DE1202653B - Vorrichtung zum Steuern der Fahr- und der Hub-bewegung eines Hubstaplers - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern der Fahr- und der Hub-bewegung eines Hubstaplers

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DE1202653B
DE1202653B DESCH30379A DESC030379A DE1202653B DE 1202653 B DE1202653 B DE 1202653B DE SCH30379 A DESCH30379 A DE SCH30379A DE SC030379 A DESC030379 A DE SC030379A DE 1202653 B DE1202653 B DE 1202653B
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lifting
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Daniel Steiner
Ernst Bloechlinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/20Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks
    • B66F9/22Hydraulic devices or systems

Description

  • Vorrichtung zum Steuern der Fahr- und der Hubbewegung eines Hubstaplers Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Fahr- und der Hubbewegung eines Hubstaplers, der mit einem hydraulisch betätigten Hubmast versehen ist, dessen Fahrantrieb einen durch eine Brennkraftmaschine angetriebenen hydrodynamischen Getriebeteil aufweist und bei dem durch einen Hubhebel die Bewegung der Hubvorrichtung und durch ein Fahrpedal die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges gesteuert wird. Bei Hubstaplern dieser Art ist es oft schwierig, bei voller Hubleistung ganz langsam zu fahren, da die Brennkraftmaschine mit hoher Drehzahl arbeiten muß, um die erforderliche Hubleistung aufbringen zu können, wodurch aber zugleich ein beträchtliches Drehmoment auf :den Fahrantrieb ausgeübt wird, was eine unerwünscht große Beschleunigung verursacht. Um trotzdem langsam fahren zu können, mußte zusätzlich eine Bremse betätigt werden, wodurch die Bedienung erschwert wird.
  • Ziel der Erfindung ist, eine einfacher zu bedienende Vorrichtung zum Steuern der Hub- und der Fahrbewegung zu #schaffen, bei welcher nur zwei Hebel betätigt werden müssen und wobei sich die Hub- und die Fahrbewegung gegenseitig nicht beeinflussen.
  • Es ist zwar bereits ein Hubstapler bekannt, bei welchem die Regelung der Leistung sowohl vom Hubsteuerhebel wie vom Fahrsteuerhebel beeinflußt werden kann. Bei diesem Hubstapler ist aber ein hydrostatischer Fahrinotor vorgesehen, und die Brennkraftmaschine treibt eine einzige Druckpumpe. Die Erfindung bezieht sich dagegen auf einen Hubstapler mit einem hydrodynamischen Getriebe für den Fahrantrieb, was einen grundsätzlich anderen Aufbau der Regelungsvorrichtung bedingt.
  • Die Erfindung besteht in der Kombination der Merkmale, daß sowohl mittels des Hubhebels als auch des Fahrpedals die Drosselklappe oder Einspritzpumpe der Brennkraftmaschine und damit die von dieser abgegebene Leistung einstellbar ist, wobei durch Betätigen des Hubhebels zugleich ein Steuerschieber für die Hubvorrichtung betätigt wird und durch Betätigen des Fahrpedals zugleich in an sich bekannter Weise eine auf die Triebräder wirkende Bremse und, wie an sich bekannt, die ölfüllung des hydrodynamischen Getriebeteils vom leeren bis zum vollen Zustand gesteuert wird.
  • Einzelne Erfindungsmerkmale sind an sich in anderem Zusammenhang bereits bekanntgeworden. Es ist z. B. bereits bekanntgeworden, bei einem hydrodynamischen Fahrantrieb für ein Fahrzeug ohne Hubvorrichtung, bei welchem das Strömungsgetriebe verstellbare Schaufeln aufweist, mittels des Fahrhebels bei Einstellung auf Leerlaufdrehzahl auf das Schaufelverstellorgan einzuwirken, um die übertragung eines Drehmomentes und damit das sogenannte »Kriechen« des Fahrzeugs im Leerlauf zu verhindern. Ebenso ist es an sich bekannt, den hydrodynamischen Getriebeteil durch Veränderung der ölfüllung zu regeln.
  • Es ist auch bekannt, bei einem stufenlos regelbaren hydraulischen Getriebe mittels des Fahrhebels eine den Sekundärteil des Antriebes abbreinsende Bremse zu betätigen. Diese Vorrichtung dient jedoch dazu, bei Hebezeugantrieben und bei hydraulischen Pressen einen sicheren Stillstand des Sekundärteiles bei beliebiger Last zu erreichen, während bei der Vorrichtung nach der Erfindung erreicht werden soll, daß bei losgelassenem Fahrpedal, also in dessen Leerlaufstellung, die auf die Triebräder wirkende Bremse betätigt wird und daß diese Bremse beim Betätigen des Fahrpedals sofort gelüftet wird. Dadurch erübrigt sich die gleichzeitige Bedienung der Fußbremse zum Verhindern des »Kriechens« und des Wegrollens des Hubstaplers in Gefällen, wodurch der Bedienungsmann seine Aufmerksamkeit ganz dem Hubvorgang widmen kann.
  • Da die Brennkraftmaschine derart ausgelegt ist, daß sie eine genügende Leistung zur gleichzeitigen Betätigung des Hubwerkes und des Fahrantriebes aufbringen kann, ist eine Begrenzung des für den Fahrantrieb verfügbaren Drehmomentes auf einen als zulässig erachtetenHöchstwert angezeigt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist für diesen Zweck ein Rückstellkolben vorgesehen, der vom Flüssigkeitsdruck im hydrodynamischen Getriebeteil beaufschlagt wird und durch den die Drosselklappe oder Einspritzpumpe im Sinne einer Leistungsverminderung beeinflußbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird somit erreicht, daß ein Hubstapler der beschriebenen Art mit zwei Hebeln so gesteuert werden kann, daß für das Hubwerk die Brennkraftmaschine die volle Leistung abgeben kann, während für den Fahrantrieb die Leistung begrenzt wird.
  • In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung schematisch dar-(yestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Vorrichtung zum Steuern von Fahr-und Hubbewegung eines Hubstaplers im Schema und F i g. 2 das zugehörige übertragungsschema der Steuerimpulse.
  • Die F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung im strichpunktierten Feld ein Steuergerät 23, darilber die vom Fahrer zu betätigenden Organe und darunter die Hauptteile des Fahrantriebes, soweit sie als Empfänger oder Geber in dem hier interessierenden Zusammenhang in Frage kommen.
  • Eine Brennkraftmaschine 1 dient als Kraftquelle für den Hubstapler. Seine Leistung wird durch Verstellen der Drosselklappe 2 gesteuert. Die Drosselklappe 2 könnte aber auch eine Zahnstange der Einspritzpumpe einer Dieselbrennkraftmaschine sein. Die Brennkraftmaschine 1 treibt einerseits eine hydrostatische Pumpe 30, die über eine Leitung 31 Drucköl für das Hubwerk liefert. Der Fahrantrieb erfolgt ebenfalls von der Brennkraftmaschine 1 über einen hydrodynamischen Getriebeteil 3, der als Strömungskupplung oder als Strömungswandler ausgebildet sein kann, auf die Triebräder 7. Ferner treibt die Brennkraftmaschine 1 eine Pumpe 4, die Drucköl zum Steuern liefert und zur Füllung des hydrodynamischen Getriebeteiles 3 dient. Auf der Abtriebseite des hydrodynamischen Getriebeteiles befinden sich ein Fliehkraftregler 5 sowie eine Bremse 6. Nicht dargestellt sind übersetzungsgetriebe und Ausgleichgetriebe, wie sie bei solchen Fahrzeugen angewendet werden. Das Steuern der Hub- und Fahrbewegung des Hubstaplers durch den Fahrzeugführer erfolgt über ein Fahrpedal 8 und über einen Hubhebel 9. Der Hubhebel 9 betätigt einerseits einen Hubschieber 10, der die Zuführung des Drucköls über eine Leitung 32 für das nicht gezeichnete Hubwerk steuert. Mit dem Hubhebel 9 wird gleichzeitig eine Stoßstange 13 betätigt, die auf einen Hebel 11 wirkt. Dieser Hebel wird durch eine Feder 12, die in schließendem Sinne auf die Drosselklappe 2 wirkt, nach oben gedrückt. Die vom Hubhebel 9 betätigte Stoßstange 13 sowie eine vom Fahrpedal 8 betätigte Stoßstange 14 wirken auf den Hebel 11, und zwar in bezug auf die Drosselklappe 2 in öffnendem Sinne. Die Betätigung der Drosselklappe 2 erfolgt vom Hebel 11 über einen zweiten Hebel 15, der durch eine Feder 16 nach unten, d. h. gegen den Hebel 11 gedrückt wird, und über eine Stange 15a. Die Feder 16 ist so dimensioniert, daß sie von der Feder 12 normalerweise zu- sammengedrückt wird. Die Feder 16 wirkt also in öffnendem Sinne auf die Drosselklappe. Die Betätigung des Fahrpedals 8 wirkt ebenfalls auf eine Kurvenscheibe 17, die einen Steuerschieber 18 betätigt. Die Kurvenscheibe 17 ist um eine Drehachse 24 schwenkbar gelagert und über ein Gelenk 25 mit der Stoßstange 14 verbunden. Die Kurvenscheibe 17 steuert die Bewegung des Steuerschiebers 18. In der Ruhestellung,des Fahrpedals 8 läßt der Steuerschieber 18 das Drucköl, das ihm über eine Leitung 26 aus der Pumpe 4 und aus dem hydrodynamischen Getriebeteil 3 zufließt, über einen Abfluß 20 in einen Tank 28 abfließen. Die Drosselung ist gerade so groß, daß ein Zylinder 19 genügend Druck erhält, um die Bremse 6 zu betätigen. Wird das Fahrpedal 8 betätigt, so verbindet der Steuerschieber 18 zuerst den Zy- linder 19 mit dem Abfluß 20 und löst damit die Bremse. Bei weiterer Betätigung des Fahrpedals 8 sperrt der Steuerschieber 18 die Leitung 26 und damit den Abfluß vom hydrodynamischen Getriebeteil 3. Damit wird dieser durch die Pumpe 4 gefüllt. Dieses Füllen entspricht dem Einkuppeln des Fahrantriebes. Der Steuerschieber 18 kann entsprechend der Stellung des Fahrpedals 8 eine beliebige Zwischenstellung einnehmen, wodurch die Füllung des hydrodynamischen Getriebeteiles dosiert werden kann. Auf den Hebel 15 wirkt entgegen der Feder 16 eine Stoßstange 22, die durch den Fliehkraftregler 5 betätigt wird. Bei zu hoher Fahrgeschwindigkeit bewirkt dieser Fliehkraftregler, das durch die Stoßstange 22 - über den Hebel 15 die Drosselklappe 2 in schließendem Sinne beeinflußt wird. Damit kann die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs begrenzt werden. Der Betätigungszylinder 21 steht über eine Leitung 29 mit dem hydrodynamischen Getriebeteil 3 in Verbindung. Der Druck im hydrodynamischen Getriebeteil 3 selbst ist ungefähr proportional dem von ihm abgegebenen Drehmoment. Der Betätigungszylinder 21 wirkt über den Hebel 15 ebenfalls in schließendem Sinne auf die Drosselklappe 2 und bewirkt dadurch die Begrenzung des Drehmomentes auf einen Höchstwert.
  • Die F i g. 2 zeigt, zur Verdeutlichung der Zusammenhänge, wie die ein- und abgehenden Steuerimpulse im Steuergerät 23 miteinander verknüpft sind. Die Buchstaben beziehen sich auf die F i g. 2, die Zahlen in den Klammern auf F i g. 1. Es bedeutet HH (9) = Hubhebel, FP (8) = Fahrpedal, DK (2) = Drosselklappe an der Brennkraftmaschine, E (j, 18) = Entleerungsschieber, B (6, 19, 18) = Bremse, max. (11) = Weitergabe des Höchstwertes, min. (15) = Weitergabe des Kleinstwertes, (17) = Funktionsgetriebe (z. B. Kurvenscheibe), p 21) = Druck im hydrodynamischen Getriebeteil, n 22) = Drehzahl am Getriebeabtrieb.
  • Sowohl die Betätigung des Fahrpedals 8 als auch diejenige des Hubhebels 9 bewirken also eine Leistungssteigerung der Brennkraftmaschine 1. Die Betätigung des Fahrpedals 8 bewirkt zudem das Lösen der Bremse 6 und das Füllen des Getriebeteiles 3. Dadurch kann auch bei voller Hubleistung beliebig langsam gefahren werden. Die Einrichtung zur Begrenzung der maximalen Geschwindigkeit und. des maximalen Drehmomentes werden vom Fahrantrieb aus gesteuert, so daß die Brennkraftmaschine ihre volle Leistung für das Hubwerk trotzdem abgeben kann und nur in bezug auf den Fahrantrieb begrenzt wird. Die Leistungsbegrenzung des Fahrantriebes kann aus verschiedenen Gründen erwünscht sein, z. B. als Schutz gegen das Durchdrehen der Räder oder gegen eine überlastung des Getriebes sowie als Schutz gegen das Umkippen infolge hoher Fahrgeschwindigkeit in Kurven.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Steuern der Fahr- und der Hubbewegung eines Hubstaplers, der mit einem hydraulisch betätigten Hubmast versehen ist, dessen Fahrantrieb einen durch eine Brennkraftmaschine angetriebenen hydrodynamischen Getriebeteil aufweist und bei dem durch einen Hubhebel die Bewegung der Hubvorrichtung und durch ein Fahrpedal die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges gesteuert wird, gekennzeichnet d u r c h die Kombination der Merkmale, daß sowohl mittels des Hubhebels (9) als auch des Fahrpedals (8) die Drosselklappe oder Einspritzpumpe der Brennkraftmaschine und damit die von dieser abgegebene Leistung einstellbar ist, wobei durch Betätigen des Hubhebels (9) zugleich ein Steuerschieber (10) für die Hubvorrichtung betätigt wird und durch Betätigen des Fahrpedals (8) zugleich in an sich bekannter Weise eine auf die Triebräder wirkende Bremse (6) und, wie an sich bekannt, die Ölfüllung des hydrodynamischen Getriebeteiles (3) vom leeren bis zum vollen Zustand gesteuert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Begrenzen des Drehmomentes bezüglich des Fahrantriebes auf einen Höchstwert ein Rückstellkolben (21) vorgesehen ist, der vom Flüssigkeitsdruck im hydrodynamischen Getriebeteil (3) beaufschlagt wird, durch den die Drosselklappe oder Einspritzpumpe (2) der Brennkraftmaschine (1) im Sinne einer Leistungsvenninderung beeinflußbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 971737, 929 479, 885 958, 736 791, 696 226; deutsche Auslegeschriften Nr. 1111035, 1060 189, 1041316; USA.-Patentschriften Nr. 2 774 436, 2 598 865.
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