DE1208936B - Pelletisier-Pressform - Google Patents
Pelletisier-PressformInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/20—Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring
- B30B11/201—Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring for extruding material
- B30B11/202—Ring constructions
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
AOIf
Deutsche KL: 45 e-15/00
Nummer: 1208 936
Aktenzeichen: J 21256III/45 e
Anmeldetag: 2. Februar 1962
Auslegetag: 13. Januar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pelletisier-Preßform,
insbesondere Pelletisier-Trommel, bestehend im wesentlichen aus einem ringförmigen
Trommelkörper, der eine Vielzahl von gleichmäßig über seinen Umfang verteilten Preßbohrungen aufweist,
die sich radial von der inneren zu der äußeren Trommelwandung erstrecken.
Die rasch zunehmende Verwendung von pelletisiertem Tierfutter hat zu immer höheren Anforderungen
an die bekannten Preßformen dieser Bauart hinsichtlich höherer Arbeitsgeschwindigkeit und
verlängerter Lebensdauer geführt. Andererseits ist festgestellt worden, daß bei den bisher bekannten
Pelleti sier-Preßformen nach einiger Betriebszeit in den Preßbohrungen eine Grübchenbildung oder auch
ein Lochfraß auftritt, der die Innenwandung der Preßbohrungen zerstört, damit die Lebensdauer der
Preßformen wesentlich verringert und die Arbeitsgeschwindigkeit herabsetzt. Es wird angenommen,
daß es sich dabei um eine elektrolytische Wirkung an Oberflächenfehlern längs der Preßformbohrungen
infolge des Feuchtigkeitsgehaltes des Pelletisiergutes handelt.
Es ist vorgeschlagen worden, diesem Nachteil mittels einer verbesserten Oberflächengüte abzuhelfen,
beispielsweise durch ein Hochglanzschleifen, durch Plattieren mit einer dauerhaften Metallauflage oder
durch einen Überzug, der elektrolytisch indifferent ist, z. B. aus Nickel. Weiterhin kann für die Trommeln
oder Platten, in denen die Preßformbohrungen vorgesehen sind, eine verbesserte Legierung vorgesehen
werden. Es ist jedoch festzustellen, daß die Kosten der Herstellung eines Hochglanzes oder
einer Nickelplattiemng an den Oberflächen der Preßbohrungen einer Preßformplatte oder einer
Preßformtrommel mit, wie es üblich ist, mindestens 2200 und höchstens 6600 Bohrungen sowie die Material-
und Arbeitskosten für das Bohren einer Preßformplatte bzw. einer Preßformtrommel aus korrosionsbeständigem
Stahl oder Legierungen mit hohem Nickelgehalt mit einer solch großen Zahl von Bohrungen
von hoher Oberflächengüte so hoch sind, daß die erwähnten Vorschläge als praktische Lösung
des Problems ausscheiden.
Es ist weiterhin bekannt, Einsätze für die Preßformbohrungen in Pellitisier-Preßformen zu verwenden,
doch haben diese nicht eine zufriedenstellende Lösung des Problems gebracht, da die vorgeschlagenen
Preßformen wiederum übermäßig kompliziert und aufwendig
sind, so daß mit ihnen den Forderungen der Futtermittelindustrie hinsichtlich der Herstellungsund
Wartungskosten nicht Rechnung getragen wird.
Pelletisier-Preßform
Anmelder:
Harry J. Immohr, New Milford, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Liebau, Patentanwalt,
Göggingen über Augsburg,
Von-Eichendorff-Str. 10
Als Erfinder benannt:
Harry J. Immohr, New Milford, Pa. (V. St. A.) - -
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung einer Pelletisier-Preßform mit geringstmöglichem Aufwand, bei der die Korrosion der Oberflächen der
Preßformbohrungen mit einfachen Mitteln verhindert wird, wobei gleichzeitig eine lange Lebensdauer
und eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit bei einfacher Wartung gewährleistet sind.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß jede Preßbohrung eine sich von der äußeren
Trommelwandung nach innen erstreckende, im Durchmesser erweiterte zylindrische Aussenkung
aufweist, die in einer sich senkrecht zur Bohrungsachse erstreckenden Schulter endet, und daß in
dieser Aussenkung eine Hülse aus korrosionsbeständigem Material mit Preßsitz eingesetzt ist, wobei
sich das innere Ende der Hülse an der Schulter abstützt.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung der Pelletisier-Preßform besteht weiterhin darin, daß
sich die Preßbohrungen sehr dicht nebeneinandersetzen lassen, was bei der Verwendung von z. B.
Schraubeinsätzen aus korrosionsbeständigem Material in die Bohrungen nicht möglich wäre wegen
der durch das Gewinde bedingten größeren Wandstärke der Einsätze sowie der zwischen den einzelnen
Preßbohrungen verbleibenden Wandung der Preßform.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden in der Zeichnung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht einer Pelletisier-Preßform
bzw. einer Pelletisier-Trommel im Schnitt und in schaubildlicher Darstellung,
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3 4
F i g. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsge- mit dem erforderlichen Durchmesser und der erfor-
mäßen Preßform im Betrieb, teilweise im Schnitt derlichen Wandstärke bestehen, so daß sie in die
und in vergrößertem Maßstab, Aussenkungen passen und gleichzeitig nicht die
Fig. 3A bis 3D schematische Ansichten, welche Kontinuität der Preßbohrungen beeinträchtigen. Die
eine bevorzugte Art und Weise der Herstellung der 5 Hülsen 20 können in den Aussenkungen 16 auf verHülsen
und des Einbaus derselben in die Preßboh- schiedene Weise, beispielsweise durch Hartlöten,
rangen der erfindungsgemäßen Pelletisier-Preßform Schweißen, Vernieten od. dgl., befestigt werden,
bzw. Pelletisier-Trommel zeigt. Nachfolgend wird ein Verfahren zur Bildung der
Eine Preßform in der Gestalt einer Pelletisier- Hülsen und für den Einbau sowie das Befestigen
Trommel 10, die jedoch auch eine flache Platte sein io derselben in den Aussenkungen der Preßbohrungen
kann, ist mit einer Vielzahl von Preßbohrungen 12 beschrieben, das wegen seiner Einfachheit und seines
versehen, die sich von der inneren Wandung der geringen Aufwandes bevorzugt wird.
Trommel zu deren äußeren Wandung erstrecken. Das in Fig. 3A beispielsweise dargestellte Stück
Bekanntlich bilden die Preßbohrungen Strangpreß- Blech 20« aus dem Hülsenmaterial ist vorzugsweise
kanäle für das zu pelletisierende Gut 11, welches 15 von einem langen Streifen desselben abgeschnitten
mittels einer Preßwalze 14 (oder einer äquivalenten und etwas kürzer als die Tiefe der zylindrischen
Vorrichtung), die auf der inneren Wandung der Aussenkungen 16. Das Stück 20 α hat ferner eine
Trommel rollt, durch die Bohrungen gepreßt wird. Breite, die so bemessen ist, daß, wenn es zu einer
Die Preßbohrungen 12 werden in der herkömm- geschlitzten Hülse 20 gewalzt wird, diese einen
liehen Weise gebohrt, wobei ein Merkmal der Er- 20 Durchmesser besitzt, der vor dem Einsetzen in die
findung darin besteht, daß die Bohrungen grob ge- Aussenkung 16 größer ist als der Durchmesser der
bohrt werden können, d.h., daß kein besonderes Aussenkung. Fig. 3B zeigt das Stück20a teilweise
Augenmerk auf die Fertigbearbeitung der Bohrun- zu einer Hülse gewalzt, während F i g. 3 C die fertiggen
während des Bohrens oder durch nachfolgendes gewalzte Hülse für das Einsetzen in die Aussenkun-Räumen
gelegt zu werden braucht. Jede Preßboh- 25 gen der Preßform zeigt. Wie ersichtlich, ist die in
rung 12 weist eine sich von der äußeren Trommel- F i g. 3 C gezeigte fertige Hülse 20 b wegen ihres
wand 10 α nach innen erstreckende, im Durchmesser Schlitzes 21 verengbar, so daß sie in verengtem Zuerweiterte
zylindrische Aussenkung 16 auf, die in stand eine radial nach außen gerichtete Kraft
einer sich senkrecht zur Bohrungsachse erstreckenden ausübt.
Schulter 18 endet. Die Dicke der Pelletisier-Trom- 30 F i g. 3 D zeigt die geschlitzte Hülse 20 b eingesetzt
mel 10 kann etwa 35 mm betragen, wobei die Trom- in ihre Aussenkung 16 (der am weitesten links bemel
mit 2200 bis 6600 Bohrungen 12 mit einem fmdlichen Preßbohrung) der Pelletisier-Trommel 10.
Durchmesser von etwa 4 mm versehen sein kann. Das Einsetzen kann in einfacher Weise dadurch ge-Die
Aussenkungen 16 sind bis zu einer solchen Tiefe schehen, daß der Einsatz axial in die Aussenkung
gebohrt, daß sie etwa 16 mm von der inneren Wan- 35 16 eingepreßt wird, bis er fest auf der Schulter 18
dung der Trommel 10 enden. Die Durchmesser- aufsitzt. Dabei nimmt die Hülse ihr richtiges Maß
erweiterung der Aussenkung 16 ist beispielsweise an, und die Längskanten des Schlitzes 21 berühren
derart, daß sich eine Hülse 20 aus korrosionsbestän- einander, so daß sie eine geschlossene Naht bilden,
digem Material, deren Wandstärke etwa 0,5 mm Da die Hülse 20 das Bestreben hat, in ihren nicht
beträgt, mit Preßsitz einsetzen läßt, wobei sich das 40 verengten Zustand zurückzukehren, liegt sie unter
innere Ende der Hülse an der Schulter 18 abstützt Spannung an der Wandung der Aussenkung 16 an.
und die Kontinuität der Preßbohrungen gleichzeitig Die Hülse hat nach dem Einpressen in die Ausnicht
gestört wird, für die an ihren inneren Enden Senkung 16 in der vorangehend beschriebenen Weise
12 a ein Durchmesser von 4 mm festgelegt ist. Die bevorzugt einen Innendurchmesser, der 4 mm, näm-Wandstärke
der Hülse 20 ist also etwa halb so groß 45 lieh den Durchmesser der inneren Enden 12 a der
wie der Unterschied zwischen dem Durchmesser der Preßbohrungen, nicht überschreitet, so daß die Hül-Aussenkung
16 und dem Durchmesser der übrigen sen nach dem vollständigen Einsetzen in die Aus-Preßbohrung
12. Hierbei ist zu erwähnen, daß, ob- Senkungen die Kontinuität der Preßbohrungen nicht
wohl die voranstehend gegebenen Abmessungen sich stören.
als besonders geeignet erwiesen haben, auch andere 50 Eine einfache und bevorzugte Form der Sicherung
Maße für die Dicke der Pelletisier-Trommel, den bzw. Befestigung der Hülse 20 (zusätzlich zu ihrer
Durchmesser der Preßbohrungen usw. in Anpassung Halterung durch Reibung) besteht darin, daß das
an die jeweilige besondere Anwendungsform und Material der Pelletisier-Trommel an der äußeren
das besondere zu pelletisiereftde Gut sowie an Ver- Trommelwandung 10 a radial nach innen über die
änderungen in der Länge und im Durchmesser der 55 äußeren Enden der Hülsen so gestemmt oder gePellets
verwendet werden können. staucht wird, daß sich die äußeren Hülsenenden an
Die in Fig. 1 und 2 allgemein mit 20 bezeich- den angestauchten Bohrungsteilen 16a abstützen,
neten Hülsen sind aus einem Material hergestellt, Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Hülsen etwas
das widerstandsfähig gegen Lochfraß ist. Unter kürzer als die Tiefe der Aussenkungen sind. Ein
diesen Materialien sind zu nennen: Korrosionsbe- 60 Werkzeug 30 für die Durchführung dieses Stemmständiger
Stahl, Messing, Keramik, Sinterhartmetall oder Stauchvorgangs ist in F i g. 3 D dargestellt, obu.
dgl., welche sich alle durch Unempfindlichkeit wohl für den beabsichtigten Zweck auch andere
gegen die vorerwähnten Korrosionswirkungen und/ Werkzeuge verwendet werden können. Unabhängig
oder durch eine harte und hochglanzpolierte Ober- von der Art und Weise, in welcher die Hülsen 20
fläche auszeichnen, an der Fehler unwahrscheinlich 65 in ihrer Lage an ihren äußeren Enden gesichert
sind. Solche Hülsen können, wenn sie aus Metall werden, ist es zweckmäßig, daß die schließlich gehergestellt
sind, z.B. aus korrosionsbeständigem wählte Befestigungsform derart ist, daß sie leicht
Stahl, aus kurzen Längen nahtlos gezogener Rohre gebrochen bzw. gelöst werden kann, falls die Preß-
form durch das Entfernen abgenutzter und das Einsetzen neuer Hülsen überholt werden soll.
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Hülsen 20, statt daß sie sich völlig oder annähernd
bis zu den inneren Enden der Preßbohrungen erstrecken, etwa 16 mm vor der inneren
Trommelwandung enden. Zur Erläuterung wird erwähnt, daß nicht nur aus den Untersuchungen über
die Lebensdauer von Pelletisier-Preßformen, über die in einer Veröffentlichung der Feed Production ίο
School über das »Pelletisieren« berichtet wird, sondern auch aus anderen Quellen hervorgeht, daß die
unerwünschten Anfreß- oder Korrosionswirkungen an dem inneren oder Druckende der Preßformkanäle
über etwa 16 mm von der inneren Trommelwandung nach außen vernachlässigbar sind. Es
scheint daher keine Notwendigkeit zu bestehen, die Hülsen zur inneren Trommelwandung Mn zu verlängern;
deshalb werden die Aussenkungen 16 bzw. die Hülsen 20 nur im äußeren Bereich der Preßbohrungen
12 angeordnet. Dies ist, abgesehen von der Ersparnis an korrosionsfestem Hülsenmaterial,
insofern vorteilhaft, als hierdurch eine geeignete Anschlagschulter
18 erhalten wird, welche dazu dient, die Hülsen nach ihrem Einbau in die Preßform in
ihrer richtigen Endlage zu halten.
Claims (6)
1. Pelletisier-Preßform, insbesondere Pelletisier-Trommel,
bestehend im wesentlichen aus einem ringförmigen Trommelkörper, der eine
Vielzahl von gleichmäßig über seinen Umfang verteilten Preßbohrungen aufweist, die sich radial
von der inneren zur äußeren Trommelwandung erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Preßbohrung (12) eine sich von der äußeren Trommel wandung (10 a) nach innen
erstreckende, im Durchmesser erweiterte zylindrische Aussenkung (16) aufweist, die in einer
sich senkrecht zur Bohrungsachse erstreckenden Schulter (18) endet, und daß in diese Aussenkung
(16) eine Hülse (20) aus korrosionsbeständigem Material mit Preßsitz eingesetzt ist,
wobei sich das innere Ende der Hülse (20) an der Schulter (18) abstützt.
2. Pelletisier-Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hülse
(20) etwas kürzer ist als die Tiefe der zylindrischen Aussenkung (16) und daß die Aussenkung
(16) an der äußeren Trommelwandung (10 α) so gestaucht ist, daß sich das äußere Hülsenende
an dem angestauchten Bohrungsteil (16 a) abstützt.
3. Pelletisier-Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) einen
Längsschlitz (21) aufweist und daß der Durchmesser der Hülse vor dem Einsetzen in die Aussenkung
(16) größer ist als der Durchmesser der Aussenkung, so daß die Hülse unter Spannung
an der Wandung der Aussenkung (16) anliegt.
4. Pelletisier-Preßform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) aus
einem Blech (20 a) gewalzt ist.
5. Pelletisier-Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der
Hülse (20) etwa halb so groß ist wie der Unterschied zwischen dem Durchmesser der Aussenkung
(16) und dem Durchmesser der übrigen Preßbohrung (12).
6. Pelletisier-Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenkung (16)
bzw. die Hülse (20) nur im äußeren Bereich der Preßbohrung (12) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2764 952, 2 887 718.
USA.-Patentschriften Nr. 2764 952, 2 887 718.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 778/c4 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
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DEJ21256A DE1208936B (de) | 1960-01-12 | 1962-02-02 | Pelletisier-Pressform |
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US1990A US3038420A (en) | 1960-01-12 | 1960-01-12 | Extrusion die construction |
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DE1208936B true DE1208936B (de) | 1966-01-13 |
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