DE1208936B - Pelletisier-Pressform - Google Patents

Pelletisier-Pressform

Info

Publication number
DE1208936B
DE1208936B DEJ21256A DEJ0021256A DE1208936B DE 1208936 B DE1208936 B DE 1208936B DE J21256 A DEJ21256 A DE J21256A DE J0021256 A DEJ0021256 A DE J0021256A DE 1208936 B DE1208936 B DE 1208936B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
pelletizing
recess
press
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ21256A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry J Immohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HARRY J IMMOHR
Original Assignee
HARRY J IMMOHR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US1990A external-priority patent/US3038420A/en
Application filed by HARRY J IMMOHR filed Critical HARRY J IMMOHR
Priority to DEJ21256A priority Critical patent/DE1208936B/de
Publication of DE1208936B publication Critical patent/DE1208936B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/20Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring
    • B30B11/201Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring for extruding material
    • B30B11/202Ring constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIf
Deutsche KL: 45 e-15/00
Nummer: 1208 936
Aktenzeichen: J 21256III/45 e
Anmeldetag: 2. Februar 1962
Auslegetag: 13. Januar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pelletisier-Preßform, insbesondere Pelletisier-Trommel, bestehend im wesentlichen aus einem ringförmigen Trommelkörper, der eine Vielzahl von gleichmäßig über seinen Umfang verteilten Preßbohrungen aufweist, die sich radial von der inneren zu der äußeren Trommelwandung erstrecken.
Die rasch zunehmende Verwendung von pelletisiertem Tierfutter hat zu immer höheren Anforderungen an die bekannten Preßformen dieser Bauart hinsichtlich höherer Arbeitsgeschwindigkeit und verlängerter Lebensdauer geführt. Andererseits ist festgestellt worden, daß bei den bisher bekannten Pelleti sier-Preßformen nach einiger Betriebszeit in den Preßbohrungen eine Grübchenbildung oder auch ein Lochfraß auftritt, der die Innenwandung der Preßbohrungen zerstört, damit die Lebensdauer der Preßformen wesentlich verringert und die Arbeitsgeschwindigkeit herabsetzt. Es wird angenommen, daß es sich dabei um eine elektrolytische Wirkung an Oberflächenfehlern längs der Preßformbohrungen infolge des Feuchtigkeitsgehaltes des Pelletisiergutes handelt.
Es ist vorgeschlagen worden, diesem Nachteil mittels einer verbesserten Oberflächengüte abzuhelfen, beispielsweise durch ein Hochglanzschleifen, durch Plattieren mit einer dauerhaften Metallauflage oder durch einen Überzug, der elektrolytisch indifferent ist, z. B. aus Nickel. Weiterhin kann für die Trommeln oder Platten, in denen die Preßformbohrungen vorgesehen sind, eine verbesserte Legierung vorgesehen werden. Es ist jedoch festzustellen, daß die Kosten der Herstellung eines Hochglanzes oder einer Nickelplattiemng an den Oberflächen der Preßbohrungen einer Preßformplatte oder einer Preßformtrommel mit, wie es üblich ist, mindestens 2200 und höchstens 6600 Bohrungen sowie die Material- und Arbeitskosten für das Bohren einer Preßformplatte bzw. einer Preßformtrommel aus korrosionsbeständigem Stahl oder Legierungen mit hohem Nickelgehalt mit einer solch großen Zahl von Bohrungen von hoher Oberflächengüte so hoch sind, daß die erwähnten Vorschläge als praktische Lösung des Problems ausscheiden.
Es ist weiterhin bekannt, Einsätze für die Preßformbohrungen in Pellitisier-Preßformen zu verwenden, doch haben diese nicht eine zufriedenstellende Lösung des Problems gebracht, da die vorgeschlagenen Preßformen wiederum übermäßig kompliziert und aufwendig sind, so daß mit ihnen den Forderungen der Futtermittelindustrie hinsichtlich der Herstellungsund Wartungskosten nicht Rechnung getragen wird.
Pelletisier-Preßform
Anmelder:
Harry J. Immohr, New Milford, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Liebau, Patentanwalt,
Göggingen über Augsburg,
Von-Eichendorff-Str. 10
Als Erfinder benannt:
Harry J. Immohr, New Milford, Pa. (V. St. A.) - -
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung einer Pelletisier-Preßform mit geringstmöglichem Aufwand, bei der die Korrosion der Oberflächen der Preßformbohrungen mit einfachen Mitteln verhindert wird, wobei gleichzeitig eine lange Lebensdauer und eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit bei einfacher Wartung gewährleistet sind.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß jede Preßbohrung eine sich von der äußeren Trommelwandung nach innen erstreckende, im Durchmesser erweiterte zylindrische Aussenkung aufweist, die in einer sich senkrecht zur Bohrungsachse erstreckenden Schulter endet, und daß in dieser Aussenkung eine Hülse aus korrosionsbeständigem Material mit Preßsitz eingesetzt ist, wobei sich das innere Ende der Hülse an der Schulter abstützt.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung der Pelletisier-Preßform besteht weiterhin darin, daß sich die Preßbohrungen sehr dicht nebeneinandersetzen lassen, was bei der Verwendung von z. B. Schraubeinsätzen aus korrosionsbeständigem Material in die Bohrungen nicht möglich wäre wegen der durch das Gewinde bedingten größeren Wandstärke der Einsätze sowie der zwischen den einzelnen Preßbohrungen verbleibenden Wandung der Preßform.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden in der Zeichnung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht einer Pelletisier-Preßform bzw. einer Pelletisier-Trommel im Schnitt und in schaubildlicher Darstellung,
509 778/84
3 4
F i g. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsge- mit dem erforderlichen Durchmesser und der erfor-
mäßen Preßform im Betrieb, teilweise im Schnitt derlichen Wandstärke bestehen, so daß sie in die
und in vergrößertem Maßstab, Aussenkungen passen und gleichzeitig nicht die
Fig. 3A bis 3D schematische Ansichten, welche Kontinuität der Preßbohrungen beeinträchtigen. Die eine bevorzugte Art und Weise der Herstellung der 5 Hülsen 20 können in den Aussenkungen 16 auf verHülsen und des Einbaus derselben in die Preßboh- schiedene Weise, beispielsweise durch Hartlöten, rangen der erfindungsgemäßen Pelletisier-Preßform Schweißen, Vernieten od. dgl., befestigt werden, bzw. Pelletisier-Trommel zeigt. Nachfolgend wird ein Verfahren zur Bildung der
Eine Preßform in der Gestalt einer Pelletisier- Hülsen und für den Einbau sowie das Befestigen
Trommel 10, die jedoch auch eine flache Platte sein io derselben in den Aussenkungen der Preßbohrungen
kann, ist mit einer Vielzahl von Preßbohrungen 12 beschrieben, das wegen seiner Einfachheit und seines
versehen, die sich von der inneren Wandung der geringen Aufwandes bevorzugt wird.
Trommel zu deren äußeren Wandung erstrecken. Das in Fig. 3A beispielsweise dargestellte Stück
Bekanntlich bilden die Preßbohrungen Strangpreß- Blech 20« aus dem Hülsenmaterial ist vorzugsweise
kanäle für das zu pelletisierende Gut 11, welches 15 von einem langen Streifen desselben abgeschnitten
mittels einer Preßwalze 14 (oder einer äquivalenten und etwas kürzer als die Tiefe der zylindrischen
Vorrichtung), die auf der inneren Wandung der Aussenkungen 16. Das Stück 20 α hat ferner eine
Trommel rollt, durch die Bohrungen gepreßt wird. Breite, die so bemessen ist, daß, wenn es zu einer
Die Preßbohrungen 12 werden in der herkömm- geschlitzten Hülse 20 gewalzt wird, diese einen liehen Weise gebohrt, wobei ein Merkmal der Er- 20 Durchmesser besitzt, der vor dem Einsetzen in die findung darin besteht, daß die Bohrungen grob ge- Aussenkung 16 größer ist als der Durchmesser der bohrt werden können, d.h., daß kein besonderes Aussenkung. Fig. 3B zeigt das Stück20a teilweise Augenmerk auf die Fertigbearbeitung der Bohrun- zu einer Hülse gewalzt, während F i g. 3 C die fertiggen während des Bohrens oder durch nachfolgendes gewalzte Hülse für das Einsetzen in die Aussenkun-Räumen gelegt zu werden braucht. Jede Preßboh- 25 gen der Preßform zeigt. Wie ersichtlich, ist die in rung 12 weist eine sich von der äußeren Trommel- F i g. 3 C gezeigte fertige Hülse 20 b wegen ihres wand 10 α nach innen erstreckende, im Durchmesser Schlitzes 21 verengbar, so daß sie in verengtem Zuerweiterte zylindrische Aussenkung 16 auf, die in stand eine radial nach außen gerichtete Kraft einer sich senkrecht zur Bohrungsachse erstreckenden ausübt.
Schulter 18 endet. Die Dicke der Pelletisier-Trom- 30 F i g. 3 D zeigt die geschlitzte Hülse 20 b eingesetzt mel 10 kann etwa 35 mm betragen, wobei die Trom- in ihre Aussenkung 16 (der am weitesten links bemel mit 2200 bis 6600 Bohrungen 12 mit einem fmdlichen Preßbohrung) der Pelletisier-Trommel 10. Durchmesser von etwa 4 mm versehen sein kann. Das Einsetzen kann in einfacher Weise dadurch ge-Die Aussenkungen 16 sind bis zu einer solchen Tiefe schehen, daß der Einsatz axial in die Aussenkung gebohrt, daß sie etwa 16 mm von der inneren Wan- 35 16 eingepreßt wird, bis er fest auf der Schulter 18 dung der Trommel 10 enden. Die Durchmesser- aufsitzt. Dabei nimmt die Hülse ihr richtiges Maß erweiterung der Aussenkung 16 ist beispielsweise an, und die Längskanten des Schlitzes 21 berühren derart, daß sich eine Hülse 20 aus korrosionsbestän- einander, so daß sie eine geschlossene Naht bilden, digem Material, deren Wandstärke etwa 0,5 mm Da die Hülse 20 das Bestreben hat, in ihren nicht beträgt, mit Preßsitz einsetzen läßt, wobei sich das 40 verengten Zustand zurückzukehren, liegt sie unter innere Ende der Hülse an der Schulter 18 abstützt Spannung an der Wandung der Aussenkung 16 an. und die Kontinuität der Preßbohrungen gleichzeitig Die Hülse hat nach dem Einpressen in die Ausnicht gestört wird, für die an ihren inneren Enden Senkung 16 in der vorangehend beschriebenen Weise 12 a ein Durchmesser von 4 mm festgelegt ist. Die bevorzugt einen Innendurchmesser, der 4 mm, näm-Wandstärke der Hülse 20 ist also etwa halb so groß 45 lieh den Durchmesser der inneren Enden 12 a der wie der Unterschied zwischen dem Durchmesser der Preßbohrungen, nicht überschreitet, so daß die Hül-Aussenkung 16 und dem Durchmesser der übrigen sen nach dem vollständigen Einsetzen in die Aus-Preßbohrung 12. Hierbei ist zu erwähnen, daß, ob- Senkungen die Kontinuität der Preßbohrungen nicht wohl die voranstehend gegebenen Abmessungen sich stören.
als besonders geeignet erwiesen haben, auch andere 50 Eine einfache und bevorzugte Form der Sicherung Maße für die Dicke der Pelletisier-Trommel, den bzw. Befestigung der Hülse 20 (zusätzlich zu ihrer Durchmesser der Preßbohrungen usw. in Anpassung Halterung durch Reibung) besteht darin, daß das an die jeweilige besondere Anwendungsform und Material der Pelletisier-Trommel an der äußeren das besondere zu pelletisiereftde Gut sowie an Ver- Trommelwandung 10 a radial nach innen über die änderungen in der Länge und im Durchmesser der 55 äußeren Enden der Hülsen so gestemmt oder gePellets verwendet werden können. staucht wird, daß sich die äußeren Hülsenenden an
Die in Fig. 1 und 2 allgemein mit 20 bezeich- den angestauchten Bohrungsteilen 16a abstützen, neten Hülsen sind aus einem Material hergestellt, Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Hülsen etwas das widerstandsfähig gegen Lochfraß ist. Unter kürzer als die Tiefe der Aussenkungen sind. Ein diesen Materialien sind zu nennen: Korrosionsbe- 60 Werkzeug 30 für die Durchführung dieses Stemmständiger Stahl, Messing, Keramik, Sinterhartmetall oder Stauchvorgangs ist in F i g. 3 D dargestellt, obu. dgl., welche sich alle durch Unempfindlichkeit wohl für den beabsichtigten Zweck auch andere gegen die vorerwähnten Korrosionswirkungen und/ Werkzeuge verwendet werden können. Unabhängig oder durch eine harte und hochglanzpolierte Ober- von der Art und Weise, in welcher die Hülsen 20 fläche auszeichnen, an der Fehler unwahrscheinlich 65 in ihrer Lage an ihren äußeren Enden gesichert sind. Solche Hülsen können, wenn sie aus Metall werden, ist es zweckmäßig, daß die schließlich gehergestellt sind, z.B. aus korrosionsbeständigem wählte Befestigungsform derart ist, daß sie leicht Stahl, aus kurzen Längen nahtlos gezogener Rohre gebrochen bzw. gelöst werden kann, falls die Preß-
form durch das Entfernen abgenutzter und das Einsetzen neuer Hülsen überholt werden soll.
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Hülsen 20, statt daß sie sich völlig oder annähernd bis zu den inneren Enden der Preßbohrungen erstrecken, etwa 16 mm vor der inneren Trommelwandung enden. Zur Erläuterung wird erwähnt, daß nicht nur aus den Untersuchungen über die Lebensdauer von Pelletisier-Preßformen, über die in einer Veröffentlichung der Feed Production ίο School über das »Pelletisieren« berichtet wird, sondern auch aus anderen Quellen hervorgeht, daß die unerwünschten Anfreß- oder Korrosionswirkungen an dem inneren oder Druckende der Preßformkanäle über etwa 16 mm von der inneren Trommelwandung nach außen vernachlässigbar sind. Es scheint daher keine Notwendigkeit zu bestehen, die Hülsen zur inneren Trommelwandung Mn zu verlängern; deshalb werden die Aussenkungen 16 bzw. die Hülsen 20 nur im äußeren Bereich der Preßbohrungen 12 angeordnet. Dies ist, abgesehen von der Ersparnis an korrosionsfestem Hülsenmaterial, insofern vorteilhaft, als hierdurch eine geeignete Anschlagschulter 18 erhalten wird, welche dazu dient, die Hülsen nach ihrem Einbau in die Preßform in ihrer richtigen Endlage zu halten.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Pelletisier-Preßform, insbesondere Pelletisier-Trommel, bestehend im wesentlichen aus einem ringförmigen Trommelkörper, der eine Vielzahl von gleichmäßig über seinen Umfang verteilten Preßbohrungen aufweist, die sich radial von der inneren zur äußeren Trommelwandung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß jede Preßbohrung (12) eine sich von der äußeren Trommel wandung (10 a) nach innen erstreckende, im Durchmesser erweiterte zylindrische Aussenkung (16) aufweist, die in einer sich senkrecht zur Bohrungsachse erstreckenden Schulter (18) endet, und daß in diese Aussenkung (16) eine Hülse (20) aus korrosionsbeständigem Material mit Preßsitz eingesetzt ist, wobei sich das innere Ende der Hülse (20) an der Schulter (18) abstützt.
2. Pelletisier-Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hülse (20) etwas kürzer ist als die Tiefe der zylindrischen Aussenkung (16) und daß die Aussenkung (16) an der äußeren Trommelwandung (10 α) so gestaucht ist, daß sich das äußere Hülsenende an dem angestauchten Bohrungsteil (16 a) abstützt.
3. Pelletisier-Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) einen Längsschlitz (21) aufweist und daß der Durchmesser der Hülse vor dem Einsetzen in die Aussenkung (16) größer ist als der Durchmesser der Aussenkung, so daß die Hülse unter Spannung an der Wandung der Aussenkung (16) anliegt.
4. Pelletisier-Preßform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) aus einem Blech (20 a) gewalzt ist.
5. Pelletisier-Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Hülse (20) etwa halb so groß ist wie der Unterschied zwischen dem Durchmesser der Aussenkung (16) und dem Durchmesser der übrigen Preßbohrung (12).
6. Pelletisier-Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenkung (16) bzw. die Hülse (20) nur im äußeren Bereich der Preßbohrung (12) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2764 952, 2 887 718.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 778/c4 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ21256A 1960-01-12 1962-02-02 Pelletisier-Pressform Pending DE1208936B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ21256A DE1208936B (de) 1960-01-12 1962-02-02 Pelletisier-Pressform

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1990A US3038420A (en) 1960-01-12 1960-01-12 Extrusion die construction
DEJ21256A DE1208936B (de) 1960-01-12 1962-02-02 Pelletisier-Pressform

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1208936B true DE1208936B (de) 1966-01-13

Family

ID=25982343

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ21256A Pending DE1208936B (de) 1960-01-12 1962-02-02 Pelletisier-Pressform

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1208936B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0143414A2 (de) * 1983-11-25 1985-06-05 Blohm + Voss Ag Pelletiermaschine
DE4214111A1 (de) * 1992-04-29 1993-11-04 Franz Haimer Pressvorrichtung
US5622037A (en) * 1992-04-29 1997-04-22 Haimer; Franz Device for pelletizing vegetable material

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2764952A (en) * 1948-09-07 1956-10-02 Edgar N Meakin Kibbling apparatus
US2887718A (en) * 1955-02-15 1959-05-26 Sprout Waldron & Co Inc Pellet mill

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2764952A (en) * 1948-09-07 1956-10-02 Edgar N Meakin Kibbling apparatus
US2887718A (en) * 1955-02-15 1959-05-26 Sprout Waldron & Co Inc Pellet mill

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0143414A2 (de) * 1983-11-25 1985-06-05 Blohm + Voss Ag Pelletiermaschine
EP0143414A3 (en) * 1983-11-25 1986-09-10 Howaldtswerke-Deutsche Werft Aktiengesellschaft Hamburg Und Kiel Pelletizing machine
DE4214111A1 (de) * 1992-04-29 1993-11-04 Franz Haimer Pressvorrichtung
US5622037A (en) * 1992-04-29 1997-04-22 Haimer; Franz Device for pelletizing vegetable material

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2628550A1 (de) Verfahren zum blindnieten
DE3220461C2 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Löchern in dicke Papierstapel
DE1170197B (de) Mehrteiliger Niet
DE102007018090A1 (de) Mahlwalze sowie Verfahren zur Wiederaufarbeitung
DE1238743B (de) Bohrkopf
EP2992978A1 (de) Matrizenmodulsatz für presswerkzeuge zum herstellen von schrauben
EP0032668A1 (de) Matrize für Massivumformung im Kalt- oder Halbwarmverfahren
DE1208936B (de) Pelletisier-Pressform
DE2105899A1 (de) Bohrschneide großen Durchmessers mit austauschbarem Schaft
DE102009039225B4 (de) Werkstückführung für eine Bearbeitungsmaschine für längliche Werkstücke, insbesondere Draht
DE102017212053A1 (de) Rotationswerkzeug sowie Verfahren zur Herstellung eines Rotationswerkzeugs
EP3027383B1 (de) Verfahren zur herstellung eines mit einer verschleissschutzschicht versehenen doppelschneckenzylinders
EP2029905B1 (de) Gerollte gleitlagerbuchse
DE658929C (de) Lagerschale
DE6933778U (de) Spiralbohrer.
DE102015000365A1 (de) Werkzeug zum Bearbeiten einer Vertiefung in einem Werkstück
DE10256060B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bohrgewindefräsers und danach hergestellter Bohrgewindefräser
DE1032035B (de) Spaltloser Ring und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2209873A1 (de) Reifenzapfen
AT412508B (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer laufmarkierung sowie lauf, hergestellt mit diesem verfahren
CH177008A (de) Spannungsverbindung, die einen stauchbaren, stabförmigen Teil aufweist und Verfahren zur Herstellung derselben.
DE341429C (de) Werkzeug zur genauen Profilierung von Duebelloechern
DE1602282C3 (de) Quergeteilte Matrize für das Kaltfließpressen von Rohlingen
DE2401671A1 (de) Verfahren zur herstellung einer feile aus einem duennwandigen rohr
DE7808006U1 (de) Holzbohrer