DE926721C - Membrangasschalter fuer gasbeheizte Geraete mit ueber den Brennerhaehnen liegender Gaszuleitung - Google Patents
Membrangasschalter fuer gasbeheizte Geraete mit ueber den Brennerhaehnen liegender GaszuleitungInfo
- Publication number
- DE926721C DE926721C DEJ2271D DEJ0002271D DE926721C DE 926721 C DE926721 C DE 926721C DE J2271 D DEJ2271 D DE J2271D DE J0002271 D DEJ0002271 D DE J0002271D DE 926721 C DE926721 C DE 926721C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- membrane
- supply line
- gas supply
- switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N1/00—Regulating fuel supply
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
Description
- Membrangasschalter für gasbeheizte Geräte mit über den Brennerhähnen liegender Gaszuleitung
Die Erfindung betrifft einen Membranachalter mit über den B.renneribäh,nen liegender Gas- zuleitung, welcher durch Gasdruckänderungen, -die von einer abgezweigten Nebengasleitung hervor- gerufen werden, gesteuert wird., :insbesondere für Großgasherde, wo die Einbauplatzverhältnisse besc hränkt ,sind... Bekannte Gassdh,alterb@aua@rte@n eignen stich zum Einbau in Großgasherde mit ihren vielen Brenn- stellen nicht, weil d;ie Lage der Gassein- und -aus- gänge und die großen Baumaße gleichermaßen. hinderliich sind. Man könnte zwar bekannte Schalter, wo es der Platz erliaubt, auch seitli.dh vom Brenner!hahn anordnen, aber dieser Einbau ergäbe seilir 2i:inständl,ic he Leitungen vom Gaszu-lei.tungs- was aber unpraktisch i:sit, weil: man zum Anzünden stets beide Hände gleidhzeitrig braucht. Eine weitere bedeutsame Schwäche des selbsttätig öff- nenden Membranschalters zeigt s:idh bei- unid,idhiter Nebengasleitung oder beschädigtem Zürndrventiil!. In beiden: Fällen wird der Gasauslaß des Membran- sch,aLters selibsttätig geöffnet, so daß Gasuniälil,e, die durch ,die Armatur vermieden werden sollen, unter Umständen begünstigt werden. Die Erfindung beseiitigt diese Nachte,iile und Mängel :dadurch, d aß eine am Rand. eingespannte, das Schaltergelhäuse in eine obere, mit der Gaszur leitwng und der l\Tebengasl,e,itung in Verbindung stehende Kammer und in eine untere, mdit dem zum Brenner führenden Auslaß versehene Kammer unterteilende Membran mit einer van. einem Schiließ- ring ei:ngefa.ßten Öffnung, die sich in der Abschluß- stel;lung dies Schalters auf einen: von. außen beweg- baren Schließkörper legt, mittels dessen .zwecks Öffnung ,des Sclhalters ,der Schliießring gegen ,den Schaltergehäusedeckel gedrückt wird, wo er, mit der Membran und ,dem Gehäusedeckel eine mIit ,der Nebengasleitung und mit =der G.as- zule,itung über eine Drosse.libdhrung im Schließring in Verbindung stehende Steuerkammer bil,cben,d5 ,bei. Drucklosiigkeitder Steuerklammer bllleibt, wenn ider Sdhlließkörper ,irr seine Ausgangslage zurückgeht und-dabei,die Öffnung in, der Membran und. damit den Gas;durohgang durdhden; Schalter freigibt. Der Membrans,dhalter gemäß Erfindung ist un- mittelbar in d ias Gas-zulei.tungsirohr einschreubbar und isst -so ldein"daß er an Stelle eines,bisher geräte- üblichen, Rohrwinkels' ohne zusätzlichen Platz- bedarf am: jeder einzelnen- Feuersitelle des Gerätes eingebaut werden kann,: Hierdurch ist es -möglich gemacht worden, nicht nur fabrikneue Geräte, son- dern auch ältere in Betrieb. befindliche Geräte, vornehml,idh, Gasgroßherde, nachträglich gegen _Gas- unfälle zu sichern. In dieser neuen Anordnung, weitest entfernt von, der schädlichen Strahlzone des Herdes einge@bau,t, eist ,der Membranischal.ter von: alilen Seiten zugänglich und ,dabei von oben durch das Gas.zu:le-itungsrolhr gegen Besdhädi;gung wie auch teilweise gegen Verschmutzung geschützt. Ferner wird erreicht, daß der Membranschalter sich auch bei beschädigtem Zündventil nicht selbsttätig öffnet, wodurch Gas,u.nfälll,e vermieden werden. Ferner -.ist in ,der Sch.ließstelilung der Gasstau,druak schließend wirksam, wadurch die Schließkraft ohne Sdhli,eß- fe,der und selbst bei kleinerer Membran größer ist als bei bekanntem Membriansdhiailtern, eineWirkung, die kleinere und biil,liiigere Biauausführungen ermög- Iicht uind daduroh einem größeren. Verbraucherkreis eine Sicherung gegen. Gasun.fülle bietet. Abib. i zeigt ,die durch den neuen Membran,- sdhaher ges scherte B rennereinrichtung eines Groß- gasherdes. Dd,e Gaszuleitung i speist über ,dien neuen; Membranschalter 2 und Bren.nerhahn. 3 den Brenner 4. Ein Zündventil: 5 ,steuert über eine Nebenleitung 6 den i@Iemibrarnadh:aliter 2. Abb. 2 zeigt beispiellhaft einen geschlossenen Memibranschalster im Quersch:niitt. Der Deckel 7 mit dem Einlaßstutzen 8, dem Abgang der Neben- leitung 6 und, der Schließebene 9 bedeckt Idas Ge- ihänisie io md,t einem seitlichen Gasiausgang ii. Zwi- schen -dem Gehäusedeckel: 7 und. dem Gehäuse io teilt eine Membran 14 zusammen mit dem Schließ- ring 15, welcher auf ,der Ausgangsseite erfinidungs- gemäß erweitert ist, und dem Schildeßkörper 13 den 1Vl.embnanisdhalterraurn.. Der Sdhliießring i5 zeigt noch eine Drosselbohrung 16. Über den Gasein- gang 8 beauischliagt der Gasdruck erfindungsgemäß den SrJh,1,ieß:ring 15 und die Membran, 14 :und macht ,die Gassperre wirksam. Zwecks Öffnung der Gas- sperre muß der Stöß,ed. 12 eingeführt werden. Da- bei wird der SchIießming i 5 gegen die Schaiieß- ebene 9 gedrückt. Hierdurch bildender Schließring 15, die Memlb,ran 14 und der Deckel: 7 eine Ring- k ammar. Wenn die Nebenleitung -6 offen isst, wird der Gasid:ruck in eher Ringkammer augenblicklich sitark abfallen, weii,l,cLiie Gasmenge unidder Gasdruck ,durch die D.r.osselibohrung 16 stark vermindert wer.den.Demgemäß ist dieRingsteuerkammer innen druckentlastet und außen erfindungsgemäß über die Erweiterung des Schließringes 15 druckbelastet, ein Zustand,, der bewirkt, daß bei, Loslassen des .Stößels 12 ,der Schließkörper 13 sich vom Schließring 15 löst, der Gasdruck zusätzliich auf ,die Memibran 14. wirkt, die Rings,teuerkarnmer erhalten bleibt und somit die Gassperre geöffnet ist. Der Brenner kann :hierauf in. bekannter Weisse in, Benutzung ge- nommen werden. Wenn dagegen dieeb,enl,eütung geschliossen wind, z. B. durch ,ein Zündventil, das sich :nach ,dem Er.lös@hen der Zündflamme selbst- tätig acJhl,i,eß,t, oder idurch einen Absperrhahn?, dann entsteht in, wenigen Sekunden der gleiche Druck in dar %ngs,teu,erkammer wie in der Gasleitung. Infolge seines ,eigenen Gewichtes löst sich dann der Sdhliießring 15 vom Deckelsitz 9 und fäldit .auf den S.dh ießkörper herab, um auf diese Weise den Gas- auslaß zu sperren. Abb. 3 zeigt ein Ventil im Schließkörper 13. Bei Betätigung das. Stößels. 1a öffnet der Kegele 17 die Löcher 18. Das. hindurchtretende Gas entweicht durch ,den Stutzen i i ; der Schalter läßt sich nicht öffnen, weil ,bei offenem Stutzen i i eine Druck- bi,ldung (im Aus,laßraum nicht zustande kommt. Wund diagegen der AusilaßTau,rn durch einen Gas- absperrh-ahn- 3 gemäß Abb. i gesdhliossen, so ent- steht fast augenibliidkliich eine Druckbelastung der Membran und damit die Bilidung der Ringsteuer- kammer, sofern auch die Nebenlieitung 6 offen: ist. Mit, denn Loslassen des Stößels- 12 ,eist die Gassperre offen, und, der Brenneaihahn 3 Bann ein,bekannter Weise und nach, Belieben bedient werden. Bei ,der ein Aibb. 4 diargeistellten Ausführungsform isst der Schliießkörper 13 mit einem erhöhten Rand versehen,, welcahier in Verbindung mit ,dem ent- spree'hend, gestal,6eten Schkeßring 15 eine Drudk- beliastung .auch in der Sdhl!ießliage ergibt. Zur öff- nunig des Schalster .s, dient erfindungsgemäß eine Sehrauibspindel i9. Sie ist geeignet, den Gasausdaß ventilartig zu sperren. Erfindungsgemäß ist bei entfernbärzm Knopf i9 der Sdhraiabspindel in der einen wie in der anderen Betrieibssteflung der Mem,branschalter geigen unbefugtes Öffnen, zu sperren. Nach Bedarf kann, erfindungsgemäß für andere Geräte der Gasauslaßstutzen i i auch im Gehäuseboden neben dem Stößel vorgesehen werden. Abb. 5 und 6 zeigen in. sdhemati.scher Darstellung den Ausliaßstutzen erfindungsgemäß gleichiachis-ig unter dem Eingangsstutzen B. Die Stößel oder Sch-rauibisp,in:delni 12 bewirken. über Hebel 20 diie Be- wegung aller Schließteile und eine Betriebsweise, wie für die Ausführungsform nach. Abib. 2 be- sdliriebie.n. Durch die Erfindung wird eine größere Sicher- heit im Betrieb von Gasfeuerstellen:, :insbesondere von Großgaslherden, mittels der b:es:Ariiebenen Aus- führungsbei.spielie zunächst dadurch erreicht, daß der dem Gashahn, 3 vergesdhaltete, unmittelbar in das Gasrohr i, welches ein Schutzrohr ,bildet, ein- geschraubte Membranschalter 2, wenn er geschlos- sen ist, eine Sicherheitsgassperre gegen den Austritt unverbr.annten Gases am Hauptbrenner 4 bildet, diie nur unter solchen Vorbedinigungen. zu lösen ,ist, welche eine zuverlässige, verpuffungsfre:ieInibetrieb- setz,ungdies Hauptbrenners .4 gewährleisten.. Ferner sclhl;i,eßt s,ichi, wenn z. B. nach Betriebs- sdli:liuß der Hauptlhahn des Gerätes vorschriftsmäßig geschlossen wird, der neue Membranschalter bzw. scliil.ießen sich alle vorhandenen Membranschalter des Großherdes., wie das auch bekannte Baumuster tun, selbsttätig. In diesem Faalil, in.' de m das letzte Gas ,der Herdleitung aufs der bis zuletzt offenen Steuergasleitung 6 bzw. dem Zündven.t41 5 ent- weic'ht, wird; der Membransdhalter im Innern drud'klos, worauf die Membran 14 einschließlich des SchIießri.niges 15 infolge ihres E,igengewichetes auf den Sclhiliieß'körper 13 'hiniabfälik und den Schalfiter sicher sdhd;ießt. Endliirh schließt t-sich der Membranschialter gemäß der Erfindung auch bei vorübergehendem Druck- mangel, der während des Betriebes auftreten kann und mi:t einer Gasdruckminderung verbunden ist, selbsttätig; erfinidiun#6,sgemäß geschieht dies so rechitzeiitig, @daß die Feuerstelle wdhili bis zuletzt störungsfrei arbeitet, aber augenblicklich gänz,liiclh gelöseht wird, sobald :,der Mindeststeuerdruck unter- schritten wird. Unter diesen Umständen kann die Zündflamme des Zündventils 5 wohl Weiterbrennen, weil sie .auch bei geschlossenem Me,mbransch,al,ter unmittelbar aufs ,dem Netz gespeist wird und andererseits zu ihrem Betrieb ein. sehr niedriger Druck noch ausreicht. Obgleich somit die Steuer- le iitung 6 offen bleiben kann,, so verh:inidert diese Besonderheit der Erfindung nicli,t, daß d,le voll- ständige Sperrung des Hauptbrenners .4 trotzdem rasch wirksam wird, und zwar so lange, bis nach ausreichender Gaszu.fub,r des Membranischialter bewußt von Hand! geöffnet wird.. Eine vorzeitige Öffnung zur unrechten. Zeit bei unizureichendem Druck, bevor der zum verpuffunigs,freien Betrieb des Hauptbrenners e:rfo@rderldehe Druclc' voirhanden ist, ist gänzlich ausgeschilossen, wodurch erfin, dungsgemäß laute Verpuffungen des Haupt- brenners, die bei bekannten., sich selbsttätig öffnenden MemibranscJhialtern mögliidh sind und sich perdo,di,sdh wiederlhoden, zuverlässig vermieden weriden. Schließl,idh vermag eine weitere Ausbildung der Erfindung, die Schutz l),iete-t gegen unbefugtes Öffnen des Membranischalters, die Sicherheit des Großgasherdes noch zu erlhöhe.n.. Wo es angebracht ist, kann., der Mem:branschal:ter nach der Erfindung in verschiiede:ner Weise auch mit getrennten Zünd- und Steuerleitungen betrieben wenden, wobei ,dann dtie 16 nicht immer ierfordeirlii,dh bist. Ausfühirungendes Membran- sdhalteirs dieser Art sind; nicht dargestellt. Erfindungsgemäß wind vorge-schtiagen, die Sdh.liießteii:lie des Me,mbmn:sch,al,ters, aus Metall oder synthetischen Kunstbaustoffen mit ausreichender medhan,isdher Festigkeit zu wählen, so daß die Haltbarkeit eine praktisch unbegrenzte .ist. Ferner sollen erfindungsgemäß die Sdli,liießeb-enen aller Sdh,lii,eß-teiile ,des. MemibTanschalters zum Zweche der leichteren, zuverlässigen Abd:idhtung bei allen Betriebszuständen mit weichem Dichtunigsbau:stoff überzogen werden.. Zwecks Vermeidung von Be- sdh:äfid@iigunige . ,duröhi Temperatureinflüsse der Um- gebung soll; beim Memib@ranschalte.r erfindungs- gemäß idiie Membran, aufs pr-alct,isdh bis etwa 8o° C unveränderlichem, m:it synthetischen Ku:ns:tstoffen beihiandeltem Stoffgewebe hestelhen.
Claims (1)
-
PATENTANSPRÜCHE: i. Mem:bran.gassdh.a;lter für gasbeheizte Ge- rätemit über d en Brennerhähinen liegender Gas- zuleitung, der du:rdh von einer abgezweigten Nebengasleitung hervorgerufene Gasdruck- änderunigen, gesteuert wird,, gieken.nzeiichnet durch eine am Rand eingespannte, das Schalter- gehäuse (io, 7) in eine obere, mit der Gas- zuleitung (8) und ,der Nebengasilieitung (6) in Verbündiung stehende Kammer und in eine untere, mit dem zum Brenner führenden Aus- liaß (i i) versehene Kammer unterteilende Mein- bran, (14) mit einer von einem Schließrdnig (15) eingefaßten. Öffnung, die sich in ,der Abschluß- stellung des Sdhaliters auf einen von außen: be- wegbaren Schliießkörper (13) legt, mittels dessen zwecks Öffnung des Schafers, der Schließring (15) gegen, den. Sch!alite.rgehäusedeckeli (7) ge- drückt wlird, wo er, mit der Membran (14) und dem Gelhäusedfieckel: (7) eine mit der Nebengas- lie.ituavg (6) unmittelbar und mit der Gas- zuleitung (8) über eine Drosselbohrung (16) tim Sdh,liieß@ring (15) in, Veribindiung stehende Steuer- kammer ibi.ldend,''b,ei. Drucklos-igkeit der Steuer- kammer ibileibt, wenn der Scliliießkörper (13) in seine Ausgangsiläge zurückgeht und dabei die Öffnung in der Membran (14) und damit den Gias,durcJhgang durch dien Schalster freigibt 2. Membmnigasschhal;ter n:mh Anspruch. i, da- du,rc@h gekennzeichnet, daß der dem Schließ- körper (13) .zuigewandte untere Sitz dies Schliieß- riinges (15) größer ist als stein ,dem Geh:äuse- deckel (7) zugewandter oberer Sitz (Aibb, 2). 3. Mernbrangasschal:ter nadh Anspruch i, ge- kennzeichnet durch ein @cä'hrend des Anhebens des Schließkörpers (i3) geöffnetes Ventil (i7, 18) zur Herbeiführung des Druckausgleichs zwischen der Gaszuleitung (8) -und dem Raum unter der Membran (1q., Abb. 3). q.. Mem@btrangas.sohalier nach. Anspruch i, dia- dure'h gekennzeichnet, daß der Sdhllließkö.rper (i3) einen größeren Durchmesser brat als die Öffnung des Schliießr;inges. (i5) und sein Rand,in Ridhtung auf den , Sdhiließring (i5) um- gebogen ist (Abb. q., 5 und: 6). 5. Memhranbasisehialter nach, einem dien An: Sprüche i Hais q., dadurch gekennzeichnet, diaß der Schlneßkärper (i3), die Membran (1q) und der Sohiließrlng (i5) aus, scJhmiegs,amem Leider, aus I17eba1Q; oder aus synfiheiri!scheiz Baustoffen bestehern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ2271D DE926721C (de) | 1940-06-28 | 1940-06-28 | Membrangasschalter fuer gasbeheizte Geraete mit ueber den Brennerhaehnen liegender Gaszuleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ2271D DE926721C (de) | 1940-06-28 | 1940-06-28 | Membrangasschalter fuer gasbeheizte Geraete mit ueber den Brennerhaehnen liegender Gaszuleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE926721C true DE926721C (de) | 1955-04-21 |
Family
ID=7197827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ2271D Expired DE926721C (de) | 1940-06-28 | 1940-06-28 | Membrangasschalter fuer gasbeheizte Geraete mit ueber den Brennerhaehnen liegender Gaszuleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE926721C (de) |
-
1940
- 1940-06-28 DE DEJ2271D patent/DE926721C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1529061B1 (de) | Thermostatgesteuertes Sicherheitsventil mit Absperrhahn für flüüsige und gasf¦rmige Brennstoffe | |
EP2413038A1 (de) | Gaskochfläche | |
DE926721C (de) | Membrangasschalter fuer gasbeheizte Geraete mit ueber den Brennerhaehnen liegender Gaszuleitung | |
DE855186C (de) | Selbsttaetig wirkendes Rohrabriss-Sperrventil | |
DE10309469B3 (de) | Gasregelarmatur | |
DE9215429U1 (de) | Steuerventil mit Sicherheitsmagnetanordnung für Gasküchenherde | |
DE1811867C3 (de) | Steuer- und Sicherheitseinrichtung für einen gasbeheizten Warmwasserbereiter | |
DE636444C (de) | Mit einer Osmosedruckkammer verbundenes Sicherungsventil zum selbsttaetigen Absperren einer Brenngasleitung | |
DE173039C (de) | ||
DE913100C (de) | Vollautomatischer Gasherdbrenner | |
AT206151B (de) | Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung des Gasaustrittes beim Verlöschen von Gasbrennern, insbesondere bei Gasherden, Kühlschränken, Gasbadeöfen od. dgl. | |
AT223730B (de) | Sicherheitsvorrichtung für einen Müllverbrennungsofen | |
DE684528C (de) | Gashahn | |
DE673424C (de) | Zuendsicherung fuer gasbeheizte Brat- und Backoefen | |
DE718563C (de) | Schalter fuer Gasbrenner | |
DE926181C (de) | Zuendsicherung | |
AT142307B (de) | Vorrichtung zur Sicherung von Gasbrennern gegen Ausströmen unverbrannten Gases. | |
DE598024C (de) | Sicherung fuer Gashaehne | |
CH181089A (de) | Sicherheitseinrichtung an mit Zündflamme versehenen Gasbrennern. | |
DE541464C (de) | Gaskocher | |
DE1163745B (de) | Kombiniertes Schalt- und Zuendflammen-Sicherungsventil fuer Gasbrenner | |
DE253972C (de) | ||
DE1454695C (de) | Gasventil fur einen Wassererhitzer | |
DE417263C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Absperrung der Gaszuleitung zum Brenner | |
DE57228C (de) | Hahnsicherung für Gasheizöfen |