DE929479C - Schalteinrichtung fuer die hydraulische Anlage von Hubstapelfahrzeugen - Google Patents

Schalteinrichtung fuer die hydraulische Anlage von Hubstapelfahrzeugen

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DE929479C
DE929479C DESCH13486A DESC013486A DE929479C DE 929479 C DE929479 C DE 929479C DE SCH13486 A DESCH13486 A DE SCH13486A DE SC013486 A DESC013486 A DE SC013486A DE 929479 C DE929479 C DE 929479C
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DE
Germany
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switching device
spring
piston
switch
rocker arm
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Expired
Application number
DESCH13486A
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English (en)
Inventor
Hans Rudolf Dipl-Ing Haldimann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schweizerische Industrie Gesellschaft
Original Assignee
Schweizerische Industrie Gesellschaft
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/20Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks
    • B66F9/22Hydraulic devices or systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung für die hydraulische Anlage von Hubstapelfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für die hydraulische Anlage von Stapelfahrzeugen. Die hydraulische Anlage solcher Stapelfahrzeuge weist eine Pumpe auf, welche von einem Elektromotor angetrieben wird. Diese Pumpe saugt ül aus einem Behälter und fördert es an die Verteilungsstellen, an denen mittels Üldruck das Heben und Senken der Hubvorrichtung sowie das Kippen derselben oder eventuelle weitere Bewegungen bewirkt werden. Zum Auslösen der verschiedenen Vorgänge sind Betä ti:gungsorgane vorhanden, die durch Hebeldruck bedient werden. Alle Betätigungsorgane sind durch eine gemeinsame Steuerwelle miteinander verbunden und mit dem Schalter des Pumpenmotors gekoppelt, derart, daß der genannte Schalter ein-", esclialtet und ausgeschaltet wird, wenn durch die Betätigungsorgane eine Bewegung eingeleitet oder unterbrochen wird. Diese Wirktm:gsvei-bindting ist notwendig, da der Pumpenmotor nur dann laufen soll, wenn üld.ruck zum Auslösen der verschiedenen Vorgänge benötigt wird. Bei dieser Verbindung der Steuerung des Pumpenmotors mit den Bedienungshebeln läßt es sich nicht vermeiden, daß bei den Transportmanövern durch die unmittelbar aufeinander erfolgenden verschiedenen Bewegungen ein dauerndes Anlaufen des Pumpenmotors unter Last stattfindet. Dies führt einerseits zu. einer starken Abnutzung des Schalters und andererseits zu einer großen Beanspruchung des Pumpenmotors und ist deshalb unerwünscht.
  • Es ist daher anzustreben, die Bedienungshebel und den Schalter des Pumpenmotors so miteinander ztt verbinden, daß der Pumpenmotor beim Rückstellen eines Hebels in die Nullstellung noch während einer kurzen Zeit weiterläuft und erst später, d. h. mit einer Verzögerung von 5 bis io Sekunden, -estellt wird. Dies hat zur Folge, daß, falls un-, -ibt, mittelbar anschließend an eine durchgeführte Bewegung eine weitere Bewegung durch Betätigung des entsprechenden Hebels eingeleitet wird, der Pumpenmotor noch läuft, da er in der Zwischenzeit nicht stillgesetzt wurde.
  • Eine solche verzögerte Ausschaltung könnte erfolgen durch einen elektromagnetischen Schaltschütz mit mechanischem oder thermischem Verzögerungsrelais. Mechanische Verzögerungsrelais sind jedoch zu empfindlich und können nicht in ein Stapelfahrzeug eingebaut werden. Die thermischen Verzögerungsrelais weisen dieunangefiehme Eigenschaft auf, daß die Verzögerungszeit bei mehrmaligem, kurz hintereinander erfolgendem Gebrauch sich ändert oder sogar auf Null fällt, so daß solche Relais auch nicht in Frage kommen. Magnetschützen sind beim Gleichstrom auch noch deshalb unerwünscht, weil sie wegen der dabei notw endigenHilfshontakteimmerstöranfälligbleiben.
  • Grundsätzlich kommen nur Schalter mit Ser v owirkung in Frage, da nach Betätigung des Schaltmechanismus ein größerer Arbeitsaufwand not wendig ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung für die hydraulische Anlage von Stapelfahrzeugen mit öldruckpumpe wird das von der Pumpe erzeugte Drucköl .als Energiequelle für -einen Servoschalter benutzt. Zu diesem Zwecke weist die Schalteinrichtung eine dem Schalter des Pumpenmotors zugeordnete Verzögerungsanordnung auf, welche einen im Nebenischluß zum Ölkreis geschalteten, federbelasteten Kolben besitzt, der bei einer die Hub-und Kippbewegungen unterbrechenden Bewegung der Steuerwelle selbsttätig das Ausschalten des Schalters mit Verzögerung dann bewirkt, wenn der öldruck im Kreislauf auf einen vorbestimmten Betrag zurückgegangen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Anordnung der Betätigungsorgane in schaubildlicher Darstellung, und Fig. 2 eine schematische Darstellung der Ver -zögerungseinrichtung.
  • Zur Betätigung der Hub- und Kippbetvegungen des Auslegers eines Stapelfahrzeuges ist der aus der Fig. i ersichtliche Stewerblock i vorgesehen. Dieser Steuerblock i weist in üblicher Weise ein ölleittingssystem 2 auf, welches Verteilungskanäle 3 besitzt. Diese stehen unter dem Einfluß von Regulierventilen 4., die mit je einem Bedienungshebel 5 betätigbar sind.. Die Bedienungshebel 5 sind um eine gemeinsame .Achse 6 drehbar gelagert, stehen eineren.ds mit den zugehörigen Ventilhebeln 7 in Verbindung und stützen sich andernends gegen je einen Hebelarm 8 ab, die an einer gemeinsamcii Welle 9 angeordnet und mit dieser Welle 9 drehbar verbunden sind. Die genannten Hebelarme 8 stehen, unter Wirkung je einer Druckfeder i o, die dem öffnungssinne der Hebelarme 8 entgegengesetzt wirken.
  • Mit der gleichen Welle 9 ist ein Schalthebel i i (Fig. a) drehverbunden angeordnet, welcher Hebel 11 andernends .gegen den abgesetzten Teil 12' einer blinke 12 zur Anlage kommt. Die Klinke 12 ist bei 13 gelenkig mit einem Schaltarm 14 verbunden, der seinerseits an .einer Welle 15 mit dieser dreh verbunden gelagert ist. Auf der gleichen Welle 15 ist ein Kontaktbetätige..r 16 angeordnet, welcher den Schalter 17 des Pumpenmotors 18 ein- und ausschaltet. Ferner ist an der ;gleichen Welle 15 eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, welche aus einem unter Wirkung der Feder 19 stehenden Doppelarm 2o und einer Arretiernase 2 r besteht, welche an einer Achse 2 .. 2 mit dieser - drehverbunden befestigt ist. Diese Achse 22 wird vom Sitz 23 des Stapelfahrzeuges getragen, wobei die Anordnung so getroffen ist, saß der Sitz bei Belastung etwas niedergedrückt wird, was eine Verdrehung der Achse 22 samt Arretiernase 2 i verursacht, wodurch die Arretierung des Doppelarmes 2o aufgehoben wird.
  • Der Pumpenmotor 18 treibt die Pumpe 2.1 all, welche öl aus einem Tank 25 über eine Leitung 2ti ansaugt und über eine Leitung 27 in die Verteilungskanäle 3 fördert. Das öl flieht durch eine Leitung 28 wieder in den Tank 25 zurück. An die Druckleitung 27 ist eine Nebenleitung 29 angeschlossen, welche mit einem Zylinder 3o in Verbindung steht. In diesem Zylinder 3o ist ein Kolben 31 angeordnet, dessen Kolbenstange 32 andernends mit einem Kipphebel 33 in Verbindung steht. Dieser Kipphebel33 ist einerends bei 34. kippbar gelagert und stützt sich and@ernends in der dargestellten Lage gegen die durch 'die Absetzung 12' der Klinke 12 gebildete Stufe 12" ab. Eine Zugfeder 35 greift einerend:s am Kippliebe133 und andernends an der Klinke 12 an und ist bestrebt, die Klinke 12 gegen den Kipphebel zu ziehen. Ferner ist eine «eitere Zugfeder 36 vorgesehen, welche den Kipphebel 33 izl der Kipprichtung nach unten zieht, so daß das Ende des Kipphebels 33 gegen die Stufe 12" gepreßt wird.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist die folgende: Die Bedienungsperson nimmt auf dem Sitz 23 Platz, worauf die Arretierscheibe 21 etwas kippt und die Verriegelung des Doppelarmes 2o aufgehoben wird. Die Feder 19 kann jedoch den Doppelarm 2o vorerst noch nicht kippen, da der Hebel 12 mit seiner Stufe 12" gegen den Kipphebe133 stößt, so daß die Verdrehung der Welle 15 verhindert wird. Wird nun einer der Bedienungshebel 5 niedergedrückt, so erfolgt gleichzeitig eine Verdrehung der Welle 9 in der Pfeilrichtung P, worauf der Schalthebel i i die Klinke 12 entgegen der Wirkung der Feder 35 um die Gelenkverbindung 13 kippt und der Kippliebel33 voll der Stufe 12" abgehoben wird. Gleichzeitig zieht die Feder 36 den Kipphebel 33 nach unten, und der Kolben 31 verschiebt sich im vorerst drucklosen Zylinder 30 nach unten.
  • Da die Klinke 12 freigegeben wurde, wird der Feder 19 kein Widerstand mehr entgegengesetzt. so daß letztere die Verdrehung der Welle i 5 und damit die Schließung des Schalters 17 veranlaßt. Dadurch wird der Pumpenmotor 18 eingeschaltet, und die Pumpe 2.1 beginnt zu arbeiten. öl wird aus dem Öltank 25 angesogen und durch die Kanäle 3 an die Organe zur Betätigung der Hub- und Kippbewegungen sowie durch die Leitung 29 in den Zylinder 30 gefördert. Solange die genannt,2n
    Organe niit cl. versorgt werden, herrscht ein be-
    stimmter öldru-ck im System und auch ini Zylinder
    3o, so daß der Kolben 3i, entgegen der @@'irkung
    der Feder 36, verschoben wird.
    Dur Kippliebe133
    gelangt wieder in die Ausgangslage, kann sich je-
    doch nicht auf die Stufe 12 " abstützen, da die
    Klinke 12 iininer noch in der Pfeilrichtung P aus-
    gekippt ist. Wird nun der Bediciiinigshel)el 5 kurz-
    fristig in die Nullstellung gebracht, d. h- losgelassen,
    so kippt der Schalthebel i i in seine ursprüngliche
    Lage zurück, die Feder 35 zieht die Klinke 12 an,
    und der Kipphebel ; ; liegt wieder auf der Stufe
    12" auf. Da die Ge:enlzverbi:iduiig 13 eine freie
    Verdrehung der Klinke 12 gegenüber dem Schalt-
    arm 14 gestattet, bleibt die Welle 15 von dieser
    Bewegtn)g des Schalthebels 12 unbecinfußt, und der
    Schalter i7 bleibt yorläul-ig noch geschlossen.
    Mi't denn Ausschalten der Bedicnungshebel5 er-
    folgt im System ein Druckabfall, -,welcher sich je-
    doch bei einer kurzzeitigen Literbrechung im
    Zylinder 3o noch nicht auswirken kann, da der
    i->labflul@ ans dem Zylinder 3o durch die Leitung 29
    gedrosselt wird. Unter Umständen kann diese
    Leitung noch ein einstellbares Drosselventil ent-
    halten. Dauert aber die Unterbrechung länger, so
    sinkt der öldruck im Zylinder 3o stark ab, und der
    Koll)en 31 wird sich, von der Feder 36 unterstützt,
    flach unten bewege@l. Dadurch drückt das freie
    Ende des Nipphebels ;; auf die Schalter 12",
    welche eine Bewegung nach unten erfahrt, so daß
    der Schaltarm i4 mit der Welle 15 im Sinne einer
    Offnung des Schalters i7 gekippt wird. Dadurch
    wird der Pumpenmotor 18 abgestellt, und zwar mit
    silier @'erzügertnig, welche einstellbar ist und den
    Lrfordernissen der bei Stapelfahrzetl:gen vorhande-
    lieli Bewegungen angepal"it werden bann. Verläl")t
    die Bedienualgsperson beim eingestellten Be-
    dienungshebel 5 ihren Sitz 23, so wird der Schalter
    1 7 unverzüglich ausgeschaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalteinrichnm- für die hydraulische An- lage von @ubstapelfahrzeugen finit Oldruck- pulnpe, wobei der Schaltet- des PumpeninotorS mit einer gemeinsamen Welle der Steuerorgane zitini Auslösen der Hub- und Kippbewegungen in Wirkungsverbindung steht, dadurch gekenn- zeichnet. dali dein Schalter (17) des Pumpen- niotors iSl eine Verzögerungsanordnung zu- ge0rc111et`ist, welche einen in] Nebc11schluß zum ölkreislauf geschalteten, feclerL,c1astcten Kolben (3 i ) aufweist, der bei einer die Hub- und Kipp- be-,vegu-igen unterbrechenden Bewegung der Steuerwelle (9) selbsttätig das Ausschalten des Schalters Kitt \-erzogerLi'lig dann bewirkt, wenn der öldruck im Kreislauf auf einen vorbe- stimmten Betraf--, zurückgegangen ist. 2. nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daP) der Schalter (17 tttiter der Wirkun-a einer vorgespannten Schließ- feder (i 9) und einer stärkeren, ebenfalls vor-
    gespannten öffnungsfeder (36) steht, welcher Feder (36) der im Nebenschluß zum Leitungs- system eingeschalteten Kolben (31) nach Maß- gabe des im System herrschenden öldruckes entgegenwirkt, so daß die öffnungsfeder erst beim Herabsinken des Druckes im Leitungs- system das öffnen des Schalters bewirken kann. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungsfeder (36) über Zwischenorgane (33, 12, 14, 15, i6) mit dem Schalter in. Verbindung steht, wobei die durch die Zwischenorgane gebildete Verbindung durch die Betätigung der Steuerorgane (5) unter- brochen werden kann, so daß die Schließfeder (i9) zur Wirkung gelangt und die Ölfnungs- feder entspannt wird. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der üffnungs- feder (36) zugeordnete Kolben (31) über einen Kipphebel (33) mit der öffnuigsfeder in Ver- bindung steht, welcher Kipphebel das aus- schaltbare Glied der zwischen der Öffnungsfeder (36) und dem Schalter (17) bestehenden Ver- bindung bildet. 5. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel 33) mit einer kippbaren Klilike (12) zusammen- wirkt, welche im Kippbereiche eines an der gemeinsamen Welle (9) der Steuerorgane (5) angeordneten Schalthebels (i i) liegt, so daß durch die Verdrehung des Schalthebels die Ver- bindung zwischen dem Kipphebel (33) und der Klinke unterbrochen wird. 6. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (32) des Kolbens (31) mit dem Kipphebel (33), verbunden ist, so d.aß die durch die Steigung des öld@ruckes bedingte Verschiebung des Kolbens das Kippen des Kipphebels im Sinne einer Anspannung der Feder (36) bewirkt. 7. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (33) über eine Federverbindung (35) mit der Klinke (12) gekoppelt ist. B. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der zum Kolben (31) führenden Nebenschluß1.eitung (29) eine Dro=sselstelle vorgesehen ist. 9. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis £, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (19) an einem Doppelarm (2o) gelagert ist, in dessen Kippbereich eine ebenfalls kippbare Arretiernase (21) angeordnet ist, welche in der einen Kipplage den Doppelarm entgegen der Wirkung d.er Schließfeder arretiert. io. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiernase (21 @ mit einer Achse (22) drehverbunden ist, welche durch die Belastung des Sitzes des Stapelfahrzeuges verdreht wird und die Ar- retierung des Doppelarmes (20) löst.
DESCH13486A 1953-04-09 1953-09-15 Schalteinrichtung fuer die hydraulische Anlage von Hubstapelfahrzeugen Expired DE929479C (de)

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DESCH13486A Expired DE929479C (de) 1953-04-09 1953-09-15 Schalteinrichtung fuer die hydraulische Anlage von Hubstapelfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185120B (de) * 1960-01-28 1965-01-07 Yale & Towne Inc Hublader mit von einer Druckmittelpumpe ueber einen Druckspeicher gespeisten hydraulischen Antrieben
DE1202653B (de) * 1960-12-13 1965-10-07 Sig Schweiz Industrieges Vorrichtung zum Steuern der Fahr- und der Hub-bewegung eines Hubstaplers

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