DE929240C - Hilfseinrichtung fuer das Kippen eines Foerderwagens - Google Patents

Hilfseinrichtung fuer das Kippen eines Foerderwagens

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DE929240C
DE929240C DEG12365A DEG0012365A DE929240C DE 929240 C DE929240 C DE 929240C DE G12365 A DEG12365 A DE G12365A DE G0012365 A DEG0012365 A DE G0012365A DE 929240 C DE929240 C DE 929240C
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Germany
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Expired
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DEG12365A
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Inventor
Max Dippert
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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0347Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers
    • B65G2814/0356Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted
    • B65G2814/0359Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers
    • B65G2814/0361Accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

In Untertagebetrieben werden die beladenen Förderwagenzüge zu einem Kreiselkipper gefahren, um mit diesem die Wagen nacheinander einzeln durch Kippen zu entleeren. Soll ein vorbereitendes Entkuppeln des zu kippenden Wagens im Interesse einer Zeiteinsparung und damit Leistungssteigerung vermieden werden, so erscheint eine besondere Ausbildung der Wagenpuffer und der Kupplung angezeigt, auch bei jenen Wagen, deren Puffer um die Wagenlängsachse drehbar gelagert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gekuppelt bleibenden Wagen (mit drehbarem Puffer) kippen zu können, ohne daß die Puffer oder die Kupplung selbst geändert wird, damit die Zeitersparnis auch in solchen Betrieben möglich ist, bei denen die Umstellung aller Wagen auf neue Puffer und Kupplungen nicht in Betracht kommt.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß es in erster Linie darauf ankommt, den Puffer des kippenden Wagens und den Nachbarpuffer gegen Relativdrehung zu sichern, und daß eine solche Sicherung mit einem unabhängig von der Kupplung und getrennt vom Wagen ein- und ausschaltbar angeordneten Halteglied erreicht werden kann, dessen selbsttätige Einschaltbewegung in die Wirklage von der Kippbewegung abgeleitet wird. Ein solches Halteglied läßt sich ohne nennenswerten Aufwand jederzeit nachträglich an dem Kipper oder neben diesem anordnen, ohne das es irgendeiner Änderung der mehr oder weniger zahlreichen Wagen selbst bedarf. Infolgedessen bietet die Erfindung die Möglichkeit einer wesentlichen Leistungssteigerung mit denkbar kleinem Aufwand.
In Weiterentwicklung der Erfindung vermag das Halteglied nicht nur die beiden Puffer gegen Relativdrehung zu sichern, sondern darüber hinaus auch dafür zu sorgen, daß die beiden Puffer beim Kippen zu einem der beiden benachbarten Wagen
in Ruhe bleiben, und zwar dadurch, daß das die beiden Puffer gegen Relativdrehung sichernde Halteglied selbst seine Lage relativ zu einem der beiden benachbarten Wagen beim Kippen nicht ändert. Dadurch ist gewährleistet, daß die beiden Puffer nach Abschluß der Kippbewegung wieder ihre Normallage einnehmen, was z. B. im Hinblick auf ein störungsfreies Befahren der Kurven wesentlich ist.
ίο Zu welchem der beiden benachbarten Wagen das Halteglied und damit die beiden Puffer beim Kippen in Ruhe bleiben, ist grundsätzlich gleichgültig. Es ist also möglich, die Puffer durch das Halteglied gegen jede Drehung zu sichern, so daß beim Kippen ihre Lage absolut im Raum ungeändert bleibt. Ebenso aber kann das Halteglied mit den beiden Puffern der Umlaufbewegung beim Kippen folgen und dabei schließlich in die Ausgangslage zurückkehren.
Im Interesse einer möglichst einfachen Ausführung empfiehlt es sich, das Halteglied in seiner mit dem Einleiten der Kippbewegung erreichten Wirklage mittels einer Sperre zu sichern, die selbsttätig einfällt und beim Wiederannähern an die Aufrechtstellung des kippenden Wagens das Halteglied für eine Rückkehr in seine Ausschaltlage freigibt.
Diese und weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes werden an zwei Ausführungsbeispielen erörtert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen
Abb. ι und 2 eine Ausführung, bei der die Puffer gegen jede Drehung gehalten werden,
Abb. 3 eine Seitenansicht der gekuppelten Puffer, Abb. 4 und 5 eine andere Ausführung, bei der die beiden Puffer an der Umlaufbewegung des kippenden Wagens teilnehmen.
Abb. ι veranschaulicht einen Förderwagen 1, der in den auf Rollen 2 drehbar gelagerten Korb 3 eines Kreiselkippers eingefahren ist. Der in Fahrtrichtung folgende Wagen bleibt mit dem eingefahrenen Wagen 1 gekuppelt. Jeder Puffer 4 ist an einem Hals 5 (Abb. 3) im Wagengestell um die ■ Wagenlängsachse drehbar sowie auch axial gegen eine Feder verschiebbar gelagert.. Die Unterseite jedes Puffers· 4 ist zur Anordnung eines Hakens 6 mit Schäkel 7 ausgespart.
An der Unterseite der (nicht dargestellten) Bühne ist ein als Halteglied für die Puffer dienender Hebel 8 (bei 9) schwenkbar gelagert und im dargestellten Beispiel mit einer Nase 10 versehen, für deren Durchtritt bis an die Unterseite des Puffers 4 die Bühne ausgespart ist. Die dem Hebel 8 zugekehrte Stirnseite des Korbes 3 trägt eine Steuerrolle 11, an der sich der Hebel 8 in seiner Ausschaltlage nach Abb. 1 abstützt. In dieser Lage ist auch die Nase 10 so weit abgesenkt, daß sie unter den Wagenachsen verbleibt und also die Wagendurchfahrt unbeeinträchtigt läßt.
Am rückwärtigen Ende 8a des Hebels 8 ist im dargestellten Beispiel eine Klinke 12 vorgesehen, die gleichfalls an der Bühne schwenkbar gelagert ist und die Aufgabe hat, den Hebel 8 nach Erreichen seiner Wirklage an den Puffer 4 so lange gegen ein Rückschwenken zu sichern, bis die zum Kippen des Wagens notwendige Umlaufbewegung im wesentlichen beendet ist.
Die beschriebene Hilfseinrichtung arbeitet wie folgt: Beim Einleiten der Kippbewegung in Richtung des Pfeiles 13 hebt die Steuerrolle 11 des Korbes 3 den Hebel 8 an, und zwar bis etwa in eine waagerechte Lage. In dieser hat die Nase 10 den Puffer 4 erreicht (Abb. 2). Gleichzeitig ist die Sperrklinke 12, z. B. unter der Wirkung einer Federkraft, eingefallen, so daß der Hebel 8 von der Klinke in seiner Wirklage beim Fortsetzen der Umlauf bewegung (über die Stellung nach Abb. 2 hinaus) gehalten wird. Die Abstützung des Hebels 8 geht nunmehr also von der S teuer rolle 11 auf die Klinke 12 über.
Sofern der Puffer 4 des kippenden Wagens 1 dessen einleitender Kippbewegung gefolgt sein sollte, wird er von der Nase 10 mit Annähern an die Hebelwirklage nach Abb. 2 wieder in seine Normallage nach Abb. 1 zurückgebracht. Dasselbe gilt für den Nachbarpuffer des auf der Bühne stehenden Wagens.
Die Stellung des Hebels 8 und der Klinke 12 nach Abb. 2 dauert so lange an, bis die Führungsrolle ι i auf ihrem Umlauf weg mit dem Korb 3 auf das rückwärtige Ende der Klinke 12 trifft und diese, in die Stellung nach Abb. 1 zurückschwenkt, d. h. den Hebel 6 seiner Abstützung beraubt, so daß dieser auf die Rolle 11 zurückfällt.
Gegebenenfalls kann der Hebel 8 noch mit einer zweiten Nase ausgerüstet werden. Eine solche kann z. B. dann zweckmäßig sein, wenn die Puffer in ihrer horizontalen Normallage mittels einer Federsperre gehalten werden, deren Widerstand beim Drehen des Puffers relativ zum Wagen 1 (Abb. 2) zu überwinden ist und die nach Überschreiten einer Totpunktstellung dem Puffer von sich aus eine voreilende Drehbewegung erteilen würde, wenn der Puffer gegen eine solche durch eine zweite Nase nicht gesichert wäre.
Die Ausführung nach den Abb. 4 und 5 ist die kinematische Umkehrung zur Ausführung nach den Abb. 1 und 2. Es ist nämlich der Hebel 8 nicht an der Bühne, sondern an der Stirnwand des Korbes 3 gelagert. Dasselbe gilt für die Sperrklinke 12. Die Steuerrolle 11 ist ortsfest gelagert. Die Relativbewegung zwischen der Rolle 11 und dem Hebel 8 ist beim Umlauf des Korbes 3 grundsätzlich dieselbe wie bei den Ausführungen nach den Abb. 1 und 2. Zum Unterschied von dieser nimmt der Hebel 8 an der Umlaufbewegung teil und hält den Puffer 4 des kippenden Wagens relativ zu diesem in Ruhe, zwingt also dem Nachbarpuffer des auf der Bühne stehenden Wagens eine volle Umlaufbewegung auf.
Bei den vielfach üblichen Kupplungen der in Abb. 3 veranschaulichten Art kommt der Ausführung nach den Abb. 1 und 2 der Vorzug gegenüber der Ausführung nach den Abb. 4 und 5 im Hinblick darauf zu, daß die Puffer 4 nach den Abb. ι und 2 und damit auch die Kupplung absolut im Raum in Ruhe bleiben. Bei einer Umlauf-
bewegung der Puffer nach den Abb. 4 und 5 könnte sich die Kupplung unbeabsichtigt lösen.
Selbstverständlich ist die Hilfseinrichtung gemäß der Erfindung nicht auf Kupplungen und Puffer nach Abb. 3 beschränkt. Wesentlich ist nach der Erfindung, wie erwähnt, der Umstand, daß Wagen mit drehbaren Puffern ohne eine Umgestaltung auch dann in gekuppeltem Zustand gekippt werden können, wenn sie bisher zum Kippen entkuppelt werden mußten.
Desgleichen ist auch in anderer Hinsicht die Erfindung nicht vorbehaltlos auf alle Einzelheiten der dargestellten Beispiele beschränkt. So wäre z. B. in Abwandlung der Darstellung möglich, die Sperre 12 an anderer Stelle des Hebels 8 vorzusehen und diesen gegebenenfalls auch nur einarmig auszubilden. Für den Fall, daß die Schwerkraft des Hebels für den Kraftschluß zwischen diesem und der Steuerrolle 11 als nicht zuverlässig genug angesehen werden sollte, könnte ohne weiteres eine am Hebel 8 angreifende Rückführfeder vorgesehen werden, so wie für die Klinke 12 eine Feder als Stellkraft angezeigt ist. Im Vergleich zu anderen Möglichkeiten der Steuerung des Haltegliedes 8 hat die dargestellte Ausführung den Vorzug größtmöglicher Einfachheit, deren Wert für einen rauhen Untertagebetrieb nicht zu unterschätzen ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Hilfseinrichtung für das Kippen eines Förderwagens, der beim Kippen mit dem (den) Nachbarwagen gekuppelt bleibt und dessen Puffer um die Wagenlängsachse drehbar gelagert ist, gekennzeichnet durch ein von der Wagenkupplung unabhängiges und getrennt von den Wagen (1) ein- und ausschaltbar angeordnetes Halteglied (8), das in seiner Einschaltlage den Puffer (4) des kippenden Wagens und den Nachbarpuffer gegen Relativdrehung sichert und dessen Einschaltbewegung von der Kippbewegung (13) abgeleitet ist.
  2. 2. Hilfseinrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (8) in seiner Einschaltlage an den Puffern (4J mit diesen während der Wagenkippbewegung relativ zu einem der beiden benachbarten Wagen (1) in Ruhe bleibt.
  3. 3. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (8) in seiner mit Einleiten der Kippbewegung erreichten Wirklage an den Puffern (4) mittels einer Sperre (12) gesichert ist, die selbsttätig einfällt und beim Wiederannähern an die Aufrechtstellung des Kippwagens (r) das Halteglied (8) für eine Rückkehr in die Ausschaltlage freigibt.
  4. 4. Hilfseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (8) und die Sperre (12) am Kipper (3) angeordnet sind und zum Steuern des Haltegliedes in die Wirklage sowie auch zum Aufheben der Sperrung ein ortsfester Anschlag (11) vorgesehen ist, der in die Umlaufbahn des Haltegliedes und der Sperre hineinragt (Abb. 4, 5).
  5. 5. Hilfseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufheben der Sperrung am Kipper (3) ein Anschlag (11) vorgesehen ist, der am Anfang seines Umlaufweges mit dem Kipper das Halteglied (8) gegen eine Rückstellkraft in die Einschaltlage bringt und gegen Ende der Umlaufbewegung die Sperre (12) ausschaltet (Abb. i, 2).
  6. 6. Hilfseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied als zweiarmiger Hebel (8) ausgebildet und dieser quer zum Gleis, vorzugsweise unter diesem, schwenkbar gelagert ist, und daß der Hebel mit seinem vorderen Arm zwischen Ausschalt- und Wirklage an einer Steuerrolle (11) abgestützt ist, während dem hinteren Arm eine Sperrklinke (12) zugeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509516 6.55
DEG12365A 1953-08-02 1953-08-02 Hilfseinrichtung fuer das Kippen eines Foerderwagens Expired DE929240C (de)

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DE (1) DE929240C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124076B (de) * 1958-09-30 1962-02-22 Heinrich Pierburg Fa Aus Zughaken, Kupplungsoese und Aufhaengeschaekel bestehende Kupplung fuer Foerderwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124076B (de) * 1958-09-30 1962-02-22 Heinrich Pierburg Fa Aus Zughaken, Kupplungsoese und Aufhaengeschaekel bestehende Kupplung fuer Foerderwagen

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