DE2153597A1 - Verfahren zur Herstellung von Walzlagernngen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Walzlagernngen

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DE2153597A1
DE2153597A1 DE19712153597 DE2153597A DE2153597A1 DE 2153597 A1 DE2153597 A1 DE 2153597A1 DE 19712153597 DE19712153597 DE 19712153597 DE 2153597 A DE2153597 A DE 2153597A DE 2153597 A1 DE2153597 A1 DE 2153597A1
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RIV Officine di Villar Perosa SpA
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
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    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Patentanwälte DIpI. Ing. F. Welckmann,
Di..i.Jng.F.A.Wüicknisnn,Di?i.C:j3iri.B.Ruber 2153597
8 Üinehan 27, Möhlsir. 22
RIT -SKP Officlne di Villar Perosa S.p.A., Turin Verfahren zur Herstellung von Wälzlagerrlngen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Wälzlagerringen aus dünnwandigem Werkstoff, insbesondere Blech. Derartige Lagerringe werden vorwiegend für Lager verwendet, bei denen aufgrund der Betriebsbedingungen keine hohen Anforderungen an die Genauigkeit gestellt werden; bei der Herstellung dieser Lager brauchen deshalb keine engen Herstellungstoleranzen eingehalten zu werden.
Bisher wurden die Lagerringe für derartige Wälzlager getrennt hergestellt, das heißt, es war Jeweils eine Maschine für die Herstellung des Innenringes und des Außenringes erforderlich. Das hat den Naohteil, daß die Herstellung verhältnismäßig teuer 1st, eine Tatsache, die den Bestrebungen entgegensteht, solche Lager für untergeordnete Zwecke so billig wie möglich zu fertigen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Wälzlagerringen zu schaffen, das mit einfachen und billigen Mitteln zu verwirklichen ist, so daß die Kosten für dl· Herstellung von Wälzlagern mit geringen Anforderungen an die Genauigkeit weiter gesenkt werden können. Das Verfahren soll auf einer einzigen Maschine durchzuführen sein, ohne dafl zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung von WKlalagerringen aus dünnwandigem Werkstoff erfindungsgemäe gelöst durch die spanlos· Fertigung ein·· Ringes, bestehend aus zwei In wesentlichen axial gerlohteten Sohenkeln unterschiedlichen Durchmessers« die durch einen umlaufenden Steg miteinander verbunden sind, der anschließend so geteilt wird, daß ein Innenring und ein Außenring entstehen.
Blatt - 2 -
209819/0695 original inspected
Dieses erfindungsgemHfie Verfahren hat gegenüber bekannten den Vorzug, dafi in nur einem Arbeitsgang beide Lagerringe gefertigt werden, wobei zur Durchführung des Verfahrens nur eine Maschine erforderlich ist. Auf diese Weise können die Herstellungskosten erheblich gesenkt werden, weil der Zeitaufwand für die Fertigung der Lagerringe sehr gering ist, die Kosten für Maschinen und Ausrüstung klein sind und kaum Materialverlust entsteht.
Eine weitere Kostensenkung wird nach einem anderen Merkmal der Erfindung dadurch erzielt, daß gleichzeitig bei der Herstellung des Ringes in diesen die Laufbahnen für den Innenring bzw. den Außenring eingeformt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich in der nachfolgenden Beschreibung anhand von Zeichnungen, in denen einzelne Verfahrensschritte zur Herstellung verschiedener Formen von Wälzlagerringen dargestellt sind. Die Zeichnungen zeigen in:
Figur 1 ein Schrägkugellager mit erfindungsgemäß hergestellten Lagerringen,
Figur 2 einen Ring zur Herstellung der beiden Lagerringe,
Figur 3 die beiden aus dem in Figur 2 gezeigten Ring hergestellten Lagerringe,
Figur 4 eine Variante des in Figur 2 gezeigten Ringes zur Herstellung der beiden Lagerringe,
Figur 5 ein Rillenkugellager mit erfindungsgemäß hergestellten Lagerringen,
Figur 6 einen Ring zur Herstellung der beiden in Figur 5 dargestellten Lagerringe,
Blatt - 3 -
209819/0695
Figur 7 ein Werkzeug zum Einformen der Laufbahnen in den Hing nach Figur 6 beim ersten Verfahrensschritt, ■---..
Figur 8 das Werkzeug beim zweiten Verfahrensschritt,
Figur 9 den fertiggestellten Ring für die beiden Lagerringe nach Figur 5 und -
Figur Io eine Variante des in Figur 9 dargestellten Ringes.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Schrägkugellager bestehen sowohl der Außenring 1 als auch der Innenring 2 aus Blech. Der radial nach innen gewölbte Abschnitt la des Außenringes 1 und der radial nach außen gewölbte Abschnitt 2a des Innenringes 2 nehmen die Laufbahnen für die Kugeln auf. Die beiden Lagerringe sind aus einem Ring 3 hergestellt, der in Figur 2 skizziert ist. Der Ring 3 ist im Querschnitt U-förmig und spanlos gefertigt, beispielsweise durch Tiefziehen. Er ist mit zwei axial verlauf enden. Schenkeln .jja und Jb versehen, wobei der Durchmesser des Schenkels 3a größer ist als der Durchmesser des Schenkels 3b. Die beiden Schenkel 3a und 3b sind durch einen umlaufenden Steg 3c miteinander verbunden, der im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist.
Wird nun der Steg 3° an zwei Stellen 4 und 5 seines Umfangs, beispielsweise durch Stanzen, geteilt, so entstehen die beiden in Figur 3 gezeigten Lagerringe 1 und 2. Daneben besteht auch die Möglichkeit, den Steg 3c nur an einer Stelle seines Umfangs zu trennen, so daß die beiden Abschnitte la und Ib der Lagerringe 1 und 2 an ihren freien Enden etwas langer werden.
Der in Figur 4 gezeigte Ring 3 ist im Querschnitt im wesentlichen S-förmig ausgebildet. Wird dieser Ring 3 an der Stelle 4 am Umfang geteilt, so ergeben sich ebenfalls die in Figur 3 dargestellten Lagerringe 1 und 2.
In Figur 5 ist ein Rillenkugellager dargestellt, dessen Außenring 6 und Innenring 7 ebenfalls aus Blech hergestellt sind. Die Rillen 6a und 7a nehmen die Laufbahnen für die Kugeln auf.
Blatt - 4 -
209819/0695
Bei der Herstellung der Lagerringe 6 und 7 kann von einem Ring 8 ausgegangen werden, der in Figur 6 dargestellt ist. Der Ring 8 kann wie der in Figur 2 gezeigte Ring 3 ebenfalls durch Tiefziehen oder ein ähnliches spanloses Verfahren hergestellt sein. Er ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet; die beiden axial verlaufenden Schenkel 8a und 8b haben unterschiedlichen Durohmesser und sind durch einen ebenen, ringförmigen Steg 8c miteinander verbunden.
Wie aus Figur 7 hervorgeht, wird dieser Ring 8 in einen Ringraum 11 eines Werkzeuges eingesetzt, das aus zwei ineinander eingesetzten Scheiben 9 und Io besteht. An der Verbindungsstelle der beiden Scheiben 9 und Io ist der Ringraum 11 zu Rillen 12 und 13 erweitert.
Nachdem der Ring 8 in den Ringraum 11 eingesetzt worden ist, wird zwischen die beiden Schenkel 8a und 8b ein ringförmiger Stempel l4 gedrückt. Der Stempel 14 besteht aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise Gummi. Durch eine axial gerichtete Kraft auf den Stempel l4 dehnt sich dieser aus und drückt, wie in Figur 8 gezeigt ist, die beiden Schenkel 8a und 8b in die Rillen 12 und 13. Nach diesem Vorgang wird der Stempel 14 wieder entlastet, so daß der Stempel seine in Figur 7 gezeigte Ausgangsform wieder annimmt. Nun können die beiden Scheiben 9 und Io getrennt werden, so daß der fertige Ring 8 herausgenommen werden kann.
Wie in Figur 9 dargestellt ist, wird anschließend der Ring 8 an den Stellen 15 und 16 seines Umfangs getrennt, so daß auf diese Weise die beiden Lagerringe 6 und 7 entstehen.
In Figur Io ist gezeigt, daß der Ring 8 auoh nur an einer Stelle 17 seines Umfange geteilt werden kann, so daß der Außenring 6 an einer Stirnseite mit einem radial nach innen gerichteten Bord l8 ausgerüstet 1st.
Mit der Erfindung ist ein Verfahren gesohaffen worden, das es erlaubt, aus Blech oder einem anderen dünnwandigen Werkstoff bestehende Lagerringe für Wälzlager auf wirtschaftliche Weise zu fertigen. Der Zeitaufwand für die Herstellung ist sehr gering, weil der Innenring und der Außenring gleichzeitig hergestellt werden, wobei nur ein einziges Werkzeug erforderlioh ist.
209819/0695 Blatt - 5 -
Die beschriebenen und dargestellten Konstruktionen sind selbstverständlich nur Ausführungsbeispielej neben diesen sind selbstverständlich noch andere möglich, die Im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen* So ist es beispielsweise möglich, nicht nur Lagerringe für Kugellager auf die erfindungsgemäße Weise herzustellen, sondern auch für Rollenlager. Darüber hinaus kann statt des Stempels 14 auch ein Druokmedium, beispielsweise öl, verwendet werden, das die beiden Schenkel 8a und 8b in die Rillen 12 und 1> des Werkzeuges drückt und auf diese Weise die Laufbahnen für die Wälzkörper formt.
209819/0695

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Wälzlagerringen aus dünnwandig— Werkstoff» insbesondere Blech» gekennzeichnet duroh die spanlose Fertigung eines Ringes (3* 8)» bestehend aus zwei la wesentlichen axial gerichteten Soheokeln (3a* 3b» 8a» 8b) unterschiedlichen Durchaessers» dl· duroh «inen ualaufenden Steg (3c* 8c) aiteinander verbunden sind» der anschließend so geteilt wird» daß ein Innenring (2» 7) und «in Außenring (X, 6) entstehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1» daduroh gekennzeichnet» daß gleichzeitig bei der Herstellung des Ringes (3) In diesen die Laufbahnen für den Innenring (2) bzw. Außenring (l) eingeforat werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» daß nach der Herstellung des Ringes (8) in einen weiteren Arbeitsgang in den Ring (8) dl« Laufbahnen für den Innenring (7) bzw. Außenring (6) eingeforat werden.
4. Verfahren nach einem der Anspruch· 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet« dafi dl· Laufbahnen duroh einen elastisch aufweitbaren Steapel (l4) aus Gusai oder dergleichen in den Ring (8) eingedruckt werden.
5· Verfahren nach einen der Anspruch· 1 bis 3» daduroh gekennzeichnet* daß dl· Laufbahnen duroh ein Druckaediua* beispielsweise öl» in den Bins (8) eingo~ formt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anspruch·« dadurch gekennzeichnet» daß der Ring (3* 8) la Querschnitt la wesentlichen U-förnig ausgebildet let«
7· Verfahren nach elnea der Ansprüche 1 bis 5« daduroh gekennzeichnet· daß der Ring (3) la Querschnitt la wesentlichen 3-fSrnig ausgebildet 1st.
2.09819/0695
Lee rs e i te
DE19712153597 1970-10-27 1971-10-27 Verfahren zur herstellung von waelzlagerringen Pending DE2153597B2 (de)

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