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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzabdeckung, die
einem Arbeitsorgan zugeordnet werden kann, das wenigstens in einer
Ebene beweglich ist.
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Die
Abdeckung der vorliegenden Erfindung kann vorteilhafterweise zum
Abdecken und Schützen eines
offenen Bereiches einer Werkzeugmaschine verwendet werden, automatisch
oder ähnlich,
in welcher sich in dem durch den vorgenannten offenen Bereich beschriebenen
Raum einige bewegliche Teile der Maschine selbst bewegen.
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Insbesondere
kann die Abdeckung der vorliegenden Erfindung einem Arbeitsorgan
oder Werkzeug zugeordnet werden, welches in beiden Richtungen entlang
einer jeweiligen Arbeitsbahn beweglich ist, die sich in einer Ebene
im wesentlichen parallel zu der Ebene befindet, in welcher der vorgenannte Bereich
liegt, und zwar nach wenigstens einer Bezugskoordinaten.
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Spezifisch
kann die Abdeckung der Erfindung sei es einem Arbeitsorgan zugeordnet
werden, das sich nach einer einzigen Bezugskoordinaten der vorgenannten
Ebene bewegt, wie auch einem Arbeitsorgan, beweglich nach zwei Bezugskoor dinaten derselben
Ebene.
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Abdeckungen
dieser Art werden vorwiegend verwendet, um zu verhindern, dass Fremdkörper, wie Schmutz,
Späne,
Staub, Verarbeitungsrückstände oder
Emulsionen für
die Verarbeitung in den vorgenannten offenen Bereich eindringen
und dadurch den einwandfreien Betrieb der Maschine beeinträchtigen. Generell
enthalten solche Typen von Abdeckungen eine Anzahl von Abdeckelementen,
die im wesentlichen aus verhältnismässig dünnen flachen
Platten bestehen, zusammengefasst in einem Packen und übereinander
im Kontakt angeordnet. Von den genannten Abdeckelementen ist eins
geeignet, starr an der Maschine befestigt zu werden, und zwar entlang jeweiliger
Kanten, die den vorgenannten offenen Bereich beschreiben, und dient
zum Tragen der anderen, welche dagegen beweglich und insbesondere
in der Lage sind, im Verhältnis
zueinander und alle im Verhältnis
zu dem feststehenden Abdeckelement zu gleiten, um der Bewegung zu
folgen, die das Arbeitsorgan entlang seiner Arbeitsbahn ausführt. Eins
der beweglichen Abdeckelement ist spezifisch dazu vorgesehen, starr
an dem Arbeitsorgan befestigt zu werden, wobei es entlang der vorgenannten
Arbeitsbahn mitgezogen wird.
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Insbesondere
ist unter den Abdeckungen, dazu vorgesehen, einem Arbeitsorgan zugeordnet
zu werden, dass nach einer einzigen Bezugskoordinaten der vorgenannten
Ebene beweg lich ist, aus der nicht vorveröffentlichten Italienischen
Patentanmeldung Nr. BO99U000053 (entsprechend
DE 100 18 584 A ) auf den
Namen derselben Anmelderin eine Abdeck- und Schutzvorrichtung bekannt, die
einem Arbeitsorgan einer Werkzeugmaschine zugeordnet werden kann.
Das Arbeitsorgan ist linear und in beiden Richtungen entlang einer
geradlinigen Bahn beweglich, und die Schutz- und Abdeckvorrichtung
ist in der Lage, den Bewegungen des Arbeitsorgans zu folgen, wobei
ein entsprechender Bereich der Maschine abgedeckt und geschützt gehalten
wird, von welcher das oben erwähnte
Organ überhängend hervorsteht.
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Das
Gleiten der beweglichen Platten ist geführt durch zwei Führungsstangen,
gehalten durch zwei jeweilige Kanten der das vorgenannte Abdeckelement
beschreibenden Platte. Insbesondere weisen die Führungsstangen einen C-förmigen Querschnitt auf
und erstrecken sich längsverlaufend
in der Bewegungsrichtung des Arbeitsorgans.
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Jede
Abdeckplatte weist eine jeweilige rechteckige Öffnung auf, durch welche sich
das Arbeitsorgan bewegen kann, und insbesondere beschreibt die Öffnung des
ersten Abdeckelementes, oder der ersten Platte, einen Bereich, der
durch die verbleibenden beweglichen Platten abzudecken ist, wobei
deren Öffnungen
allmählich
abnehmende Abmessungen haben, ausgehend von jener der ersten Platte zugewandten.
Die äusserst
von der Maschine liegende Abdeckplatte, das heisst die bewegliche
Platte, die im Verhältnis
zu dem Satz beweglicher Platten auf der entgegengesetzten Seite
von der ersten Platte angeordnet ist, kann direkt durch das Arbeitsorgan gegriffen
und entlang der vorgenannten geradlinigen Bahn mitgezogen werden,
während
jede bewegliche Platte durch einen Anschlagflügel der jeweiligen angrenzenden,
weiter aussen liegenden Platte abgefangen und mitgezogen wird.
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Während der
Bewegung des Arbeitsorgans entlang der vorgenannten Bahn decken
die beweglichen Platten in den verschiedenen Arbeitspositionen auf
diese Weise die rechteckigen Abschnitte des Bereiches ab, beschrieben
durch die Öffnung
der ersten Platte.
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Die
oben beschriebene Vorrichtung hat vor allem eine entschieden reduzierte
Dicke, jedoch neigen die vorgenannten C-förmigen Führungsstangen dazu, leicht
zu verschmutzen, zurückzuführen auf
die Ablagerungen von Spänen,
Staub oder anderen Verarbeitungsrückständen.
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Dieser
Nachteil, der auf Dauer zu einem Verschleiss der Stangen und der
beweglichen Platten führen
kann und/oder zum schwierigen Gleiten der beweglichen Platten, ist
um so stärker,
je feiner die Verarbeitungsrückstände sind.
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Es
ist ebenso klar, dass aufgrund des vorgenannten Nachteils die oben
beschriebene Abdeckung für
Arbeitsorgane nicht verwendbar ist, die sich entlang von horizontalen
Bahnen bewegen.
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Unter
den Abdeckungen, die dazu vorgesehen sind, einem nach zwei Bezugskoordinaten
der vorgenannten Ebene beweglichen Arbeitsorgan zugeordnet zu werden,
sind Schutzabdeckungen bekannt, bei welchen das feststehende Element
solche Umfangsabmessungen hat, dass es den vorgenannten offenen
Bereich vollkommen abdeckt und mit einer Öffnung versehen ist, die der
Platte eine Rahmenform verleiht. Die Öffnung beschreibt den maximal
möglichen
Hub des Arbeitsorgans entlang der beiden vorgenannten Bezugskoordinaten,
und deren Abmessungen sind im wesentlichen gleich denen des Bereiches,
in welchem sich das Arbeitsorgan selbst zu bewegen hat.
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Ausgehend
von dem feststehenden Abdeckelement, werden die verbleibenden beweglichen
Elemente allmählich
kleiner bis zum Erreichen des letzten der Serie, an welches das
Arbeitsorgan angeschlossen ist. Jedes bewegliche Element hat eine ähnliche
Ausbildung wie die Ausbildung der anderen, und es ist wiederum mit
einer jeweiligen Öffnung
versehen, welche jedem von ihnen eine entsprechende Rahmenform verleiht, ähnlich wie
die des feststehenden Elementes. Die äusseren und inneren umlaufenden
Abmessungen eines üblichen
rahmenförmigen Elementes
weisen Abmessungsverhältnisse
auf, die ähnlich
den äusseren
und inneren umlaufenden Abmessungen des jeweils angrenzenden grösseren Elementes
und des kleineren Elementes sind.
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Jedes
Abdeckelement ist kinematisch an die anderen angeschlossen, und
es ist dimensional ergänzend
zu den anderen angrenzenden Elementen, und zwar auf solche Weise,
dass als Ergebnis einer Verschiebung des Arbeitsorgans entlang der
vorgenannten Bahn das an diesem befestigte Element aufeinanderfolgend
auch die anderen mitzieht, die im Verhältnis zueinander gleiten und
den Abschnitt des vorgenannten Bereiches während der Arbeitsbewegungen
des Organs selbst geschlossen und geschützt halten. Auf diese Weise
ermöglicht
es die Schutzabdeckung, die Teile zum Tragen und Aktivieren des
Arbeitsorgans zu schützen,
welche sich zum Innenraum der Maschine hin erstrecken.
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Nach
einigen bekannten Versionen der Schutzabdeckungen des oben beschriebenen
Typs werden die Mitnahmebewegungen zwischen den jeweiligen Abdeckelementen
mit Hilfe jeweiliger kinematischen Übertragungsmechanismen übertragen, solche
wie Ketten und entsprechende Zahnräder oder Parallelogrammhebel,
welche ausgesprochen komplex und schwer zu bedienen sind, insbesondere in
dem Falle, in welchem sich das Arbeitsorgan mit verhältnismässig hohen
Arbeitsgeschwindigkeiten bewegt. Ausserdem erfordern diese Typen
von kinematischen Mechanismen, zusätzlich zu den beträchtlichen
Montagekosten und -zeiten, ein entschieden übermässiges Gewicht und eine grosse
Sperrigkeit der Schutzabdeckungen.
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Insbesondere
unterliegen die beweglichen Elemente der sperrigeren und schwereren
Schutzabdeckungen gefährlichen
Verklemmungen und Blockierungen, welche hauptsächlich auf Verformungen oder
das Brechen des kinematischen Mechanismus zurückzuführen sind, hervorgerufen durch
das übermässige Gewicht
der beweglichen Elemente selbst.
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Die
oben beschriebenen Nachteile konnten teilweise beseitigt werden
durch eine Schutzabdeckung, beschrieben in der nicht vorveröffentlichten Italienischen
Patentanmeldung Nr. BO98A000557 (entsprechend
DE 199 46 554 A ) auf den
Namen derselben Anmelderin.
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Diese
Schutzabdeckung enthält
eine Anzahl von Abdeckelementen von parallelflacher, kastenförmiger Ausbildung,
von welchen jedes eine rechteckige Wand von grösserer Ausdehnung hat, versehen mit
einer mittleren Öffnung.
Diese Wand beschreibt eine ebene Abdeckplatte des oben beschriebenen Typs,
welche von vier rechteckigen Wänden
umrandet ist, die sich winkelförmig
von der Platte selbst aus erstrecken und aufgrund der Öffnung eine
rahmenförmige
Ausbildung aufweisen, welche das Durchlaufen des Arbeitsorgans durch
die Platte erlaubt.
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Die
Abdeckelemente sind auf der den vorgenannten Platten gegenüberliegenden
Seite vollkommen offen und haben abnehmende Abmessungen zwischen
einem grössten
Element und einem kleinsten Element der vorgenannten Anzahl von Elementen.
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Die
Abdeckelemente sind eines in dem anderen angeordnet, mit den entsprechenden
Platten zu zweit aneinandergrenzend und frei, nach den beiden vorgenannten
Bezugskoordinaten zueinander zu gleiten, wobei insbesondere das
grösste
Element an der Maschine befestigt ist, während das kleinste Element
vollkommen an das Arbeitsorgan angeschlossen ist. In jedem Abdeckelement
haben zwei der vier rechteckigen Wände, die sich winkelförmig von
der entsprechenden Platte aus erstrecken, längliche Schlitze, welche in
gleitender Weise mit zwei parallelen und allen Abdeckelementen gemeinsamen
Träger-
und Führungsstangen
gekoppelt sind. Die genannten Träger-
und Führungsstangen
erlauben die gegenseitige Bewegung der Elemente nach einer parallelen
Richtung und einer rechtwinkligen Richtung zu den Stangen selbst,
und sie ermöglichen
wenigstens teilweise, die durch die Ketten und die jeweiligen Zahnräder und
durch die Parallelogrammhebel bewirkten Nachteile zu vermeiden.
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Bei
einer Schutzabdeckung des in der vorgenannten Italienischen Patentanmeldung
Nr. BO98A000557 beschriebenen Typs jedoch, beschreiben die mittleren Öffnungen
der entsprechenden Platten, welche von dem grössten bis zu dem kleinsten
Element allmählich
kleiner werdende Abmessungen aufweisen, einen trichterförmigen Durchlass
für das
Arbeitsorgan mit abnehmendem Querschnitt von dem Arbeits bereich
bis zu dem zu schützenden
Bereich der Maschine. Dieser Durchlass ist begrenzt durch vier Seitenwände, die
nach einem Pyramidenkegel zueinander positioniert sind, von denen
jede ein gestuftes Profil aufweist, beschrieben durch die Überlagerung
der vorgenannten Platten.
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Das
gestufte Profil des trichterförmigen Durchlasses
bewirkt, dass letzterer leicht verschmutzt, zurückzuführen auf die Ablagerung von Spänen, Staub
und anderen Verarbeitungsrückständen, welche
sich schädigend
zwischen jedem Paar von überlagerten
Platten festsetzen können.
Dieser Nachteil, der auf Dauer zu Verschleiss und/oder zu einem
schwierigen Gleiten der beweglichen Platten führen kann, wirkt sich deutlich
stärker
aus, je feiner die Verarbeitungsrückstände sind. Generell, sei es
in dem Falle, in welchem das Arbeitsorgan nach einer einzigen Bezugskoordinaten
der vorgenannten Ebene beweglich ist, wie auch in dem Falle, in
welchem das Arbeitsorgan nach zwei Bezugskoordinaten der Ebene beweglich
ist, weisen die jeweiligen Schutzabdeckungen nach dem Stand der
Technik somit eine solche Struktur auf, dass die Ablagerung und/oder das
Eindringen von Verarbeitungsrückständen in
das Innere der Struktur selbst begünstigt wird. Zweck der vorliegenden
Erfindung ist, eine Schutzabdeckung vorzusehen, die vollkommen oder
teilweise frei von den oben beschriebenen Nachteilen ist, und die
insbesondere eine solche Struktur hat, dass sie selbst vor Spänen, Staub
oder ande ren Verarbeitungsrückständen geschützt ist,
erzeugt durch den Betrieb des Arbeitsorgans, welchem die Abdeckung
zugeordnet werden kann.
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Nach
der vorliegenden Erfindung ist eine Schutzabdeckung nach einem oder
mehreren der anhängenden
Patentansprüche
vorgesehen.
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Die
Erfindung wird nun rein als ein nicht begrenzendes Beispiel unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
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1 eine
zerlegte Darstellung einer ersten Ausführung der Schutzabdeckung nach
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 und 2a sind
jeweils eine der Klarheit wegen im Querschnitt gezeigte perspektivische
Ansicht und eine Gesamtansicht der Abdeckung aus 1;
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3 ist
eine Seitenansicht der in 2 gezeigten
Abdeckung;
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4 ist
eine rückwärtige Ansicht
in der Erhebung der in 2 gezeigten Vorrichtung;
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5 ist
eine vordere Ansicht in der Erhebung der in 2 gezeigten
Vorrichtung;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, im Querschnitt der besseren Klarheit
wegen, von einer zweiten Ausführung
der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine Seitenansicht der in 6 gezeigten Vorrichtung;
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8 ist
eine rückwärtige Ansicht
in der Erhebung von einer dritten Ausführung der Vorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung;
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9 ist
eine Seitenansicht von der in 8 gezeigten
Vorrichtung;
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10 ist
eine Seitenansicht von einer vierten Ausführung der Vorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung;
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11 und 12 zeigen
eine Vorderansicht von einer fünften
Ausführung
der Schutzabdeckung nach der vorliegenden Erfindung in zwei jeweiligen
Betriebspositionen;
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13 und 14 zeigen
jeweilige perspektivische Ansichten der Schutzabdeckung aus den 11 und 12;
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15 zeigt
eine zusätzliche
perspektivische Ansicht im Querschnitt der Schutzabdeckung aus den
Abbildungen von 11 bis 14;
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16 zeigt
eine zerlegte Ansicht der Schutzabdeckung aus den 11 und 12;
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17 zeigt
eine perspektivische Ansicht in der Vergrösserung und mit einigen Teilen
entfernt von einem Detail der Schutzabdeckung aus den 11 und 12;
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18 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Variante der in den Abbildungen
von 11 bis 17 gezeigten
Schutzabdeckung;
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19 zeigt
eine weitere perspektivische Ansicht der Schutzabdeckung aus 18,
der Klarheit wegen mit einigen Teilen entfernt;
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20 zeigt
die Schutzabdeckung aus 18 in
einer weiteren perspektivischen Ansicht und im Querschnitt;
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21 ist
eine zusätzliche
perspektivische Ansicht, mit einigen Teilen der Klarheit wegen entfernt,
der Schutzabdeckung aus den 18 und 19 in
einer anderen Betriebsposition als die in 19 gezeigte;
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22 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung der Schutzabdeckung nach
der vorliegenden Erfindung;
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23 zeigt
eine andere perspektivische Ansicht der Abdeckung aus 22;
und
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24 zeigt
eine perspektivische Ansicht in der Vergrösserung von einem Detail der
in 23 gezeigten Abdeckung.
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Unter
Bezugnahme auf die Abbildungen von 1 bis 5 ist
mit der Nummer 1 eine Schutzabdeckung für Maschinen oder Anlagen bezeichnet, enthaltend
ein Arbeitsorgan 2 (schematisch in 3 durch
einen Block in gestrichelten Linien gezeigt), das wenigstens nach
einer vorgegebenen linearen Richtung D beweglich ist.
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Die
Abdeckung 1 kann dem Arbeitsorgan 2 zugeordnet
sein, um dessen Vorwärts-
und Rückwärtsbewegungen
entlang der Richtung D zu folgen, wobei sie den entsprechenden Bereich
(nicht gezeigt) der Maschine oder der Anlage abgedeckt und geschützt hält.
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Das
Organ 2 ist insbesondere ein Betriebsorgan einer Werkzeugmaschine
(nicht gezeigt) und weist eine Rückseite 4 auf,
wobei das Organ 2 selbst im Überhang von der Werkzeugmaschine
hervorsteht, und eine Vorderseite 3, die im Verhältnis zu
der Abdeckung 1 entgegengesetzt von der Rückseite 4 angeordnet
ist.
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Die
Abdeckung 1 enthält
eine Reihe von Abdeckelementen, gegenseitig befestigt und in gleitender
Weise gekoppelt, bestehend aus einem ersten Abdeckelement 5,
das an dem Rahmen der Werkzeugmaschine entsprechend dem vorgenannten
zu schützenden
Bereich (nicht gezeigt) befestigt werden kann (in einer hier nicht
gezeigten Weise), und einer Anzahl von Abdeckelementen 6, 7, 8,
die im Verhältnis
zueinander und zu dem Element 5 nach der vorgenannten Bewegungsrichtung
D des Arbeitsorgans 2 beweglich sind. Insbesondere ist
das Element 6 das dem Element 5 nächstliegende,
während
das Element 8 am weitesten von dem Element 5 entfernt und
in der Lage ist, durch das Arbeitsorgan 2 in dessen Bewegung
entlang der Richtung D gegriffen und mitgezogen zu werden.
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Wie
deutlicher die 1 zeigt, hat jedes Abdeckelement 5, 6, 7, 8 eine
jeweilige rechteckige Öffnung 5a, 6a, 7a, 8a für den Durchlass
des Arbeitsorgans 2.
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Die Öffnung 5a des
Elementes 5 beschreibt einen durch die beweglichen Abdeckelemente 6, 7, 8 abzudeckenden
Bereich in ihren verschiedenen Arbeitspositionen, die sich aus der
Bewegung des Arbeitsorgans 2 entlang der Richtung D ergeben.
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Die Öffnungen 5a, 6a, 7a, 8a haben
alle die gleiche Abmessung entlang einer Richtung rechtwinklig zu
der Richtung D, während
die Öffnungen 6a, 7a, 8a der
beweglichen Elemente 6, 7, 8 in Richtung
D eine kleinere Abmessung haben als die Öffnung 5a. Insbesondere
die Öffnungen 6a, 7a, 8a haben
in der Richtung D zueinander abnehmende Abmessungen, und zwar von
dem beweglichen Element 6 aus, nächstliegend dem Element 5,
bis zu dem beweglichen Element 8, am weitesten entfernt von
dem Element 5.
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Die
Abdeckelemente 5, 6, 7, 8 enthalten
jeweils Abdeckplatten 5p, 6p, 7p, 8p und
sind vorzugsweise aus Metall hergestellt, zum Beispiel Stahl.
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Insbesondere
ist die Platte 5p des Elementes 5 aus zwei rechteckigen
ebenen Platten 5p' und 5p'' gebildet, welche zueinander parallel
und übereinanderliegend
sind, und welche voneinander abstehend sind durch eine Anzahl von
Abstandselementen 9, an welchen die Platten 5p' und 5p'' selbst befestigt sind; während die
Platten 6p, 7p, 8p durch jeweilige, verhältnismässig dünne rechteckige
Platten gebildet sind.
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Alternativ
besteht die Platte 5p nach einer hier nicht gezeigten Variante
aus einer einzigen Platte, vorzugsweise von grösserer Stärke als jene die Platten 6p, 7p, 8p bildenden
Platten.
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Wie
deutlicher die 3 und 5 zeigen, liegt
die Platte 8p über
der Platte 7p, welche über
der Platte 6p liegt, die schliesslich über der Platte 5p liegt.
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Die
Platte 5p hat in der Richtung D eine grössere Abmessung als die Platten 6p, 7p, 8p,
und letztere haben, ebenfalls in Richtung D, eine zueinander abnehmende
Abmessung, ausgehend von dem beweglichen Abdeckelement 6 dicht
an dem Element 5 bis zu dem beweglichen Abdeckelement 8,
am weitesten von dem Element 5 entfernt.
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Wie
in 1 gezeigt, haben die Platten 5p, 6p, 7p, 8p einen
ersten und einen zweiten Flügel 5f , 5f', 6f', 6f'', 7f', 7f'', 8f', 8f', welche sich
quer zu der Richtung D erstrecken, längsverlaufend und sich gegenüberliegend
und durch Stege 5s', 5s'', 6s', 6s'', 7s', 7s'', 8s', 8s'' miteinander
verbunden sind, letztere die jeweiligen vorgenannten rechteckigen
Durchlassöffnungen 5a, 6a, 7a, 8a eingrenzend
und beschreibend.
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Jedes
der beweglichen Elemente 6, 7, 8 enthält einen
erste und einen zweiten Flügel 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c,
positioniert in Übereinstimmung
mit den sich gegenüberliegenden
Längskanten 6b', 6c', 7b', 7c', 8b', 8c' der entsprechenden Öffnungen 6a, 7a, 8a und
sich winkelförmig
von den jeweiligen Platten 6p, 7p, 8p aus
auf der Seite des Elementes 5 erstreckend.
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Wie 2 deutlicher
zeigt, beschreiben die Flügel 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c eines
jeden beweglichen Elementes 6, 7, 8 jeder
eine Fläche 6d, 7d, 8d zum Verbinden
mit einer entsprechenden Anschlagfläche 5e, 6e, 7e eines
angrenzenden Abdeckelementes 5, 6, 7,
um die Elemente 6, 7, 8 selbst entlang
der Richtung D mitzuziehen und anzuhalten. Insbesondere die Kontaktfläche 6d, 7d, 8d eines
jeden Flügels 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c ist
zu dem Aussenbereich der entsprechenden Öffnung 6a, 7a, 8a hin
orientiert.
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Das
Anhalten der Elemente 6, 7, 8 ist gewährleistet
durch die beiden, sich in Längsrichtung gegenüberliegenden
Anschlagflächen 5e der
Platte 5p, während
die Flächen 8e der
Flügel 8b, 8c,
die zu dem Innenbereich der Öffnung 8a hin
orientiert sind, die Flächen
zum direkten Greifen und Mitziehen des Elementes 8 durch
das Arbeitsorgan 2 beschreiben, welches sich durch die Öffnung 8a erstreckt
und in abdichtender Weise (nach bekannter Art und hier nicht gezeigt)
an den Flügeln 8f und 8f' und an den Stegen 8s' und 8s'' befestigt ist.
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Von
jedem Flügel 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c aus erstreckt
sich winkelförmig
ein ebener Ansatz 6g, 7g, 8g, orientiert
zu dem Aussenbereich der jeweiligen Öffnung 6a, 7a, 8a hin.
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Wie
deutlicher die 3 zeigt, sind die sich auf jede Platte 6p, 7p, 8p beziehenden
Ansätze 6g, 7g, 8g aussen
durch jeweilige Längskanten
abgegrenzt, welche durch eine Länge
voneinander getrennt sind, die dem Abstand zwischen den beiden längsverlaufenden
Endkanten der jeweiligen Platten 6p, 7p, 8p selbst
entsprechen.
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Die
Abmessungen der Flügel 6b und 6c der Platte 6p,
gemessen in rechtwinkliger Richtung zu der Platte 6p selbst,
sind solche, dass die jeweiligen Ansätze 6g sich im Kontakt
mit der Platte 5'' des Elementes 5 befinden.
Ausserdem ist die Abmessung der Flügel 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c im
Verhältnis
zu einer jeden Platte 6p, 7p, 8p, gemessen
in rechtwinkliger Richtung zu den Platten 6p, 7p, 8p selbst,
von dem Element 6 bis zu dem Element 8 zunehmend nach
einem Schritt, welcher der Dicke der Ansätze 6g, 7g, 8g entspricht.
Auf diese Weise sind die Ansätze 7g und 8g jeweils
mit den Ansätzen 7g und 8g im Kontakt,
und die Ansätze 6g, 7g und 8g bilden
Greifabschnitte der Elemente 6, 7, 8,
welche zusammen mit dem Element 5 Führungs- und Haltemittel 10 zum gegenseitigen
Koppeln der Elemente 5, 6, 7 und 8 formen.
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Wie
in
2 gezeigt, sind zwischen einem jeden Paar von
Abdeckelementen
5,
6,
7,
8 Pufferelemente
11 von
einem bekannten Typ eingesetzt, beschrieben in der Europäischen Veröffentlichung
Nr.
EP 0 832 715 und
in der nicht vorveröffentlichten
Europäischen
Patentanmeldung Nr.
EP 00830303 (entsprechend
EP 1048399), beide auf den Namen derselben Anmelderin.
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Aus
der obigen Beschreibung geht hervor, dass die Abdeckung von der
Arbeitsseite 3 des Organs 2 her vollkommen geschlossen
ist. Ausserdem hat die Abdeckung 1 vorteilhafterweise auf
der Arbeitsseite 3 des Organs 2 keine Rille, Vertiefung
oder ähnliches,
in der Lage, sehr feine Verarbeitungsrückstände anzusammeln. Die Abdeckung 1 ist
daher geeignet für
Arbeitsorgane 2, die in horizontaler Richtung beweglich
sind, wie auch für
Arbeitsorgane 2, die in vertikaler Richtung beweglich sind.
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Dasselbe
Ergebnis ist erreicht durch die hier nachstehend unter Bezugnahme
auf die Abbildungen von 6 bis 10 beschriebenen
Varianten der Abdeckung 1.
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Bei
der in den 6 und 7 gezeigten Variante
besteht der einzige Unterschied in der Tatsache, dass die Ansätze 6g, 7g und 8g durch
jeweilige Platten 6h, 7h, 8h ersetzt
sind, vollkommen identisch mit den Platten 6p, 7p, 8p.
Somit weisen die Elemente 6, 7, 8 und
die gesamte Abdeckung 1 eine Symmetrieebene auf, die mit
einer mittleren Symmetrieebene des Elementes 5 übereinstimmt.
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Die
Abdeckung 1 nach dieser Variante kann beliebig die Platten 6p, 7p, 8p zu
der Arbeitsseite 3 des Organs 2 orientiert haben
und die Platten 6h, 7h und 8h zur Rückseite 4 orientiert
(7) oder umgekehrt, die Platten 6p, 7p und 8p können zur
Rückseite 4 orientiert
sein und die Platten 6h, 7h und 8h zur
Arbeitsseite 3 des Organs 2 orientiert.
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In
beiden Fällen
bewirkt die symmetrische Struktur der Abdeckung 1, dass
die Führungs-
und Haltemittel 10 Mittel zum teleskopischen Koppeln zwischen
den Abdeckelementen 5, 6, 7 und 8 beschreiben.
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Bei
der in den 8 und 9 gezeigten Variante
sind die Ansätze 6g, 7g und 8g durch
jeweilige ebene Ansätze 6i, 7i und 8i ersetzt,
letztere koplanar zu den jeweiligen Flügeln 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c.
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Jeder
Ansatz 6i, 7i, 8i bildet zusammen mit dem
jeweiligen Flügel 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c eine
im wesentlichen T-förmige
ebene Wand, und die Abmessung der Flügel 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c,
gemessen in rechtwinkliger Richtung zu den Platten 6p, 7p, 8p, ist
dieselbe für
alle Flügel 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c.
Auf diese Weise, wie deutlicher die 8 zeigt,
greift jeder Ansatz 6i, 7i, 8i an dem
Element 5 und greift in gleitender Weise die Platte 5'' entsprechend an den beiden Stegen 5s' und 5s'' des Elementes 5 selbst.
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In
den 8 und 9 sind ausserdem die beiden
Pufferelemente 11 durch verschiedene Gummipufferelemente
ersetzt, welche der einfacheren Beschreibung wegen ebenfalls mit 11 bezeichnet sind.
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Bei
der in 10 gezeigten Variante sind die
Ansätze 6g, 7g und 8g durch
jeweilige ebene Ansätze 6m, 7m und 8m ersetzt,
letztere koplanar zu den jeweiligen Flügeln 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c.
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Jeder
Ansatz 6m, 7m, 8m bildet zusammen mit
den jeweiligen Flügeln 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c eine im
wesentlichen L-förmige ebene
Wand, und die Abmessungen der Flügel 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c,
gemessen in rechtwinkliger Richtung zu den Platten 6p, 7p, 8p sind
dieselben für
alle Flügel 6b, 6c, 7b, 7c, 8b, 8c.
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Auf
diese Weise hakt sich jeder Ansatz 6m, 7m, 8m an dem Element 5 ein
und greift in gleitender Weise die Platte 5'' entsprechend
zu nur einem der beiden Stege 5s' und 5s'' des
Elementes 5 selbst.
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Ausserdem
hat das Element 6 einen zusätzlichen Ansatz 6n,
welcher sich von einem der beiden Stege 6s', 6s'' der
Platte 6p aus erstreckt und einen C-förmigen Querschnitt hat, um
das Element 5 um die Platten 5' und 5'' zu
umfassen und zu halten. Spezifisch hat der Ansatz 6n einen
ebenen Abschnitt 6q quer zu der Platte 6p, welcher
in gleitender Weise auf einer Kante 5q des Elementes 5 zwischen
den Platten 5' und 5'' liegt.
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Gleichermassen
hat das Element 7 einen zusätzlichen Ansatz 7n,
welcher sich von einem der beiden Stege 7s', 7s'' der
Platte 7p aus erstreckt und einen C-förmigen Querschnitt hat, um
den Ansatz 6n zu umfassen und zu halten. Spezifisch hat
der Ansatz 7n einen ebenen Abschnitt 7q quer zu
der Platte 7p, welcher in gleitender Weise auf dem Abschnitt 6q des Ansatzes 6n liegt.
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Gleichermassen
hat schliesslich das Element 8 einen zusätzlichen
Ansatz 8n, welcher sich von einem der beiden Stege 8s', 8s'' der Platte 8p aus erstreckt
und einen C-förmigen
Querschnitt hat, um den Ansatz 8n zu umfassen und zu halten.
Spezifisch hat der Ansatz 8n einen ebenen Abschnitt 8q quer
zu der Platte 8p, welcher in gleitender Weise auf dem Abschnitt 7q des
Ansatzes 7n liegt.
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Obwohl
die 10 nicht die Pufferelemente 11 zeigt,
ist es offensichtlich, dass diese ebenfalls vorhanden sein können, zum
Beispiel in der in den 8 und 9 gezeigten
Form.
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Bezugnehmend
auf die Abbildungen von 11 bis 16 ist
mit der Nummer 101 eine Schutzabdeckung für Werkzeugmaschinen
bezeichnet, automatisch oder ähnlich,
enthaltend ein Arbeitsorgan (nicht gezeigt), das wenigstens in der
Ebene wie in den 11 und 12 beweglich
ist.
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Die
Abdeckung 101 kann dem Arbeitsorgan zugeordnet sein, um
dessen Vorwärts-
und Rückwärtsbewegungen
entlang von zwei Richtungen D1 und D2 zu folgen, die rechtwinklig
zueinander verlaufen und auf der Ebene wie in den 11 und 12 liegen,
wobei sie den entsprechenden Bereich (nicht gezeigt) der Maschine
oder der Anlage abgedeckt und geschützt hält, zu welcher das Arbeitsorgan
selbst gehört.
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Das
Organ ist insbesondere ein Betriebsorgan einer Werkzeugmaschine
(nicht gezeigt) und weist eine Rückseite
(nicht gezeigt) auf, wobei das Organ selbst im Überhang von der Werkzeugmaschine
hervorsteht, und eine Arbeitsseite (nicht gezeigt, die im Verhältnis zu
der Abdeckung 101 entgegengesetzt von der Rückseite
angeordnet ist. Beim genaueren Betrachten der 11 und 12 sind
die Rückseite
des Arbeitsorgans und der zu schützende Bereich
der Werkzeugmaschine hinter der Abdeckung 101 angeordnet,
während
die Vorderseite des Arbeitsorgans und der entsprechende Arbeitsbereich zu
dem Betrachter hin angeordnet sind, das heisst vor der Abdeckung 101.
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Die
Abdeckung 101 enthält
eine Reihe von Abdeckelementen, gegenseitig befestigt und in gleitender
Weise gekoppelt, bestehend aus einem ersten Abdeckelement 102,
das an dem Rahmen der Werkzeugmaschine entsprechend dem vorgenannten
zu schützenden
Bereich befestigt werden kann (in einer hier nicht gezeigten Weise),
und einer Anzahl von Abdeckelementen 103, 104, 105,
die im Verhältnis zueinander
und zu dem Element 102 nach den vorgenannten Bewegungsrichtungen
D1 und D2 des Arbeitsorgans beweglich sind. Insbesondere ist das Element 103 das
dem Element 102 nächstliegende, während das
Element 105 am weitesten von dem Element 102 entfernt
und in der Lage ist, durch das Arbeitsorgan in dessen Bewegung entlang
den Richtungen D1 und D2 gegriffen und mitgezogen zu werden.
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Die
Abdeckelemente 102, 103, 104, 105 enthalten
jeweils verhältnismässig dünne ebene
Abdeckplatten 102p, 103p, 104p, 105p und
sind vorzugsweise aus Metall hergestellt, zum Beispiel Stahl. Wie
deutlicher die 13 zeigt, ist von diesen Platten
die Platte 102p zu der Maschine ausgerichtet, während die
Platte 105p zu dem vorgenannten Arbeitsbereich orientiert
und über
der Platte 104p liegend angeordnet ist, welche über der
Platte 103p liegt, die schliesslich über der Platte 102p liegt.
Wie insbesondere in 15 gezeigt ist, sind die Platten 102p, 103p und 104p jeweils
durch einzelne, rechteckige ebene Platten gebildet, während die
Platte 105p durch zwei rechteckige ebene Platten 105p' und 105p'' gebildet ist, übereinanderliegend und befestigt,
von welchen die Platte 105p' im
Kontakt mit der Platte 104p angeordnet ist, während die
Platte 105p'' auf der entgegengesetzten
Seite der Platte 104p im Verhältnis zu der Platte 105p' positioniert
ist. Ausserdem sind die Platten 102p, 103p, 104 und 105p umlaufend
durch jeweilige umlaufende Kanten abgegrenzt, zu zweit parallel
zu der Richtung D1 und D2 verlaufend.
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Die
Platte 102p hat in den Richtungen D1 und D2 grössere Abmessungen
als die Platten 103p, 104p, 105p, und
letztere Platten haben, ebenfalls in den Richtungen D1 und D2, zueinander
abnehmende Abmessungen, ausgehend von dem beweglichen Abdeckelement 103,
dem Element 102 am nächsten liegend,
bis zu dem beweglichen Abdeckelement 105, am weitesten
von dem Element 102 entfernt.
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Wie
deutlicher die 14, 15 und 16 zeigen,
hat jede Abdeckplatte 102p, 103p, 104p, 105p eine
jeweilige mittlere Öffnung 102a, 103a, 104a, 105a,
welche der Platte 102p, 103p, 104p, 105p selbst
eine rahmenförmige
Ausbildung verleiht, die es ermöglicht,
von dem Arbeitsorgan durchlaufen zu werden. Spezifisch sind die Öffnungen 102a, 103a und 104a rechteckig
geformt, während
die Öffnung 105a kreisförmig ist.
Insbesondere ist die Öffnung 105a in
der Platte 105p'' erhalten, ist umschrieben
von einer rechteckigen Öffnung 105a', erhalten in
der Mitte der Platte 105p' und
ist eingrenzt durch eine kreisförmige
Kante, geeignet, dicht abschliessend an dem Arbeitsorgan befestigt
zu werden.
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Die Öffnung 102a des
Elementes 102 beschreibt einen durch die beweglichen Abdeckelemente 103, 104, 105 abzudeckenden
Bereich, und zwar in ihren verschiedenen Arbeitspositionen, die sich
aus der Bewegung des Arbeitsorgans in der Ebene der 11 und 12 entlang
den Richtungen D1 und D2 ergeben. Die Öffnungen 103a, 104a, 105a' und 105a der
beweglichen Elemente 103, 104, 105 haben
in den Richtungen D1 und D2 eine kleinere Abmessung als die Öffnung 102a des Elementes 102,
und insbesondere haben sie in den Richtungen D1 und D2 zueinander
abnehmende Abmessungen, ausgehend von dem beweglichen Abdeckelement 103,
nächstliegend
dem Element 102, bis zu dem beweglichen Abdeckelement 105,
am weitesten entfernt von dem Element 102. Ausserdem sind
die rechteckigen Öffnungen 102a, 103a, 104a und 105a' der beweglichen
Elemente 103, 104, 105 umlaufend durch
jeweilige umlaufende Kanten k eingegrenzt, zu zweit parallel zu
den Richtungen D1 und D2 verlaufend.
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Wie
in den 13, 14, 15 und 16 gezeigt,
enthält
das Abdeckelement 102 zusätzlich zu der Platte 102p vier
rechteckige seitliche Wände,
bezeichnet mit 102q, 102r, 102s und 102t, welche
sich winkelförmig
von der Platte 102p aus erstrecken, und zwar entgegengesetzt
von der Seite der Platten 103p, 104p und 105p,
und dem Element 102 selbst die Form eines parallelflachen
Kastens verleihen, der an der Seite entgegengesetzt von der Platte 102p vollkommen
offen ist. Insbesondere die Wände 102q und 102r sind
sich einander gegenüberliegend
und erstrecken sich parallel in der Richtung D2, während die
Wände 102s und 102t sich
einander gegenüberliegen
und sich parallel in der Richtung D1 erstrecken. Schliesslich, wie
in den 14, 15 und 16 gezeigt
ist, enthält
das Abdeckelement 102 zwei verlängerte ebene Ansätze, bezeichnet
mit 102b und 102c, welche sich an den umlaufenden Kanten
k der Öffnung 102a erstrecken,
die parallel zu der Richtung D2 sind. Insbesondere der An satz 102b ist
der Wand 102r zugewandt und parallel zu dieser, während der
Ansatz 102c der Wand 102q zugewandt und parallel
zu dieser ist.
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Wie
in den 15, 16 und 17 gezeigt,
enthält
jedes der beweglichen Elemente 103, 104, 105 zusätzlich zu
den betreffenden Platten 103p, 104p, 105p zwei
längliche,
T-förmige Ansätze, jeweils
bezeichnet mit 103b und 103c, 104b und 104c, 105b und 105c,
welche sich entlang den umlaufenden Kanten k der jeweiligen Öffnungen 103a, 104a und 105a' erstrecken,
die parallel zu der Richtung D2 sind. Die Ansätze 103b und 103c, 104b und 104c, 105b und 105c erstrecken
sich winkelförmig von
den jeweiligen Platten 103p, 104p, 105p aus
zu dem Inneren des Elementes 102 hin, das heisst wie die
Ansätze 102b und 102c sind
sie zu dem zu schützenden
Bereich hin orientiert. Insbesondere erstrecken sich die Ansätze 103b und 103c, 104b und 104c, 105b und 105c vorwiegend
in der Richtung D2 und parallel zu den Ansätzen 102b und 102c,
und spezifisch im Verhältnis
zu der kreisförmigen Öffnung 105a sind
die Ansätze 103b, 104b und 105b auf
derselben Seite wie der Ansatz 102b positioniert, während die
Ansätze 103c, 104c und 105c auf
derselben Seite wie der Ansatz 102c positioniert sind.
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Jeder
Ansatz 103b, 103c, 104b, 104c, 105b, 105c ist
in gleitender Weise in Richtung D2 mit einem länglichen Führungs- und Haltekörper 103g, 104g, 105g gekoppelt,
der aus gerichtet ist zu dem Teil des Bereiches, der zu schützen ist,
in der Richtung D2 eine Länge
aufweist, die der Länge
der seitlichen Wände 102r und 102q des
Elementes 102 entspricht und wiederum in gleitender Weise
in Richtung D1 mit der Platte 102p verbunden ist, auf welcher
er im Kontakt mit der Fläche
der Platte 102p positioniert ist, welche sich auf der entgegengesetzten
Seite von den beweglichen Platten 103p, 104p und 105p befindet.
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Wie
in den 15, 16 und 17 gezeigt,
erstreckt sich jeder längliche
Führungs-
und Haltekörper 103g, 104g, 105g vorwiegend
in der Richtung D2 und hat quer zu der Richtung D2 einen Schnitt,
dessen Bereich einen T-förmigen
Bereich eingrenzt, und insbesondere erweist sich der genannte Querschnitt
als ergänzend
zu dem Querschnitt des betreffenden Ansatzes 103b, 103c, 104b, 104c, 105b, 105c auf
solche Weise, dass der Körper 103g, 104g, 105g selbst
für letzteren
eine Gleitführung
in der Richtung D2 beschreibt. Schliesslich sind die Paare von Körpern 103g, 104g und 105g gegenseitig
in starrer Weise miteinander verbunden, und zwar durch jeweilige
Paare von rechtwinkligen Platten 106, welche parallel zu
der Platte 102p angeordnet sind, sich vorwiegend in der
Richtung D1 erstrecken und an den Körpern 103g, 104g und 105g selbst
mit ihren entgegengesetzten Enden in Richtung D2 befestigt sind.
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Die
Gruppe aus den länglichen
Führungs- und
Haltekörpern 103g, 104g, 105g,
den Ansätzen 103b, 103c, 104b, 104c, 105b, 105c und
dem Abdeckelement 102 beschreibt Führungs- und Haltemittel 110,
deren Aufgabe es einerseits ist, in gegenseitig gleitender Weise
die Abdeckelemente 102, 103, 104 und 105 auf
solche Weise miteinander zu verbinden, dass sie dem Arbeitsorgan
in seinen Arbeitsbewegungen folgen und den vorgenannten, zu schützenden
Bereich mit Hilfe der Platten 102p, 103p, 104p und 105p abdecken,
und andererseits, die Abdeckelemente 102, 103, 104 und 105 jeweils
in einer paketartigen Konfiguration zusammen zu halten.
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Wie
die 14 und 15 noch
deutlicher zeigen, beschreiben die einem jeden beweglichen Element 103, 104, 105 zugeordneten
Körper 103g, 104g, 105g und
die Ansätze 102b und 102c des
Elementes 102 Greif- und/oder Anschlagelemente zum Mitziehen
und Anhalten der beweglichen Elemente 103, 104, 105 entlang
der Richtung D1. Insbesondere die Körper 103g, 104g, 105g beschreiben jeder
eine Fläche 103d, 104d, 105d für den Kontakt mit
einer entsprechenden Anschlagfläche 102e, 103e, 104e eines
angrenzenden Greif- und/oder
Anschlagelementes 102b, 102c, 103g, 104g.
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Insbesondere
die Greiffläche 103d, 104d, 105d eines
jeden Körpers 103g, 104g, 105g ist
nach ausserhalb der entsprechenden Öffnungen 103a, 104a, 105a' gerichtet,
während
die Fläche 102e eines
jeden Ansatzes 102b und 102c zum Inne ren der Öffnung 102a gerichtet
ist und als Anschlag- und Haltefläche für den entsprechenden Körper 103g dient.
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Die
Ansätze 103b, 103c, 104b, 104c, 105b, 105c,
betreffend jede bewegliche Platte 103p, 104p, 105p,
sind in Richtung D2 durch zwei sich gegenüberliegende Endwände h abgegrenzt
(von denen nur eine in 15 gezeigt ist), welche nach
ausserhalb der entsprechenden Öffnungen 103a, 104a, 105a' orientiert
und in der Lage sind, parallel zu der Richtung D1 im Anschlag die
entsprechenden Kanten k der Öffnungen 102a, 103a, 104a der
angrenzenden Platten 102p, 103p, 104p zu
greifen, um die beweglichen Elemente 103, 104, 105 entlang
der Richtung D2 mitzuziehen und anzuhalten.
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Aus
der obigen Beschreibung geht deutlich hervor, dass die Schutzabdeckung 101 von
der Vorderseite des Arbeitsorgans her immer vollkommen geschlossen
ist.
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Vorteilhafterweise
ist die Abdeckung 101 ausgesprochen leicht, da die beweglichen
Elemente 103, 104 und 105 fast vollkommen
allein auf die beweglichen Platten 103p, 104p, 105p beschränkt sind. Ausserdem
werden die Antriebsbewegungen zwischen den jeweiligen Abdeckelementen 102, 103, 104 und 105 in
einer einfachen und zuverlässigen Weise übertragen
und die Abdeckung 101 weist auf der Seite des Vorderteils
des Arbeitsorgans keine Rille, Vertiefung oder ähnliches auf, in der Lage,
auch sehr feine Verarbeitungs rückstände anzusammeln.
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Schliesslich
sind nach einer hier nicht gezeigten Variante der oben beschriebenen
Schutzabdeckung 101 die Abdeckelemente 102, 103, 104 und 105 mit
bekannten Pufferelementen versehen, eingesetzt zwischen den Elementen 102, 103, 104 und 105 nach
den Richtungen D1 und D2.
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Unter
Bezugnahme auf die Abbildungen von 18 bis 21 ist
mit der Nummer 201 eine Variante der in den Abbildungen
von 11 bis 17 gezeigten
Schutzabdeckung 101 bezeichnet.
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Ähnlich der
Abdeckung 101, kann die Abdeckung 201 einem Arbeitsorgan
zugeordnet werden, um dessen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen entlang von zwei
zueinander rechtwinkligen Richtungen D1 und D2 zu folgen, wobei
sie den entsprechenden Bereich (nicht gezeigt) der Maschine, zu
welcher das Organ selbst gehört,
abgedeckt und geschützt hält.
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Das
Arbeitsorgan ist insbesondere ein Betriebsorgan einer Werkzeugmaschine
(nicht gezeigt) und weist eine Rückseite
(nicht gezeigt) auf, durch welche das Arbeitsorgan selbst im Überhang
von der Werkzeugmaschine hervorsteht, und eine Arbeitsseite (nicht
gezeigt), die im Verhältnis
zu der Abdeckung 201 entgegengesetzt von der Rückseite
angeordnet ist. Beim genaueren Betrachten der 18 ist
die Rückseite
des Arbeitsorgans und der zu schützende Bereich
der Werkzeugmaschine hinter der Abdeckung 201 angeordnet, während die
Vorderseite des Arbeitsorgans und der entsprechende Arbeitsbereich zu
dem Betrachter hin angeordnet sind, das heisst vor der Abdeckung 201.
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Die
Abdeckung 201 enthält
eine Reihe von Abdeckelementen, gegenseitig befestigt und in gleitender
Weise gekoppelt, bestehend aus einem ersten Abdeckelement 202,
das an dem Rahmen der Werkzeugmaschine entsprechend dem vorgenannten
zu schützenden
Bereich befestigt werden kann (in einer hier nicht gezeigten Weise),
und einer Anzahl von Abdeckelementen 203, 204, 205,
die im Verhältnis zueinander
und zu dem Element 202 nach den vorgenannten Bewegungsrichtungen
D1 und D2 des Arbeitsorgans beweglich sind. Insbesondere ist das Element 203 das
dem Element 202 nächstliegende, während das
Element 205 am weitesten von dem Element 202 entfernt
und in der Lage ist, durch das Arbeitsorgan in dessen Bewegung entlang
den Richtungen D1 und D2 gegriffen und mitgezogen zu werden.
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Die
Abdeckelemente 202, 203, 204, 205 enthalten
jeweilige, verhältnismässig dünne ebene
Abdeckplatten 202p, 203p, 204p, 205p und
sind vorzugsweise aus Metall hergestellt, zum Beispiel Stahl. Von
diesen Platten ist die Platte 202p zu der Maschine ausgerichtet,
während
die Platte 205p zu dem vorgenannten Arbeitsbereich orientiert
und über
der Platte 204p liegend angeordnet ist, welche über der Platte 203p liegt,
die schliesslich über
der Platte 202p angeordnet ist.
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Ausserdem
sind die Platten 202p, 203p, 204p, 205p umlaufend
durch jeweilige umlaufende Kanten abgegrenzt, zu zweit parallel
zu den Richtungen D1 und D2 verlaufend.
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Die
Platte 202p hat in den Richtungen D1 und D2 grössere Abmessungen
als die Platten 203p, 204p, 205p, und
letztere Platten haben, ebenfalls nach den Richtungen D1 und D2,
zueinander abnehmende Abmessungen, ausgehend von dem beweglichen
Abdeckelement 203, das dem Element 202 am nächsten liegt,
bis zu dem beweglichen Abdeckelement 205, am weitesten
von dem Element 202 entfernt.
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Wie
deutlicher die 20 zeigt, hat jede Abdeckplatte 202p, 203p, 204p, 205p eine
jeweilige mittlere Öffnung 202a, 203a, 204a, 205a,
welche der Platte 202p, 203p, 204p, 205p selbst
eine rahmenförmige
Ausbildung verleiht, die es ermöglicht,
von dem Arbeitsorgan durchlaufen zu werden. Spezifisch sind die Öffnungen 202a, 203a und 204a rechteckig geformt,
während
die Öffnung 205a kreisförmig ist. Insbesondere
ist die Öffnung 205a in
der Mitte der Platte 205p erhalten und ist eingrenzt durch
eine kreisförmige
Kante, von welcher aus sich ein ringförmiger Flansch erstreckt, geeignet,
dicht abschliessend an dem Arbeitsorgan befestigt zu werden.
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Die Öffnung 202a des
Elementes 202 beschreibt einen durch die beweglichen Abdeckelemente 203, 204, 205 abzudeckenden
Bereich, und zwar in ihren verschiedenen Arbeits positionen, die sich
aus der Bewegung des Arbeitsorgans entlang den Richtungen D1 und
D2 ergeben. Die Öffnungen 203a, 204a und 105a der
beweglichen Elemente 203, 204, 205 haben
in den Richtungen D1 und D2 eine kleinere Abmessung als die Öffnung 202a des
Elementes 202, und insbesondere haben sie in den Richtungen
D1 und D2 zueinander abnehmende Abmessungen, ausgehend von dem beweglichen
Abdeckelement 203, nächstliegend
dem Element 202, bis zu dem beweglichen Abdeckelement 205,
am weitesten entfernt von dem Element 202.
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Wie
in den 19, 20 und 21 gezeigt,
enthält
das Abdeckelement 202 zusätzlich zu der Platte 202p vier
rechteckige seitliche Wände, bezeichnet
mit 202b, 202c, 202d und 202e,
welche sich auf der entgegengesetzten Seite der Platten 203p, 204p und 205p winkelförmig von
der Platte 202p aus erstrecken, das heisst zu dem zu schützenden
Bereich hin. Spezifisch liegen sich die Wände 202b und 202c gegenüber und
erstrecken sich parallel in Richtung D2, während sich die Wände 202d und 202e gegenüberliegen
und sich parallel in Richtung D1 erstrecken. Ausserdem, wie nur
in 20 gezeigt ist, enthält das Abdeckelement 202 eine
rechteckige, ringförmige
Wand 202f, welche an den Wänden 202b, 202c, 202d und 202e entlang
den jeweiligen Kanten in einer Position befestigt ist, in welcher die
Wand 202f selbst parallel zu der Platte 202p verläuft.
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Die
Wände 202b, 202c, 202d, 202e und 202f verleihen
dem Element 202 selbst die Form eines parallelflachen Kastens,
vollkommen offen auf der entgegengesetzten Seite der Platte 202p,
entsprechend zu den internen Kanten der Wand 202f. Das
Abdeckelement 202 enthält
ausserdem vier weitere rechteckige seitliche Wände, bezeichnet mit 202q, 202r, 202s und 202t,
welche sich winkelförmig
von der Platte 202p aus erstrecken, und zwar entlang den Kanten
der jeweiligen Öffnung 202a,
von der entgegengesetzten Seite der Platten 203p, 204, 205p aus, das
heisst in Richtung des zu schützenden
Bereichs. Genauer sind die Wände 202q und 202r einander
gegenüberliegend
angeordnet und erstrecken sich parallel in der Richtung D2, während die
Wände 202s und 202t einander
gegenüberliegend
angeordnet sind und sich parallel in der Richtung D1 erstrecken. Die
Wände 202q und 202r sind
zwischen den Wänden 202b und 20c positioniert,
während
die Wände 202s und 202t zwischen
den Wänden 202d und 202e positioniert
sind.
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Das
Abdeckelement 203 enthält
zusätzlich zu
der Platte 203p vier rechteckige seitliche Wände, bezeichnet
mit 203q, 203r, 203s und 203t,
welche sich entlang den Kanten der jeweiligen Öffnung 203a winkelförmig von
der Platte 203p aus erstrecken, und zwar auf der entgegengesetzten
Seite von den Platten 203p, 204p und 205p,
also in Richtung des zu schützenden
Bereichs, und dem Element 203 selbst die Form eines parallelflachen
Kastens verleihen, der an der Seite entgegengesetzt von der Platte 203p vollkommen
offen ist. Insbesondere die Wände 203q und 203r sind
sich einander gegenüberliegend
und erstrecken sich parallel in der Richtung D2, während die
Wände 203s und 203t sich
einander gegenüberliegen
und sich parallel in der Richtung D1 erstrecken. Die Wände 203q und 203r sind
innen zwischen den Wänden 202q und 202r positioniert,
während
die Wände 203s und 203t innen
zwischen den Wänden 202s und 202t positioniert
sind.
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In
gleicher Weise enthält
das Abdeckelement 204 zusätzlich zu der Platte 204p vier
rechteckige seitliche Wände,
bezeichnet mit 204q, 204r, 204s und 204t,
welche sich entlang den Kanten der jeweiligen Öffnung 204a winkelförmig von
der Platte 204p aus erstrecken, und zwar auf der entgegengesetzten Seite
von den Platten 202p, 203p und 203p,
also in Richtung des zu schützenden
Bereichs, und dem Element 204 selbst die Form eines parallelflachen Kastens
verleihen, der an der Seite entgegengesetzt von der Platte 204p vollkommen
offen ist. Insbesondere die Wände 204q und 204r sind
sich einander gegenüberliegend
und erstrecken sich parallel in der Richtung D2, während die
Wände 204s und 204t sich einander
gegenüberliegen
und sich parallel in der Richtung D1 erstrecken. Die Wände 204q und 204r sind
innen zwischen den Wänden 203q und 203r positioniert,
während
die Wände 204s und 204t innen zwischen
den Wänden 203s und 203t positioniert sind.
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Das
Abdeckelement 205 enthält
zusätzlich zu
der Platte 205p vier rechteckige seitliche Wände, bezeichnet
mit 205q, 205r, 205s und 205t,
welche sich entlang den Kanten der jeweiligen Öffnung 205a winkelförmig von
der Platte 205p aus erstrecken, und zwar auf der entgegengesetzten
Seite von den Platten 202p, 203p und 204p,
also in Richtung des zu schützenden
Bereichs, und dem Element 205 selbst die Form eines parallelflachen
Kastens verleihen, der an der Seite entgegengesetzt von der Platte 205p vollkommen
offen ist. Insbesondere die Wände 205q und 205r sind
sich einander gegenüberliegend
und erstrecken sich parallel in der Richtung D2, während die
Wände 205s und 204t sich
einander gegenüberliegen
und sich parallel in der Richtung D1 erstrecken. Die Wände 205q und 205r sind
innen zwischen den Wänden 204q und 204r positioniert,
während
die Wände 205s und 205t innen
zwischen den Wänden 204s und 204t positioniert
sind. Ausserdem grenzen die Wände 205q, 205r, 205s und 205t an
der Platte 205p einen rechteckigen Bereich ein, in welchem
in der Mitte die Öffnung 205a erhalten
ist.
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Die
Wände 202s, 202t, 203s, 203t, 204s und 204t haben
jede ein Paar von Führungen 206 und 207,
beschrieben insbesondere durch längliche Schlitze 206 und 207,
die sich in Richtung D1 der grösseren
Ausdehnung der Wände 202s, 202t, 203s, 203t, 204s und 204t selbst
erstrecken. Die beiden Schlitze 206 und 207 eines
jeden Paares von Schlitzen 206 und 207 sind zueinander
ausgerichtet und erstrecken sich symmetrisch entlang der jeweiligen Wand 202s, 202t, 203s, 203t, 204s, 204t,
ausgehend von einem mittleren Bereich der Wand 202s, 202t, 203s, 203t, 204s und 204t selbst.
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Jede
der Wände 205s und 205t ist
an ihren sich gegenüberliegenden
Enden nach der Richtung D1 von zwei Stangen 208 und 209 durchlaufen,
welche voneinander abstehend sind und sich in der Richtung D2 erstrecken.
Insbesondere ist jede der Stangen 208 und 209 in
gleitender Weise mit einem ersten Paar von Gleitstücken 211 verbunden,
die an den Enden der jeweiligen Wände 205s und 205t befestigt
sind.
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Die
Stange 208 ist ausserdem in gleitender Weise mit einem
zweiten Paar von Gleitstücken 212 verbunden,
wiederum in gleitender Weise an den Führungen 206 der jeweiligen
Wände 204s und 204t montiert,
mit einem dritten Paar von Gleitstücken 213, wiederum
in gleitender Weise an den Führungen 206 der
jeweiligen Wände 203s und 203t montiert,
und mit einem vierten Paar von Gleitstücken 214, wiederum
in gleitender Weise an den Führungen 206 der
jeweiligen Wände 202s und 202t montiert.
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Ähnlich ist
die Stange 209 ebenfalls in gleitender Weise mit einem
zweiten Paar von Gleitstücken 212 verbunden,
wiederum in gleitender Weise an den Führungen 207 der jewei ligen
Wände 204s und 204t montiert,
mit einem dritten Paar von Gleitstücken 213, wiederum
in gleitender Weise an den Führungen 207 der
jeweiligen Wände 203s und 203t montiert,
und mit einem vierten Paar von Gleitstücken 214, wiederum
in gleitender Weise an den Führungen 207 der
jeweiligen Wände 202s und 202t montiert.
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Die
Stangen 208 und 209 sind starr von einem Schlitten 215 getragen,
der frei beweglich nur in der Richtung D1 ist, und zwar in einer
Gleitführung 216,
beschrieben durch die Gruppe der Platte 202p und der Wände 202d, 202e und 202f.
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Die
aus der Führung 216,
dem Schlitten 215, den Stangen 208 und 209,
den Gleitstücken 211, 212, 213 und 214 und
aus den Führungen 206 und 207 bestehende
Gruppe beschreibt Führungs-
und Haltemittel 210, deren Aufgabe es einerseits ist, in gleitender
Weise die Abdeckelemente 202, 203, 204 und 205 auf
solche miteinander zu verbinden, dass sie dem Arbeitsorgan in seinen
Betriebsbewegungen folgen und den vorgenannten zu schützenden
Bereich mit Hilfe einer Reihe von Platten 202p, 203p, 204p und 205p abdecken,
und andererseits, die Abdeckelemente 202, 203, 204 und 205 in
paketartiger Konfiguration zusammenzuhalten.
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Die
Wände 202q, 203q, 204q, 205q, 202r, 203r, 204r, 205r beschreiben
Greif- und/oder Anschlagelemente zum Mitziehen und Anhalten der
beweglichen Elemente 203, 204, 205 entlang
der Richtung D1. Alternativ kann die vorgenannte Anhalt- und/oder
Anschlagfunktion von den Anschlagenden der Führungen 206 und 207 und
durch die Stangen 208 und 209 ausgeführt werden.
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Schliesslich
beschreiben die Wände 202s, 203s, 204s, 205s, 202t, 203t, 204t, 205t Greif- und/oder
Anschlagelemente zum Mitziehen und Anhalten der beweglichen Elemente 203, 204, 205 entlang
der Richtung D2, und insbesondere entlang den Stangen 208 und 209.
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Aus
der obigen Beschreibung geht hervor, dass die Abdeckung 201 von
der Arbeitsseite des Arbeitsorgans her vollkommen geschlossen ist
auf der vorderen Seite des Arbeitsorgans keine Rille, Vertiefung
oder ähnliches
aufweist, in der Lage, auch sehr feine Verarbeitungsrückstände anzusammeln.
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Nach
einer hier nicht gezeigten Variante der oben beschriebenen Schutzabdeckung 201 sind
die Abdeckelemente 202, 203, 204 und 205 schliesslich mit
bekannten Pufferelementen versehen, eingesetzt zwischen den Elementen 202, 203, 204 und 205 übereinstimmend
mit den Richtungen D1 und D2. Unter Bezugnahme auf die Abbildungen
von 22 bis 24 ist
mit der Nummer 302 eine Abdeck- und Schutzvorrichtung für Maschinen
oder Anlagen bezeichnet, enthaltend ein Arbeitsorgan (nicht gezeigt),
das nach einer einzigen vorgegebenen Richtung D beweglich ist.
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Die
Abdeckung 301 kann dem Arbeitsorgan zugeordnet sein, um
dessen Vorwärts-
und Rückwärtsbewegungen
entlang der Richtung D zu folgen, wobei ein entsprechender Bereich
(nicht gezeigt) der Maschine oder der Anlage abgedeckt und geschützt gehalten
wird.
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Das
Arbeitsorgan ist insbesondere ein Betriebsorgan einer Werkzeugmaschine
(nicht gezeigt) und weist eine Rückseite
auf, wobei das Arbeitsorgan selbst im Überhang von der Werkzeugmaschine
hervorsteht, und eine Arbeitsseite, die im Verhältnis zu der Abdeckung 301 entgegengesetzt
von der Rückseite
angeordnet ist.
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Die
Abdeckung 301 enthält
eine Reihe von Abdeckelementen, gegenseitig befestigt und in gleitender
Weise gekoppelt, bestehend aus einem ersten Abdeckelement 305,
das an dem Rahmen der Werkzeugmaschine entsprechend dem vorgenannten
zu schützenden
Bereich (nicht gezeigt) befestigt werden kann (in einer hier nicht
gezeigten Weise), und einer Anzahl von Abdeckelementen 306, 307, 308,
die im Verhältnis
zueinander und zu dem Element 305 nach der vorgenannten
Bewegungsrichtung D des Arbeitsorgans beweglich sind.
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Insbesondere
ist das Element 306 das dem Element 305 nächstliegende,
während
das Element 308 am weitesten von dem Element 305 entfernt
und in der Lage ist, durch das Arbeitsorgan in dessen Bewegung entlang
der Richtung D gegriffen und mitgezogen zu werden.
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Jedes
Abdeckelement 305, 306, 307, 308 hat
jeweilige recht eckige Öffnungen 305a, 306a, 307a, 308a für den Durchlass
des Arbeitsorgans.
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Die Öffnung 305a des
Elementes 305 beschreibt einen durch die beweglichen Abdeckelemente 306, 307, 308 abzudeckenden
Bereich in ihren verschiedenen Arbeitspositionen, die sich aus der Bewegung
des Arbeitsorgans entlang der Richtung D ergeben.
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Die Öffnungen 305a, 306a, 307a, 308a haben
alle die gleiche Abmessung entlang einer Richtung rechtwinklig zu
der Richtung D, während
die Öffnungen 306a, 307a, 308a der
beweglichen Elemente 306, 307, 308 in
Richtung D eine kleinere Abmessung haben als die Öffnung 305a.
Insbesondere die Öffnungen 306a, 307a, 308a haben
in der Richtung D zueinander abnehmende Abmessungen, und zwar ausgehend
von dem beweglichen Element 306, nächstliegend dem Element 305,
bis zu dem beweglichen Element 308, am weitesten entfernt
von dem Element 305.
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Die
Abdeckelemente 305, 306, 307, 308 enthalten
jeweilige Abdeckplatten 305p, 306p, 307p, 308p und
sind vorzugsweise aus Metall hergestellt, zum Beispiel Stahl.
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Insbesondere
werden die Platten 305p, 306p, 307p, 308p aus
jeweiligen, verhältnismässig dünnen ebenen
Platten gebildet und sind jede durch zwei Kanten 305s, 305t, 306s, 306t, 307s, 307t, 308s, 308t abgegrenzt,
die sich einander gegenüberliegen
und parallel zu der Richtung D verlaufen, und durch zwei Kanten 305q, 305r, 306q, 306r, 307q, 307r, 308q, 308r,
die sich einander gegenüberliegen und
quer zu der Richtung D verlaufen.
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Die
Platte 305p ist dem zu schützenden Bereich zugewandt und
trägt auf
der Seite des zu schützenden
Bereichs zwei prismatische Stangen 305q' und 305r' mit quadratischem Querschnitt,
parallel zueinander und sich bündig
entlang den jeweiligen Kanten 305q und 305r erstreckend.
Ebenfalls auf der Seite des zu schützenden Bereichs und zwischen den
Stangen 305q' und 305r' trägt die Platte 305p zwei
weitere prismatische Stangen 305s' und 305t' mit quadratischem Querschnitt,
parallel zueinander und sich bündig
entlang den jeweiligen Kanten 305s und 305t erstreckend.
Von den Stangen 305s' und 305t' gehen jeweilige
ebene, rechteckige Ansätze 305s'' und 305t'' aus,
welche sich vorwiegend in der Richtung D parallel zu der Platte 305p erstrecken
und zusammen mit den Stangen 305q', 305r', 305s' und 305t' einen Rahmen des Elementes 305 beschreiben,
der dem zu schützenden
Bereich zugewandt ist. Zwischen den Stangen 305s' und 305t', rechtwinklig zu
den Stangen 305s' und 305t' selbst, erstrecken sich
zwei zusätzliche
prismatische Stangen 305q'', 305r'' mit quadratischem Querschnitt,
welche zwischen den Stangen 305q', 305r' positioniert sind und die Öffnung 305a in
Richtung D begrenzen.
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Die
Platte 308p ist zu einem Arbeitsbereich orientiert, in welchem
das Arbeitsorgan arbeitet, und ist über der Platte 307p angeordnet,
welche über
der Platte 306p liegt, die schliesslich über der
Platte 305p liegt.
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Die
Platte 305p hat in der Richtung D eine grössere Abmessung
als die Platten 306p, 307p, 308p, und
letztere haben, ebenfalls in Richtung D, eine zueinander abnehmende
Abmessung, ausgehend von dem beweglichen Abdeckelement 306 dicht
an dem Element 305, bis zu dem beweglichen Abdeckelement 308,
am weitesten von dem Element 305 entfernt.
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Jedes
der beweglichen Elemente 306, 307, 308 enthält einen
ersten und einen zweiten Flügel 306b, 306c, 307b, 307c, 308b, 308c,
die sich winkelförmig
von den jeweiligen Platten 306p, 307p, 308p aus
durch die Öffnung 305a des
Elementes 305 erstrecken. Insbesondere verlaufen die Flügel 306b, 306c, 307b, 307c, 308b, 308c nach
jeweiligen Ebenen quer zu der Richtung D, wobei sie mit entsprechenden
Längskanten
der betreffenden Öffnungen 306a, 307a, 308a übereinstimmen.
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Die
Flügel 306b, 306c, 307b, 307c, 308b, 308c eines
jeden beweglichen Elementes 306, 307, 308 beschreiben
jeder eine Fläche 306d, 307d, 308d zum
Verbinden mit einer entsprechenden Anschlagfläche 305e, 306e, 307e eines
angrenzenden Abdeckelementes 305, 306, 307,
um die Elemente 306, 307, 308 selbst
entlang der Richtung D mitzuziehen und an zuhalten. Insbesondere
die Greiffläche 306d, 307d, 308d eines
jeden Flügels 306b, 306c, 307b, 307c, 308b, 308c ist
zu dem Aussenbereich der entsprechenden Öffnung 306a, 307a, 308a hin
orientiert.
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Das
Anhalten der Elemente 306, 307, 308 ist gewährleistet
durch zwei längliche,
einander gegenüberliegende
Anschlagflächen 305b, 305c der
Platte 305p, welche Flächen 305b, 305c durch
zwei Flächen
der Stangen 305q'' und 305r'' beschrieben werden, die zum Inneren
der Öffnung 305a gerichtet sind;
während
die Flächen
der Flügel 308b, 308c,
die zum Inneren der Öffnung 308a orientiert
sind, Flächen
zum direkten Greifen und Mitziehen des Elementes 308 durch
das Arbeitsorgan bilden, welches sich durch die Öffnung 308a erstreckt
und in abdichtender Weise (in bekannter Art und hier nicht gezeigt) an
dem Element 308 selbst befestigt ist.
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Von
jedem Flügel 306b, 306c, 307b, 307c, 308b, 308c aus
erstreckt sich in koplanarer und symmetrischer Weise ein jeweiliger
ebener Ansatz 306i, 307i und 308i, welcher
eine grössere
Länge hat
als die Länge
des jeweiligen Flügels 306b, 306c, 307b, 307c, 308b, 308c,
nach einer Richtung quer zu der Richtung D, und bildet zusammen
mit dem Flügel 306b, 306c, 307b, 307c, 308b, 308c selbst
eine ebene, im wesentlichen T-förmige
Wand 306g, 307g, 308g. Alle vorgenannten
ebenen Wände 306g, 307g, 308g haben
die gleichen Abmessungen, und jeder Ansatz 306i, 307i, 308i be schreibt
zwei Flügel
der jeweiligen Wand 306g, 307g, 308g,
von welchen jeder in gleitender Weise mit dem Element 305 gekoppelt ist,
und zwar mit Hilfe eines Paares von Rollen 312 und 313.
Insbesondere ist eine erste der beiden Rollen, die Rolle 312,
drehbar von dem jeweiligen Flügel getragen,
um sich um eine Achse 312a rechtwinklig zu den Platten 305p, 306p, 307p und 308p zu
drehen und an den jeweiligen Stangen 305s', 305t' abzurollen, während die zweite Rolle 313 des
vorgenannten Paares drehbar von dem jeweiligen Flügel getragen wird,
um sich um eine Achse 313b parallel zu den Platten 305p, 306p, 307p und 308p und
quer zu der Richtung D zu drehen und direkt auf der Fläche der Platte 305p abzurollen,
welche dem zu schützenden Bereich
zugewandt ist.
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Die
Wände 306g, 307g, 308g bilden
Abschnitte zum Befestigen der Elemente 306, 307 und 308 an
dem Element 305. Die genannten Befestigungsabschnitte sind
im Verhältnis
zu der Platte 305p dem zu schützenden Bereich zugewandt und bilden
zusammen mit dem Element 305 und mit den Rollen 312 und 313 Führungs-
und Haltemittel 310 zum gegenseitigen Koppeln der Elemente 305, 306, 307 und 308 in
gleitender Weise.
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Ausserdem
hat das Element 306 zwei zusätzliche Greifansätze 306n,
welche sich von den jeweiligen Kanten 306s, 306t der
Platte 306p aus erstrecken, um die Platte 305p um
die jeweiligen Kanten 305s und 305t zu umfassen
und zu halten. Insbesondere ist jeder Ansatz 306n ein ebener
Ansatz quer zu der Platte 306p, welcher in gleitender Weise auf
der jeweiligen Stange 305s', 305t' des Elementes 305 liegt.
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Gleichermassen
hat das Element 307 zwei zusätzliche Greifansätze 307n,
welche sich von den jeweiligen Kanten 307s, 307t der
Platte 307p aus erstrecken, um die Platte 306p um
die jeweiligen Kanten 306s und 306t zu umfassen
und zu halten. Insbesondere ist jeder Ansatz 307n ein ebener
Ansatz quer zu der Platte 307p, welcher in gleitender Weise auf
dem jeweiligen Ansatz 306n des Elementes 306 liegt.
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Schliesslich
hat ebenfalls das Element 308 zwei zusätzliche Greifansätze 308n,
welche sich von den jeweiligen Kanten 308s, 308t der
Platte 308p aus erstrecken, um die Platte 307p um
die jeweiligen Kanten 307s und 307t zu umfassen
und zu halten. Insbesondere ist jeder Ansatz 308n ein ebener
Ansatz quer zu der Platte 308p, welcher in gleitender Weise
auf dem jeweiligen Ansatz 307n des Elementes 307 liegt.
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Obwohl
die Abbildungen von 22 bis 24 kein
Pufferelement zeigen, ist es klar, dass diese ebenfalls vorhanden
sein können,
zum Beispiel in der in den 8 und 9 gezeigten
Form.
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Aus
der obigen Beschreibung ist offensichtlich, dass die Abdeckung 301 von
der Arbeitsseite des Arbeitsorgans her vollkommen geschlossen ist. Ausserdem
hat die Abdeckung 301 vorteilhafterweise auf der Arbeitsseite
des Arbeitsorgans keine Rille, Vertiefung oder ähnliches, in der Lage, auch
sehr feine Verarbeitungsrückstände anzusammeln.
Die Abdeckung 301 ist daher geeignet für Arbeitsorgane, die in horizontaler
Richtung beweglich sind, wie auch für Arbeitsorgane, die in vertikaler
Richtung beweglich sind.
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Es
ist schliesslich hervorzuheben, dass die so ausgelegte Erfindung
zahlreichen Änderungen und
Varianten unterliegen kann, ohne dabei von dem Zweckbereich der
Patentansprüche
abzuweichen.