Unterbrechung beteiligten Massen klein gehalten, .so :daß kürzeste Schakzeiten erreicht werden. Bei dieser 'Schalterausbildung richtet man es zweckmäßig so ein, daß die Aufladung des Federkraftspeichers mit der der Löschstelle zugeführten Glasluft erfolgt.
  • Zur Kupplung zwischen dem Federkraftspeicher und ;dem beweglichen Schaltstift können Abrutschklinken verwendet werden, die an einen Absatz des Schaltstiftes angreifen und bei der Ausschaltbewegung infolge der Trägheit des Federkraftsp,dichens von diesem Absatz abrutschen.
  • Die Entkupplung kann aber ,auch durch Massenträgheit, insbesondere durch die Trägheit des Schaltstiftes herbeigeführt wenden. _ _ - -` Der erfindungsgemäße Schalter läßt sich auch so ausbiliden, daß .der bewegliche Schaltstift mittels Druclduft in die Einschaltstellung gebracht wird.
  • In der Zeichnung sind in den Fig. i und 2 beispielsweise Ausführungen des Erfindungsgegenstl dargestellt, und zwar ist als Beispiel in beiden Fällen ein Freistrahl-Dnuckgasschalter gewählt, bei dein die zusammengehörigen Schaltkontakte verschiebbar in Schaltköpfen angeordnet send. Diabei ist nur ein Schaltkopf gezeichnet. Der ,dazugehörige, nur angedeutete Schaltkopf ist in der gleichen Weise ausgeführt.
  • In Fig. i ist i der Schaltkopf mit der Kalotte 2 und dem als Luftspeicher ausgebildeten Innenraum 3, an dem :sich die Leitung q. für die Luftnachfördexung anschließt. Der bewegliche Schaltstift 5 wird von dem Antriebskolben 6, -welcher in dem Zylinder 7 läuft,. bewegt. Der Zylinder 7 ist zugliech Ventilkolben, wobei der Rand 8 die Abdichtung übernimmt. Der Zylinder 7 ist auf dem Kolben 9 befestigt, der in dem Zylinder io .angeordnet ist. Er steht unter der Wirkung des Federungskörpers i i, der einen Teil der Zylinderwand den-bellt, so daß das Ringventil, bestehend aus dein, Ventilkolben bzw. dem Zylinder 7 mit der Dichtungskante 8 und der als Ventilsitz ausgebildeten Behälterwand 22, geschlossen gehalten wird. In dem Kolben 9 befindet sich die Drosselstelle 12, welche die beiden Kolbenseiten miteinander verbindet. Der Schieber 13 steuert die Blasluft zur Trennstelle. Über den Schleifkontakt 1q. wird denn 'Schaltkontakt 5 der Strom zugeführt. Dia Feder i 5 dient dazu, den Schaltstift in die Einschaltstellung zu bringen. Sie ist mittels der Abrutschklinken i 6, welche an dem Absatz 17 des Schaltstiftes: angreifen, mit dem Schaltstift 5 gekuppelt. 'Sie wird durch den Kolben 18, welcher über die Leitung 19 b@eaufschlagt wird, gespannt. Das Ventil, 2o dient zur Entlüftung des Zylinderraumes io. Es wird über den Mechanismus 2i, 2¢ und z. B. einen Magneten 23 betätigt. An Stelle des Federungskörpers i i kann .auch irgendeine andere: Feder benutzt werden. ' Die Wirkungsweise ist folgendermaßen: Im Einschaltzustand des Schalters wird der Schaltstift 5 durch die Feder 15 gegen den zugehörigen Schaltstift .des anderen Schaltkopfes gedrückt. Das Ventil 2o ist geschlossen und der Druck im Raum io mit dem Druck des, Raumas 3 über die im Kolben. 9 biefindliche Drosselstelle 12 ausgeglichen. Der Ausschaltvorgang wird durch Öffnen des Ventils 2o,eingeleitet, welches den Raum i o ins Freie entlüftet. Zum Öffnen des Ventils dient der Magnet 23, der das Kniegelenk 2 i durchknickt. Nun bewegt der Druck kn Rauen 3 den Kolben 9 nach unten. Dieser nimmt den Zylinder 7 mit, so daß sich das Ringventil 8 bfiniet. Der Kolben 6 wird infolgedessen beaufschlagt, so daß er den Schaltstift 5 in der Ausschaltrichtung bewegt. Bei der Ausschaltbewegung wird die Feder 15 vorm Schaltstift 5 entkuppelt, id.a die Klinken i6 infolge der Trägheit der Feder 15 vom Absatz 17 abrutschen. Sofort nach Beaufschlagung des Kolbens 6. wird auch durch den Schieber 13 die Druckluftströmung für die Lichtbogenbeblas2ung freigegeben. Über die Leitung i9 wird weiter durch Beaufschlagen dies Kolbens 18 mit der Blasluft die Feder 15 gespannt, die sich dann wieder mit dem Schaltstift 5 kuppelt und diesen nach Beendigung des Ausschaltvorganges in. die Einschaltstellung bringt. Durch die Feder 2q -oder .einen weiteren Magneten wird das Ventil 20 Beschlossen, so daß sich der Raum io wieder mit Druckluft füllen kann, wobei der Kolben 9 den Zylinder 7 auf den Sitz der Wand 22 drückt und damit die Blas.luft absperrt.
  • Der Schalteraufbau kann auch so getroffen werden, daß der Schaltstift 5 nicht durch die Feder 15 in die Einschaltstellung gebracht wird, sonder» daß hierzu ein besonderer Druckluftkolben vorhanden ist.
  • Fig.2 zeigt eine Ausführung, bei der die zur Herabsetzung der Eigenzeit des Schalters vorgesehene Entkupplung des Schaltstiftes von dem Federkraftspeicher durch die Ausnutzung der Massenträgheit des Schaltstiftes herbeigeführt wird. Dabei ist der Kolben 6 nicht fest mit dem Schaltstift 5 verbunden, sondern er hat einen Rohransatz 25, mit dem er auf dem Schaltstift verschiebbar ist. Die Klinken 16 sitzen auf dem federnden Teller 2 6. Die Feder 27 ist im Vergleich zur Feder 15 schwach. Bei der Beau.fschlagun,g des Kolbens 6 werden die Klinken 16 mit dem abgefederten Teller 26 nach unten bewegt. Der Schaltstift bleibt infolge seiner Massenträgheit zurück. Dabei werden durch die Verdickung 28 des Schaltstiftes die Klinken i6 von dem Rohr 25 abgehoben. Das Rohr 25 stößt bei der Weiterbewegung gegen die Verdickung 28 und bringt den so vom Kraftspeicher 15 abgekuppelten Schaltstift in .die Ausschaltstellung. Das Aufladen und Wiederkuppeln des Kraftspeichers geschieht wie b 'cam Ausführungsbeispiel nach Fig. i. Beim Wiedereinschalten wird der Schaltstift an dem Anschlag 29 mitgenommen.

Claims (12)

  1. J PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Schalter mit Lichtbogemlöschung durch ein strömendes Druckmittel, bei dem mindestens ein Schaltkontakt von der Glasluft des Schalteis angetrieben wird, insbesondere Freistrahl-Druckgasschalter, dessen Schaltkontakte in Lölschköpfen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventil für die Blasluftzuführung unmittelbar an der Schaltstelle sitzt.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Blasluft für die Beaufschlagung des Antriebskolbens des beweglichen. Kontaktes durch ein Ringventil (8,22) erfolgt, welches durch die Druckluft selbst geöffnet wird.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringventil (8, 22) einen in einem einseitig abgeschlossenen, gegen den Luftspeicher offenen Zylinder (io) laufenden Antriebskolben (9) besitzt, welcher mit einer beide Kolbenseiten verbindenden Drosselstelle (12) versehen ist und unter der Wirkung einer das Ventil schließenden Feder (i i) steht, wobei durch Entlüften des abgeschlossenen Zylinderraumes (i o) das Ventil geöffnet wird. q..
  4. Schalter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (8) des den AntrIebskolben (6) des beweglichen Schaltstiftes (5) aufnehmenden Zylinders (7) das Ringventil bildet und der Zylinder (7) an dem Ventilantriebskolben (9) befestigt ist.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Kolben (9) wirkende Feder als gewelltes, einen Teil der Zylinderwand bildendes Rohr (i i) ausgebildet ist.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschaltvorgang durch Betätigen des Entlüftungsventils (2o) eingeleitet wird.
  7. 7. Schalter nach Anspruch i bis 6, ,dadurch gekennzeichnet, daß die zur Löschstelle .strömende Bla:sluft durch einen am Schaltstift angeordneten Schieber (i3) gesteuert wird. B.
  8. Schalter nach Anspruch i bis 7, bei dem bei der Ausschaltung .ein Federkraftspeicher aufgeladen wird, der den beweglichen Schaltstift (5) in die Einschaltstellung zurückbringt, und bei dem der Schaltstift bei seiner Ausschaltbewegung von der Feder ,entkuppelt wird, die danach für sich mittels eines besonderen Druckluftkolben:sgespannt wird und sich wieder mit dem Schaltstift kuppelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Au:fladung der Feder mit der der Löschstelle zugeführten Blasluft erfolgt.
  9. 9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen dem Federkraftspeicher (15) und dem beweglichen Schaltstift (5) mittels Abrutschklinken (16) erfolgt, die an einem Absatz (17) des Schaltstiftes angreifen, und bei der Ausschaltbewegung infolge der Trägheit des Federkraftspeichers von dnesieim Absatz abrutschen. io.
  10. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzieichnet, daß die Entkupplung durch Massenträgheit, insbesondere durch die Trägheit des Schaltstiftes erfolgt. i i.
  11. Schalter nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschaltvorgang durch Schließen des Entlüftungsventils (20) eingeleitet wird.
  12. 12. Schalter nach Anspruch I his i i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schaltstift (5) mittels Druckluft in die Einschaltstellung gebracht wird.
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