DE885791C - Achslager fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Achslager fuer Schienenfahrzeuge

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DE885791C
DE885791C DEH4667A DEH0004667A DE885791C DE 885791 C DE885791 C DE 885791C DE H4667 A DEH4667 A DE H4667A DE H0004667 A DEH0004667 A DE H0004667A DE 885791 C DE885791 C DE 885791C
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Hoeveler & Dieckhaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F15/00Axle-boxes
    • B61F15/02Axle-boxes with journal bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61F15/00Axle-boxes
    • B61F15/02Axle-boxes with journal bearings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/08Attachment of brasses, bushes or linings to the bearing housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/10Railway vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Achslager für Schienenfahrzeuge $leibronze hat ade Gileirtlagerwerkstoff auch idort Eingang gefund@eni, wo man früher an der Auiskleidun@g .des Lagerkörpers mit Weißmetall festhielt. Während man früher z. B., d'as Pleueliliager durch Weißmeball;angu:ß der Laufflächen :des zweiteilIgen Pleueletangenikopfes :bildete, besteht ;dieses Laiger heute meistens aus zwei in. den Pleuelstlanbaenkopf einbelegten Halbschalen in Stahlibleibronzeverbundg uß. Die Zweiteiliigkei;t dies Pleuelstangenkopfes geistattet die Einlegung edier beiden sich zu einer geschlossenen Lageribüchisie ergänzenden, mixt seitlichen Anlauifbun@den versehenen Halbschalen :dieser Aueiführung; wobei :diese sich gegenseitig auf ihren Sitzdrücken. Das wird: durch die beeiden Teile des Pieuelstanaaenkopfes ermöglicht, die dalbeai im Verbindung mit ihnen Schrauben ,als Spannelement auf die beiden Halbschalen wirken. Anders liegen die Verhälltni,s,se bei L.agemlcärpern, cI!ie nur auis einer tragenden Hälfte bestehen, wie das bei Achslagern für Schienenfahrzeuge der Fall ist. Die für iderartige Achslager bei Schienenfahrzeugen, die zum seitIlidhen Anlauif mit Kragenbunden versehen sind, verwandten einteiligen Laib rkörper :sind n.äml-i:ch in Umfangsrichtung nicht gesehlossen, ihr Querschnitt geht vielmehr nur wenig über Halbkreisform hinaus, und im übrigen Bereich fehlt eis an einem Gegenstück und dadurch ,an der Möglichkeit, auf einen Einlegekörper im Sinn einer Anpress,u@ng einizuwirrkez. Die über :das Profil des Halbkreises hinauseagenden längsseitigen Flüchen der gebräuchlichen Achslagerkörper halben bei einem Albheber des Wagenfis vorn der Achswelle im Fahrhetrieb infolage von Auflauf- oder sonstigen Stößen die Aufgabe; als Führung für die Wiedergewinnung der Aufliage das, Lagers, auf der Achswelle zu dienen. Der Verwendung von in Umfangsrichtunig nicht geschloseenen Eimdegekörpern mit entsprechenden, dem Lagerkörper angepaßten, wenig über Halbkreisprofil hinausgehenden längsseitigen Führungsflächen stehen die Bedenken einer einwandfreien Festlegung entgegen, die um so größer sind, als dabei auch auf die Wärmeableitung aus der Einlegeschale in den Lagerstützkörper Bedacht zu nehmen ist.
  • Man hat anoh bei.,solehen Lagern versucht, dadurch zu einem Iraufspiegel und stirnseitigen Anlanifbunden mit einem Bleiib:ronzeverbundlanaguß tax gelangen, daß man die Bleibronze an den Stahlkörper angoß. Ein solches Angießen. der Bleibronze unmittelbar @an. idien Stahl ides Lagerkörpers erfordert, daß :dieser überall auf die Angießtemperatur der Bleibronze von mindestens zor5o° erwärmt wird. Bei einem Lagerkörper von .dicken und ungleichmäßigen Wanidstärken: ist diese gleichmäßige Erwärmung, aber auch die für das gewünschte homogene Ausg .uflrgefüge ebenso erforderli:cbe schnelle und gleichmäßige Albkühlung sichwer zu erzielen. Überdies winken die verschiedenen Schrusmpfuugsverhälinisse vors Stahl und Bleibronze 'bei den in Rede :stehendem sc'hw'eren und unregelmHiigen Lagerkörpern seich auf Beindung .und Gefüge äußerst na£hteili(g aus,. Eine Bleibronzeverbundschicht isst,diaher euf rdiese Weisse nicht zu erzielen.. Uni diesen Schwierigkeiten Da entgehen, hat mann zwischen dem Lagerkörper und (dem Blieibronzeauguß eine Zwnsichenschicht von Zink vorgesehen, die diaibei als Messinglot wirkt. Die Zinkschicht ,wird auf %den ganzen, zum Bleibronzeangm@ß vorgesehenen. Flächen (des Lager-. körpers@ angebracht, wobei dessen Erwfähnung nur bis: etwa 55o(° vorgenommen wird. Die sich dadurch ergebende Messingzwischenschicht ist indessen spröde und stoßempfindlich, was eine häufte Ursieche für Bindungsfehler und- iunerwwnscht(e Porosität in der Bleibronze bildet.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, .solche eintenliiig-en und in Umfangarnchtung nicht geschlossenem Lagerkörper, wie sie in Achslagerrn für Schienenfahrzeuge verwandt werden, derart mit Stahliblei!bronzeverbundanguß auszustatten, (daß ,der Lagerkörper halibkreiis(förmng ausgedreht und in dgeise Ausdmehung einte hallbzylindwische, gesondert angefertigte und mit stirnseitigen Anlaufflächen versehene Verbundschale eingelegt wird,. Diese besteht aus einem verhältnismäßig dünnwandigen Staflkörper, der rom Bereich dies Laufspiegels. und der .stirnseitigen Anlaufflüchen in eineu der üblichen Verfalhirensweise n mit einer entsprechenden B(leibronzeauskleidung versehen ist. Die Vorbereitung des Lagerkörpers muß so erfolgen, daß nach denn Einlegen der halibkreisförmiigen Verbundschale deren längsseitige Erndfiächen reit ,denen des Lagerkörpers, plan liegen,.
  • Um die Verbundschale fest auf ihren Sitz zu drücken, dadurch eine möglichst satte Auflage auf den Lagerkörper ou echaffen und gleichzeitig gegen Verdrehung in. Un ifangszIchtung während des Betriebes zu sichern, werden zwei. an (en l..ingaseidgen Endflächen von Lagerkörper und Verbundschale angeo:rdnete, Stoßdeisten vorgesehen undr diese dlurcsh Vers-ah.raubung od. sä!. mit Odem Lagerkörper verbunden. Die Aufgabe, die eingelegte Verbundschale auf ihren Sitz zu d rücken und hier festzuhalten, ist hiernach eine wesentliche Funktion ider Stoßleisiten. Außerdem übernehmen die maßli@ch entsprechend gestalteten Stoßleisten die oben erläuterte Aufgabe, dem unter rder Einswirkung von. Stößen von leer Achswelle sich abhebenden Lager als Führung für ,die Wiedergewinmung(derAuf1agezu(dienen, welche sonst (den über Halbkrevsprofl:l hinausgehenden längsiseitiigen Flächen,des Lagerkörpers obliiegt.
  • Einre weitere Siicherung gegen' Vers,chiebungskrNftewird idadurch erzielt, daß vor edlem Einlegen der Verbundschale,deren äußere Flüche und ,ebenso .die Innendiäcäe des Lab eirliörp,ers, also idne zur Auflage komnvenden beiden Flächen, mit Lötmitteln und/oider Streulot !behandelt werdlen. und ,dadurch in bekannter Weise eine Weichlotveirlbnhdlung zw'isichen dem Lag!arkörper und der eingelegten Verbundschale an (er gesamten Berührungsfläche herbeigeführt wird. Diese Verbindung gewährleistet durch Ausgleichung auch der kleinsten Unebenheiten und Pb@ren zwirschen Lagerkörper und! Verbundschale gleichzeitig eimre günstige Wäirm!eableitung vom Laufspiegel der Verbuiydschal,e zum Laigerkörper.
  • Es hat .sich gezeigt, idaß Achsleger ein der erfindungsgemüßen Ausführung schwersten ,betriebliehen Anforderungen genügen und d!ie Temperatur im Lager kaum höher ansteigt als bei Achslegern mit einem unter :der beschriebenen Zwischenverzinkung hergestellten Verbun@danguß an, (den Lagerkörper. Bemerkenswert ist dabei, daß einer betriebliohen Erprobung mit diesem Ergebnis unterworfen gewesene Achsleger lediglich im Sinn des Hauptanspruohs gesitaltet, also nicht zusätzl@nch mit einem Weichlot als verbindender und die Wärmeableitung fördernder Zwischenschicht versehen waren. Immerhin, erscheint die im Unterunspruch behandelte Maßnahme zweckmäßig, um der Gefahr von. Ungenauigkeiten !bei (der nve:chanischen, Bearbeitung der aufeinander zu liegen kommenden( Stahlflächen zuverlässig zu begegnen.
  • Der vorstehende Erfindungsvo,rscUag wird nachstehend m, einem -Wagenachsleger für Eisenbahnfahrzeuge unter Verwendung eines Lagerkörpers des üblichen, Baurnusters"(desisen Querschnitt über Hal@bkreiisprofl hinausgeht, beispielsweise erläutert.
  • Abb. r stellt ein. solches betrneibbs ertnges Achislager gemäß edier Erfindung im Längsschnitt ,dar, Abb. 2 rden Schnitt a-b droh dieses,.
  • Die erfindunigsigemäße Hers.telilung geht Go vor sich, (daß zuerst der als Lagerkörper vorgesehene Stahlkörper A innen: ,genau auf Idas! Maß gedreht und gescihliffen- wird, das, erforderlich ist, um auf der ganzen Innenfläche das statte Aufbiegen edier Verlbundachale B zu gewährleiisten. Ferner -wird durch äpanarbhobend#e Bearbehung der längsseitigen Endflächen -der Lagerkörper A auf Hal!bkrei(smäß gebracht. In Abb. t und 2 zeigt D den Bereich ,dieser Bearbeitung. In den iso vorgerichteten Lagerkörper A wird die auf entsprechendos Maß gedrehte und geschliffene, mit einem Bleiibronizeausguß C versehene und fertig beariheitete, seitliche Anlaufbunde tragende halbkreisförmige Schale B eingelegt, wobei die bei-dlen. längseeitigen Endflächen des Lagerkörpers A und der Verbundschalle B plan. zu liegen kommen. Die StoßleistenD, die in ihrer Höhe im wesentlichen (dem Maß ideir vorgenommenen Verkürzung der llängsseitigen Endflächen des Lagerkörpers entsprechen, und die Schrauben E zeigen die mechanische Befestigung der Verhundsch@ale B, während .F die Flächen edier Weich.lotschicht zwi.-schen dem Lagerkörper A und der Verib @ndscihalei B andientet.
  • In dieser Weise lassen sich, 4n Umfangsrichtung nicht geschlossene Lagemkörper der gedachten Art unabhängig von Wandstärke und sonstigem Profil ein z@uverliäissiiig beherrschbarer und! wirtschaftlicher Art mit einer höchsten Ansprüchen genügenidien Bleiibronzeauskleklung versehen, ob es ,sich idoibei um Acbsilager für Personen- !bzw. Güterwaigen oder auch für Lokomo,tiiven handelt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Achslager für Schienenfahrzeuge, bestehend aus einem s)tählernen, in Umfangsrichtung nicht geschlossenen einteiligen Lagerkörper, der mit einer Verbundgleitschicht aus Bleibronze ausigeklseiidet isst, dadurch gekennzeidinet, daß in den Lagerkörper von im wesentlichen :halibkreis-förmwge£m Querschnitteine in -bekannter Weise gesondert fertigte Lagerhal!bsc'hale ;aus Stahlblei'b,ronzeverbundiguß, idile vorzugsweise mit stirnseitigen Anlaufbunden versehen isst, eingelegt wird, wdbe-i. (die längsseitigen End4 lächen von Lagerkörper und Verbunidschale plan. liegen: und die Verbundschale -durch an diesen Flächen angeordnete Stoßleisten, welche zugleich zur Führung der Lagerschale .im Falle des Abhebens, vom Achsschenkel dienen, fest auf ihren Sitz gedrückt und gegen Verdrehung in Umfangtsrüchtung gesichert wird.
  2. 2. Achslager nach, Anspruch. r, dadurch gekennzeichnet, #d@aß zwischen dem des Lagerkörpers und idem Rücken ;der Ve@rbundschiade, die gesamten Flächen dieser Teile betheckend, ein Weichlot als verbinidiendie und! die Wärmealbleitung aus 'der Verbundschale in dien LagerköTpier fötdemde Zwiscihens,chicht vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 746 868, 731 274 675 6a7. 658 929, 64o 449, 637 573.
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