DE658929C - Lagerschale - Google Patents

Lagerschale

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DE658929C
DE658929C DEE46613D DEE0046613D DE658929C DE 658929 C DE658929 C DE 658929C DE E46613 D DEE46613 D DE E46613D DE E0046613 D DEE0046613 D DE E0046613D DE 658929 C DE658929 C DE 658929C
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DE
Germany
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chuck
bearing
bearing shell
parts
lining
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Expired
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DEE46613D
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English (en)
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ELISABETHHUETTE OSKAR WIEDERHO
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ELISABETHHUETTE OSKAR WIEDERHO
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/08Attachment of brasses, bushes or linings to the bearing housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

Wirtschaftliche Erwägungen, deren Dringlichkeit durch die augenblickliche Devisenknappheit besonders unterstrichen wird, zwingen dazu, bei den ganz oder zu einem großen Teil aus Devisen zehrenden Werkstoffen bestehenden Lagerschalen, z:B. der Eisenbahn- und Straßenbahnfahrzeuge, nach Wegen Zu1 suchen, die eine möglichst wirtschaftliche Ausnutzung der verwendeten Werkstoffe und insbesondere ihre stete Wiederbenutzung ermöglichen, ohne daß dadurch der technische Wert der Lagerschalen herabgesetzt wird.
Man kennt bereits Lagerschalen, bei welchen zur Verstärkung des die eigentliche Lager fläche bildenden Futters ein Gerippe . dient, welches durch Vernieten oder -Verschrauben mit dem festen äußeren Lagerschalenkörper verbunden ist. Da hierbei jedoch das Gerippe mit dem Lagermetall Umgössen ist, ist es nicht möglich, das Lagermetall eines abgenutzten Lagers ohne weiteres in reiner Form zurückzugewinnen. Dies ist zwar bei solchen Lagern möglich, wie sie das Patent 558 408 zeigt und bei denen die Lagerflächen bildenden Gleitbacken und Schmiernuten bildenden Zwischenstücke mit Hilfe eines oder mehrerer Gurtbogen in Form eines frei tragenden nachgiebigen und ausdehnungsfähigen Bogens im Lagerschalenkörper zusammengehalten werden. Solche Lager sind jedoch in keiner Weise geeignet, die außergewöhnlichen Druck- und sonstigen Beanspruchungen aufzunehmen, denen beispielsweise die Lagerschalen von Eisenbahnfahrzeugen standhalten müssen. Auch bieten diese Lager keine Sicherheit gegen axiale Verschiebung. Außerdem ist noch darauf hinzuweisen, daß eine aus Einzelteilen zusammengeschraubte Lagerschale niemals eine ausreichende Festigkeit und Sicherheit gegen stoßweise Beanspruchungen des Lagers bietet.
Demgegenüber wird durch die Erfindung eine Lagerschale geschaffen, bei welcher das die Lagerfläche bildende Futter mit dem Schalenkörper eine unlösbare Einheit bildet, wobei aber gleichwohl das Futter herausgenommen und dadurch in seiner ursprünglichen Reinheit zurückgewonnen werden kann. Zu diesem Zweck sind die Teile des Futters um eine parallel zur Lagerachse verlaufende wulstartige Lagerung an den Seitenkanten des Futters drehbar und berühren sich miteinander oder weiteren zwischengelagerten Teilen des Futters in einem Schnitt, der tangential zur Schwenkbewegung der wulstartig gelagerten Futterteile verläuft. Durch eine solche Ausbildung wird im Gegensatz zu ähnlichen bekannten Ausführungen von Lagerschalen aus Holz die Auswechslung des 6a Futters bei gleichzeitiger Rückgewinnung des alten Futtermetalls auf einfache und leichte Weise ermöglicht. Zur Entfernung des Futters genügt es, dieses längs seiner Verbindungsnähte oder an anderen Stellen zu zerschneiden, worauf die Teile des Futters von selbst herausfallen oder leicht herausgeschlagen werden können. Ebenso leicht gelingt
das Einsetzen der Teile des neuen Futters durch Einschiebung ihrer Seitenkante in die erfindungsgemäßen · Lagerwulste der Lagerschale, Einschwenken in ihre richtige Lage, und Verschweißen, Verlöten o. dgl. zu eimer'1 Einheit, die nun ohne weiteres sowohl -|ΐΐ axialer als auch in radialer Richtung unverrückbar mit dem Lagerschalenkörper verbunden ist.
ίο Die Entfernung des alten Futters aus der Lagerschale kann durch die Anordnung von Markierungsmerkmalen erleichtert werden, welche die Zonen erkennen lassen, längs deren das Aufschneiden des Futters zweckmäßig ohne Beschädigung des Lagerschalenkörpers erfolgen kann. . Bei Verwendung eines besonderen Lagervmetalleingusses wird dessen Breite zweckmäßig auf die Breite der eigentlichen Lauffläche beschränkt, wobei die durch die Aufnahme des Lagermetalleingusses bedingte Verstärkung des Futters gleichzeitig zur Bildung . von Anschlagflächen auf der Außenseite des Futters benutzt werden kann, die das Futter
*5 innerhalb der Lagerschale gegen radiale und axiale Lageveränderungen sichern.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι ist ein Querschnitt, Fig. 2 ein Längsschnitt nach der Linie H-II in Fig. i.
... Fig.3. veranschaulicht den Querschnitt durch eine andere Ausführungsform.
Fig. 4-ist eine perspektivische Ansicht der neuen Lagerschale.
Fig. 5 ist eine Einzelansicht mit einem dazugehörigen Schnitt I-1.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Lagerschale wird zunächst aus einer Eisen- oder Stahllegierung der eigentliche Lagerschalenkörper α hergestellt (gegossen, gepreßt o. dgl.). Das Futter besteht aus zwei (oder mehr) Teilen bl, ö?, deren erne. Längskante die Form einer kreisrunden Wulst g besitzt,
4-5 die zapfenartig in entsprechend geformte Ausnehmungen des Lagerschalenkörpers α eingesetzt und nun um diese·Schwenkstelle in ihre Arbeitslage . hinein- - oder aus dieser herausgedreht werden kann. Um ungeachtet dieser Bewegung ein gutes Passen der Futterteile zu gewährleisten, sind diese an ihrer anderen Längsseite tangential zu ihrer Drehachse, abge.schrägt. ■ In den Fig. 1 'und 3 sind die ausgeschwenkten' Stellungen .der . Futterteile punktiert gezeichnet. In dieser ausgeschwenkten Stellung können die Futtefteile .in .Richtung der Pfeile h leicht aus -ihrer wulstartigen ; Lagerstelle herausgezogen oder in umgekehrter- Richtung jbeim Einsetzen hineingesetzt werden.-.-Bei ;den ..gezeichneten Ausführungsbeispielen wird zuerst der größere Futterteil b1 eingesetzt und leingeschwenkt. Infolge der tangentialen Ausbildung des Berührungs- schnittest legt sich dann der zweite Futter-.teil&2 dicht an den ersten an. Die Stoßfuge d kann natürlich groß genug sein, um eine gewisse Menge Schweißmaterial aufnehmen zu können.
Fig. 3 läßt erkennen, wie der gleiche ^Erfindungsgedanke auf ringförmig geschlossene Büchsen ebenso Anwendung finden kann wie auf Halbschalenlager.
Fig. 5 zeigt den kleineren Futterteil b% von der Rückseite aus und läßt insbesondere die Ausbildung der Wulst g nach dem Ende e der Futterschale zu erkennen.
- Das. Futter kann auch aus mehr als zwei Teilen bestehen. Eine weitere Unterteilung ist bei dl angedeutet.
Die mittlere Lauffläche ist mit c bezeichnet. Punktiert ist angedeutet, daß hier in bekannter Weise ein besonderer Lagermetalleinguß z* beispielsweise aus Weißmetall möglich ist. In Anpassung an die für diesen Weißmetalleinguß erforderliche Ausnehmung kann die konvexe Außenseite des Teiles b1 eine durch Kanten k und t begrenzte Erhöhung bzw. Verstärkung des Futters aufweisen. Diese Kanten siiid gut geeignet, das Futter zusätzlich gegen radiale und axiale Verschiebungen im Schalenkörper a z\i sichern.
Leistenartige Ansätze/ bilden den unteren Abschluß des Lagerschalenkörpers.
Die Endausbiegungen ß tragen besonders auch zur Sicherung des Futters .in axialer Richtung'bei. "
In allen Fällen kann es wesentlich sein, daß zwischen Körper iff und Einsatz & ein metallischer Übergang an allen Stellen unter Vermeidung .von Luft gewährleistet ist, um Wärmestauungen in dem Futter b zu vermeiden. Zu diesem Zweck kann das Innere des Körpers« vor dem Einbringen des Futters mit einem lötfähigen Metallüberzug'versehen werden, der dann eine lötartige Metallverbindung zwischen den beiden Teilen ü und b herstellt. Auch ist es möglich, zwischen Futter und Lagerschale gegebenenfalls noch verbleir bende Fugenräume erforderlichenfalls durch Hintergießen mit einem leichtflüssigen Metall auszufüllen.
Die vorstehende Beschreibung des zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles der Erfindung läßt erkennen, daß. die gestellten Ziele der Erfindung vollständig erreicht worden sind. Der Bedarf an devisenzehrenden Werkstoffen ist nicht nur bei der Herstellung der neuen Lagerschale selbst auf ein Minimum zurückgeführt- worden, sondern es ist auch erreicht worden, daß das aus diesen Werkstoffen bestehende Futter .in seiner ursprünglichen Zusammensetzung rein zurück-
gewonnen werden kann, so daß es sogar zu Zeiten höchster Metallknappheit möglich sein würde, die aus den Lagerschalenkörpern entfernten unbrauchbar gewordenen Einlagen sofort ohne vorherige Umhüttung als neue Einlage zu vergießen. Darüber hinaus wird die neue Lagerschale auch allen konstruktiven. Anforderungen gerecht, die an eine derartige Konstruktion zu stellen sind, da
ίο die Einlage trotz ihrer verhältnismäßig leichten Entfernbarkeit sowohl gegen axiale als auch gegen radiale Krafteinwirkungen vollständig gesichert ist und alle sonstigen Beanspruchungen unmittelbar auf den hierfür bestimmten Lagerschalenkörper übertragen wer- '■ den.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Lagerschale mit unterteiltem, herausnehmbarem Lagerfutter, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile ψ1, b2) des Futters um eine parallel zur Lagerachse verlaufende wulstartige Lagerung an den Seitenkanten des Futters drehbar sind und sich miteinander· oder weiteren zwischengelagerten Teilen des Futters in einem Schnitt berühren, der tangential zur Schwenkbewegung der wulstartig gelagerten. Futterteile verläuft.
  2. 2. Lagerschale nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von Markierungsmerkmalen, welche die Zonen erkennen lassen, längs deren das Aufschneiden des Futters zweckmäßig ohne Beschädigung des Lagerschalenkörpers erfolgen kann.
  3. 3. Lagerschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Breite des Lagermetalleingusses sich im wesentlichen auf die Breite der eigentliehen Lauffläche beschränkt, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Aufnahme des Lagermetalleingusses bedingte Verstärkung des Futters gleichzeitig zur Bildung von Anschlagflächen auf der Außenseite des Futters benutzt wird, die das Futter innerhalb der Lagerschale gegen radiale und axiale Lageveränderungen sichern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE46613D 1935-02-23 1935-02-23 Lagerschale Expired DE658929C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885791C (de) * 1950-07-25 1953-11-19 Hoeveler & Dieckhaus Achslager fuer Schienenfahrzeuge
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EP0935079A1 (de) * 1998-01-16 1999-08-11 Daido Metal Company Ltd. Gleitlager und sein Herstellungsverfahren
EP1178229A2 (de) * 2000-08-04 2002-02-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Anordnung einer Lagerbuchse in einem geschmiedeten Stahl-Pleuel für Brennkraftmaschinen
JP2014516144A (ja) * 2011-06-09 2014-07-07 フェデラル−モーグル ヴィースバーデン ゲーエムベーハー 軸方向においてプロファイル化されるスライド面の表面幾何学的構成を備える平坦な軸受シェル

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