DE1004870B - Lagerschale mit einer vorzugsweise aus Blei bestehenden Auskleidung, insbesondere fuer Walzwerke - Google Patents

Lagerschale mit einer vorzugsweise aus Blei bestehenden Auskleidung, insbesondere fuer Walzwerke

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DE1004870B
DE1004870B DEA18154A DEA0018154A DE1004870B DE 1004870 B DE1004870 B DE 1004870B DE A18154 A DEA18154 A DE A18154A DE A0018154 A DEA0018154 A DE A0018154A DE 1004870 B DE1004870 B DE 1004870B
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bearing shell
lining
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rolling mills
lead
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Achenbach Buschhetten GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/14Special methods of manufacture; Running-in
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2226/00Joining parts; Fastening; Assembling or mounting parts
    • F16C2226/50Positive connections
    • F16C2226/70Positive connections with complementary interlocking parts
    • F16C2226/76Positive connections with complementary interlocking parts with tongue and groove or key and slot

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

  • Lagerschale mit einer vorzugsweise aus Blei bestehenden Auskleidung, insbesondere für Walzwerke Für die Lagerung der Walzen von Walzwerken werden vielfach Lagerschalen mit einer Auskleidung benutzt, die den Erfordernissen hinsichtlich Tragfähigkeit und Schmierfähigkeit entspricht. Solche Lager mit einer beispielsweise aus Blei bestehenden Auskleidung werden bisher in der Weise hergestellt, daß der beispielsweise aus Stahl bestehende Lagerschalenkörper mit beispielsweise schwalbenschwanzförmigen Ausfräsungen versehen wird, in die sodann die Auskleidung nach verschiedenen Verfahren eingegossen oder eingespritzt wird. Die Herstellung der Ausfräsungen sowie das Eingießen und das dann erforderliche Bearbeiten der Auskleidung sind umständlich und zeitraubend und bedingen daher hohe Kosten.
  • Es sind auch bereits Lager mit Auskleidungen bekanntgeworden, bei denen die Auskleidungen in entsprechend geformte Ausfräsungen od. dgl. eines Lagerkörpers nicht eingegossen, sondern auswechselbar eingelegt sind. Die Auskleidungen für solche Lager haben aber eine verhältnismäßig große Dicke und können, zumal wenn sie mit Anlaufbunden ausgeführt sind, nur durch Gießen wirtschaftlich hergestellt werden. Die Kosten derartiger Auskleidungen sind, zumal bei eingetretenem Verschleiß die auszuwechselnden Auskleidungen einen recht beträchtlichen Abfall darstellen, verhältnismäßig hoch.
  • Ferner ist das Lager bekannt, bei dem die Auskleidung aus rechteckigen Einlagen besteht, die zwischen in Achsrichtung der Lagerschale verlaufende Vorsprünge eingeschoben und in ihrer Lage durch in Ringnuten von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt eingesetzte Ringstücke gesichert sind. Die Einlagen weisen eine solche Dicke auf, daß sie die Vorsprünge der Lagerschale überragen. Die Ringstücke sind bei dem bekannten Lager gleichfalls aus Lagermetall hergestellt; sie bilden eine Vergrößerung der aus den Flächen der Einlagen bestehenden Lagerfläche. Die Einlagen sind an sämtlichen Kanten bearbeitet und genau facettiert. Bei eintretendem Verschleiß werden nicht nur die Einlagen, sondern auch die zur Lagerung beitragenden Ringstücke unbrauchbar, so daß sich auch bei diesem bekannten Lager ein recht beträchtlicher Abfall ergibt.
  • Zur Vermeidung derartiger Werkstoffverluste ist bereits vorgeschlagen worden, Lager mit einer Blechauskleidung aus Gleitmetall zu versehen und die Blechauskleidung so dünn auszuführen, daß man beim Ausgießen eines Lagers mit diesem Materialaufwand auf keinen Fall auskäme. Die bekannte Blechauskleidung ist für ein Lager bestimmt, das keinen Radialdrücken unterworfen ist. Sie wird in dem Lager entweder durch Schrauben festgehalten oder aber durch an der Blechauskleidung vorgesehene Abbiegungen, die in Schlitze des Lagers eingreifen. Für starken Radialdrücken unterworfene Lager, beispielsweise für Lager der Walzen von Walzwerken, ist diese Blechauskleidung nicht geeignet und auch nicht bestimmt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerschale mit einer vorzugsweise aus Blei bestehenden Blechauskleidung, insbesondere für die Lagerung der Walzen von Walzwerken, bei der die Kosten für die Herstellung des Lagers durch besondere Ausbildung der Lagerschale und der Auskleidung denkbar niedrig gehalten sind. Gegenstand der Erfindung ist eine Lagerschale mit einer vorzugsweise aus Blei bestehenden Auskleidung, die durch in Ringnuten der Lagerschale eingesetzte Ringstücke von vorzugsweise schwalbenschwanzförmigem Querschnitt und durch in Achsrichtung der Lagerschale verlaufende Vorsprünge in ihrer Lage gesichert ist, insbesondere für die Lagerung der Walzen von Walzwerken. Die neue Lagerschale ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem Blech geeigneter Dicke zugeschnittene und sodann lediglich entsprechend gebogene Blechplatte durch in Längsnuten der Lagerschale von vorzugsweise schwalbenschwanzförmigem Querschnitt eingesetzte Leisten gehalten ist.
  • Die Ringstücke und Leisten werden bei der Lageschale nach der Erfindung vorzugsweise aus Bronze gefertigt. Damit diese Teile erst dann einem Verschleiß unterworfen sind, wenn die Auskleidung bereits so stark durch Verschleiß abgenutzt ist, daß ihre Erneuerung notwendig wird, empfiehlt es sich, die Nuten und die Ringstücke und Leisten so auszuführen, daß die Ringstücke und Leisten über die Nutenränder weniger emporragen, als die Auskleidung dick ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 einen Querschnitt durch eine Lagerschale nach der Erfindung, während Fig.2 einen Längsschnitt durch die Lagerschale wiedergibt.
  • Der dargestellte Lagerschalenkörper 1 weist eine zylindrische glatte Fläche auf, die durch Drehen hergestellt ist. Beim Drehen dieser Fläche sind zugleich zwei schwalbenschwanzförmige Ringnuten in den Lagerschalenkörper 1 eingestochen worden, die zur Aufnahme von zwei entsprechend geformten Ringstücken 3 dienen. Außerdem ist der Lagerschalenkörper mit zwei axial verlaufenden Nuten von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt versehen, die zur Aufnahme von zwei entsprechend geformten Leisten 4 dienen. Die Ringstücke 3 und Leisten 4 sind so bemessen, daß sie über die Nutenränder emporragen und so einen Hohlraum für die Aufnahme einer Auskleidung 2 in Form einer Platte gleichmäßiger Dicke bilden.
  • Die Auskleidung 2 kann aus einem dafür in Frage kommenden Material, z. B. Bleiblech geeigneter Dicke, einfach ausgeschnitten werden. Ihre Herstellung bedingt also nur äußerst geringe Kosten. Die Dicke der Auskleidung 2 wird zweckmäßig größer gewählt, als die Ringstücke und Leisten über die Nutenränder emporragen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Auskleidung 2 etwa doppelt so dick, wie die Ringstücke 3 und Leisten 4 über den Lagerschalenkörper 1 nach innen vorstehen.
  • Beim Einsetzen der Auskleidung 2 in den Lagerschalenkörper 1 wird wie folgt vorgegangen. Zunächst wird eine Leiste 4 in eine Nut des Körpers 1 eingeschoben. Sodann werden die beiden Ringstücke 3 in die Ringnuten des Körpers 1 eingeschoben, bis sie auf die Leiste 4 treffen. Nunmehr wird eine auf genaues Maß zugeschnittene und entsprechend dem Radius des Lagerkörpers 1 gebogene Platte 2 in den durch die eingesetzten Ringstücke 3 und die Leiste 4 gebildeten Hohlraum eingelegt und zur Anlage an die Leiste 4 gebracht. Anschließend wird auch die zweite Leiste 4 in die entsprechende Nut des Körpers 1 eingeschoben und so die Auskleidung 2 in ihrer Lage gesichert. Die Lagerschale ist nunmehr betriebsbereit. Da die Auskleidung 2 über die Ringstücke 3 und Leisten 4 emporragt, tritt im Betrieb nur ein Verschleiß der Auskleidung 2 ein. Hat dieser Verschleiß im Laufe der Zeit ein so großes Ausmaß erreicht, daß der gelagerte Walzenzapfen auch die Ringstücke 3 und Leisten 4 berührt, so ist die Auskleidung 2 bereits so dünn geworden, daß sie erneuert werden muß. Das Einbringen einer neuen Auskleidung 2 kann leicht vorgenommen werden, indem eine Leiste 4 aus ihrer Nut herausgeschoben, die verschlissene Einlage 2 herausgenommen und an ihre Stelle eine neue Platte 2 eingelegt wird, worauf die Leiste 4 wieder eingeschoben und so die neue Platte in ihrer Lage gesichert wird. Bei rechtzeitigem Auswechseln der Auskleidung 2 tritt also an den Ringstücken 3 und Leisten 4 kein Verschleiß ein, so daß diese Teile ständig weiterbenutzt werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lagerschale mit einer vorzugsweise aus Blei bestehenden Auskleidung, die durch in Ringnuten der Lagerschale eingesetzte Ringstücke von vorzugsweise schwalbenschwanzförmigem Querschnitt und durch in Achsrichtung der Lagerschale verlaufende Vorsprünge in ihrer Lage gesichert ist, insbesondere für die Lagerung der Walzen von Walzwerken, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem Blech geeigneter Dicke zugeschnittene und sodann lediglich entsprechend gebogene Blechplatte durch in Längsnuten der Lagerschale von vorzugsweise schwalbenschwanzförmigem Querschnitt eingesetzte Leisten gehalten ist.
  2. 2. Lagerschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringstücke (3) und Leisten (4), die über die Nutenränder weniger emporragen, als die Auskleidung (2) dick ist, aus Bronze bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 885 791, 855 024, 682 186, 658 929; britische Patentschrift Nr. 400 544; schweizerische Patentschriften Nr. 242 418, 229 488, 204320.
DEA18154A 1953-06-06 1953-06-06 Lagerschale mit einer vorzugsweise aus Blei bestehenden Auskleidung, insbesondere fuer Walzwerke Pending DE1004870B (de)

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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB400544A (en) * 1933-05-18 1933-10-26 Atholl Blair Improvements relating to cylindrical bearings, including connecting-rod big end bearings
DE658929C (de) * 1935-02-23 1938-04-21 Elisabethhuette Oskar Wiederho Lagerschale
CH204320A (de) * 1938-08-29 1939-04-30 Flues Walter Futterbuchse an Maschinenteilen.
DE682186C (de) * 1935-11-17 1939-10-10 Schmidt Gmbh Karl Lagerschale aus Doppelmetall
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CH242418A (fr) * 1943-08-16 1946-05-15 Augereau Gaston Georges Eugene Palier.
DE855024C (de) * 1950-11-11 1952-11-10 Heinrich Gieren Dr Gleitlager, Gleitbahnen, Gleitstuecke und andere auf Gleitverhalten beanspruchte Koerper
DE885791C (de) * 1950-07-25 1953-11-19 Hoeveler & Dieckhaus Achslager fuer Schienenfahrzeuge

Patent Citations (8)

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