DE1124375B - Auspuff-Motorbremse fuer eine Antriebsanlage mit einer Brennkraftmaschine und einem dieser nachgeschalteten hydromechanischen Mehrganggetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Auspuff-Motorbremse fuer eine Antriebsanlage mit einer Brennkraftmaschine und einem dieser nachgeschalteten hydromechanischen Mehrganggetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1124375B
DE1124375B DE1956V0010392 DEV0010392A DE1124375B DE 1124375 B DE1124375 B DE 1124375B DE 1956V0010392 DE1956V0010392 DE 1956V0010392 DE V0010392 A DEV0010392 A DE V0010392A DE 1124375 B DE1124375 B DE 1124375B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
engine brake
exhaust
speed
exhaust engine
safety device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1956V0010392
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Gsching
Dr-Ing Willi Lieb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Priority to DE1956V0010392 priority Critical patent/DE1124375B/de
Publication of DE1124375B publication Critical patent/DE1124375B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2760/00Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines
    • F01L2760/003Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines for switching to compressor action in order to brake
    • F01L2760/005Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines for switching to compressor action in order to brake in cooperation with vehicle transmission or brakes; devices to facilitate switching to compressor action by means of other control devices, e.g. acceleration pedal or clutch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • Auspuff-Motorbremse für eine Antriebsanlage mit einer Brennkraftmaschine und einem dieser nachgeschalteten hydromechanischen Mehrganggetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Bei Antrieben mit einem Verbrennungsmotor und einer mechanischen Kraftübertragung kann mit dem auf Leerlauf eingestellten Motor gebremst werden. Ein Verstärken der Motorbremswirkung läßt sich hierbei durch Bremsen mit einer Auspuffdrossel (Auspuff-Motorbremsung) erzielen. Zu diesem Zweck wird die Auspuffleitung des Verbrennungsmotors mit einer Drosselklappe verschlossen und die Brennstoffzufuhr zum Motor ganz unterbrochen, d. h., diesem wird auch die sonst bei einfacher Motorbremsung verbleibende Leerlauffüllung (Standgas) genommen. Der Motor arbeitet dann als Kompressor, wobei seine Kompressionsarbeit sowie sämtliche Reibungsverluste bremsend wirken.
  • Für derartige Antriebe mit mechanischer Kraftübertragung ist auch bereits eine Siche'rheitseinrichtung vorgeschlagen worden, die die Auspuff-Motorbremse unterhalb einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit stets zwangläufig ausgeschaltet hält, wodurch ein sonst mögliches Abwürgen des Verbrennungsmotors bei eingeschalteter Auspuff-Motorbremse und sehr kleinen Fahrgeschwindigkeiten verhindert werden soll.
  • Erfolgt jedoch die übertragung der Motorleistung über ein Strömungsgetriebe mit einem üblicherweise unteren Wandler-Arbeitsbereich und einem oberen etwa mechanischen Arbeitsbereich, dann ist eine Motorbremsung nur in letzterem Arbeitsbereich möglich, und zwar ohne Rücksicht auf die jeweilige Fahrgeschwindigkeit, da nämlich im Wandler-Arbeitsbereich kein oder zumindest kein ausreichendes Mitnehmen des Motors durch die Abtriebswelle (etwa von einer Fahrzeugtreibachse her) möglich ist. Es besteht also dabei die Unzulänglichkeit, daß bei eingeschalteter Auspuff-Motorbremse im Wandler-Gangbereich der Motor abgewürgt wird, da dann das Antreiben der Motorwelle von der Abtriebswelle her (durch das schiebende Fahrzeug od. dgl.) aufhört oder unzulänglich schwach wird und da dann außerdem die Leerlauffüllung fehlt. Sofern also die Bedienungsperson die Auspuff-Motorbremsen nicht rechtzeitig vor dem Umschalten des Getriebes auf den Wandler-Gangbereich ausschaltet, kann es infolge Stehenbleibens des Motors zu gefährlichen Situationen kommen, insbesondere bei steilen Talfahrten von Motorfahrzeugen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Auspuff-Motorbremse für eine solche Antriebsanlage mit einer Brennkraftmaschine und einem der Brennkraftmaschine nachgeschalteten Getriebe, das einen unteren teil- oder vollhydraulischen Strömungswandler-Arbeitsbereich und einen oberen Arbeitsbereich mit mechanischer Kraftübertragung oder Strömungskupplung aufweist. Hierfür wird zur Vermeidung des obengenannten Mangels erfindungsgemäß eine an sich bekannte Sicherheitseinrichtung zum Unwirksammachen der Auspuff-Motorbremse im unteren Motordrehzahlbereich vorgeschlagen, wobei diese Sicherheitseinrichtung außerdem derart ausgebildet sein soll, daß die willkürlich eingeschaltete Auspuff-Motorbremse stets zwangläufig um eine kurze Zeitspanne vor dem niedrigsten Umschaltpunkt vom oberen zum unteren Getriebe-Arbeitsbereich unwirksam gemacht wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung ist somit zwangläufig ein Unwirksammachen der Auspuff-Motorbremse kurz vor dem Rückschalten des Getriebes vom oberen, mechanischen Arbeitsbereich auf den Wandler-Arbeitsbereich bei zurückgenommenem Gaspedal od. dgl. sichergestellt (dieser Gaspedalstellung ist nämlich der niedrigste Rückschaltpunkt zugeordnet, und auch nur bei dieser Gaspedalstellung wird gebremst), und es ist dann ein Ab- würgen des Motors infolge unsachgemäßer Schaltung der Auspuffbremse vermieden. Außer der Erhöhung der Betriebssicherheit ergibt sich hierbei auch eine Entlastung des Bedienungspersonals, da die Aufmerksamkeit des Fahrzeugführers nicht mehr durch die Sorge um das rechtzeitige Ausschalten der Auspuffbremse in Ansprach genommen wird. Dadurch, daß der Zeitpunkt für das Ansprechen der Sicherheitseinrichtung gerade dem untersten Umschaltpunkt - und nicht etwa irgendeinem anderen Umschaltpunkt - des Getriebes zugeordnet ist, wird erreicht, daß die Auspuffbremse einerseits bis herab zu einem tiefstmöglichen Betriebspunkt eingeschaltet bleiben und bremsen kann, andererseits aber noch um einen ausreichenden Zeitraum vor dem untersten, für Bremsbetrieb ausschließlich in Betracht kommenden Rückschaltpunkt unwirksam gemacht wird.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung kommt für Antriebsanlagen in Frage, deren Getriebe einen oberen Arbeitsbereich (Geschwindigkeitsbereich) mit mechanischen übertragungsmitteln, mit Strömungskupplungen od. dgl. aufweisen; d. h. also, daß die Übertragungselemente dieses Ganges auch in der dem normalen Kraftfluß entgegengesetzten Richtung Momente übertragen können und ein Antreiben des Motors von den Fahrzeugrädem her gestatten. Die Kraftübertragung im unteren Getriebearbeitsbereich kann entweder voll- oder aber teilhydraulisch erfolgen, beispielsweise über einen Strömungswandler oder einen Strömungswandler mit Leistungsverzweigung.
  • Es ist wohl schon bei einer Antriebsanlage mit einer Auspuff-Motorbremse und einer so ausgebildeten Sperreinrichtung vorgeschlagen worden, daß ein Einschalten der Auspuffbremse erst nach dem Ausschalten der Kraftstoffzufuhr des Antriebsmotors und nur bei nicht betätigter Motorkupplung möglich ist und daß ferner erst nach ausgeschalteter Auspuffbremse ein Wiedereinschalten der Kraftstoffzufuhr und ein Betätigen der Motorkupplung zugelassen wird. Hiernach erfolgt also - im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Ausbildung der Auspuff-Motorbremse - kein Unwirksammachen der bereits eingeschalteten Auspuffbremse. Ferner ist nach diesem vorbekannten Vorschlag die Sperreinrichtung von anderen Betriebspunkten abhängig als die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung, und schließlich ist dort auch nichts über die Anwendung auf Getriebe mit einem unteren Strömungswandlergang geoffenbart. Auf Grund dieser Unterschiede würde selbst bei Anwendung der vorbekannten Sperreinrichtung auf Wandlergetriebe die bei letzteren bestehende Schwierigkeit nicht gelöst.
  • Nach einer vorteilhaften Ausbildungsform wird die Sicherheitseinrichtung von der Steuerung des Getriebes gesteuert. Falls das Getriebe für eine selbsttätige Umschaltung in Abhängigkeit von einer Drehzahl des Antriebes ausgebildet ist, kann auch die Sicherheitsvorrichtung in an sich bekannter Weise von dieser Drehzahl gesteuert werden. Um hierbei den richtigen Zeitpunkt für das Ansprechen der Sicherheitseinrichtung zu erzielen, erfolgt deren Auslegung so, daß die Auspuff-Motorbremse durch die Sicherheitseinrichtung stets unterhalb einer Drehzahl unwirksam gehalten wird, die etwas höher ist als die Getriebeumschaltdrehzahl vom oberen zum unteren Getriebe-Arbeitsbereich bei leer laufendem Motor.
  • Ferner ist es bei den vorgenannten Ausführungen mit drehzahlabhängiger Steuerung der Sicherheitseinrichtung zweckmäßi& eine von einer Welle der Antriebsanlage angetriebene, für andere Zwecke be- reits bekannte Drehzahlmeßpumpe vorzusehen, deren Druck die Sicherheitseinrichtung beeinflußt. An Strömungsgetrieben, die bereits eine zur Getriebesteuerung dienende Drehzahlmeßpumpe besitzen, kann diese zugleich zur Steuerung der Sicherheitsvorrichtung dienen. Es ist auch möglich, an Stelle der Meßpumpe einen Drehzahlnießgenerator - wie er für andere Einrichtungen ebenfalls schon bekannt ist - vorzusehen, dessen mit der Drehzahl wachsende Spannung dann die Sicherheitseinrichtung steuert.
  • Bei einer anderen Form der Auspuff-Motorbremse sind die Steuerung des Getriebes und die hierdurch beeinflußte Steuerung der Sicherheitseinrichtung derart ausgebildet, daß durch den - willkürlich gegebenen oder selbsttätig erzeugten - Schaltimpuls für die Getriebeumschaltung auf den unteren Arbeitsbereich zunächst unverzüglich nur die eingeschaltete Auspuff-Motorbremse unwirksam gemacht wird, wogegen die endgültige Durchführung der Getriebeumschaltung durch eine Verzögerungseinrichtung um eine kurze Zeitspanne bis nach dem Beginn des Unwirksammachens der Auspuff-Motorbremse verzögert wird. Auch hierdurch wird erreicht, daß das Ausschalten der Auspu:ff-Motorbremse zeitlich bereits vor dem Herunterschalten auf den Wandler-Arbeitsbereich erfolgt und daß ein Abwürgen des Verbrennungsmotors mit Sicherheit vermieden wird. Bei Antriebsanlagen mit mechanischem oberem Gang und für schnell abbremsbare Fahrzeuge od. dgl. darf dabei die Zeitspanne fär die Verzögerung der Rückschaltung nur so groß bemessen sein, daß im oberen Gang während der Verzögerungszeit ein Abbremsen des Fahrzeuges nur bis herab zu einer solchen Mindestgeschwindigkeit und Motordrehzahl möglich ist, bei der ein Abwürgen des Motors noch nicht zu befürchten ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigt Fig. 1 das Schema einer Auspuff-Motorbremse für ein Dieselkraftfahrzeug, bei dem das Strömungsgetriebe sowie die Sicherheitseinrichtung für die Auspuff-Motorbremse in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit gesteuert werden, Fig. 2 ein der Bremseinrichtung nach Fig. 1 entsprechendes Diagramm, das in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit den Sekundärmeßpumpendruck sowie die Schaltdrücke für das Strömungsgetriebe und die Sicherungseinrichtung angibt, und Fig. 3 das Schema einer abgewandelten Auspuff-Motorbremse mit einer Verzögerungseinrichtung für die Getriebeschaltung und mit einer Strömungskupplung für den oberen Gang.
  • Gemäß Fig. 1 treibt der Dieselmotor 1 über das Strömungsgetriebe 2 und dessen Abtriebswelle 3 die hier nicht dargestellten Treibräder des Fahrzeuges, beispielsweise eines Lastkraftwagens, an. Zur verstärkten Motorbremsung ist in dem Auspuffrohr 4 des Dieselmotors eine Auspuffdrossel 5 (Auspuff-Motorbremse) vorgesehen, die über das Gestänge 6 und den Bremsschaltkolben 7 verstellt werden kann. Für das willkürliche Einschalten der Auspuff-Motorbremse ist ein elektrischer Fußschalter 8 vorgesehen, der in die Stellungen B (Bremsstellung) und 0 (Bremse ausgeschaltet) verschwenkbar ist. Der selbsttätig wirkende und an späterer Stelle näher beschriebene Öldruckschalter 9 ist bei hohen Fahrgeschwindigkeiten stets eingeschaltet, d. h. daß sich dann sein Kontaktstück 11 in der untersten Stellung befindet. Sobald also beide Schalter 8 und 9 eingeschaltet sind - der erste willkürlich und der zweite selbsttätig -. ist der Stromkreis der Batterie 12 über die Leitung 13, die Spule 14 sowie die Masseverbindungen 15, 16 geschlossen. Der Eisenkern 17 wird dann in die Spule 14 hineingezogen und verschiebt den am Eisenkern befestigten Bremssteuerkolben 18 entgegen der Kraft der Feder 19 nach unten. Nunmehr ist der Druckmittelzufluß von einer nicht dargestellten Druckmittelquelle über die Druckmittel-Zufuhrleitung 20 und die Verbindungsleitung 21 zum Bremsschaltkolben 7 freigegeben. Dieser wird nach unten gedrückt und verschwenkt dabei die Auspuffdrossel aus der öffnungsstellung 0 in die Drossel- bzw. Schließstellung B, in der das Auspuffrohr verschlossen ist. Zu gleicher Zeit kann auch Druckmittel über die Leitung 22 und den biegsamen Schlauchanschluß 23 zu dem Zylinder 24 gelangen, der in das Verbindungsgestänge 25, 26 zwischen dem Fahrpedal 27 und dem Brennstoffhebel 28 der Brennstoff-Einspritzpumpe 29 des Dieselmotors zwischengeschaltet ist. Da beim Bremsen das Fahrpedal stets in die Leerlaufstellung L zurückgenommen ist, würde dann der Brennstoffhebel 28 normalerweise in der Leerlaufstellung L stehen und der Motor die Leerlauf-Kraftstoffmenge erhalten. Infolge der Druckmittelzufuhr durch die Leitungen 22, 23 wird der Kolben 30 entgegen der Kraft der Feder 31 noch weiter nach rechts verschoben und damit der Brennstoffhebel 28 in die Stopstellung S verschwenkt, die der Einspritzmenge (Motorfüllung) Null entspricht. Auf diese Weise wird beim Einschalten der Auspuffbremse sowohl die Auspuffdrossel 5 geschlossen als auch zwangläufig die Motorfüllung von Leerlauf auf Null verstellt. Die Feder 31 ist dabei schwächer dimensioniert als die Rückzugfeder 32 am Fahrpedal, damit das dem Zylinder 24 zugeführte Druckmittel stets den Brennstoffhebel 28 und nicht etwa das Fahrpedal 27 verstellt.
  • Das Getriebe besitzt zwei Arbeitsbereiche: im unteren Arbeitsbereich wird das Motormoment hydraulisch über den Strömungswandler 33, im oberen Arbeitsbereich rein mechanisch über die Reibungskupplung 34 übertragen. Die Getriebesteuerung arbeitet in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Motorfüllung und weist unter anderem eine von der Abtriebswelle 3 angetriebene Meßpumpe 35 sowie eine an deren Druckleitung 36 angeordnete Ausströmdrossel 37 auf. Der Druck in der Leitung 36 steigt mit der Pumpendrehzahl parabolisch an, ist also ein Maß für die Fahrzeuggeschwindigkeit und beaufschlagt den Schaltsteuerkolben 38. Bei kleinem Meßpumpendruck, also kleiner Fahrgeschwindigkeit, befindet sich der Steuerkolben 38 unter der Wirkung der Feder 39 in seiner untersten Stellung, in der er den Druckraum 40 am Getriebeschaltkolben 41 über die Leitungen 42 und 43 entlüftet. Der mit dem Getriebeschaltkolben 41 verbundene Hebel 44 befindet sich dann in der (gezeigten) Stellung I für den unteren Gang, in dem mittels nicht dargestellter Steuerelemente der Strömungswandler eingeschaltet (gefüllt) ist. Bei einer dem Getriebeumschaltpunkt entsprechenden Fahrgeschwindigkeit ist der Meßpumpendruck in der Druckleitung 36 so groß, daß er den Steuerkolben 38 entgegen der Kraft der Feder 39 in die oberste Endlage verschiebt, in der die Druckmittelzufuhrleitung 45 über Leitung 42 mit dem Druckraum 40 am Getriebeschaltkolben verbunden ist. Nunmehr werden der Schaltkolben 41 und der Hebel 44 in die Schaltstellung II gedrückt, in welcher der Strömungswandler ausgeschaltet (entleert) und die Reibungskupplung 34 für den oberen mechanischen Gangbereich eingerückt ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Getriebeumschaltpunkt - wie vielfach üblich - außer von der Fahrgeschwindigkeit zusätzlich noch von der Fahrpedalstellung abhängig. Beim Verstellen des Fahrpedals 27 wird nänflich über die Stange 46, die Kurvenscheibe 47 und die Rolle 48 die Spannung der Feder 39 derart beeinflußt, daß die Getriebeumschaltung bei Teil- und Vollaststellung des Fahrpedals bei entsprechend höheren Abtriebsdrehzahlen erfolgt als bei Leerlaufstellung des Fahrpedals (s. hierzu auch das an späterer Stelle erläuterte Diagramm der Fig. 2).
  • Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung besteht aus einer von der Meßpumpen-Druckleitung 36 abzweigenden Nebenleitung 49 und dem bereits genannten elektrischen öldruckschalter 9 mit Druckkolben 10, Druckfeder 50 und Kontaktstück 11. Die Kraft der Feder 50 und die Querschnittsfläche des Kolbens 10 sind dabei in bezug auf die Meßpumpendrücke so bemessen, daß der öldruckschalter stets unterhalb eines solchen Meßpumpendruckes und damit unterhalb einer solchen Fahrgeschwindigkeit ausgeschaltet (geöffnet) ist, die etwas höher sind als die dem Getriebeumschaltpunkt bei leer laufendem Motor entsprechenden Werte. Durch Verschrauben der Mutter 51 können die Spannung der Feder 50 und damit der für das Ansprechen des Öldruckschalters maßgebende Betriebspunkt eingestellt werden.
  • Zur näheren Erläuterung sei noch auf das Diagramm nach Fig. 2 verwiesen, in welchem die parabolisch ansteigende Kurve 52 die Drücke p der Sekundärmeßpumpe 35 in Abhängigkeit von der als Abszisse aufgetragenen Fahrgeschwindigkeit V des in Fig. 1 dargesteilten Kraftfahrzeugantriebes angibt. Der Wert Vi entspricht dabei der Fahrgeschwindigkeit im untersten Getriebeumschaltpunkt (also im Umschaltpunkt bei auf Leerlauf eingestelltem Motor), und pl ist der zugeordnete Meßpumpendruck. Bei zunehmender Motorfüllung verschiebt sich der Getriebeumschaltpunkt auf größere Fahrgeschwindigkeiten; bei Vollgas (Fahrpedalstellung V) erfolgt schließlich die Getriebeumschaltung bei den Werten V., P2. Die Betriebswerte V, und p" entsprechen dem Schaltpunkt des öldruckschalters 9. Unterhalb dieser Werte ist stets der Öldruckschalter ausgeschaltet und damit die willkürlich eingeschaltete Auspuff-Motorbremse unwirksam gemacht. Der kleine Zwischenbereich zwischen dem Unwirksammachen der Auspuff-Motorbremse (bei V., p") und dem Rückschalten des Strömungsgetriebes (bei Vl, pl) reicht aus, daß der Verbrennungsmotor mit Sicherheit seine Leerlauffüllung wieder erhält und ordnungsgemäß arbeitet, bevor der Wandler-Arbeitsbereich des Getriebes zur Wirkung kommt. Ein Abwürgen des Motors ist dadurch mit Sicherheit vermieden.
  • Die Sicherheitseinrichtung könnte auch ohne elektrischen Stromkreis derart ausgebildet sein, daß durch den Fußschalter 8 unmittelbar der Bremssteuerkolben 18 betätigt wird. In diesem Falle wäre dann an Stelle des öldruckschalters 9 ein vom Druck in der Leitung 49 betätigter weiterer Steuerkolben mit vorzugsweise einstellbarer Federvorspannung vorzusehen, der den Zufluß der Leitung 20 steuert.
  • Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung eine abgewandelte Bremseinrichtung, wobei Bauelemente, die mit denen des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 übereinstimmen, mit um 100 vergrößerten Bezugsziffern bezeichnet sind. Die Auspuffdrossel 105 des Dieselmotors 101 wird hierbei wiederum mittels des Bremssehaltkolbens 1.07 verstellt. Der Druckmittelzufluß zu diesem Bremsschaltkolben sowie zum Zylinder 124 (der wie der Zylinder 24 nach der Fig. 1 zum Verstellen des Brennstoffhebels 128 auf Nullfüllung dient) erfolgt von der Druckmittelzufuhrleitung 120 über Leitungen 121' und 121 bzw. 1-22 und läßt sich durch den Steuerkolben 162 und den von Hand zu betätigenden Bremshebel 163 steuern.
  • Das dem Motor nachgeschaltete Strömungsgetriebe 102 weist einen Strömungswandler 133 für den unteren Fahrbereich und eine Strömungskupplung 134 für den oberen Fahrbereich auf. Durch den Getrieb,--Handschalthebel 164 läßt sich das Getriebe willkürlich umschalten. Bei dessen Schaltstellung 11 ist der obere Geschwindigkeitsbereich eingeschaltet, wobei sich der Steuerkolben 165 in seiner - in der Zeichnung nicht dargestellten - rechten Endlage befindet, in der er den Druckmittelzufluß von der Leitung 145 über die Leitung 166, das sich in diesem Fall öffnende Rückschlagventil 168 und die Leitung 167 zum Getriebeschaltzylinder 140 mit Kolben 141 freigibt. Dieser sowie der Hebel 144 nehmen dann ihre unterste Lage 11 ein, in der der Strömungswandler entleert und die Strömungskupplung 134 gefüllt ist. Letztere kann bei den hohen Drehzahlen des oberen Gangbereiches ein ausreichend großes Moment in beiden Kraftflußrichtungen übertragen und ermöglicht daher ein Bremsen mit dem Motor, verhindert aber ein Abwürgen des Motors.
  • Beim Getriebeumschalten auf den oberen Gangbereich wird zugleich über die Leitung 169 der Sperrschieber 170 mit Druckmittel beaufschlagt und aus seiner linken Sperrstellung in seine rechte Stellung verschoben, in welcher die bis dahin blockierten Steuerleitungen 121', 121 und 122 freigegeben werden. Erst jetzt ist ein Bremsen mit der Auspuffdrossel tatsächlich möglich. Nach Verschwenken des Bremshebels 163 aus der Stellung 0 in die Bremsstellung B befindet sich dann der Steuerschieber 163 in der dargestellten rechten Stellung und gibt den Druckmittelzufluß von 145 über 120, 12Y und 121 bzw. 122 zum Bremsschaltkolben 107 bzw. Zylinder 124 frei. Es wird dann die Auspuffdrossel 105 geschlossen (Stellung B) und der Regulierhebel 128 für die Motorfüllung in die Stellung S verschwenkt. (Nullfüllung des Motors). Die Auspuff-Motorbremse ist somit wirksam.
  • Sobald zum Herunterschalten des Strömungsgetriebes der Getriebeschalthebel 164 in die Stellung 1 zurückgeschwenkt ist, sind die Leitungen 166 und 169 mit der Entlüftungsleitung 143 verbunden und werden drucklos. Der Sperrschieber 170 geht nunmehr unter der Wirkung der Drackfedern 171 sofort in seine linke Endstellung zurück und entlüftet -über die Auslaßleitung 172 die Leitungen 121 und 122 und damit auch den Druckraum am Bremsschaltkolben 107 und den Zylinderdruckraum 124, wodurch die Auspuff-Motorbremse unwirksam wird und der Motor die Leerlauffüllung erhält, und zwar unabhängig von der jeweiligen Stellung des Handbremshebels 163. Der Druck in dem Zylinderraum 140 am Getriebe- i schaltkolben 141 kann jedoch nur sehr langsam über die Leitungen 167, 166 und 143 entweichen, da jetzt das Rückschlagventil 168 geschlossen bleibt und nur die Drosselöffnung 173 mit geringem Querschnitt - der etwa mittels einer Drosselschraube einstellbar sein kann - für den Abfluß des Druckmittels zur Verfügung steht. Die endgültige Rückschaltung des Strö-tnungsgetriebes in den unteren Wandler-Arbeitsbereich erfolgt daher erst eine geraume Zeit nach dem Unwirksammachen der Auspuff-Motorbremse. Wie gewünscht wird dadurch ebenfalls ein Abwürgen des Verbrennungsmotors vermieden.
  • Die Drosselöffnung 173 würde an sich jede Getrieberückschaltung vom oberen zum unteren Gangbereich verzögern, also auch dann, wenn die Auspuff-Motorbremse nicht eingeschaltet ist und eine Schaltverzögerung nicht nur nicht erforderlich, sondern sogar nachteilig wäre. Es ist daher außerdem eine die Drosselöffnung 173 umgehende und durch einen Sperrschieber 175 gesteuerte Leitung 174 vorgesehen. Die Druckkammer 176 dieses Sperrschiebers steht dabei über die Leitung 1.77 mit der Steuerleitung 121' der Auspuff-Motorbremse in Verbindung, so daß der Sperrschieber 175 nur bei beabsichtigtem Auspuffbremsen (Stellung B des Bremshebels 163) in der dargestellten Sperrstellung gehalten wird. Bei ausgeschalteter Auspuff-Motorbremse (Stellung 0 des Bremshebels 163) ist die Leitung 177 drucklos und der Sperrschieber 175 in seiner rechten Endstellung, bei der die Umgehungsleitung 174 freigegeben ist. Die Verzögerungseinrichtung 173, 168 ist dann wirkungslos.
  • Die Unteransprüche 2 bis 6 sollen nur im Zusammenhang mit dem Anspruch 1 Schutz genießen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auspuff-Motorbremse für eine Antriebsanlage mit einer Brennkraftmaschine und einem der Brennkraftmaschine nachgeschalteten Mehrganggetriebe, das einen unteren teil- oder vollhydraulischen Strömungswandler-Arbeitsbereich und einen oberenArbeitsbereichmitinechanischer Kraftübertragung oder Strömungskupplung aufweist, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Sicherheitseinrichtung (49, 9; 169 bis 172) zum Unwirksammachen der Auspuff-Motorbremse im unteren Motordrehzahlbereich vorgesehen und derart ausgebildet ist, daß die willkürlich eingeschaltete# Auspuff-Motorbremse (5; 105) stets zwangläufig um eine kurze Zeitspanne vor dein niedrigsten Umschaltpunkt (V) vom oberen zum unteren Getriebe-Arbeitsbereich unwirksam gemacht wird.
  2. 2. Auspuff-Motorbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (49, 9; 169 bis 172) von der Steuerung (35 bis 48; 164 bis 168, 140, 144) des Getriebes (2-102) gesteuert wird. 3. Auspuff-Motorbremse nach Anspruch 1 oder 2 mit in Abhängigkeit von einer Drehzahl des Antriebes selbsttätig schaltendem Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Sicherheitsvorrichtung (49, 9) in an sich bekannter Weise -von dieser Drehzahl gesteuert wird (Fig. 1 und 2). 4. Auspuff-Motorbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspuff-Motorbremse durch die Sicherheitsvorrichtung (49, 9) stets unterhalb einer Drehzahl unwirksam gehalten wird, die etwas höher ist als die Getriebeumschaltdrehzahl vom oberen zum unteren Getriebe-Arbeitsbereich bei leer laufendem Motor (Fig. 1 und 2). 5. Auspuff-Motorbremse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck einer von einer Welle (3) der Antriebsanlage angetriebenen Drehzahlmeßpumpe (35) zur Steuerung der Sicherheitsvorrichtung dient (Fig. 1 und 2). 6. Auspuff-Motorbremse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung eines von einer Welle der Antriebsanlage angetriebenen Drehzahlmeßgenerators zur Steuerung der Sicherheitsvorrichtung dient. 7. Auspuff-Motorbremse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlmeßpumpe (35) bzw. der Drehzahlmeßgenerator zur Steuerung der Sicherheitsvorrichtung (49, 9) sowie der Getriebeumschaltung dient (Fig. 1). 8. Auspuff-Motorbremse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Steuerung (169 bis 172 bzw. 164 bis 168, 140, 144) der Sicherheitseinrichtung und des Getriebes, daß durch den - willkürlich gegebenen oder selbsttätig erzeugten - Schaltimpuls für die Getrieberückschaltung auf den unteren Arbeitsbereich unverzüglich die eingeschaltete Auspuff-Motorbremse (105) unwirksam gemacht wird, wogegen die endgültige Durchführung der Getrieberückschaltung durch eine Verzögerungseinrichtung (168, 173) um eine kurze Zeitspanne bis nach dem Beginn des Unwirksammachens der Auspuff-Motorbremse verzögert wird (Fig. 3). 9. Auspuff-Motorbremse nach Anspruch 8 für eine Antriebsanlage mit hydraulischer oder pneumatischer Betätigung des Getriebeumschaltorgans, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung aus einer nur in einer Richtung wirkenden und vorzugsweise einstellbaren Strömungsdrossel (168, 173) besteht, die an der die Schaltimpulse übertragenden Druckmittelleitung (166, 167) zum Getriebeumschaltorgan angeordnet ist (Fig. 3). 10. Auspuff-Motorbremse nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine die Strömungsdrossel (168, 173) umgehende Leitung (174), die in Ab- hängigkeit von der willkürlich zu betätigenden Ein- und Ausschalteinrichtung (163, 162) der Auspuff-Motorbremse selbsttätig stets dann gesperrt wird, wenn die Auspuffbremse eingeschaltet ist (Fig. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 863 424, 940 210, 915 416, 966 212; USA-Patentschriften Nr. 1940 712, 1951822.
DE1956V0010392 1956-03-21 1956-03-21 Auspuff-Motorbremse fuer eine Antriebsanlage mit einer Brennkraftmaschine und einem dieser nachgeschalteten hydromechanischen Mehrganggetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1124375B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1956V0010392 DE1124375B (de) 1956-03-21 1956-03-21 Auspuff-Motorbremse fuer eine Antriebsanlage mit einer Brennkraftmaschine und einem dieser nachgeschalteten hydromechanischen Mehrganggetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1956V0010392 DE1124375B (de) 1956-03-21 1956-03-21 Auspuff-Motorbremse fuer eine Antriebsanlage mit einer Brennkraftmaschine und einem dieser nachgeschalteten hydromechanischen Mehrganggetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1124375B true DE1124375B (de) 1962-02-22

Family

ID=600533

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1956V0010392 Pending DE1124375B (de) 1956-03-21 1956-03-21 Auspuff-Motorbremse fuer eine Antriebsanlage mit einer Brennkraftmaschine und einem dieser nachgeschalteten hydromechanischen Mehrganggetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1124375B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3368426A (en) * 1965-03-12 1968-02-13 Reimers Getriebe A G Control mechanism for engine combined with infinitely variable transmission
DE102007033424A1 (de) 2007-07-18 2009-01-22 Man Nutzfahrzeuge Ag Selbstreinigendes Abgasnachbehandlungssystem
DE10240484B4 (de) * 2002-09-03 2014-11-06 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine und mit einer Motorbremse

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1940712A (en) * 1925-04-02 1933-12-26 Messinger Devices Inc Method and means for braking vehicles
US1951822A (en) * 1927-12-20 1934-03-20 Enzlin Diederick Recovery of precious metals by amalgamation
DE863424C (de) * 1950-02-09 1953-01-19 Hermann Dipl-Ing Ruehl Verfahren zum Anzeigen des Unterschiedes im Reifendruck, der Bodenhaftung und der Bremswirkung von Fahrzeugraedern waehrend der Fahrt
DE915416C (de) * 1950-10-09 1954-08-30 Borg Warner Getriebe, namentlich fuer Kraftfahrzeuge
DE940210C (de) * 1950-04-25 1956-03-15 Hermann Dipl-Ing Ruehl Vorrichtung zur Verbesserung der Bodenhaftung von Kraftfahrzeugen bei Brems- und Beschleunigungsvorgaengen
DE966212C (de) * 1952-06-20 1957-07-18 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Motorbremse

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1940712A (en) * 1925-04-02 1933-12-26 Messinger Devices Inc Method and means for braking vehicles
US1951822A (en) * 1927-12-20 1934-03-20 Enzlin Diederick Recovery of precious metals by amalgamation
DE863424C (de) * 1950-02-09 1953-01-19 Hermann Dipl-Ing Ruehl Verfahren zum Anzeigen des Unterschiedes im Reifendruck, der Bodenhaftung und der Bremswirkung von Fahrzeugraedern waehrend der Fahrt
DE940210C (de) * 1950-04-25 1956-03-15 Hermann Dipl-Ing Ruehl Vorrichtung zur Verbesserung der Bodenhaftung von Kraftfahrzeugen bei Brems- und Beschleunigungsvorgaengen
DE915416C (de) * 1950-10-09 1954-08-30 Borg Warner Getriebe, namentlich fuer Kraftfahrzeuge
DE966212C (de) * 1952-06-20 1957-07-18 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Motorbremse

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3368426A (en) * 1965-03-12 1968-02-13 Reimers Getriebe A G Control mechanism for engine combined with infinitely variable transmission
DE10240484B4 (de) * 2002-09-03 2014-11-06 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine und mit einer Motorbremse
DE102007033424A1 (de) 2007-07-18 2009-01-22 Man Nutzfahrzeuge Ag Selbstreinigendes Abgasnachbehandlungssystem
EP2037091A2 (de) 2007-07-18 2009-03-18 MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Selbstreinigendes Abgasnachbehandlungssystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2931830A1 (de) Schaltruckmindernde einrichtung
DE3249590T1 (de) Brems-Leerlauf-Steuereinrichtung eines automatischen Getriebes
DE1530778C3 (de) Hydraulische Steuereinrichtung für ein stufenlos einstellbares Getriebe für Kraftfahrzeuge
DE1555388B2 (de) Hydraulische steuervorrichtung fuer den selbsttaetigen gangwechsel in einem wechselgetriebe von kraftfahrzeugen
DE3712223C2 (de)
EP0462401B1 (de) Arbeitsfahrzeug
DE1505433B1 (de) Hydraulische Steuervorrichtung fuer den selbsttaetigen Gangwechsel eines Stufenwechselgetriebes fuer Kraftfahrzeuge
DE3205198C2 (de)
DE1530788C3 (de) Hydraulische Steuervorrichtung für ein selbsttätig schaltbares Mehrgang-Zahnräderwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE2447949A1 (de) Getriebesteuerung
DE3434570C2 (de) Automatisches Getriebe mit Antikriecheinrichtung
EP0769110B1 (de) Antriebseinrichtung für ein kraftfahrzeug, insbesondere eine baumaschine
DE1555386B2 (de) Hydraulische steuervorrichtung fuer den selbsttaetigen gangwechsel in einem wechselgetriebe von kraftfahrzeugen
DE1124375B (de) Auspuff-Motorbremse fuer eine Antriebsanlage mit einer Brennkraftmaschine und einem dieser nachgeschalteten hydromechanischen Mehrganggetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
EP0070420B1 (de) Schalteinrichtung für ein von einem Hydromotor angetriebenes lastschaltbares Zweigang-Getriebe, insbesondere für Mobilbagger
DE931268C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen hydraulischen Schalten von Wechselgetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3341160A1 (de) Sperre-steuereinrichtung fuer einen drehmomentwandler in einem fahrzeug-automatikgetriebe
DE3504417A1 (de) Vorrichtung zur verhinderung einer kriechbewegung von mit automatischen getrieben versehenen kraftfahrzeugen
DE1680650C3 (de) Hydraulische Steuervorrichtung für ein selbsttätig schaltendes Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe mit drei Vorwärtsgängen
DE2023112B2 (de) Steueranlage für den selbstätigen Gangwechsel eines Wechselgetriebes, insbesondere für Kraftfahrzeuge
CH356673A (de) Einrichtung zur Bremsung mit Auspuffdrossel an einer Antriebsanlage mit einer Brennkraftmaschine und einem Strömungsgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE889266C (de) Schaltung fuer mehrstufige Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3022364A1 (de) Hydraulische steuervorrichtung fuer ein automatisches kraftfahrzeug-getriebe
DE3411481C2 (de)
AT237019B (de) Ölversorgungseinrichtung für ein Getriebe mit mindestens zwei Gangbereichen