DE927362C - Schutzeinrichtung fuer die Gleitbahn hin und her gehender Teile von Werkzeugmaschinen - Google Patents

Schutzeinrichtung fuer die Gleitbahn hin und her gehender Teile von Werkzeugmaschinen

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DE927362C
DE927362C DEH11919A DEH0011919A DE927362C DE 927362 C DE927362 C DE 927362C DE H11919 A DEH11919 A DE H11919A DE H0011919 A DEH0011919 A DE H0011919A DE 927362 C DE927362 C DE 927362C
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DEH11919A
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Arnold Hennig
Kurt Hennig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0816Foldable coverings, e.g. bellows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Schutzeinrichtung für die,Gleitbahn hin und hergehender Teile von Werkzeugmaschinen Schutzeinrichtungen für die Gleitbahn hin und her gehender Teile von Werkzeugmaschinen hat man bisher hauptsächlich in Form von harmonikaartig gefalteten Bälgen ausgeführt. Daneben sind nach Einrichtungen bekannt, bei denen die Gleitbahn mittels zweier flexibler Bänder, die sich wechselweise auf am hin und her gehenden Teil befestigte Walzen aufrollen, abgedeckt wird. Es sind auch Einrichtungen bekannt, bei denen am hin und her gehenden Teil befestigte Dächer siech unter andere am Ende der Gleitbahn fest angebrachte Dächer schieben. Alle die Einrichtungen sind verhältnismäßig wenig widerstandsfähig oder eignen sich nicht für Maschinen mit im Fußboden versenkter langer Gleitbahn. Es ist auch eine Schutzeinrichtung bekannt, bei der eine Mehrzahl von durch Scharniere miteinander verbundenen Platten unter Verwendung von RodJen auf Schienen geführt werden und in der eingefahrenen (zusammengeschobenen) Lage die Platten parallel zueinander gestapelt sind. In der ausgefahrenen (ausgezogenen) Lage decken diese Platten die Gleitbahn ab, liegen jedoch nicht parallel zur Ebene der Gleitbahn, sondern sind, durch Bänder so gegeneinander verspannt, daß je zwei be'nac'hbarte Platten s.attel.dachartig liegen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung soll, um eine Abdeckung einer im Fußboden versenkten Gleitbahn zu schaffen, zunächst wie bei der zuletzt genannten bekannten Einrichtung von Platten Gebrauch gemacht werden, die über abwechselnd nach oben und nach unten öffnende Scharniere miteinander verbunden und in der zusammengeschobenen Lage lotrecht parallel zueinander gestapelt sind.
  • Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Plattem bis. in ihre Stre.cIdliage auseinanderklappbar und mit Ausnahme der letzten am Mas:chinen:gestell drehbar befestigten Platte beiderseits der Gleitbahn mit je einer Rolle versehen sind, die abwechselnd auf einem inneren und einem äußeren Schienenpaar laufen, und daß am Ende der Gkitb,ahn das eine Schienenpaar im eine andere Ebene übergeht, die zur Ebene des anderen Schienenpaares parallel tfiegt und von dieser Ebene einen Abstand hat, der -dem lotrechten Abstand: der Rollen zweier benachbarter Platten in der gestapelten Lage entspricht.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung geht auch das zweite Schienenpaar am Ende der Gleitbahn in eine andere Ebene über, was den Vorteil gleichbleibender Höhe des gemeinsamen Schwerpunktes aller Platten mit sich bringt.
  • In der Zeitohnang stellt dar Fig. i eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Schutzeinrichtung in einer -halb ausgefahrenen Stallung derselben in der Anwendung auf eine Werkzeugmaschine mit horizontaler Gleitbahn, Fiig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung nach Fig. i, Fig. 3 eine von der Fig. 2 abweichende Gestalt der Schienen, die in anderer Form auch bei der Schutzeinrichtung nach Fig. i und 2 vorhanden sind, Fig. 4 eine wiederum andere und von der Ausbildung nach Fig. 1, 2 und 3 abweichende Form der Schienen, Fig. 5 ein Beispiel für eine Möglic'hkei't der konstruktiven Ausbitldung einer einzelnen Platte der Schutzeinrichtung, -die bei der Ausführungsform nach Fig. i angewendet wef@den kann, Fik.6 eine wiederum andere Möglichkeit der konstruktiven Ausbildung der Platten, welche ebenfalls bei, der Ausführungsform nach Fig. i angewendet werden kann und ebenso wie diejenige nach Fig. 5 zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit der betreffenden Platte dient, Fig. 7 eine dritte Möglichkeit einer konstruktiven AU s.biiduaig der einzelnen Plätten zur Erhöhung: der mechanischen Festigkeit derselben.
  • in. Fig. i und 2 bedeutet io den nur teilweise dargestellten hin und her gehenden Teil einer Werkzeugmaschine, der nach rechts längs der Gleitbahn i i verschiebbar ist und beispielsweise der Schlitten einer Schleifmaschine sein kann. Oberhalb der Gleitbähh sind in Fig. -i und 2 eine Mehrzahl von Platten 12 bis 21 vorhanden. Von diesen Platten liegen die Platten 16 bis 21, wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, in der dargestellten Lage zum Teil oberhalb und zum Tell unterhalb der Ebene der Gleitbahn: Jede dieser Platten 12 bis 21 ist mit der angrenzenden Platte über abwechselnd an den Ober- und Uüterseiten zweier aneinander grenzender Platten angebrachte Scharniere 22 bis 3o verbunden, wie es insbesondere die Fig.2 deutlich erkennen läßt. Die erste Platte 12 ist mittels eines Scharniers 31 am Sc'hl'itten io der Werkzeugmaschime und die letzte Platte 2i mittels eines Scharniers 32 an einer senkrecht fest stehenden Wand 33 befestigt.
  • An jeder der PlUten 12 bis 2o sind Führungsmitte.j: vorgesehen, mit deren Hilfe die Platten sich auf zwei Schienenpaare 34, 35 und 36,37 bewegen können: Diese schienen verlaufen in der Aufsicht in Fig. i gesehen über ihre ganze Länge parallel zu einer durch die Mitte der Gleitbahn gehenden senkrechten Ebene.
  • Die erwähnten Führungsmittel der einzelnen Platten bestehen in diesem Ausführungsbeispiel aus Rollen. Die Platte 12 ist mit zwei Rollen 38, 39 ausgerüstet, welche auf dem .inneren Schienenpaar 34, 35 laufen, und die Platte 13 mit zwei Rollen 40, 41, welche auf d'em äußeren Schienenpaar 36, 37 laufen. Die Rollen 42, 43 der nächsten Platte 14 laufen wieder auf dem inneren Schienenpaar. In dieser Weise wechselt die Zuordnung .der Rollen zu dem äußeren bzw. inneren Schienenpaar miteinander ab. Sämtliche Rollen drehen sich auf fest stehenden Wellen (z. B. 44, 45, 46, 47), die an den einzelnen Platten, beispielsweise durch Niete oder Schrauben, befestigt sind.
  • Die Fig. 2 läßt erkennen, daß die Schienen 35 und 37 längs des größten Teils ihrer Länge in gleicher Höhe verlaufen und daß erst auf der rechten Seite gegen das Ende der Schienen hin, und zwar rechts vom Ende der Gleitbahn i i, .die Schienen auseinanderlaufen, derart, daß das innere Schienenpaar 34, 35 nach unten abgebogen isst und anschließend in einen horizontalten Verlauf übergeht, d;. h. in einem gewissen Abstand unterhalb des äußersten rechten Teils des äußeren Schienenpaares 36, 37 verläuft, welches seinerseits durchgehend geradlinig ausgebildet ist.
  • Die Wirkungsweise der Schutzeinrichtung läßt sich nun insbesondere an Hand, der Fig. 2 leicht verstehen. Wenn der Schlitten io sich auf der Gleitbahn i i nach links bewegt, werden diejenigen Platten 16 bis 21, die .sich noch am rechten Ende der Führungsschienen in ganz oder teilweise zusammengefaltetem Zustand befinden, nacheinander über die Führungsschienen nach links gezogen, wobei -sie in eine horizontale Lage -übergehen und etime durchgehende geschlossene Abdeckung über der Gleitbahn bilden. Das letzte Rollenpaar 53 würde in-- vollständig- gestrecktem Zustand der Plattenreihe in den Führungsschienen etwas angehoben- werden.
  • Bei .der Bewegung .des Teils io nach rechts geht dieser Vorgang in umgekehrter Reihenfolge -vor sich. Er ist, wie. -aus der Darstellung der Fig.2 ersichtlich, ohne weiteres verständlich.
  • Diese Beschreibung -der -Wirkungsweit se läßt bere'i'ts 'erkennen, daß man gemäß der Erfindung eine sehr widieirstandsfähige'und für raune- Betriebe geeignete Schützeinriehtung bauen kann. Es bereitet nämlich offenbar keime Schwierigkeiten, die Platten verhältnismäßig stark z. B. aus verhältnismäßig dickem Eisenblech oder aus starkem aus Kunstharzen und geeigneten Einlagerungsstoffen bestehendem Material auszuführen. Die Rollen und die zu ihrer Lagerung dienenden Wellen sowie das äußere und das innere Schienenpaar können so bemessen werden, daß siie auch ein verhältnismäßig großes Plattengewicht zu tragen vermögen. Auf weitere Konstruktionen zur Erhöhung der Widers.tan.dsfähibkei't der Platten ohne Gewichtserhöhung derselben wird weiter unten noch an Hand der Fig. 5 bis 7 eingegangen werden.
  • In der Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform für diie beiden Schienenpaare 34, 35 und 36, 37 dargestellt, und zwar wieder in der Seitenansicht auf die Schienenpaare gesehen, welche schon in Fig. 2 gewählt worden war. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 verläuft das äußere Schienenpaar 36, 37 über seine ganze Länge geradlinig, d. h., es liegt in ein- und derselben Ebene, wie es schon bei dem Schienenpaar 36, 37 in Fig. i und 2 der Fall ist, jedoch .ist das. innere Schienenpaar 34, 35, welches in Fig. 2 rechts vom rechten Ende der Gleitbahnen i i abwärts gebogen war, nunmehr aufwärts gebogen, um anschließend wieder über den Rest seiner Länge horizontal zu verlaufen. Aus diesen Gründen ist in Fig. 3 dile einzige sichtbare äußere Schiene wieder mit 37 bezeichnet, ebenso wie in Fig. i und 2; dagegen ist die einzige sichtbare innere Schiene mi,t dem Bezugszeichen 35' versehen. Die Platten, die Rollen und die Scharniere der Schutzeinrichtung sind in Fig. 3 nicht mit dargestellt, da ihr Aufbau sich nicht von der Ausführungsform nach Fig. i und 2 unterscheiden würde.
  • Die Fig.4 zeigt eine weitere IN1ög1i.chkeit der Ausbildung der Schienen, wobei rechts vom rechten Ende der Gleitbahn i i zunächst das äußere Schienenpaar über einen Teil. seiner Länge abwärts verläuft, um dann wieder in einen horizontalen Verlauf überzugehen, und das innere Schienenpaar, etwa an demselben Punkt in Längsrichtung gesehen, zuerst schräg aufwärts und dann weiter horizontal biss zum rechten Ende der Schiene verläuft. In der Fig. 4 ist die einzige sichtbare äußere Schiene mit 37" und die einzig sichtbare innere Schiene mit 35" bezeichnet.
  • Die Ausfiihrun:gsform nach FinG. 4 hat einen nicht ganz unwichtigen Vorteil gegenüber der Ausführung nach Fig. 2 und 3. Dadurch, daß sich die einzelnen Platten im gefalteten Zustand teils oberhalb, teils unterhalb der Horizontaliebene befinden, in der sie im gestreckten Zustand der Abdeckung liegen, hat sich der Schwerpunkt aller Platten weder nach oben noch nach unten verlagert, während bei den Ausführungen nach Fig. 2 und 3 der Schwerpunkt nach unten bzw. oben wandert.
  • Eine weitere Verbesserung der Schutzeinrichtung besteht darin, daß auf der Oberseite und auf der Unterseite der Platten 12 bis 14 in Fig. i Gummipuffer 54, 55, 56, 57 angebracht sind. Diese dienen dazu, im eingefahrenen Zustand der Schutzeinrichtung, also in derjenigen Stellung der Schutzeinrichtung, in welcher die Platten am rechten Ende der Schienen parallel zueinander in senkrechter Richtung liegen, diese gegeneinander abzustützen, um Beschädigungen beim Zusammensc'hi;eben zu verhindern.
  • Iij der Fig. 5 ist an dem Beispiel. einer einzigen Pllai:'te, nämlich der Platte 12 aus Fig. i, dargestellt, daß man die Platten auf der Oberseite und/oder auf der Unterseite mit Rippen 58 versehen kann,- durch welche die mechanische Festigkeit der Platten erhöht wird. Dies ist insbesondere deshalb zweckmäßig, weit unter Umständen der Wunsch auftreten kann, die Platten begehbar zu machen, d. h. die Platten konstruktiv so auszugestaliten, daß für das Einstellen der Maschine ein Arbeiter auf die Platten der Schutzeinrichtung treten kann, und zwar insbesondere auf die unmittelbar an den Schlitten io angrenzenden Platten.
  • Eifile andereMögliichkeit, die mechanischeFestigkeit der Platten zu erhöhen, besteht darin, diese Plattem, wie in Fig.6 in der Seitenansieht dargestellt ist, aus Wellblech zu fertigen.
  • Schließlich kann man auch noch, wie in Fig. 7 ih der Aufsicht auf eine nur teilweise dargestellte Platte 12" angedeutet ist, die Platten, wenn sie aus Blech bestehen oder wenn sie aus Kunststoff gefertigt sind, als Profilplatten ausführen, d. h. derart, daß die Teile 58 .der Platte 12" nach oben oder nach unten aus der Ebene, in welcher sich der Rest der Platte befindet, herausragen. Die mechanische Festi:gkeft einer solchen Profilplatte ist sehr viel größer als die einer ebenen Platte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzeinrichtung für die Gleitbahn hin und her gehender Teile von Werkzeugmaschinen unter Verwendung einer Mehrzahl von über abwechselnd nach oben und unten öffnende Scharniere miteinander verbundenen und mittels Rollen auf Schienen geführten Platten, die in der zusammengeschobenen Lage lotrecht parallel zueinander ;gestapelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (12 bis 21) bis in ihire Strecklage auseinanderklappbar und mit Ausnahmt der letzten am Maschinengestell drehbar befestigten Platte (21) beiderseits der Gleitbahn (ii) mit je einer Rolle (38 bis 43, 48 bis 53) versehen sind, die abwechselnd auf einem inneren und einem äußeren Schienenpaar (34, 35 bzw. 36, 37) laufen, und daß am Ende der Gleitbahn das eine Schienenpaar (34,35 in Fig. 2; 34,35 in Fi;g. 3) in eine andere Ebene übergeht, die zur Ebene des anderen Schienenpaares parallel liegt und von dieser letzteren Ebene einen Ab- stand hat, der dem lotrechten Abstand der Rollten zweier benachbarter Platten in der gestapelten Lage entspricht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch das zweite Schienenpaar (37" in Fig. 4) am Ende der Gleitbahn (i i) in eine andere, zur Gleitbahn parallel liegende Ebene übergeht, die gegenüber der Ebene der Gleitbahn im entgegengesetzten Sinne verschoben ist, wie die Ebene, in die das erste Schienenpaar (35") am Ende der Gleitbahn übergeht. 3. -Einrichtung nach Anspruch z oder 2, dadurch. .gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Platten, vorzugsweise die an den hin 2:nd her gehenden Teil der Werkzeugmaschine unmittelbar angrenzenden Platten mit Mitteln zur Erhöhung der mechaniischen Festigkeit, beispielsweise mit aufgesetzten Rippen (58), versehen oder aus Wellblech gefertigt sind (Fig. 5 bis 7). q.. Einrichtung nach Anspruch r oder einem der folgenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten beiderseitig mit Gummipuffern (5¢ bis 57) versehen sind, die im zusammengeschobenen Zustand der Platten die gegenseitige Berührung der Rollen verhindern. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 711 893, 303 596, 823 515, 733 zo6; schweieeri!sohe Patentschrift Nr. 229 9oo.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072862B (de) * 1960-01-07 Dipl Ing Helmut Missling Gie ßen Teleskopartig zusammenschiebbare Abdeckung fur die Fuhrungsbahnen von Werkzeugmaschinen
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DE733106C (de) * 1941-01-24 1943-03-19 Alfred Arnold Bandonion Und Ko Ausziehbare, satteldachartige Schutzabdeckung mit Stuetzfuehrungen fuer Fuehrungsbahnen von Werkzeugmaschinen
CH229900A (de) * 1941-08-28 1943-11-30 Waffenwerke Bruenn Aktiengesel Einrichtung an Drehbankbetten zum Schutze der Supportführung und des Support-Antriebsmechanismus.
DE823515C (de) * 1949-12-06 1951-12-03 Willy Pflaumer Schutzvorrichtung fuer Abrichthobelmascheinen

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