DE855024C - Gleitlager, Gleitbahnen, Gleitstuecke und andere auf Gleitverhalten beanspruchte Koerper - Google Patents

Gleitlager, Gleitbahnen, Gleitstuecke und andere auf Gleitverhalten beanspruchte Koerper

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DE855024C
DE855024C DEG4538A DEG0004538A DE855024C DE 855024 C DE855024 C DE 855024C DE G4538 A DEG4538 A DE G4538A DE G0004538 A DEG0004538 A DE G0004538A DE 855024 C DE855024 C DE 855024C
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Description

  • Gleitstücke und andere auf Gleitverhalten beanspruchte Körper Gegossene, sei es in Ein- oder Mehrstoff oder als Verliniic[kiirl>er ausgeführte massive Lager und andere derart leergestellte, auf Gleitverhalten beanspruchte \'faschinenteile, wie Gleitbahnen an Werkzeugmaschinen, Gleitstücke und ähnliches, haben gegenüber solchen Körpern aus Sintermetallen den Vorteil einer verhältnismäßig gröl.iereti Festvgkeit und Härte. Dagegen fehlt ihnen die Fähigkeit, eine selbsttätige Schmierwirkung zii entfalten, wie sie den porösen ölgetränkten Sinterkörpern eigen ist. Letztere stellen dadurch, zumal bei sonst ungünstigen Schmierliedingtingeii oder gar Fehlen äußerer Ölzufuhr, besonders bei schleichenden oder durch häufiges Wiederanlaufen unterbrochenen Gleitgeschwindigkeiten, in ihrer Betriebssicherheit insofern überlegene Lagerkörper oder Maschinenteile dar.
  • Diese Zusammenhänge führen zu dem erfindungsgem:ißen Vorschlag, Elemente der ei.n:gangs umschriebenen Art je nach der Art und den Stellen ihrer Beanspruchung und den besten Möglichkeiten der Entfaltung ihrer besonderen Eigenart teils als massive Körper, teils als Sinter'körper auszugestalten. So lassen sich z. B. Lager an Schwermaschinen, an Druckwalzen in der Gummi-, Textil- und Papierindustrie usw. derart zusammensetzen, daß bei solchen meist mehrteiligen Lagern oder gar mehrteiligen Lagerschalen nur ein Teil oder mehrere Teile .davon in massiver, andere dagegen in gesinterter Ausführung gewählt werden. Bei Gleitstücken und anderen auf Gleitverhalten beanspruchten :Maschinenteilen läßt sich der Gedanke einer solchen Verbindung dadurch verwirklichen, daß man in die aus Bronze oder Grauguß bestehende Gleitbahn einen Sinterstreifen aus Sinterbronze oder Sintereisen einlegt. Insbesondere lassen sich Achslagerschalen für Schienenfahrzeuge auf diese Weisevorteilhaftausstatten, wie im folgenden näher beschrieben wird.
  • Diese Achslager sind im allgemeinen als Bronzegußlager oder als Verbundlager in Gebrauch und bestehen in letzterem Fall aus einem Stahlstützkörper mit einer Auskleidung von Rotguß und einer Weißmetallschicht oder von einem Bleibronzeausguß, der meistens mittels eines Verzinkungsverfahrens mit dem Stahlkörper verbunden wird. Sie laben neben den senkrecht nach oben wirkenden Druckkräften stoß- oder schubmäßig in axialer und radialer Richtung wirkende Kräfte aufzunehmen und müssen einebetriebssichere Lauffläche gewährleisten. Diese wird in hohem Maße durch die betrieblich bedingte zwangsläufige und oft unzuläng-. liche Art der Schmierung beeinträchtigt. Zwar nimmt die Achswelle aus der in ihrem unteren Bereich angeordneten Ölfilzschmierung ständig 01 auf und leitet dieses in den Bereich des Laufspiegels der,Achslagerschale. Ein Laufen jedoch im Gebiet einer reinen Flüssigkeitsreibung, die eine metallische Berührung zwischen Lauffläche und Achswelle verhindert, kommt dabei nur unvollkommen zustande. Die Lauffläche und damit das Lagerspiel werden infolgedessen mit zunehmender Betriebsdauer und zunehmendem Abrieb nicht unerheblich verbreitert, was Heißläufe oder Reparaturanfälligkeit zur Folge hat. Letztere kann zwar und meist mehrmals bei einer Schale durch ein entsprechendes Ausdrehen behoben werden, sofern sie neeehtzeitig erkannt wird. Andernfalls ist ein Heißlaufen und- damit -die Gefahr der Zerstörung nahegerückt.
  • Der nachstehend gleichzeitig als Ausführungsbeispiel für den eingangs erörterten Grundgedanken zu erläuternde Erfindungsgedanke strebt eine Verbesserung des Oberflächenschutzes des Laufspiegels durch eine größere Gewähr für eine ausreichende Schmierung an diesen Stellen an. Für Lagerorgane, zumal solche, die unter robusten Betriebsverhältnissen zu arbeiten haben, bei denen ein zuverlässiges Überwachen der Schmierung untunlich ist, eignen sich in bekannter Weise :im Sinterverfahren hergestellte poröse Lagerkörper, die mit Öl oder anderen Schmierstoffen getränkt sind, da sie längere Zeit ganz ohne weitere Schmierung arbeiten oder eine zusätzliche Schmierung wirksam unterstützen.
  • Wenn auch je nach der Auswahl der Metallpulver, aus denen der Sinterkörper aufgebaut ist, und je nach dem Maß der Verfestigung und der Art der Sinterung hinsichtlich mancher statischen Eigenschaften .des Sinterlagerkörpers ein solcher einem gegossenen Körper im Einzelfall nicht nachzustehen braucht, so dürfte es doch schwierig sein, für Achslagerschalen der hier vorzugsweise in Rede stehenden Art einen Sinterkörper, zumal für eine rationelle Fertigung, zu entwickeln. Dagegen sprechen die schon hervorgehobenen mannigfachen Anforderungen, die an ein betriebstüchtiges Achslager gestellt werden. Ähnlich liegt es bei den meisten Gleitlagerschalen in anderen Verwendungsbereichen und bei Gleitstücken, Gleitflächen und anderem.
  • In Verfolg des grundlegenden Erfindungsgedankens wird aueh bei der Acihslagerschal-e eine Kombination des im üblichen Metallguß gewonnenen Lagerkörpers mit Elementen aus Sinterstoffen angestrebt, um letztere dort einzusetzen, wo ihre überlegenen Eigenschaften nutzbar gemacht werden können und ihre Schwächen zurücktreten. Das ist hier in demjenigen Teil der Achslagerschale der Fall, der als Trag- und Gleitfeld vorzugsweise in Anspruch genommen wird. Hier wirkt sich ein poröser ölgetränkter Sinterkörper als Element eines Kapillargleitlagers aus. Er sichert den Nachfluß des eingeschlossenen Schmiermittels zum Gleitfeld und gewährleistet, zumal mit dem von der Achswelle herangeführten 01, das nicht nur unmittelbar zur Schmierung dient, sondern zum Teil auch in die Kapillare eindringt und hier eine Depotergänzung bedeutet, eine Art Dauerschmierung. Diese Schmierwirkung kann durch eine geeignete Zugabe von kolloidalem Graphit zu den Sinterstoffen noch wirksam gefördert werden, wobei die Graphitteilchen einen Schutzfilm für die Lauffläche bilden und überdies verschleißhemmend wirken. Die an sich bekannte Einbringung von i bis 5 Volumprozent als Graphitzusatz zu dem Metallpulvergemisch bereitet beim Sinterprozeß keine Schwierigkeiten, während sogar größere Zusätze im Schmelztiegel praktisch völlig verlorengehen.
  • Die für den jeweiligen Verwendungszweck erforderlichen und genügenden Druck-, Stauchfestigkeits- sowie Härtewerte lassen sich durch die Auswahl -der Sinterstoffe, das Maß ihrer Verdichtung und den Sinterverlauf sowie den Porositätsgrad, mit dem man den Sinterkörper ausstattet, in weitem Bereich beherrschen. Geeignete Stoffe, ihre Zusammensetzung und Behandlung bei der Sinterung sind bekannt und im Schrifttum vielseitig erörtert.
  • Der Sinterkörper wird in Form eines der Achsenlänge des Lagers entsprechenden Streifens in eine dafür vorgesehene Ausnehmung in die im übrigen in bekannter Weise mit Bleibronze oder Rotgußw-eißmetall ausgekleidete Lagerschale eingelegt, wobei die Ausnehmung zweckmäßig bis in den Stahl -der Stützschale hinein vorgesehen und bis auf eine geringfügige Kantenbrechung in diesem Bereich rechteckig gehalten wird. Für die Verbindung der Auflagefläche des Einlegestreifens mit ziem Stahlkörper genügt ein gutes Weichlot. Durch diese Maßnahmen wird ein radiales Verschieben des Streifens unterbunden sowie auch axialen Schub-und Stoßkräften hinreichend begegnet. Der nach der Einlegung über die Lauffläche hinausragende Teil des Streifens wird durch spanabhebende Bearbeitung mittels Diamant- oder Ilartmetallschneide, die eine Oftenlialtung der Poren ge-,N"älirleisten, abgeglichen.
  • Das Verfahren ist sowohl bei der Neuanfertigung von Lagern der gedachten Art anwendbar als auch bei solchen, die wegen zti breit gewordenen Laufspiegels ausgedre:lit «-erden müssen, und endlich auch bei Lagern, die nach mehrmaligem Atisdrlien wegen zu diinn gewordenen Ausgusses ein Ausdrehen nicht mehr gestatten und daher neu ausgegossen werden müßten. Der gesamte hierbei in ,\Iitleidenscliaft gezogene Teil des Ausgusses kann alsdann durch Einlage eines Sinterstreifens entsprechender Abmessungen ersetzt und das Lager so wieder als vollwertig hergerichtet werden.
  • Wenn die einet starken 131eig e@lialtes in dem Sinterkörper für die Verbindung seiner Auflagefliiche mit dein Stahlkörper durch das Weichlot störend ist, kann <lern dadurch begegnet werden, daß der Einlegekörper in seinem dem Stahlkörper zugewandten Teil allein aus gesintertem Kupferpulver und der dem Lauffeld zugewandte Teil aus dem hier gewünschten Kupfergemisch gestaltet wird.
  • Statt der Porosit«it des gesinterten Einlegekörpers auszunutzen, um sie mit ÖL oder einem anderen Schmierstoff zu tränken, kann es ausreichend und daher angezeigt sein, statt dessen Blei als Schmiermittel in den Einlegekörper zu bringen. Mit -dein in dieser N\'cise ausgerüsteten, an sich bekannten Sinterkörper wird im übrigen wie vorbeschrieben verfahren.
  • In der Zeichnung (Abb. i) wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens an einer mittig axial durchgeschnittenen Ac islagerschale veranschaulicht. Sie besteht aus einer Stahlschale i, die mit einem die Laufspiegelfläche bildenden Blei-1>ronze\,erlit.iiilanuguß 2 verseben ist. Die Laufspiegelfläclie ist also bis auf den Einlegestreifen 3 in gegossener 131eilironze ausge.fülirt, so daß insbesondere die stirn- und längsseitigen Stöße aus gegossener Bleibronze bestclien. Der in der Mitte der Laufspiegelfläche angeordnete Einlegestreifen 3 bestelit aus Sinter«erkstoff. Er Hält oben und unten Abstand von den st.iriseitigen Begrenzungen des Lagers und liegt finit seiner Rückseite in einer Weichlotsclücllit 4 auf der Stahlschale i, wobei er von allen Seiten in die ilin umeliende 13leiibronze 2 eingebettet ist.
  • Abfi. 2 zeigt die Achslagerschale in einem mittig radial verlaufenden Schnitt, wobei die radiale Erstreckung des Einlegestreifens 3 und sein Abstand von den längsseitigen Begrenzungen des Lagers ersichtlich sind.

Claims (4)

  1. PATFSTANSPRÜCHE: i. Gleitlager, Gleitbahnen, Gleitstücke und andere auf Gleitverhalten beanspruchte Körper, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Laufspiegelfläche aus Teilen von gegossenem und Teilen von gesintertem Metall gebildet wird, und zwar derart, daß diese die Laufspiegelfläche darstellenden Teile an ihren vornehmlich auf Druck, Stoß, Schub oder ähnlich beanspruchten Stellen aus gegossenem, an ihren vornehmlich auf Gleitverhalten beanspruchten dagegen aus gesintertem Metall bestehen.
  2. 2. :lchslagerschale, z. B. aus Bronze oder einem Stahlkörper mit Bleibronze- oder Rot-;gtißverliundausguß, dadurch gekennzciclinet, daß in demjenigen Bereich der Schale, der vorzugs«-eise als Trag- und Gleitfeid in Anspruch genommen wird, an Stelle dieses Angusses ein iin !\'ege des Sinterverfahrens in an sich bekannter Weise hergestellter, als Kapillargleitlagereleinent wirksamer ölgetränkter Streifen aus Weibronze oder Bleizinnbronze oder einer anderen geeigneten Sinterlegierung in die Schale eingelegt und dort an seiner Auflagefläche mit dem Stahlkörper mittels geeigneten Lotes verbunden wird.
  3. 3. Achslagerschale nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegestreifen in an sich bekannter Weise derart gewonnen wird, daß er in seinem der Stahlschale zugewandten Teil allein aus gesintertem Kupferpulver und in seinem der Lauffläche zugewandten Teil aus gesintertem Pulver einer Kul@ier-lilei- oder Kupfer-Zinn-lNlisc@liung oder anderem besteht.
  4. 4. Achslagerschale nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, claß der Einlcgesti-eifeti aus einem grobporösen, beispielsweise kupfernen Sinterkörper besteht, der nach bekanntem Verfahren mit flüssigem Blei getränkt «-orden ist. Angezogene Druckschriften: K i e f f e r und H o t o p , »Pulvermetallurgie und Sinterwerkstoffe«, Verlag Springer, l@erlin i948 S.333ff; Kieffer und Hotop, »Sintereisen und Sinterstahl«, S. 340 ff.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004870B (de) * 1953-06-06 1957-03-21 Achenbach Soehne G M B H Lagerschale mit einer vorzugsweise aus Blei bestehenden Auskleidung, insbesondere fuer Walzwerke
DE1062724B (de) * 1953-06-29 1959-08-06 Werner Mertin Gleitachslagerschale
DE1208958B (de) * 1962-04-12 1966-01-13 Fichtel & Sachs Ag Mantel fuer Rotationskolbenmaschinen
DE2829597A1 (de) * 1978-07-05 1980-01-24 Schwaebische Huettenwerke Gmbh Werkstueck mit einer loetstelle
DE3341809A1 (de) * 1983-11-19 1985-05-30 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Aus zwei haelften bestehendes gleitlager

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