DE927779C - Achslager fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents
Achslager fuer SchienenfahrzeugeInfo
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- DE927779C DE927779C DEH13157A DEH0013157A DE927779C DE 927779 C DE927779 C DE 927779C DE H13157 A DEH13157 A DE H13157A DE H0013157 A DEH0013157 A DE H0013157A DE 927779 C DE927779 C DE 927779C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F15/00—Axle-boxes
- B61F15/02—Axle-boxes with journal bearings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F15/00—Axle-boxes
- B61F15/02—Axle-boxes with journal bearings
- B61F15/06—Axle-boxes with journal bearings for cars
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/06—Sliding surface mainly made of metal
- F16C33/08—Attachment of brasses, bushes or linings to the bearing housing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2326/00—Articles relating to transporting
- F16C2326/10—Railway vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Sliding-Contact Bearings (AREA)
Description
Das Patent 885 791 befaßt sich mit dem Gedanken,
unregelmäßig profilierte Achslager großer Wandstärke, wie sie bei Schienenfahrzeugen im
Eisenbahnbetrieb verwandt werden, mit Lagerflächen von hochwertigem Stahl-Bleibronze-Verbundguß
auszustatten. Es wird dabei von den im Eisenbahnbetrieb insbesondere für Waggonachslager
gebräuchlichen stählernen Lagerstützkörpern ausgegangen. Diese sind weder umfangsmäßig geschlossen,
noch haben sie Halbkreisprofil, die Schenkel gehen vielmehr um einige Zentimeter über
Halbkreisprofil hinaus. Das genannte Patent zeigt einen Weg, einen solchen LagerStützkörper, der bislang,
vorzugsweise nach dünner Zwischenverzinkung, unmittelbar mit Bleibronze angegossen
wurde, dadurch mit einer hochwertigen Bleibronzeverbundschicht zu versehen, daß eine diese
Verbundschicht tragende Stahlschale halbkreisförmigen Profils mit beiderseitigen stirnseitigen
Anlaufbunden nach entsprechender Vorbereitung des Lagerstützkörpers in diesen eingelegt und durch
an besonders vorgesehener Stelle angebrachte Halteleisten befestigt wird.
Bei dem gemäß diesen Vorschlägen gestalteten Achslager besteht die Verbundgußeinilegeischale aus
einem einzigen Stück, das stirnseitig mit unterschiedlicher Profilierung flanschenmäßig ausgebildet
und das angegossene Metall aus einer einheitlichen
Legierung ist. Letzteres weist also im Bereich der zylindrischen Tragfläche wie der beiden seitlichen
Anlaufflächen dieselben metallurgischen Werte auf. Ein solches Achslager stellt sich als ein Querlager
dar, in welchem die Welle, die Waggonachse, in erster Linie eine Drehbewegung und weiter eine
ständige unregelmäßige, meistens geringfügige Längsbewegung ausführt. Es hat aber außerdem
an seinen seitlichen Anlaufflächen zusätzliche ίο Kräfte, und zwar Stoß- und Druckreibungskräfte
aufzunehmen, die infolge der Längsbewegung der Achse im Lager stetig, in geringerem Maße schon
beim Laufen auf gerader Strecke, in erheblich größerem Maße bei dem Durchfahren von Kurven
durch Anlaufen an den inneren bzw. äußeren Bund der Waggonachse, auftreten. Die beiden. Anlaufflächen
des Achslagers sind · daher anderen und anders wirkenden Kräften ausgesetzt · als die
zylindrische Tragfläche. Die bisherige einheitliche metallurgische Ausgestaltung solcher Achslager in
der Tragfläche und den Anlaufflächen wird dieser Verschiedenartigkeit der Beanspruchung nicht
gerecht.
Es ist bekannt, in zylindrische, etwa von Stahlrohrabschnitten
gewonnene Stützkörper zur Gewinnung von öllosen Lagern poröse Sinterbüchsen, Halbschalen od. ä. einzuschieben, wobei die Porosität
dieser eingelegten Körper auf die Ölversorgung oder -bevorratung für die Lauffläche abgestellt ist
und bei Einschiebung mehrerer solcher Sinterkörper durch unterschiedliche Grade der Porosität
örtlichen Verhältnissen im Lager in dieser Hinsicht Rechnung getragen wird. Auch Bundlager
sind bekannt, bei denen an zylindrische Büchsen Bunde aus porösem oder massivem Metall angepreßt
oder angeschweißt werden.
Im Gegensatz hierzu befaßt die Erfindung sich mit der Aufgabe, durch eine zweckentsprechende
unterschiedliche Gestaltung des in Rede stehenden Eisenbahnachslagers den an den verschiedenen
Stellen jeweils auftretenden mechanischen Kräften Rechnung zu tragen. Dabei wird zunächst von den
Vorschlägen des eingangs erwähnten Patents Gebrauch gemacht, also der Gedanke verwandt, in
einen Lagerstützkörper eine Verbundgußschale aus Stahlbleibronze einzulegen, jedoch mit der Maßgabe,
daß die Einlegeschale nicht aus einem Stück besteht, sich vielmehr aus mehreren Teilen zusammensetzt,
um auf diese Weise zu der Möglichkeit zu gelangen/jeden Teil je nach seiner mechanischen
Beanspruchung im Betrieb metallurgisch verschieden zu gestalten. Es entspricht der oben
erörterten Verschiedenartigkeit der Beanspruchung des Lagers, wenn man hierfür eine Dreiteilung
vorsieht, und zwar ein zylindrisches Mittelstück in demjenigen Lagerbereich, der abgesehen von der
tragenden Belastung vorzugsweise den Dreh- und daneben gewissen Längsbewegungen ". der Welle
ausgesetzt ist. Dieser Lagerteil wind im folgenden Tragsobale genannt. Weiter ist beiderseits an die
Tragschale anschließend je ein Lagerteil vorzusehen, der vornehmlich die durch die seitlichen Anlaufdrücke
der Achse entstehende Reibung aufzunehmen geeignet ist. Diese Lagerteile werden nachstehend
als Anlauf- oder Bundschalen bezeichnet.
Wenn es sich darum handelt, an einen Achslagerstützkörper,
von welchem die vorliegende Erfindung ausgeht, die Lagermetallschicht unmittelbar anzugießen,
kann man nach einem bekannten Vorschlag zu widerstandsfähigeren Bunden dadurch gelangen,
daß man Bundkragen, die mit schwalben^ schwanzförmigen Flächen bewehrt sind, als gesonderte
Gußstücke anfertigt und diese beim Anguß des Lagerstützkörpers an<
den hierfür vorgesehenen Stellen in den Guß versenkt. Im Gegensatz hierzu handelt es sich bed der vorliegenden Erfindung
nicht um' einen unmittelbar angegossenen Achslagerstützkörper, vielmehr sind Trag- und
Bundschalen diesem gegenüber selbständige Lagerelemente, die mit dem Achslagerstützkörper nur auf
mechanischem Wege vereinigt werden.
Die betriebliche Tauglichkeit eines gemäß 'dem Erfindungsgedanken zusammengesetzten Lagers
setzt voraus, daß die einzelnen Teile gegen die auftretenden radialen und axialen Kräfte zuverlässig
festgelegt werden. Das kann zunächst durch an den Längsseiten vorgesehene Stoßleisten und Haltestifte
sowie ein Zinnzwischenlot geschehen, bedarf aber hinsichtlich der Anlaufschalen zusätzlich noch
besonderer Maßnahmen. Sie wenden hierfür im äußeren Randbereich am Rücken durchlaufend mit
einer gewindeartigen Nut versehen und mit dieser in den entsprechend vorgerichteten Stützkörper
eingeschoben. Es ist eine Frage 'der Zweckmäßigkeit, ob man die sich dabei ergebenden Stoßfugen
zwischen der Tragschale und den Anlaufschalen schlüssig hält, was durch eine Verschweißung von
der Stahlseite aus in vollkommener Weise geschehen kann, oder ob man innerhalb der Verbundschicht
an den Stoßfugen eine Ölnut vorsieht, wobei die Stoßfugen auch durch einen zwischengelegten Filzstreifen
der Ölversorgung nutzbar gemacht werden können.
Die vorbeschriebene Mehrteiligkeit der Stahlverbundeinlögeschale
ermöglicht es ohne weiteres, die einzelnen Teile metallurgisch verschieden auszugestalten,
z. B. etwa die Tragschale mit PbBz 30 und die Anlauf schalen mit PbBz 20, "einer Bleizinn- ■
bronze od. ä,. Als Anlaufschalen können aber auch gesondert gegossene Massivkörper eines zweckentsprechenden
Nichteisenmetalls, z. B. einer bleiarmen Bleibronze, einer Bleizinnbronze, einer
Gbz-Legierung od. dgl., verwandt werden.
Zur weiteren Erläuterung mögen die Zeichnungen (Abb. ι und 2) dienen.
Abb. ι zeigt eine Draufsicht einer Aohslagerschale,
während
.Abb. 2 einen Schnitt durch diese in der Ebene A-A von Abb. 1 darstellt.
In Abb. ι bezeichnet α den Lagerstützkörper, in
welchen die Tragschale, bestehend aus der Stahlschale b und der Bleibronzeverbundschicht d, eingelegt
ist. Die seitlichen Bundschalen sind mit c und e bezeichnet, wobei c die Stahlschale und e die
angegossene Bleibronzeschicht bedeutet. Die beiderseitigen Stoßfugen / zwischen der Tragschale b und
den Bundsohalen c können schlüssig gebalten, als
Nut ausgebildet sein oder einen eingelegten Filzstreifen tragen. Die Bundschalen g in Abb. 2 sind
aus Massivguß gedacht, etwa aus PbBz 20, Gbz ad. ä. In Abb. ι zeigt h die Schraubenlöcher in dem
Lagerstützkörper a, die zur Verschraubung der Stoßleisten zur Festlegung der Einlegeschale b
dienen. Die Stoßleisten selbst sind in Abb. ι nicht dargestellt. In Abb. 2 sind sie bei ; zu sehen, wo h
ίο die Schraublöcher bedeuten und die Schrauben gestrichelt
angedeutet sind. Mitfe in Abb. 2 sind Haltestifte
bezeichnet, mit welchen die Tragschale b in dem Lagerstützkörper α festgelegt werden kann.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Achslager für Schienenfahrzeuge nach Patent 885 791, bestehend aus einem stählernen, umfangsmäßig nicht geschlossenen einteiligen Lagerstützkörper mit seitlichen Anlaufflächen, in welchen eine halbzylindrische Verbundgußschale aus Stahlbleibronze mit zylindrischer Lauffläche und beiderseitigen Anlaufflächen eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in den Lagerstützkörper (α) eingelegte Körper aus mehreren, vorzugsweise drei Teilen besteht, und zwar aus einer bis etwa an den Bereich der beiden seitlichen Anlaufflächen sich erstreckenden halbzylindrischen Schale (b) als Tragschale und einer je an einem der beiden Stoßenden (/) der Tragschale (b) sich anschließenden, mit seitlichen Bund- und Anlaufflächen ausgestatteten Schale (c) als Bundschale, die schlüssig neben der Tragschale (b) liegend oder unter Freilassung eines als Ölnut auszubildenden Zwischenraumes angeordnet und in an sich bekannter Weise gegen Verschiebung gesichert sind.
- 2. Achslagerschale naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Bundschalen (b und c) in dem aufgebrachten Verbundmetall (d und e) legierungsmäßig unterschiedlich auf die verschiedenartige Beanspruchung der Schalen abgestellt sind.
- 3. Aohsliagerschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Bundschalen aus einem gegossenen Massivkörper (g·) eines zweckentsprechenden Nichteisenmetalls, etwa einer bleiarmen Bleibronze, Bleizinnbronze, Gußbronze od. ä., bestehen.Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2571868, 2276143; französische Patentschrift Nr. 424551.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509504 5.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH13157A DE927779C (de) | 1950-07-25 | 1952-07-10 | Achslager fuer Schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH4667A DE885791C (de) | 1950-07-25 | 1950-07-25 | Achslager fuer Schienenfahrzeuge |
DEH13157A DE927779C (de) | 1950-07-25 | 1952-07-10 | Achslager fuer Schienenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE927779C true DE927779C (de) | 1955-05-16 |
Family
ID=25979282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH13157A Expired DE927779C (de) | 1950-07-25 | 1952-07-10 | Achslager fuer Schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE927779C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3384429A (en) * | 1965-09-23 | 1968-05-21 | Skf Ind Inc | Needle roller bearing assembly |
DE2604255A1 (de) * | 1975-02-05 | 1976-08-19 | Glacier Metal Co Ltd | Gleitlager |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR424551A (fr) * | 1911-01-03 | 1911-05-17 | Roger Danvin | Coussinet et son procédé de fabrication |
US2276143A (en) * | 1935-12-31 | 1942-03-10 | Ironsides Company | Bearing |
US2571868A (en) * | 1950-03-20 | 1951-10-16 | Haller John | Composite powdered metal bearing |
-
1952
- 1952-07-10 DE DEH13157A patent/DE927779C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR424551A (fr) * | 1911-01-03 | 1911-05-17 | Roger Danvin | Coussinet et son procédé de fabrication |
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