DE60118331T2 - Schutzabdeckung zum Anbau an ein in mindestens einer Ebene beweglichen Arbeitorgans - Google Patents

Schutzabdeckung zum Anbau an ein in mindestens einer Ebene beweglichen Arbeitorgans Download PDF

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DE60118331T2
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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzabdeckung, die einem Arbeitsorgan zugeordnet werden kann, das wenigstens in einer Ebene beweglich ist.
  • Die Abdeckung der vorliegenden Erfindung kann vorteilhafterweise zum Abdecken und Schützen eines offenen Bereiches einer Werkzeugmaschine verwendet werden, automatisch oder ähnlich, in welcher sich in dem durch den vorgenannten offenen Bereich beschriebenen Raum einige bewegliche Teile der Maschine selbst bewegen.
  • Insbesondere kann die Abdeckung der vorliegenden Erfindung einem Arbeitsorgan oder Werkzeug zugeordnet werden, welches in beiden Richtungen entlang einer jeweiligen Arbeitsbahn beweglich ist, die sich in einer Ebene im wesentlichen parallel zu der Ebene befindet, in welcher der vorgenannte Bereich liegt, und zwar nach wenigstens einer Bezugskoordinaten.
  • Spezifisch kann die Abdeckung der Erfindung sei es einem Arbeitsorgan zugeordnet werden, das sich nach einer einzigen Bezugskoordinaten der vorgenannten Ebene bewegt, wie auch einem Arbeitsorgan, beweglich nach zwei Bezugskoor dinaten derselben Ebene.
  • Abdeckungen dieser Art werden vorwiegend verwendet, um zu verhindern, dass Fremdkörper, wie Schmutz, Späne, Staub, Verarbeitungsrückstände oder Emulsionen für die Verarbeitung in den vorgenannten offenen Bereich eindringen und dadurch den einwandfreien Betrieb der Maschine beeinträchtigen. Generell enthalten solche Typen von Abdeckungen eine Anzahl von Abdeckelementen, die im wesentlichen aus verhältnismässig dünnen flachen Platten bestehen, zusammengefasst in einem Packen und übereinander im Kontakt angeordnet. Von den genannten Abdeckelementen ist eins geeignet, starr an der Maschine befestigt zu werden, und zwar entlang jeweiliger Kanten, die den vorgenannten offenen Bereich beschreiben, und dient zum Tragen der anderen, welche dagegen beweglich und insbesondere in der Lage sind, im Verhältnis zueinander und alle im Verhältnis zu dem feststehenden Abdeckelement zu gleiten, um der Bewegung zu folgen, die das Arbeitsorgan entlang seiner Arbeitsbahn ausführt. Eins der beweglichen Abdeckelement ist spezifisch dazu vorgesehen, starr an dem Arbeitsorgan befestigt zu werden, wobei es entlang der vorgenannten Arbeitsbahn mitgezogen wird.
  • Insbesondere ist unter den Abdeckungen, dazu vorgesehen, einem Arbeitsorgan zugeordnet zu werden, dass nach einer einzigen Bezugskoordinaten der vorgenannten Ebene beweg lich ist, aus der nicht vorveröffentlichten Italienischen Patentanmeldung Nr. BO99U000053 (entsprechend DE 100 18 584 A ) auf den Namen derselben Anmelderin eine Abdeck- und Schutzvorrichtung bekannt, die einem Arbeitsorgan einer Werkzeugmaschine zugeordnet werden kann. Das Arbeitsorgan ist linear und in beiden Richtungen entlang einer geradlinigen Bahn beweglich, und die Schutz- und Abdeckvorrichtung ist in der Lage, den Bewegungen des Arbeitsorgans zu folgen, wobei ein entsprechender Bereich der Maschine abgedeckt und geschützt gehalten wird, von welcher das oben erwähnte Organ überhängend hervorsteht.
  • Das Gleiten der beweglichen Platten ist geführt durch zwei Führungsstangen, gehalten durch zwei jeweilige Kanten der das vorgenannte Abdeckelement beschreibenden Platte. Insbesondere weisen die Führungsstangen einen C-förmigen Querschnitt auf und erstrecken sich längsverlaufend in der Bewegungsrichtung des Arbeitsorgans.
  • Jede Abdeckplatte weist eine jeweilige rechteckige Öffnung auf, durch welche sich das Arbeitsorgan bewegen kann, und insbesondere beschreibt die Öffnung des ersten Abdeckelementes, oder der ersten Platte, einen Bereich, der durch die verbleibenden beweglichen Platten abzudecken ist, wobei deren Öffnungen allmählich abnehmende Abmessungen haben, ausgehend von jener der ersten Platte zugewandten. Die äusserst von der Maschine liegende Abdeckplatte, das heisst die bewegliche Platte, die im Verhältnis zu dem Satz beweglicher Platten auf der entgegengesetzten Seite von der ersten Platte angeordnet ist, kann direkt durch das Arbeitsorgan gegriffen und entlang der vorgenannten geradlinigen Bahn mitgezogen werden, während jede bewegliche Platte durch einen Anschlagflügel der jeweiligen angrenzenden, weiter aussen liegenden Platte abgefangen und mitgezogen wird.
  • Während der Bewegung des Arbeitsorgans entlang der vorgenannten Bahn decken die beweglichen Platten in den verschiedenen Arbeitspositionen auf diese Weise die rechteckigen Abschnitte des Bereiches ab, beschrieben durch die Öffnung der ersten Platte.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung hat vor allem eine entschieden reduzierte Dicke, jedoch neigen die vorgenannten C-förmigen Führungsstangen dazu, leicht zu verschmutzen, zurückzuführen auf die Ablagerungen von Spänen, Staub oder anderen Verarbeitungsrückständen.
  • Dieser Nachteil, der auf Dauer zu einem Verschleiss der Stangen und der beweglichen Platten führen kann und/oder zum schwierigen Gleiten der beweglichen Platten, ist um so stärker, je feiner die Verarbeitungsrückstände sind.
  • Es ist ebenso klar, dass aufgrund des vorgenannten Nachteils die oben beschriebene Abdeckung für Arbeitsorgane nicht verwendbar ist, die sich entlang von horizontalen Bahnen bewegen.
  • Unter den Abdeckungen, die dazu vorgesehen sind, einem nach zwei Bezugskoordinaten der vorgenannten Ebene beweglichen Arbeitsorgan zugeordnet zu werden, sind Schutzabdeckungen bekannt, bei welchen das feststehende Element solche Umfangsabmessungen hat, dass es den vorgenannten offenen Bereich vollkommen abdeckt und mit einer Öffnung versehen ist, die der Platte eine Rahmenform verleiht. Die Öffnung beschreibt den maximal möglichen Hub des Arbeitsorgans entlang der beiden vorgenannten Bezugskoordinaten, und deren Abmessungen sind im wesentlichen gleich denen des Bereiches, in welchem sich das Arbeitsorgan selbst zu bewegen hat.
  • Ausgehend von dem feststehenden Abdeckelement, werden die verbleibenden beweglichen Elemente allmählich kleiner bis zum Erreichen des letzten der Serie, an welches das Arbeitsorgan angeschlossen ist. Jedes bewegliche Element hat eine ähnliche Ausbildung wie die Ausbildung der anderen, und es ist wiederum mit einer jeweiligen Öffnung versehen, welche jedem von ihnen eine entsprechende Rahmenform verleiht, ähnlich wie die des feststehenden Elementes. Die äusseren und inneren umlaufenden Abmessungen eines üblichen rahmenförmigen Elementes weisen Abmessungsverhältnisse auf, die ähnlich den äusseren und inneren umlaufenden Abmessungen des jeweils angrenzenden grösseren Elementes und des kleineren Elementes sind.
  • Jedes Abdeckelement ist kinematisch an die anderen angeschlossen, und es ist dimensional ergänzend zu den anderen angrenzenden Elementen, und zwar auf solche Weise, dass als Ergebnis einer Verschiebung des Arbeitsorgans entlang der vorgenannten Bahn das an diesem befestigte Element aufeinanderfolgend auch die anderen mitzieht, die im Verhältnis zueinander gleiten und den Abschnitt des vorgenannten Bereiches während der Arbeitsbewegungen des Organs selbst geschlossen und geschützt halten. Auf diese Weise ermöglicht es die Schutzabdeckung, die Teile zum Tragen und Aktivieren des Arbeitsorgans zu schützen, welche sich zum Innenraum der Maschine hin erstrecken.
  • Nach einigen bekannten Versionen der Schutzabdeckungen des oben beschriebenen Typs werden die Mitnahmebewegungen zwischen den jeweiligen Abdeckelementen mit Hilfe jeweiliger kinematischen Übertragungsmechanismen übertragen, solche wie Ketten und entsprechende Zahnräder oder Parallelogrammhebel, welche ausgesprochen komplex und schwer zu bedienen sind, insbesondere in dem Falle, in welchem sich das Arbeitsorgan mit verhältnismässig hohen Arbeitsgeschwindigkeiten bewegt. Ausserdem erfordern diese Typen von kinematischen Mechanismen, zusätzlich zu den beträchtlichen Montagekosten und -zeiten, ein entschieden übermässiges Gewicht und eine grosse Sperrigkeit der Schutzabdeckungen.
  • Insbesondere unterliegen die beweglichen Elemente der sperrigeren und schwereren Schutzabdeckungen gefährlichen Verklemmungen und Blockierungen, welche hauptsächlich auf Verformungen oder das Brechen des kinematischen Mechanismus zurückzuführen sind, hervorgerufen durch das übermässige Gewicht der beweglichen Elemente selbst.
  • Die oben beschriebenen Nachteile konnten teilweise beseitigt werden durch eine Schutzabdeckung, beschrieben in der nicht vorveröffentlichten Italienischen Patentanmeldung Nr. BO98A000557 (entsprechend DE 199 46 554 A ) auf den Namen derselben Anmelderin.
  • Diese Schutzabdeckung enthält eine Anzahl von Abdeckelementen von parallelflacher, kastenförmiger Ausbildung, von welchen jedes eine rechteckige Wand von grösserer Ausdehnung hat, versehen mit einer mittleren Öffnung. Diese Wand beschreibt eine ebene Abdeckplatte des oben beschriebenen Typs, welche von vier rechteckigen Wänden umrandet ist, die sich winkelförmig von der Platte selbst aus erstrecken und aufgrund der Öffnung eine rahmenförmige Ausbildung aufweisen, welche das Durchlaufen des Arbeitsorgans durch die Platte erlaubt.
  • Die Abdeckelemente sind auf der den vorgenannten Platten gegenüberliegenden Seite vollkommen offen und haben abnehmende Abmessungen zwischen einem grössten Element und einem kleinsten Element der vorgenannten Anzahl von Elementen.
  • Die Abdeckelemente sind eines in dem anderen angeordnet, mit den entsprechenden Platten zu zweit aneinandergrenzend und frei, nach den beiden vorgenannten Bezugskoordinaten zueinander zu gleiten, wobei insbesondere das grösste Element an der Maschine befestigt ist, während das kleinste Element vollkommen an das Arbeitsorgan angeschlossen ist. In jedem Abdeckelement haben zwei der vier rechteckigen Wände, die sich winkelförmig von der entsprechenden Platte aus erstrecken, längliche Schlitze, welche in gleitender Weise mit zwei parallelen und allen Abdeckelementen gemeinsamen Träger- und Führungsstangen gekoppelt sind. Die genannten Träger- und Führungsstangen erlauben die gegenseitige Bewegung der Elemente nach einer parallelen Richtung und einer rechtwinkligen Richtung zu den Stangen selbst, und sie ermöglichen wenigstens teilweise, die durch die Ketten und die jeweiligen Zahnräder und durch die Parallelogrammhebel bewirkten Nachteile zu vermeiden.
  • Bei einer Schutzabdeckung des in der vorgenannten Italienischen Patentanmeldung Nr. BO98A000557 beschriebenen Typs jedoch, beschreiben die mittleren Öffnungen der entsprechenden Platten, welche von dem grössten bis zu dem kleinsten Element allmählich kleiner werdende Abmessungen aufweisen, einen trichterförmigen Durchlass für das Arbeitsorgan mit abnehmendem Querschnitt von dem Arbeits bereich bis zu dem zu schützenden Bereich der Maschine. Dieser Durchlass ist begrenzt durch vier Seitenwände, die nach einem Pyramidenkegel zueinander positioniert sind, von denen jede ein gestuftes Profil aufweist, beschrieben durch die Überlagerung der vorgenannten Platten.
  • Das gestufte Profil des trichterförmigen Durchlasses bewirkt, dass letzterer leicht verschmutzt, zurückzuführen auf die Ablagerung von Spänen, Staub und anderen Verarbeitungsrückständen, welche sich schädigend zwischen jedem Paar von überlagerten Platten festsetzen können. Dieser Nachteil, der auf Dauer zu Verschleiss und/oder zu einem schwierigen Gleiten der beweglichen Platten führen kann, wirkt sich deutlich stärker aus, je feiner die Verarbeitungsrückstände sind. Generell, sei es in dem Falle, in welchem das Arbeitsorgan nach einer einzigen Bezugskoordinaten der vorgenannten Ebene beweglich ist, wie auch in dem Falle, in welchem das Arbeitsorgan nach zwei Bezugskoordinaten der Ebene beweglich ist, weisen die jeweiligen Schutzabdeckungen nach dem Stand der Technik somit eine solche Struktur auf, dass die Ablagerung und/oder das Eindringen von Verarbeitungsrückständen in das Innere der Struktur selbst begünstigt wird. Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Schutzabdeckung vorzusehen, die vollkommen oder teilweise frei von den oben beschriebenen Nachteilen ist, und die insbesondere eine solche Struktur hat, dass sie selbst vor Spänen, Staub oder ande ren Verarbeitungsrückständen geschützt ist, erzeugt durch den Betrieb des Arbeitsorgans, welchem die Abdeckung zugeordnet werden kann.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Schutzabdeckung nach einem oder mehreren der anhängenden Patentansprüche vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nun rein als ein nicht begrenzendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine zerlegte Darstellung einer ersten Ausführung der Schutzabdeckung nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 und 2a sind jeweils eine der Klarheit wegen im Querschnitt gezeigte perspektivische Ansicht und eine Gesamtansicht der Abdeckung aus 1;
  • 3 ist eine Seitenansicht der in 2 gezeigten Abdeckung;
  • 4 ist eine rückwärtige Ansicht in der Erhebung der in 2 gezeigten Vorrichtung;
  • 5 ist eine vordere Ansicht in der Erhebung der in 2 gezeigten Vorrichtung;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, im Querschnitt der besseren Klarheit wegen, von einer zweiten Ausführung der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Seitenansicht der in 6 gezeigten Vorrichtung;
  • 8 ist eine rückwärtige Ansicht in der Erhebung von einer dritten Ausführung der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Seitenansicht von der in 8 gezeigten Vorrichtung;
  • 10 ist eine Seitenansicht von einer vierten Ausführung der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 11 und 12 zeigen eine Vorderansicht von einer fünften Ausführung der Schutzabdeckung nach der vorliegenden Erfindung in zwei jeweiligen Betriebspositionen;
  • 13 und 14 zeigen jeweilige perspektivische Ansichten der Schutzabdeckung aus den 11 und 12;
  • 15 zeigt eine zusätzliche perspektivische Ansicht im Querschnitt der Schutzabdeckung aus den Abbildungen von 11 bis 14;
  • 16 zeigt eine zerlegte Ansicht der Schutzabdeckung aus den 11 und 12;
  • 17 zeigt eine perspektivische Ansicht in der Vergrösserung und mit einigen Teilen entfernt von einem Detail der Schutzabdeckung aus den 11 und 12;
  • 18 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Variante der in den Abbildungen von 11 bis 17 gezeigten Schutzabdeckung;
  • 19 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Schutzabdeckung aus 18, der Klarheit wegen mit einigen Teilen entfernt;
  • 20 zeigt die Schutzabdeckung aus 18 in einer weiteren perspektivischen Ansicht und im Querschnitt;
  • 21 ist eine zusätzliche perspektivische Ansicht, mit einigen Teilen der Klarheit wegen entfernt, der Schutzabdeckung aus den 18 und 19 in einer anderen Betriebsposition als die in 19 gezeigte;
  • 22 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung der Schutzabdeckung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 23 zeigt eine andere perspektivische Ansicht der Abdeckung aus 22; und
  • 24 zeigt eine perspektivische Ansicht in der Vergrösserung von einem Detail der in 23 gezeigten Abdeckung.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen von 1 bis 5 ist mit der Nummer 1 eine Schutzabdeckung für Maschinen oder Anlagen bezeichnet, enthaltend ein Arbeitsorgan 2 (schematisch in 3 durch einen Block in gestrichelten Linien gezeigt), das wenigstens nach einer vorgegebenen linearen Richtung D beweglich ist.
  • Die Abdeckung 1 kann dem Arbeitsorgan 2 zugeordnet sein, um dessen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen entlang der Richtung D zu folgen, wobei sie den entsprechenden Bereich (nicht gezeigt) der Maschine oder der Anlage abgedeckt und geschützt hält.
  • Das Organ 2 ist insbesondere ein Betriebsorgan einer Werkzeugmaschine (nicht gezeigt) und weist eine Rückseite 4 auf, wobei das Organ 2 selbst im Überhang von der Werkzeugmaschine hervorsteht, und eine Vorderseite 3, die im Verhältnis zu der Abdeckung 1 entgegengesetzt von der Rückseite 4 angeordnet ist.
  • Die Abdeckung 1 enthält eine Reihe von Abdeckelementen, gegenseitig befestigt und in gleitender Weise gekoppelt, bestehend aus einem ersten Abdeckelement 5, das an dem Rahmen der Werkzeugmaschine entsprechend dem vorgenannten zu schützenden Bereich (nicht gezeigt) befestigt werden kann (in einer hier nicht gezeigten Weise), und einer Anzahl von Abdeckelementen 6, 7, 8, die im Verhältnis zueinander und zu dem Element 5 nach der vorgenannten Bewegungsrichtung D des Arbeitsorgans 2 beweglich sind. Insbesondere ist das Element 6 das dem Element 5 nächstliegende, während das Element 8 am weitesten von dem Element 5 entfernt und in der Lage ist, durch das Arbeitsorgan 2 in dessen Bewegung entlang der Richtung D gegriffen und mitgezogen zu werden.
  • Wie deutlicher die 1 zeigt, hat jedes Abdeckelement 5, 6, 7, 8 eine jeweilige rechteckige Öffnung 5a, 6a, 7a, 8a für den Durchlass des Arbeitsorgans 2.
  • Die Öffnung 5a des Elementes 5 beschreibt einen durch die beweglichen Abdeckelemente 6, 7, 8 abzudeckenden Bereich in ihren verschiedenen Arbeitspositionen, die sich aus der Bewegung des Arbeitsorgans 2 entlang der Richtung D ergeben.
  • Die Öffnungen 5a, 6a, 7a, 8a haben alle die gleiche Abmessung entlang einer Richtung rechtwinklig zu der Richtung D, während die Öffnungen 6a, 7a, 8a der beweglichen Elemente 6, 7, 8 in Richtung D eine kleinere Abmessung haben als die Öffnung 5a. Insbesondere die Öffnungen 6a, 7a, 8a haben in der Richtung D zueinander abnehmende Abmessungen, und zwar von dem beweglichen Element 6 aus, nächstliegend dem Element 5, bis zu dem beweglichen Element 8, am weitesten entfernt von dem Element 5.
  • Die Abdeckelemente 5, 6, 7, 8 enthalten jeweils Abdeckplatten 5p, 6p, 7p, 8p und sind vorzugsweise aus Metall hergestellt, zum Beispiel Stahl.
  • Insbesondere ist die Platte 5p des Elementes 5 aus zwei rechteckigen ebenen Platten 5p' und 5p'' gebildet, welche zueinander parallel und übereinanderliegend sind, und welche voneinander abstehend sind durch eine Anzahl von Abstandselementen 9, an welchen die Platten 5p' und 5p'' selbst befestigt sind; während die Platten 6p, 7p, 8p durch jeweilige, verhältnismässig dünne rechteckige Platten gebildet sind.
  • Alternativ besteht die Platte 5p nach einer hier nicht gezeigten Variante aus einer einzigen Platte, vorzugsweise von grösserer Stärke als jene die Platten 6p, 7p, 8p bildenden Platten.
  • Wie deutlicher die 3 und 5 zeigen, liegt die Platte 8p über der Platte 7p, welche über der Platte 6p liegt, die schliesslich über der Platte 5p liegt.
  • Die Platte 5p hat in der Richtung D eine grössere Abmessung als die Platten 6p, 7p, 8p, und letztere haben, ebenfalls in Richtung D, eine zueinander abnehmende Abmessung, ausgehend von dem beweglichen Abdeckelement 6 dicht an dem Element 5 bis zu dem beweglichen Abdeckelement 8, am weitesten von dem Element 5 entfernt.
  • Wie in 1 gezeigt, haben die Platten 5p, 6p, 7p, 8p einen ersten und einen zweiten Flügel 5f , 5f', 6f', 6f'', 7f', 7f'', 8f', 8f', welche sich quer zu der Richtung D erstrecken, längsverlaufend und sich gegenüberliegend und durch Stege 5s', 5s'', 6s', 6s'', 7s', 7s'', 8s', 8s'' miteinander verbunden sind, letztere die jeweiligen vorgenannten rechteckigen Durchlassöffnungen 5a, 6a, 7a, 8a eingrenzend und beschreibend.
  • Jedes der beweglichen Elemente 6, 7, 8 enthält einen erste und einen zweiten Flügel 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c, positioniert in Übereinstimmung mit den sich gegenüberliegenden Längskanten 6b', 6c', 7b', 7c', 8b', 8c' der entsprechenden Öffnungen 6a, 7a, 8a und sich winkelförmig von den jeweiligen Platten 6p, 7p, 8p aus auf der Seite des Elementes 5 erstreckend.
  • Wie 2 deutlicher zeigt, beschreiben die Flügel 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c eines jeden beweglichen Elementes 6, 7, 8 jeder eine Fläche 6d, 7d, 8d zum Verbinden mit einer entsprechenden Anschlagfläche 5e, 6e, 7e eines angrenzenden Abdeckelementes 5, 6, 7, um die Elemente 6, 7, 8 selbst entlang der Richtung D mitzuziehen und anzuhalten. Insbesondere die Kontaktfläche 6d, 7d, 8d eines jeden Flügels 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c ist zu dem Aussenbereich der entsprechenden Öffnung 6a, 7a, 8a hin orientiert.
  • Das Anhalten der Elemente 6, 7, 8 ist gewährleistet durch die beiden, sich in Längsrichtung gegenüberliegenden Anschlagflächen 5e der Platte 5p, während die Flächen 8e der Flügel 8b, 8c, die zu dem Innenbereich der Öffnung 8a hin orientiert sind, die Flächen zum direkten Greifen und Mitziehen des Elementes 8 durch das Arbeitsorgan 2 beschreiben, welches sich durch die Öffnung 8a erstreckt und in abdichtender Weise (nach bekannter Art und hier nicht gezeigt) an den Flügeln 8f und 8f' und an den Stegen 8s' und 8s'' befestigt ist.
  • Von jedem Flügel 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c aus erstreckt sich winkelförmig ein ebener Ansatz 6g, 7g, 8g, orientiert zu dem Aussenbereich der jeweiligen Öffnung 6a, 7a, 8a hin.
  • Wie deutlicher die 3 zeigt, sind die sich auf jede Platte 6p, 7p, 8p beziehenden Ansätze 6g, 7g, 8g aussen durch jeweilige Längskanten abgegrenzt, welche durch eine Länge voneinander getrennt sind, die dem Abstand zwischen den beiden längsverlaufenden Endkanten der jeweiligen Platten 6p, 7p, 8p selbst entsprechen.
  • Die Abmessungen der Flügel 6b und 6c der Platte 6p, gemessen in rechtwinkliger Richtung zu der Platte 6p selbst, sind solche, dass die jeweiligen Ansätze 6g sich im Kontakt mit der Platte 5'' des Elementes 5 befinden. Ausserdem ist die Abmessung der Flügel 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c im Verhältnis zu einer jeden Platte 6p, 7p, 8p, gemessen in rechtwinkliger Richtung zu den Platten 6p, 7p, 8p selbst, von dem Element 6 bis zu dem Element 8 zunehmend nach einem Schritt, welcher der Dicke der Ansätze 6g, 7g, 8g entspricht. Auf diese Weise sind die Ansätze 7g und 8g jeweils mit den Ansätzen 7g und 8g im Kontakt, und die Ansätze 6g, 7g und 8g bilden Greifabschnitte der Elemente 6, 7, 8, welche zusammen mit dem Element 5 Führungs- und Haltemittel 10 zum gegenseitigen Koppeln der Elemente 5, 6, 7 und 8 formen.
  • Wie in 2 gezeigt, sind zwischen einem jeden Paar von Abdeckelementen 5, 6, 7, 8 Pufferelemente 11 von einem bekannten Typ eingesetzt, beschrieben in der Europäischen Veröffentlichung Nr. EP 0 832 715 und in der nicht vorveröffentlichten Europäischen Patentanmeldung Nr. EP 00830303 (entsprechend EP 1048399), beide auf den Namen derselben Anmelderin.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, dass die Abdeckung von der Arbeitsseite 3 des Organs 2 her vollkommen geschlossen ist. Ausserdem hat die Abdeckung 1 vorteilhafterweise auf der Arbeitsseite 3 des Organs 2 keine Rille, Vertiefung oder ähnliches, in der Lage, sehr feine Verarbeitungsrückstände anzusammeln. Die Abdeckung 1 ist daher geeignet für Arbeitsorgane 2, die in horizontaler Richtung beweglich sind, wie auch für Arbeitsorgane 2, die in vertikaler Richtung beweglich sind.
  • Dasselbe Ergebnis ist erreicht durch die hier nachstehend unter Bezugnahme auf die Abbildungen von 6 bis 10 beschriebenen Varianten der Abdeckung 1.
  • Bei der in den 6 und 7 gezeigten Variante besteht der einzige Unterschied in der Tatsache, dass die Ansätze 6g, 7g und 8g durch jeweilige Platten 6h, 7h, 8h ersetzt sind, vollkommen identisch mit den Platten 6p, 7p, 8p. Somit weisen die Elemente 6, 7, 8 und die gesamte Abdeckung 1 eine Symmetrieebene auf, die mit einer mittleren Symmetrieebene des Elementes 5 übereinstimmt.
  • Die Abdeckung 1 nach dieser Variante kann beliebig die Platten 6p, 7p, 8p zu der Arbeitsseite 3 des Organs 2 orientiert haben und die Platten 6h, 7h und 8h zur Rückseite 4 orientiert (7) oder umgekehrt, die Platten 6p, 7p und 8p können zur Rückseite 4 orientiert sein und die Platten 6h, 7h und 8h zur Arbeitsseite 3 des Organs 2 orientiert.
  • In beiden Fällen bewirkt die symmetrische Struktur der Abdeckung 1, dass die Führungs- und Haltemittel 10 Mittel zum teleskopischen Koppeln zwischen den Abdeckelementen 5, 6, 7 und 8 beschreiben.
  • Bei der in den 8 und 9 gezeigten Variante sind die Ansätze 6g, 7g und 8g durch jeweilige ebene Ansätze 6i, 7i und 8i ersetzt, letztere koplanar zu den jeweiligen Flügeln 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c.
  • Jeder Ansatz 6i, 7i, 8i bildet zusammen mit dem jeweiligen Flügel 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c eine im wesentlichen T-förmige ebene Wand, und die Abmessung der Flügel 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c, gemessen in rechtwinkliger Richtung zu den Platten 6p, 7p, 8p, ist dieselbe für alle Flügel 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c. Auf diese Weise, wie deutlicher die 8 zeigt, greift jeder Ansatz 6i, 7i, 8i an dem Element 5 und greift in gleitender Weise die Platte 5'' entsprechend an den beiden Stegen 5s' und 5s'' des Elementes 5 selbst.
  • In den 8 und 9 sind ausserdem die beiden Pufferelemente 11 durch verschiedene Gummipufferelemente ersetzt, welche der einfacheren Beschreibung wegen ebenfalls mit 11 bezeichnet sind.
  • Bei der in 10 gezeigten Variante sind die Ansätze 6g, 7g und 8g durch jeweilige ebene Ansätze 6m, 7m und 8m ersetzt, letztere koplanar zu den jeweiligen Flügeln 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c.
  • Jeder Ansatz 6m, 7m, 8m bildet zusammen mit den jeweiligen Flügeln 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c eine im wesentlichen L-förmige ebene Wand, und die Abmessungen der Flügel 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c, gemessen in rechtwinkliger Richtung zu den Platten 6p, 7p, 8p sind dieselben für alle Flügel 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c.
  • Auf diese Weise hakt sich jeder Ansatz 6m, 7m, 8m an dem Element 5 ein und greift in gleitender Weise die Platte 5'' entsprechend zu nur einem der beiden Stege 5s' und 5s'' des Elementes 5 selbst.
  • Ausserdem hat das Element 6 einen zusätzlichen Ansatz 6n, welcher sich von einem der beiden Stege 6s', 6s'' der Platte 6p aus erstreckt und einen C-förmigen Querschnitt hat, um das Element 5 um die Platten 5' und 5'' zu umfassen und zu halten. Spezifisch hat der Ansatz 6n einen ebenen Abschnitt 6q quer zu der Platte 6p, welcher in gleitender Weise auf einer Kante 5q des Elementes 5 zwischen den Platten 5' und 5'' liegt.
  • Gleichermassen hat das Element 7 einen zusätzlichen Ansatz 7n, welcher sich von einem der beiden Stege 7s', 7s'' der Platte 7p aus erstreckt und einen C-förmigen Querschnitt hat, um den Ansatz 6n zu umfassen und zu halten. Spezifisch hat der Ansatz 7n einen ebenen Abschnitt 7q quer zu der Platte 7p, welcher in gleitender Weise auf dem Abschnitt 6q des Ansatzes 6n liegt.
  • Gleichermassen hat schliesslich das Element 8 einen zusätzlichen Ansatz 8n, welcher sich von einem der beiden Stege 8s', 8s'' der Platte 8p aus erstreckt und einen C-förmigen Querschnitt hat, um den Ansatz 8n zu umfassen und zu halten. Spezifisch hat der Ansatz 8n einen ebenen Abschnitt 8q quer zu der Platte 8p, welcher in gleitender Weise auf dem Abschnitt 7q des Ansatzes 7n liegt.
  • Obwohl die 10 nicht die Pufferelemente 11 zeigt, ist es offensichtlich, dass diese ebenfalls vorhanden sein können, zum Beispiel in der in den 8 und 9 gezeigten Form.
  • Bezugnehmend auf die Abbildungen von 11 bis 16 ist mit der Nummer 101 eine Schutzabdeckung für Werkzeugmaschinen bezeichnet, automatisch oder ähnlich, enthaltend ein Arbeitsorgan (nicht gezeigt), das wenigstens in der Ebene wie in den 11 und 12 beweglich ist.
  • Die Abdeckung 101 kann dem Arbeitsorgan zugeordnet sein, um dessen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen entlang von zwei Richtungen D1 und D2 zu folgen, die rechtwinklig zueinander verlaufen und auf der Ebene wie in den 11 und 12 liegen, wobei sie den entsprechenden Bereich (nicht gezeigt) der Maschine oder der Anlage abgedeckt und geschützt hält, zu welcher das Arbeitsorgan selbst gehört.
  • Das Organ ist insbesondere ein Betriebsorgan einer Werkzeugmaschine (nicht gezeigt) und weist eine Rückseite (nicht gezeigt) auf, wobei das Organ selbst im Überhang von der Werkzeugmaschine hervorsteht, und eine Arbeitsseite (nicht gezeigt, die im Verhältnis zu der Abdeckung 101 entgegengesetzt von der Rückseite angeordnet ist. Beim genaueren Betrachten der 11 und 12 sind die Rückseite des Arbeitsorgans und der zu schützende Bereich der Werkzeugmaschine hinter der Abdeckung 101 angeordnet, während die Vorderseite des Arbeitsorgans und der entsprechende Arbeitsbereich zu dem Betrachter hin angeordnet sind, das heisst vor der Abdeckung 101.
  • Die Abdeckung 101 enthält eine Reihe von Abdeckelementen, gegenseitig befestigt und in gleitender Weise gekoppelt, bestehend aus einem ersten Abdeckelement 102, das an dem Rahmen der Werkzeugmaschine entsprechend dem vorgenannten zu schützenden Bereich befestigt werden kann (in einer hier nicht gezeigten Weise), und einer Anzahl von Abdeckelementen 103, 104, 105, die im Verhältnis zueinander und zu dem Element 102 nach den vorgenannten Bewegungsrichtungen D1 und D2 des Arbeitsorgans beweglich sind. Insbesondere ist das Element 103 das dem Element 102 nächstliegende, während das Element 105 am weitesten von dem Element 102 entfernt und in der Lage ist, durch das Arbeitsorgan in dessen Bewegung entlang den Richtungen D1 und D2 gegriffen und mitgezogen zu werden.
  • Die Abdeckelemente 102, 103, 104, 105 enthalten jeweils verhältnismässig dünne ebene Abdeckplatten 102p, 103p, 104p, 105p und sind vorzugsweise aus Metall hergestellt, zum Beispiel Stahl. Wie deutlicher die 13 zeigt, ist von diesen Platten die Platte 102p zu der Maschine ausgerichtet, während die Platte 105p zu dem vorgenannten Arbeitsbereich orientiert und über der Platte 104p liegend angeordnet ist, welche über der Platte 103p liegt, die schliesslich über der Platte 102p liegt. Wie insbesondere in 15 gezeigt ist, sind die Platten 102p, 103p und 104p jeweils durch einzelne, rechteckige ebene Platten gebildet, während die Platte 105p durch zwei rechteckige ebene Platten 105p' und 105p'' gebildet ist, übereinanderliegend und befestigt, von welchen die Platte 105p' im Kontakt mit der Platte 104p angeordnet ist, während die Platte 105p'' auf der entgegengesetzten Seite der Platte 104p im Verhältnis zu der Platte 105p' positioniert ist. Ausserdem sind die Platten 102p, 103p, 104 und 105p umlaufend durch jeweilige umlaufende Kanten abgegrenzt, zu zweit parallel zu der Richtung D1 und D2 verlaufend.
  • Die Platte 102p hat in den Richtungen D1 und D2 grössere Abmessungen als die Platten 103p, 104p, 105p, und letztere Platten haben, ebenfalls in den Richtungen D1 und D2, zueinander abnehmende Abmessungen, ausgehend von dem beweglichen Abdeckelement 103, dem Element 102 am nächsten liegend, bis zu dem beweglichen Abdeckelement 105, am weitesten von dem Element 102 entfernt.
  • Wie deutlicher die 14, 15 und 16 zeigen, hat jede Abdeckplatte 102p, 103p, 104p, 105p eine jeweilige mittlere Öffnung 102a, 103a, 104a, 105a, welche der Platte 102p, 103p, 104p, 105p selbst eine rahmenförmige Ausbildung verleiht, die es ermöglicht, von dem Arbeitsorgan durchlaufen zu werden. Spezifisch sind die Öffnungen 102a, 103a und 104a rechteckig geformt, während die Öffnung 105a kreisförmig ist. Insbesondere ist die Öffnung 105a in der Platte 105p'' erhalten, ist umschrieben von einer rechteckigen Öffnung 105a', erhalten in der Mitte der Platte 105p' und ist eingrenzt durch eine kreisförmige Kante, geeignet, dicht abschliessend an dem Arbeitsorgan befestigt zu werden.
  • Die Öffnung 102a des Elementes 102 beschreibt einen durch die beweglichen Abdeckelemente 103, 104, 105 abzudeckenden Bereich, und zwar in ihren verschiedenen Arbeitspositionen, die sich aus der Bewegung des Arbeitsorgans in der Ebene der 11 und 12 entlang den Richtungen D1 und D2 ergeben. Die Öffnungen 103a, 104a, 105a' und 105a der beweglichen Elemente 103, 104, 105 haben in den Richtungen D1 und D2 eine kleinere Abmessung als die Öffnung 102a des Elementes 102, und insbesondere haben sie in den Richtungen D1 und D2 zueinander abnehmende Abmessungen, ausgehend von dem beweglichen Abdeckelement 103, nächstliegend dem Element 102, bis zu dem beweglichen Abdeckelement 105, am weitesten entfernt von dem Element 102. Ausserdem sind die rechteckigen Öffnungen 102a, 103a, 104a und 105a' der beweglichen Elemente 103, 104, 105 umlaufend durch jeweilige umlaufende Kanten k eingegrenzt, zu zweit parallel zu den Richtungen D1 und D2 verlaufend.
  • Wie in den 13, 14, 15 und 16 gezeigt, enthält das Abdeckelement 102 zusätzlich zu der Platte 102p vier rechteckige seitliche Wände, bezeichnet mit 102q, 102r, 102s und 102t, welche sich winkelförmig von der Platte 102p aus erstrecken, und zwar entgegengesetzt von der Seite der Platten 103p, 104p und 105p, und dem Element 102 selbst die Form eines parallelflachen Kastens verleihen, der an der Seite entgegengesetzt von der Platte 102p vollkommen offen ist. Insbesondere die Wände 102q und 102r sind sich einander gegenüberliegend und erstrecken sich parallel in der Richtung D2, während die Wände 102s und 102t sich einander gegenüberliegen und sich parallel in der Richtung D1 erstrecken. Schliesslich, wie in den 14, 15 und 16 gezeigt ist, enthält das Abdeckelement 102 zwei verlängerte ebene Ansätze, bezeichnet mit 102b und 102c, welche sich an den umlaufenden Kanten k der Öffnung 102a erstrecken, die parallel zu der Richtung D2 sind. Insbesondere der An satz 102b ist der Wand 102r zugewandt und parallel zu dieser, während der Ansatz 102c der Wand 102q zugewandt und parallel zu dieser ist.
  • Wie in den 15, 16 und 17 gezeigt, enthält jedes der beweglichen Elemente 103, 104, 105 zusätzlich zu den betreffenden Platten 103p, 104p, 105p zwei längliche, T-förmige Ansätze, jeweils bezeichnet mit 103b und 103c, 104b und 104c, 105b und 105c, welche sich entlang den umlaufenden Kanten k der jeweiligen Öffnungen 103a, 104a und 105a' erstrecken, die parallel zu der Richtung D2 sind. Die Ansätze 103b und 103c, 104b und 104c, 105b und 105c erstrecken sich winkelförmig von den jeweiligen Platten 103p, 104p, 105p aus zu dem Inneren des Elementes 102 hin, das heisst wie die Ansätze 102b und 102c sind sie zu dem zu schützenden Bereich hin orientiert. Insbesondere erstrecken sich die Ansätze 103b und 103c, 104b und 104c, 105b und 105c vorwiegend in der Richtung D2 und parallel zu den Ansätzen 102b und 102c, und spezifisch im Verhältnis zu der kreisförmigen Öffnung 105a sind die Ansätze 103b, 104b und 105b auf derselben Seite wie der Ansatz 102b positioniert, während die Ansätze 103c, 104c und 105c auf derselben Seite wie der Ansatz 102c positioniert sind.
  • Jeder Ansatz 103b, 103c, 104b, 104c, 105b, 105c ist in gleitender Weise in Richtung D2 mit einem länglichen Führungs- und Haltekörper 103g, 104g, 105g gekoppelt, der aus gerichtet ist zu dem Teil des Bereiches, der zu schützen ist, in der Richtung D2 eine Länge aufweist, die der Länge der seitlichen Wände 102r und 102q des Elementes 102 entspricht und wiederum in gleitender Weise in Richtung D1 mit der Platte 102p verbunden ist, auf welcher er im Kontakt mit der Fläche der Platte 102p positioniert ist, welche sich auf der entgegengesetzten Seite von den beweglichen Platten 103p, 104p und 105p befindet.
  • Wie in den 15, 16 und 17 gezeigt, erstreckt sich jeder längliche Führungs- und Haltekörper 103g, 104g, 105g vorwiegend in der Richtung D2 und hat quer zu der Richtung D2 einen Schnitt, dessen Bereich einen T-förmigen Bereich eingrenzt, und insbesondere erweist sich der genannte Querschnitt als ergänzend zu dem Querschnitt des betreffenden Ansatzes 103b, 103c, 104b, 104c, 105b, 105c auf solche Weise, dass der Körper 103g, 104g, 105g selbst für letzteren eine Gleitführung in der Richtung D2 beschreibt. Schliesslich sind die Paare von Körpern 103g, 104g und 105g gegenseitig in starrer Weise miteinander verbunden, und zwar durch jeweilige Paare von rechtwinkligen Platten 106, welche parallel zu der Platte 102p angeordnet sind, sich vorwiegend in der Richtung D1 erstrecken und an den Körpern 103g, 104g und 105g selbst mit ihren entgegengesetzten Enden in Richtung D2 befestigt sind.
  • Die Gruppe aus den länglichen Führungs- und Haltekörpern 103g, 104g, 105g, den Ansätzen 103b, 103c, 104b, 104c, 105b, 105c und dem Abdeckelement 102 beschreibt Führungs- und Haltemittel 110, deren Aufgabe es einerseits ist, in gegenseitig gleitender Weise die Abdeckelemente 102, 103, 104 und 105 auf solche Weise miteinander zu verbinden, dass sie dem Arbeitsorgan in seinen Arbeitsbewegungen folgen und den vorgenannten, zu schützenden Bereich mit Hilfe der Platten 102p, 103p, 104p und 105p abdecken, und andererseits, die Abdeckelemente 102, 103, 104 und 105 jeweils in einer paketartigen Konfiguration zusammen zu halten.
  • Wie die 14 und 15 noch deutlicher zeigen, beschreiben die einem jeden beweglichen Element 103, 104, 105 zugeordneten Körper 103g, 104g, 105g und die Ansätze 102b und 102c des Elementes 102 Greif- und/oder Anschlagelemente zum Mitziehen und Anhalten der beweglichen Elemente 103, 104, 105 entlang der Richtung D1. Insbesondere die Körper 103g, 104g, 105g beschreiben jeder eine Fläche 103d, 104d, 105d für den Kontakt mit einer entsprechenden Anschlagfläche 102e, 103e, 104e eines angrenzenden Greif- und/oder Anschlagelementes 102b, 102c, 103g, 104g.
  • Insbesondere die Greiffläche 103d, 104d, 105d eines jeden Körpers 103g, 104g, 105g ist nach ausserhalb der entsprechenden Öffnungen 103a, 104a, 105a' gerichtet, während die Fläche 102e eines jeden Ansatzes 102b und 102c zum Inne ren der Öffnung 102a gerichtet ist und als Anschlag- und Haltefläche für den entsprechenden Körper 103g dient.
  • Die Ansätze 103b, 103c, 104b, 104c, 105b, 105c, betreffend jede bewegliche Platte 103p, 104p, 105p, sind in Richtung D2 durch zwei sich gegenüberliegende Endwände h abgegrenzt (von denen nur eine in 15 gezeigt ist), welche nach ausserhalb der entsprechenden Öffnungen 103a, 104a, 105a' orientiert und in der Lage sind, parallel zu der Richtung D1 im Anschlag die entsprechenden Kanten k der Öffnungen 102a, 103a, 104a der angrenzenden Platten 102p, 103p, 104p zu greifen, um die beweglichen Elemente 103, 104, 105 entlang der Richtung D2 mitzuziehen und anzuhalten.
  • Aus der obigen Beschreibung geht deutlich hervor, dass die Schutzabdeckung 101 von der Vorderseite des Arbeitsorgans her immer vollkommen geschlossen ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Abdeckung 101 ausgesprochen leicht, da die beweglichen Elemente 103, 104 und 105 fast vollkommen allein auf die beweglichen Platten 103p, 104p, 105p beschränkt sind. Ausserdem werden die Antriebsbewegungen zwischen den jeweiligen Abdeckelementen 102, 103, 104 und 105 in einer einfachen und zuverlässigen Weise übertragen und die Abdeckung 101 weist auf der Seite des Vorderteils des Arbeitsorgans keine Rille, Vertiefung oder ähnliches auf, in der Lage, auch sehr feine Verarbeitungs rückstände anzusammeln.
  • Schliesslich sind nach einer hier nicht gezeigten Variante der oben beschriebenen Schutzabdeckung 101 die Abdeckelemente 102, 103, 104 und 105 mit bekannten Pufferelementen versehen, eingesetzt zwischen den Elementen 102, 103, 104 und 105 nach den Richtungen D1 und D2.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen von 18 bis 21 ist mit der Nummer 201 eine Variante der in den Abbildungen von 11 bis 17 gezeigten Schutzabdeckung 101 bezeichnet.
  • Ähnlich der Abdeckung 101, kann die Abdeckung 201 einem Arbeitsorgan zugeordnet werden, um dessen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen entlang von zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen D1 und D2 zu folgen, wobei sie den entsprechenden Bereich (nicht gezeigt) der Maschine, zu welcher das Organ selbst gehört, abgedeckt und geschützt hält.
  • Das Arbeitsorgan ist insbesondere ein Betriebsorgan einer Werkzeugmaschine (nicht gezeigt) und weist eine Rückseite (nicht gezeigt) auf, durch welche das Arbeitsorgan selbst im Überhang von der Werkzeugmaschine hervorsteht, und eine Arbeitsseite (nicht gezeigt), die im Verhältnis zu der Abdeckung 201 entgegengesetzt von der Rückseite angeordnet ist. Beim genaueren Betrachten der 18 ist die Rückseite des Arbeitsorgans und der zu schützende Bereich der Werkzeugmaschine hinter der Abdeckung 201 angeordnet, während die Vorderseite des Arbeitsorgans und der entsprechende Arbeitsbereich zu dem Betrachter hin angeordnet sind, das heisst vor der Abdeckung 201.
  • Die Abdeckung 201 enthält eine Reihe von Abdeckelementen, gegenseitig befestigt und in gleitender Weise gekoppelt, bestehend aus einem ersten Abdeckelement 202, das an dem Rahmen der Werkzeugmaschine entsprechend dem vorgenannten zu schützenden Bereich befestigt werden kann (in einer hier nicht gezeigten Weise), und einer Anzahl von Abdeckelementen 203, 204, 205, die im Verhältnis zueinander und zu dem Element 202 nach den vorgenannten Bewegungsrichtungen D1 und D2 des Arbeitsorgans beweglich sind. Insbesondere ist das Element 203 das dem Element 202 nächstliegende, während das Element 205 am weitesten von dem Element 202 entfernt und in der Lage ist, durch das Arbeitsorgan in dessen Bewegung entlang den Richtungen D1 und D2 gegriffen und mitgezogen zu werden.
  • Die Abdeckelemente 202, 203, 204, 205 enthalten jeweilige, verhältnismässig dünne ebene Abdeckplatten 202p, 203p, 204p, 205p und sind vorzugsweise aus Metall hergestellt, zum Beispiel Stahl. Von diesen Platten ist die Platte 202p zu der Maschine ausgerichtet, während die Platte 205p zu dem vorgenannten Arbeitsbereich orientiert und über der Platte 204p liegend angeordnet ist, welche über der Platte 203p liegt, die schliesslich über der Platte 202p angeordnet ist.
  • Ausserdem sind die Platten 202p, 203p, 204p, 205p umlaufend durch jeweilige umlaufende Kanten abgegrenzt, zu zweit parallel zu den Richtungen D1 und D2 verlaufend.
  • Die Platte 202p hat in den Richtungen D1 und D2 grössere Abmessungen als die Platten 203p, 204p, 205p, und letztere Platten haben, ebenfalls nach den Richtungen D1 und D2, zueinander abnehmende Abmessungen, ausgehend von dem beweglichen Abdeckelement 203, das dem Element 202 am nächsten liegt, bis zu dem beweglichen Abdeckelement 205, am weitesten von dem Element 202 entfernt.
  • Wie deutlicher die 20 zeigt, hat jede Abdeckplatte 202p, 203p, 204p, 205p eine jeweilige mittlere Öffnung 202a, 203a, 204a, 205a, welche der Platte 202p, 203p, 204p, 205p selbst eine rahmenförmige Ausbildung verleiht, die es ermöglicht, von dem Arbeitsorgan durchlaufen zu werden. Spezifisch sind die Öffnungen 202a, 203a und 204a rechteckig geformt, während die Öffnung 205a kreisförmig ist. Insbesondere ist die Öffnung 205a in der Mitte der Platte 205p erhalten und ist eingrenzt durch eine kreisförmige Kante, von welcher aus sich ein ringförmiger Flansch erstreckt, geeignet, dicht abschliessend an dem Arbeitsorgan befestigt zu werden.
  • Die Öffnung 202a des Elementes 202 beschreibt einen durch die beweglichen Abdeckelemente 203, 204, 205 abzudeckenden Bereich, und zwar in ihren verschiedenen Arbeits positionen, die sich aus der Bewegung des Arbeitsorgans entlang den Richtungen D1 und D2 ergeben. Die Öffnungen 203a, 204a und 105a der beweglichen Elemente 203, 204, 205 haben in den Richtungen D1 und D2 eine kleinere Abmessung als die Öffnung 202a des Elementes 202, und insbesondere haben sie in den Richtungen D1 und D2 zueinander abnehmende Abmessungen, ausgehend von dem beweglichen Abdeckelement 203, nächstliegend dem Element 202, bis zu dem beweglichen Abdeckelement 205, am weitesten entfernt von dem Element 202.
  • Wie in den 19, 20 und 21 gezeigt, enthält das Abdeckelement 202 zusätzlich zu der Platte 202p vier rechteckige seitliche Wände, bezeichnet mit 202b, 202c, 202d und 202e, welche sich auf der entgegengesetzten Seite der Platten 203p, 204p und 205p winkelförmig von der Platte 202p aus erstrecken, das heisst zu dem zu schützenden Bereich hin. Spezifisch liegen sich die Wände 202b und 202c gegenüber und erstrecken sich parallel in Richtung D2, während sich die Wände 202d und 202e gegenüberliegen und sich parallel in Richtung D1 erstrecken. Ausserdem, wie nur in 20 gezeigt ist, enthält das Abdeckelement 202 eine rechteckige, ringförmige Wand 202f, welche an den Wänden 202b, 202c, 202d und 202e entlang den jeweiligen Kanten in einer Position befestigt ist, in welcher die Wand 202f selbst parallel zu der Platte 202p verläuft.
  • Die Wände 202b, 202c, 202d, 202e und 202f verleihen dem Element 202 selbst die Form eines parallelflachen Kastens, vollkommen offen auf der entgegengesetzten Seite der Platte 202p, entsprechend zu den internen Kanten der Wand 202f. Das Abdeckelement 202 enthält ausserdem vier weitere rechteckige seitliche Wände, bezeichnet mit 202q, 202r, 202s und 202t, welche sich winkelförmig von der Platte 202p aus erstrecken, und zwar entlang den Kanten der jeweiligen Öffnung 202a, von der entgegengesetzten Seite der Platten 203p, 204, 205p aus, das heisst in Richtung des zu schützenden Bereichs. Genauer sind die Wände 202q und 202r einander gegenüberliegend angeordnet und erstrecken sich parallel in der Richtung D2, während die Wände 202s und 202t einander gegenüberliegend angeordnet sind und sich parallel in der Richtung D1 erstrecken. Die Wände 202q und 202r sind zwischen den Wänden 202b und 20c positioniert, während die Wände 202s und 202t zwischen den Wänden 202d und 202e positioniert sind.
  • Das Abdeckelement 203 enthält zusätzlich zu der Platte 203p vier rechteckige seitliche Wände, bezeichnet mit 203q, 203r, 203s und 203t, welche sich entlang den Kanten der jeweiligen Öffnung 203a winkelförmig von der Platte 203p aus erstrecken, und zwar auf der entgegengesetzten Seite von den Platten 203p, 204p und 205p, also in Richtung des zu schützenden Bereichs, und dem Element 203 selbst die Form eines parallelflachen Kastens verleihen, der an der Seite entgegengesetzt von der Platte 203p vollkommen offen ist. Insbesondere die Wände 203q und 203r sind sich einander gegenüberliegend und erstrecken sich parallel in der Richtung D2, während die Wände 203s und 203t sich einander gegenüberliegen und sich parallel in der Richtung D1 erstrecken. Die Wände 203q und 203r sind innen zwischen den Wänden 202q und 202r positioniert, während die Wände 203s und 203t innen zwischen den Wänden 202s und 202t positioniert sind.
  • In gleicher Weise enthält das Abdeckelement 204 zusätzlich zu der Platte 204p vier rechteckige seitliche Wände, bezeichnet mit 204q, 204r, 204s und 204t, welche sich entlang den Kanten der jeweiligen Öffnung 204a winkelförmig von der Platte 204p aus erstrecken, und zwar auf der entgegengesetzten Seite von den Platten 202p, 203p und 203p, also in Richtung des zu schützenden Bereichs, und dem Element 204 selbst die Form eines parallelflachen Kastens verleihen, der an der Seite entgegengesetzt von der Platte 204p vollkommen offen ist. Insbesondere die Wände 204q und 204r sind sich einander gegenüberliegend und erstrecken sich parallel in der Richtung D2, während die Wände 204s und 204t sich einander gegenüberliegen und sich parallel in der Richtung D1 erstrecken. Die Wände 204q und 204r sind innen zwischen den Wänden 203q und 203r positioniert, während die Wände 204s und 204t innen zwischen den Wänden 203s und 203t positioniert sind.
  • Das Abdeckelement 205 enthält zusätzlich zu der Platte 205p vier rechteckige seitliche Wände, bezeichnet mit 205q, 205r, 205s und 205t, welche sich entlang den Kanten der jeweiligen Öffnung 205a winkelförmig von der Platte 205p aus erstrecken, und zwar auf der entgegengesetzten Seite von den Platten 202p, 203p und 204p, also in Richtung des zu schützenden Bereichs, und dem Element 205 selbst die Form eines parallelflachen Kastens verleihen, der an der Seite entgegengesetzt von der Platte 205p vollkommen offen ist. Insbesondere die Wände 205q und 205r sind sich einander gegenüberliegend und erstrecken sich parallel in der Richtung D2, während die Wände 205s und 204t sich einander gegenüberliegen und sich parallel in der Richtung D1 erstrecken. Die Wände 205q und 205r sind innen zwischen den Wänden 204q und 204r positioniert, während die Wände 205s und 205t innen zwischen den Wänden 204s und 204t positioniert sind. Ausserdem grenzen die Wände 205q, 205r, 205s und 205t an der Platte 205p einen rechteckigen Bereich ein, in welchem in der Mitte die Öffnung 205a erhalten ist.
  • Die Wände 202s, 202t, 203s, 203t, 204s und 204t haben jede ein Paar von Führungen 206 und 207, beschrieben insbesondere durch längliche Schlitze 206 und 207, die sich in Richtung D1 der grösseren Ausdehnung der Wände 202s, 202t, 203s, 203t, 204s und 204t selbst erstrecken. Die beiden Schlitze 206 und 207 eines jeden Paares von Schlitzen 206 und 207 sind zueinander ausgerichtet und erstrecken sich symmetrisch entlang der jeweiligen Wand 202s, 202t, 203s, 203t, 204s, 204t, ausgehend von einem mittleren Bereich der Wand 202s, 202t, 203s, 203t, 204s und 204t selbst.
  • Jede der Wände 205s und 205t ist an ihren sich gegenüberliegenden Enden nach der Richtung D1 von zwei Stangen 208 und 209 durchlaufen, welche voneinander abstehend sind und sich in der Richtung D2 erstrecken. Insbesondere ist jede der Stangen 208 und 209 in gleitender Weise mit einem ersten Paar von Gleitstücken 211 verbunden, die an den Enden der jeweiligen Wände 205s und 205t befestigt sind.
  • Die Stange 208 ist ausserdem in gleitender Weise mit einem zweiten Paar von Gleitstücken 212 verbunden, wiederum in gleitender Weise an den Führungen 206 der jeweiligen Wände 204s und 204t montiert, mit einem dritten Paar von Gleitstücken 213, wiederum in gleitender Weise an den Führungen 206 der jeweiligen Wände 203s und 203t montiert, und mit einem vierten Paar von Gleitstücken 214, wiederum in gleitender Weise an den Führungen 206 der jeweiligen Wände 202s und 202t montiert.
  • Ähnlich ist die Stange 209 ebenfalls in gleitender Weise mit einem zweiten Paar von Gleitstücken 212 verbunden, wiederum in gleitender Weise an den Führungen 207 der jewei ligen Wände 204s und 204t montiert, mit einem dritten Paar von Gleitstücken 213, wiederum in gleitender Weise an den Führungen 207 der jeweiligen Wände 203s und 203t montiert, und mit einem vierten Paar von Gleitstücken 214, wiederum in gleitender Weise an den Führungen 207 der jeweiligen Wände 202s und 202t montiert.
  • Die Stangen 208 und 209 sind starr von einem Schlitten 215 getragen, der frei beweglich nur in der Richtung D1 ist, und zwar in einer Gleitführung 216, beschrieben durch die Gruppe der Platte 202p und der Wände 202d, 202e und 202f.
  • Die aus der Führung 216, dem Schlitten 215, den Stangen 208 und 209, den Gleitstücken 211, 212, 213 und 214 und aus den Führungen 206 und 207 bestehende Gruppe beschreibt Führungs- und Haltemittel 210, deren Aufgabe es einerseits ist, in gleitender Weise die Abdeckelemente 202, 203, 204 und 205 auf solche miteinander zu verbinden, dass sie dem Arbeitsorgan in seinen Betriebsbewegungen folgen und den vorgenannten zu schützenden Bereich mit Hilfe einer Reihe von Platten 202p, 203p, 204p und 205p abdecken, und andererseits, die Abdeckelemente 202, 203, 204 und 205 in paketartiger Konfiguration zusammenzuhalten.
  • Die Wände 202q, 203q, 204q, 205q, 202r, 203r, 204r, 205r beschreiben Greif- und/oder Anschlagelemente zum Mitziehen und Anhalten der beweglichen Elemente 203, 204, 205 entlang der Richtung D1. Alternativ kann die vorgenannte Anhalt- und/oder Anschlagfunktion von den Anschlagenden der Führungen 206 und 207 und durch die Stangen 208 und 209 ausgeführt werden.
  • Schliesslich beschreiben die Wände 202s, 203s, 204s, 205s, 202t, 203t, 204t, 205t Greif- und/oder Anschlagelemente zum Mitziehen und Anhalten der beweglichen Elemente 203, 204, 205 entlang der Richtung D2, und insbesondere entlang den Stangen 208 und 209.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, dass die Abdeckung 201 von der Arbeitsseite des Arbeitsorgans her vollkommen geschlossen ist auf der vorderen Seite des Arbeitsorgans keine Rille, Vertiefung oder ähnliches aufweist, in der Lage, auch sehr feine Verarbeitungsrückstände anzusammeln.
  • Nach einer hier nicht gezeigten Variante der oben beschriebenen Schutzabdeckung 201 sind die Abdeckelemente 202, 203, 204 und 205 schliesslich mit bekannten Pufferelementen versehen, eingesetzt zwischen den Elementen 202, 203, 204 und 205 übereinstimmend mit den Richtungen D1 und D2. Unter Bezugnahme auf die Abbildungen von 22 bis 24 ist mit der Nummer 302 eine Abdeck- und Schutzvorrichtung für Maschinen oder Anlagen bezeichnet, enthaltend ein Arbeitsorgan (nicht gezeigt), das nach einer einzigen vorgegebenen Richtung D beweglich ist.
  • Die Abdeckung 301 kann dem Arbeitsorgan zugeordnet sein, um dessen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen entlang der Richtung D zu folgen, wobei ein entsprechender Bereich (nicht gezeigt) der Maschine oder der Anlage abgedeckt und geschützt gehalten wird.
  • Das Arbeitsorgan ist insbesondere ein Betriebsorgan einer Werkzeugmaschine (nicht gezeigt) und weist eine Rückseite auf, wobei das Arbeitsorgan selbst im Überhang von der Werkzeugmaschine hervorsteht, und eine Arbeitsseite, die im Verhältnis zu der Abdeckung 301 entgegengesetzt von der Rückseite angeordnet ist.
  • Die Abdeckung 301 enthält eine Reihe von Abdeckelementen, gegenseitig befestigt und in gleitender Weise gekoppelt, bestehend aus einem ersten Abdeckelement 305, das an dem Rahmen der Werkzeugmaschine entsprechend dem vorgenannten zu schützenden Bereich (nicht gezeigt) befestigt werden kann (in einer hier nicht gezeigten Weise), und einer Anzahl von Abdeckelementen 306, 307, 308, die im Verhältnis zueinander und zu dem Element 305 nach der vorgenannten Bewegungsrichtung D des Arbeitsorgans beweglich sind.
  • Insbesondere ist das Element 306 das dem Element 305 nächstliegende, während das Element 308 am weitesten von dem Element 305 entfernt und in der Lage ist, durch das Arbeitsorgan in dessen Bewegung entlang der Richtung D gegriffen und mitgezogen zu werden.
  • Jedes Abdeckelement 305, 306, 307, 308 hat jeweilige recht eckige Öffnungen 305a, 306a, 307a, 308a für den Durchlass des Arbeitsorgans.
  • Die Öffnung 305a des Elementes 305 beschreibt einen durch die beweglichen Abdeckelemente 306, 307, 308 abzudeckenden Bereich in ihren verschiedenen Arbeitspositionen, die sich aus der Bewegung des Arbeitsorgans entlang der Richtung D ergeben.
  • Die Öffnungen 305a, 306a, 307a, 308a haben alle die gleiche Abmessung entlang einer Richtung rechtwinklig zu der Richtung D, während die Öffnungen 306a, 307a, 308a der beweglichen Elemente 306, 307, 308 in Richtung D eine kleinere Abmessung haben als die Öffnung 305a. Insbesondere die Öffnungen 306a, 307a, 308a haben in der Richtung D zueinander abnehmende Abmessungen, und zwar ausgehend von dem beweglichen Element 306, nächstliegend dem Element 305, bis zu dem beweglichen Element 308, am weitesten entfernt von dem Element 305.
  • Die Abdeckelemente 305, 306, 307, 308 enthalten jeweilige Abdeckplatten 305p, 306p, 307p, 308p und sind vorzugsweise aus Metall hergestellt, zum Beispiel Stahl.
  • Insbesondere werden die Platten 305p, 306p, 307p, 308p aus jeweiligen, verhältnismässig dünnen ebenen Platten gebildet und sind jede durch zwei Kanten 305s, 305t, 306s, 306t, 307s, 307t, 308s, 308t abgegrenzt, die sich einander gegenüberliegen und parallel zu der Richtung D verlaufen, und durch zwei Kanten 305q, 305r, 306q, 306r, 307q, 307r, 308q, 308r, die sich einander gegenüberliegen und quer zu der Richtung D verlaufen.
  • Die Platte 305p ist dem zu schützenden Bereich zugewandt und trägt auf der Seite des zu schützenden Bereichs zwei prismatische Stangen 305q' und 305r' mit quadratischem Querschnitt, parallel zueinander und sich bündig entlang den jeweiligen Kanten 305q und 305r erstreckend. Ebenfalls auf der Seite des zu schützenden Bereichs und zwischen den Stangen 305q' und 305r' trägt die Platte 305p zwei weitere prismatische Stangen 305s' und 305t' mit quadratischem Querschnitt, parallel zueinander und sich bündig entlang den jeweiligen Kanten 305s und 305t erstreckend. Von den Stangen 305s' und 305t' gehen jeweilige ebene, rechteckige Ansätze 305s'' und 305t'' aus, welche sich vorwiegend in der Richtung D parallel zu der Platte 305p erstrecken und zusammen mit den Stangen 305q', 305r', 305s' und 305t' einen Rahmen des Elementes 305 beschreiben, der dem zu schützenden Bereich zugewandt ist. Zwischen den Stangen 305s' und 305t', rechtwinklig zu den Stangen 305s' und 305t' selbst, erstrecken sich zwei zusätzliche prismatische Stangen 305q'', 305r'' mit quadratischem Querschnitt, welche zwischen den Stangen 305q', 305r' positioniert sind und die Öffnung 305a in Richtung D begrenzen.
  • Die Platte 308p ist zu einem Arbeitsbereich orientiert, in welchem das Arbeitsorgan arbeitet, und ist über der Platte 307p angeordnet, welche über der Platte 306p liegt, die schliesslich über der Platte 305p liegt.
  • Die Platte 305p hat in der Richtung D eine grössere Abmessung als die Platten 306p, 307p, 308p, und letztere haben, ebenfalls in Richtung D, eine zueinander abnehmende Abmessung, ausgehend von dem beweglichen Abdeckelement 306 dicht an dem Element 305, bis zu dem beweglichen Abdeckelement 308, am weitesten von dem Element 305 entfernt.
  • Jedes der beweglichen Elemente 306, 307, 308 enthält einen ersten und einen zweiten Flügel 306b, 306c, 307b, 307c, 308b, 308c, die sich winkelförmig von den jeweiligen Platten 306p, 307p, 308p aus durch die Öffnung 305a des Elementes 305 erstrecken. Insbesondere verlaufen die Flügel 306b, 306c, 307b, 307c, 308b, 308c nach jeweiligen Ebenen quer zu der Richtung D, wobei sie mit entsprechenden Längskanten der betreffenden Öffnungen 306a, 307a, 308a übereinstimmen.
  • Die Flügel 306b, 306c, 307b, 307c, 308b, 308c eines jeden beweglichen Elementes 306, 307, 308 beschreiben jeder eine Fläche 306d, 307d, 308d zum Verbinden mit einer entsprechenden Anschlagfläche 305e, 306e, 307e eines angrenzenden Abdeckelementes 305, 306, 307, um die Elemente 306, 307, 308 selbst entlang der Richtung D mitzuziehen und an zuhalten. Insbesondere die Greiffläche 306d, 307d, 308d eines jeden Flügels 306b, 306c, 307b, 307c, 308b, 308c ist zu dem Aussenbereich der entsprechenden Öffnung 306a, 307a, 308a hin orientiert.
  • Das Anhalten der Elemente 306, 307, 308 ist gewährleistet durch zwei längliche, einander gegenüberliegende Anschlagflächen 305b, 305c der Platte 305p, welche Flächen 305b, 305c durch zwei Flächen der Stangen 305q'' und 305r'' beschrieben werden, die zum Inneren der Öffnung 305a gerichtet sind; während die Flächen der Flügel 308b, 308c, die zum Inneren der Öffnung 308a orientiert sind, Flächen zum direkten Greifen und Mitziehen des Elementes 308 durch das Arbeitsorgan bilden, welches sich durch die Öffnung 308a erstreckt und in abdichtender Weise (in bekannter Art und hier nicht gezeigt) an dem Element 308 selbst befestigt ist.
  • Von jedem Flügel 306b, 306c, 307b, 307c, 308b, 308c aus erstreckt sich in koplanarer und symmetrischer Weise ein jeweiliger ebener Ansatz 306i, 307i und 308i, welcher eine grössere Länge hat als die Länge des jeweiligen Flügels 306b, 306c, 307b, 307c, 308b, 308c, nach einer Richtung quer zu der Richtung D, und bildet zusammen mit dem Flügel 306b, 306c, 307b, 307c, 308b, 308c selbst eine ebene, im wesentlichen T-förmige Wand 306g, 307g, 308g. Alle vorgenannten ebenen Wände 306g, 307g, 308g haben die gleichen Abmessungen, und jeder Ansatz 306i, 307i, 308i be schreibt zwei Flügel der jeweiligen Wand 306g, 307g, 308g, von welchen jeder in gleitender Weise mit dem Element 305 gekoppelt ist, und zwar mit Hilfe eines Paares von Rollen 312 und 313. Insbesondere ist eine erste der beiden Rollen, die Rolle 312, drehbar von dem jeweiligen Flügel getragen, um sich um eine Achse 312a rechtwinklig zu den Platten 305p, 306p, 307p und 308p zu drehen und an den jeweiligen Stangen 305s', 305t' abzurollen, während die zweite Rolle 313 des vorgenannten Paares drehbar von dem jeweiligen Flügel getragen wird, um sich um eine Achse 313b parallel zu den Platten 305p, 306p, 307p und 308p und quer zu der Richtung D zu drehen und direkt auf der Fläche der Platte 305p abzurollen, welche dem zu schützenden Bereich zugewandt ist.
  • Die Wände 306g, 307g, 308g bilden Abschnitte zum Befestigen der Elemente 306, 307 und 308 an dem Element 305. Die genannten Befestigungsabschnitte sind im Verhältnis zu der Platte 305p dem zu schützenden Bereich zugewandt und bilden zusammen mit dem Element 305 und mit den Rollen 312 und 313 Führungs- und Haltemittel 310 zum gegenseitigen Koppeln der Elemente 305, 306, 307 und 308 in gleitender Weise.
  • Ausserdem hat das Element 306 zwei zusätzliche Greifansätze 306n, welche sich von den jeweiligen Kanten 306s, 306t der Platte 306p aus erstrecken, um die Platte 305p um die jeweiligen Kanten 305s und 305t zu umfassen und zu halten. Insbesondere ist jeder Ansatz 306n ein ebener Ansatz quer zu der Platte 306p, welcher in gleitender Weise auf der jeweiligen Stange 305s', 305t' des Elementes 305 liegt.
  • Gleichermassen hat das Element 307 zwei zusätzliche Greifansätze 307n, welche sich von den jeweiligen Kanten 307s, 307t der Platte 307p aus erstrecken, um die Platte 306p um die jeweiligen Kanten 306s und 306t zu umfassen und zu halten. Insbesondere ist jeder Ansatz 307n ein ebener Ansatz quer zu der Platte 307p, welcher in gleitender Weise auf dem jeweiligen Ansatz 306n des Elementes 306 liegt.
  • Schliesslich hat ebenfalls das Element 308 zwei zusätzliche Greifansätze 308n, welche sich von den jeweiligen Kanten 308s, 308t der Platte 308p aus erstrecken, um die Platte 307p um die jeweiligen Kanten 307s und 307t zu umfassen und zu halten. Insbesondere ist jeder Ansatz 308n ein ebener Ansatz quer zu der Platte 308p, welcher in gleitender Weise auf dem jeweiligen Ansatz 307n des Elementes 307 liegt.
  • Obwohl die Abbildungen von 22 bis 24 kein Pufferelement zeigen, ist es klar, dass diese ebenfalls vorhanden sein können, zum Beispiel in der in den 8 und 9 gezeigten Form.
  • Aus der obigen Beschreibung ist offensichtlich, dass die Abdeckung 301 von der Arbeitsseite des Arbeitsorgans her vollkommen geschlossen ist. Ausserdem hat die Abdeckung 301 vorteilhafterweise auf der Arbeitsseite des Arbeitsorgans keine Rille, Vertiefung oder ähnliches, in der Lage, auch sehr feine Verarbeitungsrückstände anzusammeln. Die Abdeckung 301 ist daher geeignet für Arbeitsorgane, die in horizontaler Richtung beweglich sind, wie auch für Arbeitsorgane, die in vertikaler Richtung beweglich sind.
  • Es ist schliesslich hervorzuheben, dass die so ausgelegte Erfindung zahlreichen Änderungen und Varianten unterliegen kann, ohne dabei von dem Zweckbereich der Patentansprüche abzuweichen.

Claims (31)

  1. Schutzabdeckung für ein Arbeitsorgan, das entlang einer vorgegebenen Bahn nach wenigstens einer bestimmten Richtung (D; D1, D2) beweglich ist, um innerhalb eines Arbeitsbereiches zu arbeiten, und das eine Rückseite aufweist, wodurch das Organ im Überhang von einer Werkzeugmaschine hervorsteht, und eine Arbeitsseite entgegengesetzt von der Rückseite; wobei die Schutzabdeckung (1; 101; 201; 301) eine Serie von Abdeckelementen (5, 6, 7, 8; 102, 103, 104, 105; 202, 203, 204, 205; 305, 306, 307, 308) aufweist, die in gleitender Weise miteinander verbunden sind, und zwar in der Form eines ersten Abdeckelementes (5; 102; 202; 305), in der Lage, an der genannten Maschine befestigt zu werden, eines zweiten, beweglichen Abdeckelementes (8; 105; 205; 308), betrieblich angeschlossen an das genannte Arbeitsorgan, und ein oder mehrere dazwischen liegende Abdeckelemente (6, 7; 103, 104; 203, 204; 306, 307), die im Verhältnis zueinander und zu dem genannten ersten und zweiten Abdeckelement (5, 8; 102, 105; 202, 205; 305, 308) beweglich sind; wobei jedes genannte Abdeckelement (5, 6, 7, 8; 102, 103, 104, 105; 202, 203, 204, 205; 305, 306, 307, 308) eine jeweilige Öffnung (5a, 6a, 7a, 8a; 102a, 103a, 104a, 105a; 202a, 203a, 204a, 205a; 305a, 306a, 307a, 308a) für den Durchlass des genannten Arbeitsorganes aufweist; wobei die Öffnung (5a; 102a; 202a; 305a) des ersten Abdeckelementes (5; 102; 202; 305) durch die verbleibenden beweglichen Abdeckelemente (6, 7, 8; 103, 104, 105; 203, 204, 205; 306, 307, 308) verdeckt ist; wobei die Schutzabdeckung (1; 101; 201; 301) ausserdem Führungs- und Haltemittel (10; 110; 210; 310) enthält, um in gleitender Weise die genannten Abdeckelemente (5, 6, 7, 8; 102, 103, 104, 105; 202, 203, 204, 205; 305, 306, 307, 308) der genannten Serie von Abdeckelementen (5, 6, 7, 8; 102, 103, 104, 105; 202, 203, 204, 205; 305, 306, 307, 308) auf solche Weise miteinander zu verbinden, dass das genannte Arbeitsorgan bei seiner Verschiebung entlang der vorgegebenen Bahn abgedeckt ist; wobei die Schutzabdeckung (1; 101; 201; 301) dadurch gekennzeichnet ist, dass im Verhältnis zu dem genannten ersten Abdeckelement (5; 102; 202; 305) die genannten Führungs- und Haltemittel (10; 110; 210; 310) zur Rückseite des Arbeitsorganes hin orientiert sind; und dadurch, dass das genannte zweite Abdeckelement (8; 105; 205; 308) dicht an, und das erste Abdeckelement (5; 102; 202; 305) entfernt von der Arbeitsseite des Arbeitsorganes liegt.
  2. Abdeckung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungs- und Haltemittel (10; 310) für jedes bewegliche Abdeckelement (6, 7, 8; 306, 307, 308) wenigstens einen Abschnitt (6g, 7g, 8g; 6h, 7h, 8h; 6i, 7i, 8i; 6m, 6n, 7m, 7n, 8m, 8n; 306g, 307g, 308g) des Elementes (6, 7, 8; 306, 307, 308) selbst zum Koppeln mit wenigstens einem anderen Abdeckelement (5, 6, 7; 305) der genannten Serie von Abdeckelementen (5, 6, 7, 8; 305, 306, 307, 308) enthalten; wobei der genannte Kupplungsabschnitt (6g, 7g, 8g; 6h, 7h, 8h; 6i, 7i, 8i; 6m, 6n, 7m, 7n, 8m, 8n; 306g, 307g, 308g) zu dem zu schützenden Bereich hin ausgerichtet ist.
  3. Abdeckung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Öffnungen (6a, 7a, 8a; 306a, 307a, 308a) der genannten beweglichen Abdeckelemente (6, 7, 8; 306, 307, 308) zueinander abnehmende Abmessungen haben, und zwar von dem beweglichen Abdeckelement (6; 306) am dichtesten an dem genannten ersten Abdeckelement (5; 305) bis zu dem beweglichen Abdeckelement (8; 308) am weitesten von dem genannten ersten Abdeckelement (5; 305).
  4. Abdeckung nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten beweglichen Abdeckelemente (6, 7, 8; 306, 307, 308) zueinander abnehmende Abmessungen haben, und zwar von dem beweglichen Abdeckelement (6; 306) am dichtesten an dem genannten ersten Abdeckelement (5; 305) bis zu dem beweglichen Abdeckelement (8; 308) am weitesten von dem genannten ersten Abdeckelement (5; 305).
  5. Abdeckung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes genannte bewegliche Abdeckelement (6, 7, 8; 306, 307, 308) einen Abschnitt (6d, 7d, 8d) zum Verbinden mit einem entsprechenden Anschlagabschnitt (5e, 6e, 7e) eines angrenzenden Abdeckelementes (5, 6, 7; 305, 306, 307) hat, um das Mitnehmen und Anhalten der genannten beweglichen Abdeckelemente (6, 7, 8; 306, 307, 308) entlang der genannten linearen Verschieberichtung (D) des genannten Arbeitsorgans (2) vorzusehen.
  6. Abdeckung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Abdeckelemente (5, 6, 7, 8) jeweilige ebene, übereinanderliegende Abdeckplatten (5p, 6p, 7p, 8p) enthalten, welche erste und zweite längsverlaufende und sich gegenüberliegende Flügel (5f', 5f'', 6f', 6f'', 7f', 7f'', 8f', 8f'') haben, die durch Längsstege (5s', 5s'', 6s', 6s'', 7s', 7s'', 8s', 8s'') miteinander verbunden sind, letztere die genannten Durchlassöffnungen (5a, 6a, 7a, 8a) eingrenzend und beschreibend.
  7. Abdeckung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungs- und Haltemittel (10) Mittel für die teleskopartige Verbindung zwischen den genannten Abdeckelementen (5, 6, 7, 8) beschreiben, welche die genannte Serie von Abdeckelementen (5, 6, 7, 8) bilden.
  8. Abdeckung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Ebene (A) von einer wesentlichen Symmetrie hat, die mit einer mittleren Ebene des genannten ersten Abdeckelementes (5) übereinstimmt.
  9. Abdeckung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Haltemittel (10; 310) für jedes genannte bewegliche Abdeckelement (6, 7, 8; 306, 307, 308) wenigstens einen Abschnitt (6i, 7i, 8i; 6m, 6n, 7m, 7n, 8m, 8n; 306g, 307g, 308g) des Elementes (6, 7, 8; 306, 307, 308) selbst zum Koppeln mit dem genannten ersten Abdeckelement (5; 305) enthalten; wobei der genannte Kupplungsabschnitt (6i, 7i, 8i; 6m, 6n, 7m, 7n, 8m, 8n; 306g, 307g, 308g) zu dem zu schützenden Bereich hin ausgerichtet ist.
  10. Abdeckung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungs- und Haltemittel (10; 310) das genannte erste Abdeckelement (5; 305) enthalten.
  11. Abdeckung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie Puffermittel (11) enthält, eingesetzt zwischen den genannten Abdeckelementen (5, 6, 7, 8) der genannten Serie von Abdeckelementen (5, 6, 7, 8).
  12. Abdeckung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die genannten Führungs- und Haltemittel (110) für jedes genannte bewegliche Abdeckelement (104, 105) wenigstens ein Führungs- und Halteelement (103g, 104g, 105g) enthalten, verbunden in gleitender Weise sei es mit dem genannten ersten Abdeckelement (102) entlang einer ersten Richtung (D1) der verhältnismässigen Verschiebung parallel zu der genannten Ebene, wie auch mit dem genannten beweglichen Abdeckelement (103, 104, 105) selbst entlang einer zweiten Richtung (D2) der verhältnismässigen Verschiebung parallel zu der genannten Ebene und rechtwinklig zu der genannten ersten Richtung (D1).
  13. Abdeckung nach Patentanspruch 1, bei welcher die genannten Abdeckelemente (102, 103, 104, 105) jeweilige ebene Abdeckplatten (102p, 103p, 104p, 105p) enthalten, die übereinander liegen und die genannten Durchlassöffnungen (102a, 103a, 104a, 105a) aufweisen; wobei die genannten ebenen Abdeckplatten (103p, 104p, 105p) der beweglichen Abdeckelemente (103, 104, 105) auf der entgegengesetzten Seite von der Rückseite des Arbeitsorganes im Verhältnis zu den genannten ebenen Abdeckplatte (102p) des ersten Abdeckelementes (102) positioniert sind.
  14. Abdeckung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungs- und Haltemittel (110) für jedes genannte bewegliche Abdeckelement (103, 104, 105) wenigstens ein Führungs- und Halteelement (103g, 104g, 105g) enthalten, verbunden in gleitender Weise mit dem genannten ersten Abdeckelement (102) entlang einer ersten Richtung (D1) der verhältnismässigen Verschiebung parallel zu der genannten Ebene, und mit dem genannten beweglichen Abdeckelement (103, 104, 105) entlang einer zweiten Richtung (D2) der verhältnismässigen Verschiebung parallel zu der genannten Ebene und rechtwinklig zu der genannten ersten Richtung (D1).
  15. Abdeckung nach Patentanspruch 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Führungs- und Halteelement (103g, 104g, 105g) zur Rückseite des Arbeitsorganes hin orientiert ist.
  16. Abdeckung nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Führungs- und Halteelement (103g, 104g, 105g) im Verhältnis zu dem genannten ersten Abdeckelement (102) auf der entgegengesetzten Seite des entsprechenden genannten beweglichen Abdeckelementes (103, 104, 105) positioniert ist.
  17. Abdeckung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungs- und Haltemittel (110) für jedes genannte bewegliche Abdeckelement (103, 104, 105) wenigstens ein erstes Element (103b, 103c, 104b, 104c, 105b, 105c) zum Greifen von wenigstens einem entsprechenden ersten Anschlagelement (102p, 103p, 104p) eines angrenzenden Abdeckelementes (102, 103, 104) enthalten, um das Mitnehmen und Anhalten der genannten beweglichen Abdeckelemente (103, 104, 105) entlang der genannten zweiten Richtung (D2) vorzusehen.
  18. Abdeckung nach Patentanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte bewegliche Abdeckelement (103, 104, 105) wenigstens einen ersten Abschnitt (h) zum Verbinden mit wenigstens einem entsprechenden ersten Anschlagabschnitt (k) eines angrenzenden Abdeckelementes (102, 103, 104) aufweist, um das Mitnehmen und Anhalten der genannten beweglichen Abdeckelemente (103, 104, 105) entlang der genannten zweiten Richtung (D2) vorzusehen.
  19. Abdeckung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungs- und Haltemittel (110) für jedes genannte bewegliche Abdeckelement (103, 104, 105) wenigstens ein zweites Element (103g, 104g, 105g) zum Greifen von wenigstens einem entsprechenden zweiten Anschlagelement (102b, 102c, 103g, 104g) eines angrenzenden Abdeckelementes (102, 103, 104) enthalten, um das Mitnehmen und Anhalten der genannten beweglichen Abdeckelemente (103, 104, 105) entlang der genannten ersten Richtung (D1) vorzusehen.
  20. Abdeckung nach Patentanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes genannte bewegliche Abdeckelement (103, 104, 105) das genannte zweite Greifelement (103g, 104g, 105g) und das zweite Anschlagelement (103g, 104g) durch das jeweilige Führungs- und Halteelement (103g, 104g, 105g) beschrieben sind.
  21. Abdeckung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Führungs- und Halteelement (103g, 104g, 105g) einen verlängerten Führungskörper (103g, 104g, 105g) enthält, der sich vorwiegend in der genannten zweiten Richtung (D2) erstreckt und einen Querschnitt aufweist, der einen „T"-förmigen Bereich einfasst.
  22. Abdeckung nach den Patentansprüchen 19 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte verlängerte Führungskörper (103g, 104g, 105g) wenigstens einen zweiten Abschnitt (103d, 104d, 105d) zum Greifen von wenigstens einem entsprechenden zweiten Anschlagabschnitt (102e, 103e, 104e) eines genannten zweiten angrenzenden Anschlagelementes (102b, 102c, 103g, 104g) hat, um das Mitnehmen und Anhalten der genannten beweglichen Abdeckelemente (103, 104, 105) entlang der genannten ersten Richtung (D1) vorzusehen.
  23. Abdeckung nach Patentanspruch 21, dadurch gekenn zeichnet, dass jedes genannte bewegliche Abdeckelement (103, 104, 105) wenigstens einen verlängerten Ansatz (103b, 103c, 104b, 104c, 105b, 105c) hat, der sich vorwiegend in der genannten zweiten Richtung (D2) erstreckt und einen „T"-förmigen Querschnitt aufweist; wobei der genannte Ansatz (103b, 103c, 104b, 104c, 105b, 105c) an den genannten verlängerten Führungskörper (103g, 104g, 105g) gekoppelt ist, um im Verhältnis zu dem Körper (103g, 104g, 105g) selbst nach der genannten zweiten Richtung (D2) zu gleiten.
  24. Abdeckung nach Patentanspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungs- und Haltemittel (110) das genannte erste Abdeckelement (102) und die genannten verlängerten Ansätze (103b, 103c, 104b, 104c, 105b, 105c) der genannten beweglichen Abdeckelemente (103, 104, 105) enthalten.
  25. Abdeckung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungs- und Haltemittel (210) eine erste und eine zweite Stange (208, 209) enthalten, die voneinander abstehend und parallel zueinander und in gleitender Weise an die genannten Abdeckelemente (202, 203, 204, 205) angeschlossen sind, um die genannten Abdeckelemente (203, 204, 205) in einer Verfolgungsbewegung des genannten Arbeitsorganes nach einer parallelen zweiten Richtung (D2) und in einer rechtwink ligen Richtung (D1) zu den genannten Stangen (208, 209) zu führen.
  26. Abdeckung nach Patentanspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungs- und Haltemittel (210) eine Anzahl von Gleitstücken (211, 212, 213, 214) enthalten, getragen durch die genannten Abdeckelemente (202, 203, 204, 205) und verbunden in gleitender Weise mit den genannten Stangen (208, 209).
  27. Abdeckung nach Patentanspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte erste Abdeckelement (202) und die genannten dazwischen liegenden Abdeckelemente (203, 204) eine Anzahl von Führungen (206, 207) haben, die sich in der Richtung (D1) rechtwinklig zu den genannten Stangen (208, 209) erstrecken und in gleitender Weise mit den jeweiligen genannten Gleitstücken (212, 213, 214) verbunden sind.
  28. Abdeckung nach Patentanspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte erste Abdeckelement (202) und die genannten dazwischen liegenden Abdeckelemente (203, 204) jeweils zwei Paare von verlängerten Schlitzen (206, 207) aufweisen, welche die jeweiligen genannten Führungen (206, 207) beschreiben; wobei jedes Paar von Schlitzen (206, 207) einer jeweiligen genannten Stange (208, 209) zugeordnet ist.
  29. Abdeckung nach Patentanspruch 28, dadurch gekenn zeichnet, dass die genannten Führungs- und Haltemittel (210) einen Schlitten (215) enthalten, der in der Richtung (D1) rechtwinklig zu den genannten Stangen (208, 209) beweglich und starr an den Stangen (208, 209) selbst befestigt ist.
  30. Abdeckung nach Patentanspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte erste Abdeckelement (202) eine Führung (216) zum Gleiten des genannten Schlittens (215) aufweist.
  31. Abdeckung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungs- und Haltemittel (310) für jedes bewegliche Abdeckelement (306, 307, 308) wenigstens eine Rolle (312; 313) aufweisen, die drehbar durch den jeweiligen genannten Abschnitt (306g, 307g, 308g) zur Verbindung mit dem genannten ersten Abdeckelement (305) getragen ist; wobei die genannte Rolle (312, 313) das genannte erste Abdeckelement (305) in einer Rollbewegung greift.
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