DE927270C - Verfahren zur Herstellung von Thiophosphorsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Thiophosphorsaeureestern

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DE927270C
DE927270C DEF11193A DEF0011193A DE927270C DE 927270 C DE927270 C DE 927270C DE F11193 A DEF11193 A DE F11193A DE F0011193 A DEF0011193 A DE F0011193A DE 927270 C DE927270 C DE 927270C
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Germany
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acetone
acid esters
water
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ecm
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DEF11193A
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English (en)
Inventor
Walter Dr Lorenz
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • A01N57/16Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds containing heterocyclic radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/547Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
    • C07F9/6515Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07F9/6521Six-membered rings
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Description

Es wurde gefunden, daß N-Halogenmethylbenzazimide, die im anneliierten Benzolkern substituiert sein können, sich mit Salzen der Dialkylthio- und Dialkyldithiophosphorsäuren zu neuen Thiophosphorsäureestern umsetzen.
Die Reaktionsfähigkeit der N-Halogenmethylbenzazimide ist so groß, daß die Umsetzung schon bei Zimmertemperatur eintritt, zur Vervollstän-
CO
\
N-CH2-Cl
I
N
— P — (OC2H5)2
Die zur Verwendung kommenden N-Halogenmethyl-benzazimide lassen sich in bekannter Weise aus den entsprechenden Methylolverbindungen mit Hilfe von halogenierenden Mitteln herstellen.
digung aber zweckmäßig bei 50 bis 6o° zu Ende geführt wird. Man führt die Umsetzung in einem organischen Lösungsmittel durch. Als Lösungsmittel haben sich vor allem Ketone bewährt, jedoch sind auch Alkohole, Benzol oder Toluol verwendbar. Die Umsetzung verläuft z. B.
Fall der Diäthyldithiopihosp'horsäuire in folgender Weise:
CO
N-CH2-S -P — (OCaH5)2
Ny
Die neuen Thiophosphorsäureester sind feste, kristalline Verbindungen von niedrigem Schmelzpunkt oder nicht destillierbare, wasserunlösliche öle. Die Verbindungen besitzen eine gute Wir-
im
kung gegen saugende oder fressende Insekten, insbesondere gegen Sjginninilben. So tötet das o, o-Diäthyl - S. - (benzazimino-methyl) nditlhibphiosphat die rote Spinne in einer Konzentration von ο,όοι % n.och' vollständig ab. Die erfindungsgemäß" erhältlichen Verbindungen sollen deshalb als Schädlingsbekämpfungsmittel Verwendung finden.
Beispiel r
ίο 38 g o, o-Dimethyldithiophosphorsäure werden in 100 ecm Aceton und 5 ecm Wasser mit 28 g Natriumbicarbonat neutralisiert. Bei 25 bis 300 tropft man 40 g N-Chlormethylbenzazimid (Fp. 1250), die in 400 ecm Aceton gelöst werden, zu. Nach einstündigem Rühren bei 50 bis 6o° saugt man vom ausgefallenen Natriumchlorid ab und destilliert das Lösungsmittel ab. Das zurückbleibende öl wird in Benzol aufgenommen, zunächst mit Natriumbicarbonatlösung und schließlich mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen über Natriumsulfat destilliert man das Lösungsmittel ab. Das ο, ο -Dimethyl- S - (benzaziiminomethiyil)·- diithiopliosphat bleibt als Öl zurück und erstarrt. Aus Methanol erhält man farblose Kristalle vom Fp. 720.
Ausbeute 12 g.
Beispiel 2
100 g o, o-Diäthyldilihiophosphorsäure werden in 250 ecm Aceton gelöst und mit 75 g Natriumbicarbonat neutralisiert. Bei 25 ° tropft man eine Lösung von 100 g N-Chlormethylbenzazimid in 1000 ecm Aceton zu. Man rührt über Nacht bei Zimmertemperatur, saugt dann vom Natriumchlorid ab und destilliert das Aceton ab. Zum Destillationsrückstand gibt man Wasser, wodurch das öl rasch erstarrt. Das o, o-Diäthyl-S-(benzaziminomethyl)-dithiophosphat wird aus wenig Methanol umkristallisiert. Farblose Nädelchen. Fp. 49 bis 500. Ausbeute 126 g.
Beispiel?
44 g o, o-Di-n-propyldithiophospihor säure werden in 100 ecm Aceton mit 28 g Natriumcarbonat neutralisiert. Bei 30 bis 350 tropft man 40 g N-Chlormethylbenzazimid, die in 400 ecm Aceton gelöst werden, zu. Nach einstündigem Rühren bei 40 bis 500 gießt man das Reaktionsprodukt in Wasser, nimmt das ausgeschiedene öl mit Benzol auf und verfährt, wie in Beispiel 1 beschrieben wird. Das zunächst ölig ausfallende o, o-Di-n-propyl-S-(benzaz,iminomethyl)-dithiop!hosphat erstarrt bald und wird aus wenig Methanol umkristallisiert. Fp. 53°. Ausbeute 53 g.
In entsprechender Weise läßt sich das ο, ο Diisopropyl - S - (benzaziminomethyl) - dithiophosphat in Form farbloser Kristalle vom Fp. 560 herstellen..
Beispiel 4
Zu 24 g o, o-diäthylthiophosphorsaurem Ammo-ίο nium in 100 ecm Methyläthylketon tropft man bei 500 eine Lösung von 20 g N-Chlormethylbenzazimid in 200 ecm Methyläthylketon: Man erwärmt 2 Stunden bei 70 bis 8o°, saugt nach dem Erkalten das Ammoniumchlorid ab und destilliert das Lösungsmittel im Vakuum ab. Das zurückbleibende öl wird in" Benzol aufgenommen, mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels hinterbleibt das o, o-Diäthyl-S-(benzaziminomethyl)-thiolphosphat als rotbraunes Öl, das nicht destillierbar ist. Ausbeute 21 g.
Beispiels
35 g o, o-di-n-propylthiophosphorsaures Ammonium werden in 100 ecm Aceton gelöst. Bei 30 bis 400 tropft man 20 g N-Chlormethylbenzazimid, die in 200 ecm Aceton gelöst sind, zu. Nach zweistündigem Erwärmen bei 50 bis 6o° gießt man in Wasser, nimmt das ausgefallene öl in Benzol auf und verfährt dann, wie in Beispiel 4 beschrieben wurde. Das o, o-Di-n-propyl-S-(benzaziminomethyl)-thiolphosphat erhält man als rotbraunes Öl, das nicht destilliert werden 'kann. Ausbeute 22 g.
Beispiel 6
35 g o, o-diisopropylthiophosphorsaures Ammonium werden in 100 ecm Aceton gelöst. Bei 30 bis 400 tropft man eine Lösung von 20 g N-Chlormethylbenzazimid in 200 ecm Aceton ein. Nach zweistündigem Erwärmen auf 50 bis 6o° gießt man in Wasser und nimmt das ausgefallene Öl in Benzol auf, das man mit Wasser wäscht und über Natriumsulfat trocknet. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man das o, o-Diisopropyl - S - (benzaziminomethyl) - thiolphosphat als öl, das rasch erstarrt. Fp. 550. Ausbeute 22 g. .
Beispiel 7
53 g N-Oxymethylbenzazimid werden in 250ecm Acetonitril suspendiert. Unter Kühlen tropft man bei 20 bis 25 ° 33,6g Phosphortribromid zu. Nach einstündigem Rühren bei Zimmertemperatur gießt man in Wasser, saugt ab und wäscht mit Wasser. In verfilzten Nädelchen ausgefallenes N-Brommethylbenzazimid wird aus wenig Methanol umkristallisiert. Fp. 1260. Ausbeute 20 g.
16 g o, o-DiäthyldiitMophospihorsäure werden in 100 ecm Aceton gelöst und mit 12 g Natriumbicarbonat neutralisiert. Unter Rühren trägt man 19 g feingepulvertes N-Brommethylbenzazimid ein. Die Temperatur wird dabei durch gelegentliches Kühlen auf 25 bis 300 gehalten. Man rührt einige Stunden bei Zimmertemperatur nach, saugt dann vom Natriumbromid ab und destilliert das Aceton ab. Zum Destillationsrückstand gibt man Wasser, wodurch, das öl bald erstarrt. Das 0, o-Diäthyl-S-(benzazimino-methyl)-dithiophosphat wird aus wenig -Methanol umkristallisiert. Fp. 520. Ausbeute 28 g.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von Thiophosphorsäureestern, dadurch gekennzeichnet, daß man N-Halogenmethylbenzazimide mit Salzen der Dialkylthio- und -dithiophosphorsäure in einem geeigneten Lösungsmittel, vorzugsweise bei etwas erhöhter Temperatur, umsetzt.
    Q 9623 4.55
DEF11193A 1953-02-26 1953-02-27 Verfahren zur Herstellung von Thiophosphorsaeureestern Expired DE927270C (de)

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