DE929050C - Tageslichtentwicklungsgeraet zum Entwickeln von bandfoermigen Schichttraegern, insbesondere Registrierpapieren - Google Patents

Tageslichtentwicklungsgeraet zum Entwickeln von bandfoermigen Schichttraegern, insbesondere Registrierpapieren

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DE929050C
DE929050C DEB3160A DEB0003160A DE929050C DE 929050 C DE929050 C DE 929050C DE B3160 A DEB3160 A DE B3160A DE B0003160 A DEB0003160 A DE B0003160A DE 929050 C DE929050 C DE 929050C
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DE
Germany
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daylight
developing
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axis
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DEB3160A
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Inventor
Karl Beck
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/10Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for plates, films, or prints held individually

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Tageslichtentwicklungsgerät zum Entwickeln von bandförmigen Schichtträgern, insbesondere Registrierpapieren Veranlassung für die Erfindung sind die Schwierigkeiten, die bei der Entwicklung, Zwischenwässerung und Fixierung bandförmiger photographischer Schichtträger von, etwa 2 m Länge, insbesondere von Regi.strierpapieren., wie sie bei.spielmvei.se in der Elektro@lcardiographie Verwendung finden, auftreten..
  • Die bekannten großen, weitgehend automatisch arbeitenden Entwicklungsmaschinen, die vor allem für lange Filmbänder vorgesehen sind, kommen für die Entwicklung der kurzen Film- bzw. Papierstreifen nicht in, Frage. Auch. die verschiedenen Konstruktionen von Taigeslichtentwicklungsd.osen, die insbesondere dem Amateur die Entwicklung seiner Filme erleichtern. sollen:, sind nicht verwendibor. Da bei den letzteren Geräten für die, Zwischenwäisserun@g und Fixierung das gleiche Gefäß verwendet wird, muß es nach jeweiliger Bearbeitung eines Films gründlich gesäubert werden. Weiter muß dafür gesorgt werden, daß nirgends Flüssigkeitsreste zurückbleiben. Kur nach völliger Austrocknung kann: ein; neuer Film eingebracht werden.. Infolgedessen sind diese Dosen für serienmäßigen Betrieb ungeeignet. Im übrigen ist das Einschieben bzw. Einziehen von Registrierpapiere:n in die spiralförmigen Führungen dieser Doisen infolge der Weichheit des Schichtträgers überhaupt nicht möglich. Man ist daher bisher gezwungen:, Registrierpapiere in Tanks mit ihrem großen Flüssigkeitsbedarf oder in kleinen Gefäßen, insbesondere Schalen, recht mühsam zu entwickeln, wobei immer die Gefahr ungleichmäßiger @ntwic@elung besteht.
  • Bei Vorrichtungen zum Entwickeln von. Filmen., insbesondere Tageslichtentwicklungsdosen, ist es weiter bekannt, Vorkehrungen zu treffen, daß die Spirahvindungen. des aufgespulten Filmbandes durch Drehen des Spulenkerns: wechsehveise gelockert und zusammengezogen werden können;, um auf diese Weise dafür zu sorgen, daß dis ganze lichtempfindliche: Fläche des Films mit der Behandlungsflüss.igkeit in Berührung treten kann und durch Aufrühren und Bewegen der Flüssigkeit eine durchgreifende Behandlung dies Films zu erreichen.. Abgesehen von, den, bereits oben geschilderten Mängeln dieser Tageslichtentwicklungsdosen; am sich kann trotz der getroffenen Maßnahmen des Auflockerns, insbesondere bei der Entwiclelung der weicheren Registrierpap.iere, deir Fall eintreten, daß an irgendeiner Stelle des bandförmigen Schichtträgers. infolge nur mangelhafter Anfeuchtung beim erstmaligen Einbringen in den, Entwickler diel sich ,gegenüberstehenden Teile des. Bandes so. fest z:usammenkleben, daß sie auch durch die Auflockerung des Wickels nicht voneinander getrennt werden, zumindest aber eine ungleichmäßige EntNvicklung des Bandes die Folge ist.
  • Diesem Übelstande hilft ein Verfahren: zum, Be-;veg en eines Filmbandes in. photographischen Bädern ab, das bereits vor Jahrzehnten helcanntgeworden ist, offenbar jedoch nicht zur weiteren Verbrelitung geführt hat. Bei diesem Verfahren wird das auf einem Stab aufgewickelte und mit seinem inneren; Ende an ihm befestigte Filmband in das Bad gebracht, unter Drehen des Stabes in der zur Aufwickelrichtung entgegengesetzten Richtung von innen heraus umgewickelt und dieses Umwickeln gegebenenfalls bis zur vollständigen; Durch,entwicklung (bzw. Wässerung, Fixierung) fortgesetzt. Dadurch daß die Schichtseite und die Blankseite des bandförmigen Schichtträgers wechselweisse. innen und außen, zu liegen kommen, ist eine gleichmäßige Durchentwicklung gesichert.
  • Bei elektrokairdiographischen Aufnahmen: wickelt sich: der Schichtträger nach der Belichtung auf den Kern eineu Kassette, aus der heraus -.er für das . Entwicklungsverfahren umgespult worden ruß. Dieser Vorgang wird im einzelnen an Hand des. Ausführungsibeispiels beschrieben.
  • Das. Entwicklungsverfahren kann in einer Dunkelkammer mit den einfachsten; Mitteln ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden:. Gebraucht werden; nur der Wickelstab und kleine-Gefäße für die einzelnen Bäder mit nur wenig Flüssigkeit.
  • Um das Verfahren; aber auch unabhängig von einer Dunkelkammer anwenden zu können, wird erfindungsgemäß ein Tageslichtentwicklungsgerät in. Gestalt eines ..trommelartigen, lichtdicht abgeschlossenen Gehäuses mit aufklappbarem Wandteil vorgeschlagen, in dessen unterer Hälfte die Bäder zum Entwickeln, Zwischenwässern, Fixierren in z.weckmäßigerweise zylindrischen Gefäßen., beispielsweise Gläsern,, auf einem vom: der Deckplatte des Gehäuses aus drehbaren und an Hand von Masken einstellbaren; Träger angeordnet sind und in dessen, oberer Hälfte ein Platz zum Befestigen. der Schichtträgerspule am Wickelstab, oder, zum Hineinsetzen der Aufnahmekassette und Umwickeln des: Schichtträgers .aus der Kassette heraus auf den. Wickel@st.ab@ vorhanden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist beispielsweise in den. Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Abb.. i einen. Wickelstab:, Abb,. 2 ein: Tageslichtentwicklungsger ät in schaubildlicher Darstellung, wobei der aufgeklappte Wandteil aus, Raumersparnisgründen zum Teil, ablgebrochen ist.
  • Der Wickelstab nach: Abb.. i besteht aus einem Rundstab- i, dessen unteres Endei 2 in, etwa, der Breite des Schichtträgers. nach oben derart umgebogen, ist, d.aß es: mit dem darüber befindlichen. Teil des Stabes einen schmalen Schlitz 3 bildiet, in den das Ende des Schichtträgexbandes eingeklemmt wird.. Um den Stab gut halten und drehen zu können, ist er am oberen Ende .als. kantiges Stück 4 größeren Durchmessers. griffig ausgebildet. Ein schräg zur Achse nach oben, stehender Schlitz 5 ermöglicht nach Fixierung und Wäs.serung des Schichtträgers ein bequemes Aufhängen. zur Trocknung. Um den Stab mit einer Antrieb@svorrichtung kuppeln und, vom ihr leicht wieder lösen, zu können, ist er am oberen Ende axial mit einer Gewindebohrung 6 versehen.
  • Das Tageslichtentwicklungsgerät nach. Ab#b. 2 besteht aus einem trommmelairtigen, lichtdicht a#b:-geschlossenen Gehäuse 7, von dem ein Wandten 8 aufklapgb;ar ist, um an die Innenteile gut herankommen zu können.
  • In der oberen Hälfte des. Gehäuses ist eine Platte 9 angebracht, auf welche die Aufniahmekaissette fo mit dem belichteten Schichtträgergelegt wird. Neben der Platte befindet sich der Wickelstab i, der mit seiner Gewindebohrung 6 auf das untere Endei der aus, der Achse i i, dem Kordelknopf 12 und der Schwungscheibe 13 bestehenden" in: der Deckplatte 14 des Gehäuses, gelagerten Antriebsvorrichtung aufgeschraubt ist. Nachdem das Ende des Registrierstreifens 15 an dem Stab i festgeklemmt und das Gehäuse 7 geschlossen ist, kann der Streifen um die Käm.:te 16 des Einbauteils 17 herum mittels, der Antrieib@svo@rrichtung i 1, 12, 13 auf den Stab i aufgewickelt werden.. Ein Mitgehender Kassette-fo beim Herausziehen des Regis.trieTistreifens.15 ist ohne weitere Fixierungsmittel durch die Gehäusewand 8 und dies Einbauteil 17 unmöglich gemacht. Durch die Schwungscheibe 13 wird das Aufwickeln sehr erleichtert. Um erkennen zu können, wann, der Registrierstreifen 15 vollständig auf den Stab i aufgewickelt ist, ist mit der Antriebsvorrichtung i i, 12, 13 über ein Zahngetriebe 18 ein Meßwerk i9 gekuppelt. Dveises Meßwerk ist weiter für das. Anzeigen: des vollstän: digen Ablaufes der jedesmailigen Umwicklung sehr wichtig.
  • Dein unteren: Teil des. Gehäuses 7 nehmen das En:twicklergefäß 2o, das. Zwischen.w ässerunigsgefäß 21 Und i das Gefäß 22 mit dem Fixierbad ein. Die drei Gefäße stehen auf einer Scheibe, 23, die mittels der oben auf der Deckplatte 14 des Gehäuses 7 in einem Drehgriff 24. endenden Achse 25 gedreht werden kann.
  • Der auf der Achse 25 sitzende Zeiger 26 und die! zugehörigen Marken lassen erkennen:, welches Gefäß sich jeweils unter dem aufgewickeltem, Registrierstreifen befindet.
  • Um dass Zwischenwäsiserungsbad beliebig, gegebenenfalls dauernd erneuern zu. können" ist dien Ansc:hluß an die Wasserleitung vorgesehen:. Alis Wasserzuflußrohr dient die Drehachse 25. Durch die Öffnung 27 fließt Frischwasser in das Gefäß 21 hinein. Als Wasserüberlauf dient die Öffnung 28. Das. überschüssige Wasser sammelt sieh im Boden des Gehäuses 7 und fließt durch das Rohr 29 ab.
  • Die Entwicklung des, auf den Stab i aufgewicakelten Registrierstreifens 15 geht nun. so vor sich,, daß man, bei der in der Abbdldüng dargestellten, Einstellung der Gefäße die Achse i i mit dem Kordelknüpf 12 in Achsenrich.tung verschiebt, bis der Wickel in den. Entwickler, eintaucht. Dann dreht man. den Kardelknopf 12 in umgekehrter Richtung wie beim vorherigen. Aufwickeln des Registrierstreifens. Dabei vergrößert sich der Durchmesser des Wickels, gegebenenfalls bis zum Anliegen des äußersten Endes an der Gefäßwand, und von: innen heraus wickelt sich der Wickel von neuem auf, wobei die vorher innenliegende Seite des, Regis.trierstreifens nach außen kommt. Ein, Zusammenhaften von Teilen des Wickels ist also unmöglich. Dieses Umwickeln wird zweckmäßigerweise bis zur vollständigen Durchentwickl.ung fortgesetzt. Dann, wird der Wickel aus denn Entwickler durch Hochziehen des Kordelknopfes 12 herausgehoben, die Scheibe 23 bis zur nächsten Marke weitergedreht und der Wickel in dass. Zwischen wässerungsba;d gesenkt. Auch hier wird die Umwiclzlung durchgeführt und' schließlich im Fixierbad, der ganze Vorgang wiederholt. Nachdem der Wickel im Fixierbad einmal umgewickelt worden ist, kann der Stab, mit dem Wickel von, der Deckplatte des. Gehäuses aus von der Antriebsvorrichtung gelöst werden, so daß der Wickel im Fixierbad bleiben, kann, dae Gerät aber für eine weitere Entwicklung zur Verfügung steht.
  • Um auch bei steiferen photographischen Schichtträgern die Umwicklung sicherzustellen, kann die Innenwand, der Bad,gefäße, insbesondere des. Entwicklergefäßes, mit Erhebungen versehen, insbesondere längs gerippt sein.
  • Im Ph:otoägerät wird, oft der Schichtträgeir von einer Vorratsspule abgewickelt und nach der Belichtung wieder aufgespult. Das. Ende des belichteten. Bandes wird dann festgeklebt. Hat man. nun die Spule für die Entwicklung am Wickelstab befestigt, so, muß diese Fixierung des Ba:ndos, gelöst werden, bevor der Wickel in den Entwickler eingetaucht. wird. Damit nun der Wickel nicht vorzeitig, solange. noch: das Trommelgehäuse des Taigeslichtentwicklungsgerätes geöffnet ist, aufspringt, wird zweckmäßi;gerweise eine Andrückvorrichtung, b,ei,spiel,s.weise in, Gestalt eines an einer Achse federnd angebrachten Fingers, vorgesehen:, die, den Wickel zusammenhält. Diel Achse, kann in, der Deckplatte, des Gehäuses in: der Nähe- der Antriebsvorrichtung gelagert sein:, so daß die Andrückvorrichtung von: dort aus in oder außer Wirkung gesetzt werden kann. Es kann: auch Vorkehrung getroffen sein, da:ß dier Träger der Andrückvoirrichtung in Achsenrichtung verschiebbar ist, so d!aß die Andrückvorrichtung mit dem Schichtträgerwickel zusammen in, den. Entwickler gesenkt und dort erst außer Wirkung gesetzt wird. Andrückvorrich:tung und Antriebsvorrichtung b,zw. Wickelistab, können zu diesem Zweck miteinander gekuppelt äzuv. kuppelbar sein.
  • Die Andrückvorrichtung empfiehlt sich auch für den Fall, daß eine Umwicklung des Schichtträgers aus der Aufnahmekassette heraus auf den Wickelstab, erfolgt. Der Wickel wird, dadurch straf aufgewickelt und bis zur Freigabe im Entwickler feist geschlossen gehalten.
  • Bei besonders empfindlichen. Schichtträgern ist es zur Vermeiid,ung einer Beschädigung der Schicht zweckmäßig, für die Entwicklung nach dem Verfahren gemäß der Erfindung ein Schutz- oder besser ncch Distanzband einzuspulen. Zu diesem Zwecke kann im Trammelgehäu:se neben der Aufnahmekassette eine Speichervorrichtung, beispielsweise eine Spule oder Kapsel, mit einem, Schutz-, insbesondere Distan:zban@d angeordnet sein., das beim Umwickeln des Schichtträgers aus der Kaissette heraus gleichzeitig mit ihm, auf den Wickelstab, aufgespult wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tageslichtentwicklunsgerät zum. Entwickeln von bandförmigen. Schichtträgern:, insbesondere, Registrierpapieren., wobei dass auf einen Stab, aufgewickelte Band, in das Bad, gebracht, unter Drehen des Stabes in der zur Aufwickelrichtung entgegengesetzten Richtung von innen heraus umgewickelt und dieses Umwickeln gegebenenfalls bis zur vollständigen, Durchentwicklung (bzw. Wässerung, Fixierung) fortgesetzt wird, gekennzeichnet durch ein trommelartiges, lichtdicht abgeschlossenes Gehäuse mit aufklappbarem Wandteil, in, dessen, unterer Hälfte. die Bäder zum. Entwickeln, Zwischenwässern, Fixieren: in zweckmäßigerweise zylindrischen Gefäßen, beispielsweise Gläsern, auf einem, vorn der Deckp:l-atte des Geh:äuseis. aus- dr:ehbiaren und an Hand: von, Marken einstellbaren Träger angeordnet sind und! in dessen oberer Hälfte ein Platz zum Befestigen der Schichtträgerspule am Wickelstab oder zum Hineinsetzen der Aufnahmekassette und Umwickeln des Schichtträgers aus der Kassette heraus auf den Wickelstab, vorhanden ist.
  2. 2. Tageslichtentzvicklungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks dauernder Erneuerung des Zwischenwässerungsbades die Drehachse des Trägers der Entwicklungsgefäße als. Wasserzulauf ausgebildet, das Zwischenwässerungsgefäß mit-einer Überlauföffnung und der Boden des Troimmelgehäuses mit einem AbfiuBrohr versehen ist.
  3. 3. Tageslichtentwicklu.ngsgerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckplatte des. Tronnmelgehäuses- eine Antriebsvorrichtung axial verschiebbar, gelagert ist, mit deren. unterem Achsenende der Wickelstab leicht lösbar verbunden ist.
  4. 4. Tageslächtentwicklungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Achse der Antriebsvorrichtung eine Schwungscheibe, aufgesetzt ist.
  5. 5. Tageslichtentwicklungsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, d_aß die Antriebsvorrichtung, vorzugsweise durch ein Übersetzungsgetriebe, mit einem auf der Deckplatte des, Gehäuses angeordneten. Meßwerk gekuppelt ist, an; dem, die jewenlige vollständige Umwicklung des Schichtträgers erkennbar ist.
  6. 6. Tageslichtentwicklunigsgerät nach Anspruch i, 2, 3, 4 adec 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß eine von der Deckplatte des Gehäuses aus in Wirkung zu setzende Andrückvorriahtung, beispielsweise in. Gestalt eines an einer Achse federnd. angebrachten Fingers, vorhanden ist, die ein vorzeitiges Aufspringen des, am, unteren Ende des Wick&s,tabes. sitzenden Sch.ichtträgerwickels verhindert.
  7. 7. Tages.lichtentwi.cldungsgerät nach. Anspruch 6" dadurch, gekennzeichnet, daß die in der Deckplatte des Gehäuses gelagerte Achse der Andrückvorrichtung in Längsrichtung verschiebhar, insbesondere mit der Antriebsvorrichtung entsprechend gekuppelt bzw. kuppelbar ist. B. Tageslichtentwicklungsgerä± nach Anspruch i, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben dar Aufnahmekassette eine Speichervorrichtung, beispielsweise eine Spule oder Kapsel, mit einem Schutz-, insbesondere Distanzband angeordnet isst, das; beim Umwickeiln des Schichtträgers aus der Kassette heraus gleichzeitig mit ihm auf den Wickelstab umgespult wird. Angezogene Druckschriften,: Deutsche Patentschriften Nr. 526 839., 491 543, 417 043; USA.-Partentschrift Nr. 746- 756.
DEB3160A 1950-04-19 1950-04-19 Tageslichtentwicklungsgeraet zum Entwickeln von bandfoermigen Schichttraegern, insbesondere Registrierpapieren Expired DE929050C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US746756A (en) * 1902-10-09 1903-12-15 John F Steward Photographic-film-developing apparatus.
DE417043C (de) * 1924-06-18 1925-08-04 Otto Perutz Vorrichtung zum Entwickeln von Filmen
DE491543C (de) * 1927-06-02 1930-02-13 Anatol Marko Josepho Tageslichtentwicklungsvorrichtung fuer Rollfilme
DE526839C (de) * 1929-02-20 1931-06-11 Multipose Portable Cameras Ltd Vorrichtung zum Entwickeln belichteter photographischer Streifen

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