CH229900A - Einrichtung an Drehbankbetten zum Schutze der Supportführung und des Support-Antriebsmechanismus. - Google Patents

Einrichtung an Drehbankbetten zum Schutze der Supportführung und des Support-Antriebsmechanismus.

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CH229900A
CH229900A CH229900DA CH229900A CH 229900 A CH229900 A CH 229900A CH 229900D A CH229900D A CH 229900DA CH 229900 A CH229900 A CH 229900A
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Waffenwerke Bruenn Aktienge As
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Waffenwerke Bruenn Aktiengesel
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Einrichtung an Drehbankbetten zum Schutze der Supportführung und des  Support-Antriebsmechanismus.    Bei den     bisherigen    Drehbänken ist der       Antriebsmechanismus    für den Support wie  auch die Supportführung sehr bedeutenden       Abnützungen;        ausgesetzt,    welche eine unver  meidliche Folge des Eindringens mechani  scher Verunreinigungen, wie zum Beispiel  von Spänen, zwischen die sich bewegenden  Teile ist.     Diese    Abnützung hat     eine    verrin  gerte Bearbeitungsgenauigkeit zur Folge,  insbesondere dann, wenn nicht für eine wirk  same Schmierung gesorgt wird.

   Es sind       allerdings    schon     verschiedene    Schutzvorrich  tungen für die Führungsbahnen sowie die  Leit- und Zugspindel einer Drehbank vorge  schlagen worden. So wurden am Bettkörper  überhängende Schutzflächen vorgesehen, über  welche die Späne     weggeleitet    werden. Die zu  schützende Führungsbahn bezw. Leit- oder  Zugspindel muss dabei unter dieser Schutz  fläche angeordnet werden. Da. aber in diesem  Falle der die zu schützenden Teile aufneh-    mende Raum nach unten offen ist, können  mit dieser     Massnahme    die empfindlichen  Teile nicht     vollständig    geschützt werden.

    Ferner     sind    Schutzleisten oder Schutzlineale  für     die        Führungsflächen    bekannt, welche der       Form    der zu     .schützenden    Teile angepasst       sind    und knapp auf den     Führungsflächen    an  liegen. Diese Schutzleisten oder lineale müs  sen     verschiebbar    angeordnet werden, damit       die        Hin-    und     Herbeweglichkeit    des Längs  schlittens nicht     beeinträchtigt    wird.

   Schliess  lich sind auch Abdeckungen für die Füh  rungen bekannt, welche aus flexiblen Bändern  bestehen, welche während der Bewegung des       Supportes    auf Rollen auf-     und    abgewickelt       werden.    Mit allen diesen     Vorrichtungen    lässt  sich jedoch eine     ausreichende        Schutzwirkung     nicht erzielen und ausserdem     beeinträchtigen     sie oft die einwandfreie Schmierung der Füh  rungen     sowie        dier    Zug- und     Leitspindel.    Sie  haben     ferner    den Nachteil, dass sich in dem      gedeckten     Raum,

      der für gut geschützt an  gesehen und infolgedessen oft bei der Reini  gung der Maschine vernachlässigt wird, Ver  unreinigungen, wie Späne, Putzfäden und  dergleichen, noch in grösserem Masse als frü  her anhäufen. Man erzielt in diesem Falle  gerade das Gegenteil des angestrebten Zweckes  und dies um so mehr, als diese Schutzräume  gewöhnlich den Zutritt zu den geschützten  Teilen zwecks Schmierung und Überwachung  erschweren.  



       Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  eine Einrichtung an Drehbankbetten zum  Schutze -der Supportführung und des Sup  portantriebsmechanismus. Die Erfindung be  steht darin, dass am Drehbankbett mindestens  eine über den ganzen Führungsteil des Bet  tes sich erstreckende Rinne für die Aufnahme  der Supportführung     und    des Supportantriebs  mechanismus vorgesehen ist, welche Rinne  durch eine aus teleskopartig gegeneinander       verschiebbaren    Teilen bestehende Abdeckung  abgedeckt ist, das Ganze derart, dass ein ge  schlossener, die Rinne bildender Raum ge  bildet ist.  



  Die     erwähnten        Nachteile    der bekannten       Schutzeinrichtungen    für den Supportantriebs  mechanismus und die     Führung    des     Supportes     bei Drehbänken können durch die Einrich  tung gemäss der Erfindung behoben werden,  da die Rinne einen guten Schutz für diese  Teile     bietet,    was eine Erhöhung der Dauer  haftigkeit und Genauigkeit der Maschine zur  Folge hat, also auch eine     grössere    Genauig  keit der Erzeugnisse, was eines der grund  legendsten Erfordernisse in der Erzeugung  ist.  



  Mit     Vorteil    werden, wenn eine vordere  und eine     hintere    Supportführung vorhanden  sind, zwei solcher Rinnen vorgesehen, von  welchen die eine, an der     Vorderseite        des     Drehbankbettes liegend, die vordere Führung       des        Supportes    sowie des     Supportantriebs-          mechanismus,    und die andere, an der Rück  seite des Drehbankbettes liegend, die hintere  Führung des     Supportes    aufnimmt.

   Diese  Rinnen können     dabei    als     Ölbehälter    für eine  Umlaufschmierung ausgebildet werden, wo-    durch alle in ihnen gelagerten Teile ausgie  big mit Schmieröl versorgt werden. Es kann  dabei auch dafür Sorge getragen werden, dass  allenfalls in diese Rinnen eindringendes  Wasser wieder ausgeschieden wird.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des veranschaulicht. Es zeigen:  Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung  einer Drehbank mit der Einrichtung und  Fig. 2 einen Querschnitt durch das Bett       dieser    Drehbank.  



  Mit 1     isst    das Bett der Drehbank,     mit    2  deren Spindelkasten, mit 3 deren Reitstock  und mit 4 deren Support bezeichnet. An der       Vorderseite    des Bettes 1 ist ein beidseitig  geschlossener Teil 5 angeordnet, welcher mit  der     Vorderwand    des     Bettes    1 zusammen eine  über die ganze Länge des Bettes sich er  streckende Rinne bildet. An der     Rückseite     -des Bettes 1 ist ein ebenfalls über die ganze  Länge des     Bettes    1 sich erstreckender An  satz 6     angegossen,    welcher zusammen mit der  Rückwand des     Bettes    1 ebenfalls eine Rinne  bildet.

   Der Teil 5 und der Ansatz 6 sind in  ihrer Form dem Bett 1 der     Drehbank    derart       angepasst,    dass sie mit den andern Teilen der  Drehbank ein Ganzes     gefälliger    Form bilden.  Die durch den Teil 5 und die Vorderwand des  Bettes 1 gebildete prismatische     Rinne    (15)  ist durch eine Abdeckung 7, welche zur Er  möglichung des Längsverschubes des     Sup-          portes    4 aus.

   teleskopartig gegeneinander ver  schiebbaren Teilen gebildet ist, abgedeckt,  und     die    durch den     Ansatz    6 und die Rück  wand des     Bettes    1 gebildete Rinne 16 ist  durch eine ebenfalls aus     teleskopartig    gegen  einander verschiebbaren Teilen gebildete Ab  deckung 7'     abgedeckt.    Die durch den öldicht  und abnehmbar am Bett 1 befestigten Teil 5  und die     Vorderwand    des     Bettes    1 gebildete  Rinne 15 nimmt den     Supportantriebsm.eeha-          nis.mus,    zu welchem die Leitspindel 8, die  Zugspindel 9, die     Zahnstange    10 für das  Verschieben des Supportes 4,

   das zugehörige  Zahnrad 11     gehören    und auch die Support  führung 12 auf. Die durch den am Bett 1  angegossenen Ansatz 6 und die     Rückwand         des     Bettes    1     gebildete    Rinne 16 schliesst die  hintere Supportführung 12' ein.

   Die     Abdek-          kungen    7 bezw. 7' sind so ausgebildet, dass je  einer der teleskopartig ,gegeneinander ver  schiebbaren Teile beiderseits am     Support        be-          festigt        ist        und:    je die äussersten dieser Teile  an den Enden der Rinnen 15 und 16 am  Bett 1 befestigt sind.     Zwischen    diesen einer  seits am     Support    4     und.    anderseits am Bett  1     befestigten    Teilen sind     weitere    Teile zwi  schengeschaltet.

   Bei einer Verschiebung des  Supportes schieben sich diese Teile auf der  einen     Seite        übereinander,    während sie auf der  andern Seite des Supportes 4 auseinander  gezogen werden. Die Länge dieser teleskop  artig gegeneinander verschiebbaren Teile ist  so bemessen, dass eine vollständige     Abdek-          kung    der Rinnen 15 und 16 in allen Fällen  gewahrt bleibt, so dass, also die     genannten     Räume immer     geschlossen    bleiben.

   Die Ab  deckungen 7     und:    7'     lasen    auf diese Weise  eine Verschiebung des Supportes ohne wei  teres zu,     verhindern    jedoch das Eindringen  von     Verunreinigungen        und    Wasser in die  Rinnen, welche die zu schützenden     Teile    auf  nehmen. Die Stossflächen bezw. Endflächen  der Teile     dieser    Abdeckungen 7 und 7' sind  zu     diesem    Zwecke entsprechend     profiliert     und mit     geeignetem    Dichtungsmaterial, zum       Beispiel    Filz, abgedichtet.  



  Mit Vorteil     ist    die vordere, durch den  Teil 5 und die Vorderwand des     Bettes    1 ge  bildete Rinne 15 bis unter den Spindelkasten  2 verlängert, so dass sie sich also nicht nur  über den die Führungen aufweisenden Teil  .des     Bettes    erstreckt,     und    sie nimmt auch die  Schaltplatte für das Getriebe des     Spindel=     kastens und das Getriebe für den     Support-          antriebs.mechanismus    auf.  



  Beide Rinnen 15 und 16 sind zugleich als       Ölbehälter    für die Umlaufschmierung     ausge-          bildet,    welche durch eine nicht dargestellte       Ölpumpe    besorgt wird, die gegebenenfalls  gemeinsam mit dem Ölfilter     gleichfalls    in  einer der Rinnen 15 oder 16 untergebracht  sein kann.

   Dabei wird die Schmierung zweck  mässig     derart    bewirkt, dass das Öl     zuerst        in     die hinten am     Bett    1 angeordnete Rinne 16    gepumpt wird, von wo es nach Überströmen  über die Schlittenführung 12' des     Supportes     4     durch        eine    die     beiden,        Rinnen    miteinander  verbindende Sammelrinne auf die Vorderseite  der     Maschine    abgeleitet wird.

   Nunmehr über  fliesst das Öl, gleichfalls     in    der .ganzen  Länge, die     Führung    12, die     Führungsspindel     8     und    die übrigen     Teile    des     Supportantriebs-          mechanismus,    welche in der an der Vorder  seite des Bettes 1 liegenden Rinne 15 gelagert  sind. Zufolge der Bewegung der Teile des  Antriebes wird das Öl in dieser     vordern          Rinne    15     herumgespritzt,    so dass     alle    Teile  reichlich mit Öl versehen werden, das ständig  in     Zirkulation    ist.

   Mit     Vorteil    wird vor der  Ölpumpe ein     Ölfilter    vorgeschaltet, welchen  das Öl passieren muss. Die durch den Teil 5       und    ,die     Vorderwand    des Bettes gebildete  Rinne 15 kann ausserdem noch mit einer be  kannten Einrichtung zum     Ausscheiden    von  Wasser, das etwa miteingedrungen ist, ver  sehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung an Drelhbankbetten zum Schutze der Supportführung und des Sup portantriebsmechanismus, dadurch gekenn zeichnet, dass am Drehbankbett mindestens eine über den ganzen Führungsteil des Bettes sich erstreckende Rinne für die Aufnahme der Supportführung und, des Supportantriebs mechanismus vorgesehen ist, welche Rinne durch eine aus teleskopärtig gegeneinander verschiebbaren Teilen bestehende Abdeckung abgedeckt ist, das Ganze .derart, dass ein ge schlossener, die Rinne bildender Raum ge bildet ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede Rinne als Öl behälter für die Umlaufschmierung ausgebil det ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, mit zwei Rinnen, dadurch gekennzeichnet, d@ass an der Vorderseite des Drehbankbettes die eine über die ganze Bett länge sich erstreckende, die vordere Support führung und den Supportantriebsmechanis- mus aufnehmende Rinne und an der Rück seite des Drehbankbettes die andere, die hin tere Supportführung aufnehmende Rinne vor gesehen ist,
    welche Rinnen durch eine Sam- melrinne miteinander in Verbindung stehen. ss. Einrichtung nach Patentanspruch, mit zwei Rinnen, dadurch gekennzeichnet, dass die eine prismatisch ausgebildete Rinne einer seits durch das Drehbankbett und anderseits durch einen an letzterem öldicht und abnehm bar befestigten Teilgebildet ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede Rinne zusam men mit dem Drehbankbett ein einheitliches Gussstück bildet. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch, mit zwei Rinnen, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Rinne sich über die ganze Bettlänge erstreckt, wobei in desselben unter dem Spir delkasten das Getriebe für den Support, antriebsmechanismus untergebracht ist.
CH229900D 1941-08-28 1942-08-01 Einrichtung an Drehbankbetten zum Schutze der Supportführung und des Support-Antriebsmechanismus. CH229900A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927362C (de) * 1952-03-23 1955-05-05 Arnold Hennig Schutzeinrichtung fuer die Gleitbahn hin und her gehender Teile von Werkzeugmaschinen
DE1063611B (de) * 1957-07-03 1959-08-20 Schnellressenfab Heidelberg Einrichtung an Zylinderschnellpressen zum Abschirmen des Satzbettantriebes
DE1072862B (de) * 1960-01-07 Dipl Ing Helmut Missling Gie ßen Teleskopartig zusammenschiebbare Abdeckung fur die Fuhrungsbahnen von Werkzeugmaschinen

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DE927362C (de) * 1952-03-23 1955-05-05 Arnold Hennig Schutzeinrichtung fuer die Gleitbahn hin und her gehender Teile von Werkzeugmaschinen
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