DE926674C - Fabrikseitig verlegungsfertig hergestellte Installationsanlage - Google Patents

Fabrikseitig verlegungsfertig hergestellte Installationsanlage

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DE926674C
DE926674C DEA7052D DEA0007052D DE926674C DE 926674 C DE926674 C DE 926674C DE A7052 D DEA7052 D DE A7052D DE A0007052 D DEA0007052 D DE A0007052D DE 926674 C DE926674 C DE 926674C
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DE
Germany
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installation
rubber
flanges
devices
installation system
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DEA7052D
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AEG AG
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AEG AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Fabrikseitig verlegungsfertig hergestellte Installationsanlage Es ist bereits vorgeschlagen worden, für nach der Einheitsbauweise errichtete Häuser die elektrische Installation abschnittsweise gemäß der Länge der Wandteile herzustellen und diese untereinander bzw. mit den Installationsgeräten unter Anwendung von besonderen Verbindun:gs.teilen und Steckkern zu verbinden. Eine so errichtete elektrische Anlage läßt zwar die teilweise Verlegung durch ungeschultes Personal zu, doch ist hierbei der wirtschaftliche Aufwand an Verbindungsteilen erheblich.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden,, Teile der für eine Installation erforderlichen Leitungsanlage als besondere Einheiten herzustellen, welche auf die angenäherte Länge zugeschnitten sind und die erforderlichen elektrischen Verbindungen enthalten, jedoch sind hierbei immer noch die erforderlichen Aufnahmedosen für Schalter, Steckdosen u,. dgl. anzubringen und die elektrischen Anschlüsse mit den Schaltern, Steckdosen und sonstigen Installationsgeräten bei oder nach der Verlegung herzustellen, was nur von fachkundigem Personal ausgeführt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, eine fabrikseitig verlegungsfertig hergestellte elektrische Installationsanlage zu schaffen, bei der die einzelnen Teile der Anlage von .fach,kundigpm- Personal verlegt werden können, wähnend- nur die Verbindung dieser Teile mit der Absicherungsstelle bzw. die gemeinsame Verbindung von Teilen der so verlegten elektrischen Anlage von fachkundigem Personal vorzunehmen ist.
  • Gemäß der Erfindung @geschieht tdies dadurch, daß die Enden von bereits: mit den elektrischen Verbindungen versehenen und auf die .angenäherte Länge zugeschnittenen Leitungen mit den Installationsgeräten bzw. den Aufnahmestellen für die Installationsgeräte fabrikseitig verlegungsfertig vereinigt werden.
  • Solche Anlageneinheiten, die fabrikmäßig völlig vorschriftsmäßig hergestellt .sind, können in wirtschaftlicher Weise, zeitsparend und in vorschriftsmäßiger Weise durch bloßes Befestigen an den unverputzten Wänden entsprechend der von der Bauleitung durchgeführten Planung und .den. sich daraus ergebenden Anforderungen, wie -sie insbesondere für einheitlich genormte Räume größerer Verwaltung.-, Industrie- und Wohnungsbauten in Frage kommen, auf der Baustelle verlegt werden.
  • Zweckmäßig werden dabei die Installationsgeräte so gestaltet, daß ein Auswechseln beschädigter Geräte ohne Aufreißen der Putzschicht oder Lösung der fabrikfertig .hergestellten Anschlußstellen möglich ist.
  • Dieses neuartige System vermeidet die eingangs erwähnten Nachteile der üblichen Installationsarten, .bei denen die Leitungen, die I.nsttallation.sgeräte und Inputzkästen getrennte Teile bilden, dieerst in geeigneter Weise vom Installateur auf der Baustelle einzeln anzubringen und zu verbinden sind. Die Anwendung des neunen Systems ergibt damit größtmögliche Ersparnis .an Montagezeit und Arbeitskräften. Gleichzeitig wird die Sicherheit der Anlage erhöht, da die Herstellung .der elektrotechnisch wichtigen Verbindungsstellen. usw. von, eingearbeiteten Sonderkräften serienmäßig unter ständiger Überwachung in der Fabrik erfolgt, so daß Fehler auf der Baustelle kaum noch unterilan£en können, selbst wenn weniger fachkundiges Personal die Verlegung der Anlange im Bau vornimmt.
  • In den Fig. i Abis io sind die Ausführungsbeispiele für eine solche Installationsanlage und die dazu erforderlichen Instalilationssgeräte dargestellt.
  • Fig. i zeigt die schematische Anordnung eines Anlageabschnittes, bei dem die Vereinigung der Leistungen a reit einer Verbindungs- bzw. Abzweigstelle b1 und Installationsgeräten b2 und b3 dargestellt ist. ' .
  • Fig. 2 zeigt die Leitung a mit einem z. B. ,anvulkanisierten Gummiflansch e mit Ansschlusßkontakten d für das Instal.latiönsgerät und Gewinden h zur Befestigung desselben in Draufsicht: Fig. 3 zeigt den Längsschnitt III zu Fig. 2, wobei d ie Anordnung eines in. den Flansch ei.nvulskanisierten Dübels g und @:on Steckerstiften d zu erkennen ist.
  • Fig. q. veranschaulicht die Aufbringung einer Schutzkappe k auf den Flunsch.
  • Fig: 5, 6 und 7 stehlen eine Ausführung dar, bei der an Stelle von Stecker'stiften Buchsen c in den Flansch einvullcanis@iert sind. Fig. 5 zeigt die Draufsicht, Fing. 6 die teilweise geschnittene Seitenansicht mit aufgesetzter Schutzkappe, Fig.7 die gleiche Ausführung mit eingesetztem .Installationsgerät f (S:chalter) reit Abdeckung m.
  • Fig. 8 zeigt einen Einbauschalster in, Draufsicht, Fig. 9 und io denselben Schalter mit aufgesetzter Abdeckung .in Seitenansicht und Draufsicht.
  • Bei der Herstellung der verkgungs:fertigen Installationsanlage werden die Leitungen, a in. der gewünschten Länge an den Abzweigstellen, b1 und den Anschlußstellen°b2, b3 mit Klemmen bzw. Kontaktteilen versehen, die z. B.. nach dem Vulkanisationsverfahren mit einer Gumm:is,chicht, umgeben werden, so daß eine einheitliche Verbindung mit dem Gummimantels der Leiturigen entsteht. An Stelle der Klemmenverbindusug der Leitungen kann auch eine andere Verbindungsart, z. B. Lötverbindung, treten.
  • Die Kontaktteile zum Anschluß der Installationsgeräte können entweder als Buchasen c oder Steckerstifte d ausgebildet werden. Der an die Leitung a. nach Versbindung :mit .diesen Kontaktteilen anvulkanisierte Gummiflansch e umgibt die Kontaktbuchsen c bzw. Stifte d und dient zur Aufnahme der Installationsgeräte f. In diesem Gummiflansch wird vorteil$afterweise ein Wanddübel g mit anvulkanisiert, der so ausgebildet sein kann, deß er gleichzeitigdieGewindelöc'henfür die Befesitigungsschrauben des Insitallationsgerätes trägt. Mit dem Dübel g wird der Flansch in der Wand n befestigt.
  • Je nach Art des Gerätes (Schalter, Serienschalter, Steckdose usw.) isst eine entsprechende Anzahl von Kontaktteilen innerhalb des Gummiflansches e angeordnet. Fing. a zeugt z. B. die Ausbildung mit drei d zum Anschluß eines Wechselschalters.
  • Ist die verlegungsfertig hergestellte Installationsanlage im Raum .angebracht, so erfolgt die Aufbringung .der Putzschlicht o. Um das Verschmutzen des Flnansches e, ,der die Verbindungskontakte c oder d für das Installationsgerät trägt, beim Verputzen der Wand zu vermeiden, wird zweckmäßii.gerweise eine Schutzkappe k bzw. k' aufsetzt, die ganz oder teilweise über denn Gummiflansch übergreift und später wieder entfernst wird. Um jede Beschädigung des Putzes beim Abnehmen der Kappe zu vermeiden, ist es erforderlich, die Schutzkappe in besonderer Weise auszubilden. Zum Beispiel kann ein ausbrechbares- rundes. Deckteil in der Kappe vorgesehen werden, so daß ,der Rand der Kappe dauernd. im'Putz belassen. wird.
  • Mit der Ansbringung der Kontaktbüchse c an Stelle von Kontaktsitiften d in dem Gummiflansch unter Anordnung entsprechender Kontaktstifte i _ am Installationsgerät wird eine möglichst geringe Bauhöhe erreicht; die bei der irr: allgemeinen üb- lichen geringen Putzstärke von besonderer Bedeutung ist. Die Anwendung des Steckkontaktes für die Verbindung zwischen Installationsgerät und Flansch löst gleichzeitig irr einsfacher Weise die Frage des, Pützausigleichss. Die Kontaktüberdeckung wird je nach Höhe der Putzschicht ohne nachteilige Wirkung für die Kontaktübertragung etwas verschieden sein.
  • Der Installationsgeräteeinsatz f besteht zweckmäßig aus einem runden, Sockel. Der Einsatz wird auf den Flansch aufgesteckt, so daß Kontaktgabe zwischen Buchsen und Steckerstiften stattfindet. Ein Umlinufrand L ,am Gummiflansch e legt sich fest gegen die Seitenwände des Sockels, des Installations,geräteeinsatzes! f, wodurch eine Abdichtung erzielt wird. Der Einsatz wird mittels Schrauben in den Gewindelöchern h befestigt und- mit der Abdeckung ni versehen, die durch Schraubenmit .dem Geräteeinsatz verbunden wird.
  • Die Abzweigstellen sowie die Flansche zur Aufnahme .der Installationsgeräte können naturgemäß auch aus einem anideren Isoliermaterial als Gum.mii, z. B. aus Preßstoff, bestehen. Auch ist es nicht von besonderem Belang, ob die Verbindungen an den Abzweigstellen und mit den Installationsgeräten bzw. den Aufnahmeflanschen unlösbar oder lösbar sind. Ausschlaggebend ,ist immer, d.aß die Herstellung der Abzweigstellen sowie der Anschluß an die Geräteflansche, faber auch die Geräte selbst nicht auf der Baustelle, sondern verlegungsfertig in. der Fabrik vorgenommen. ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Installationsanlage, insibesondere zur Verlegung im Putz, mit fabrikseitiger Herstellung von die Verbindungen enthaltenden und ,auf die angenäherte Länge der Leitungen zugeschnittenen Anlagenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsenden mit den Installationsgeräten bzw. Aufnahmestellen für die Installationsgeräte fabrikseitig verlegungsfertig vereinigt sind.
  2. 2. Installationsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die metallenen Verbin,dungs- und Abzweigstellen in Isolierstoff, beispielsweise Gummi, eingebettet sind und zur Aufnahme der auswechselbaren Installationsgeräte mit Kontaktteilen versehene Flansche aus Isolierstoff, ,beispielsweise Gummi, dienen, so daß die gesamte Anlage mit den .in ihrer Länge abgepaßten Leitungsstücken., den Verbindungsstellen, Abzweigstellen und Flanischen ein einheitliches Ganzes bilden.
  3. 3. Instaltati.onsanlage nach Anspruch i und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß die in. Gummi eingebetteten Verbindungsklemmen und Abzweigklemmen sowie die ebenfalls, in Gummi eingebetteten Kontakte an den Aufnahmestellen für die Installationsgeräte an den Gummiimantel der Leitureigen anvulkaniisliert sind..
  4. 4. Instalfationsanlage nach Anspruch i bis. 3, dadurch ,gekennzeichnet, daß die für die Aufnahmede:r Inistal.lationsgeräte dienendenFlansche Kontaktstifte oder Kontaktbuchsen tragen, zu denen, entsprechende Gegenkontakte an den Installationsgeräten vorgesehen sind.
  5. 5. Installatlonsanlage nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche einen eingepreßten bzw. einvulkanisierten Wanddübel besitzen, . der gleichzeitig die Gewindelöcher zurr Festschrauben der Geräte enthält.
  6. 6. Installiationsanlage nach Anspruch i bis 5, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Gummiflansche einen hochstehenden umlaufenden: Rand zur Abdichtung an .den Seitenflächen des Gerätesockels besitzen.
  7. 7. Installationsanlage,nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flunsche eine Abschlußkappe besitzen. B. lnstallatiousanlage nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil der Abschlußkappe eine ausbrech bare kreisförmige Vorstanzun@g besitzt. Angezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschriften Nr. 762 8oo, 822 895.
DEA7052D 1939-09-21 1939-09-21 Fabrikseitig verlegungsfertig hergestellte Installationsanlage Expired DE926674C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE822895C (de) * 1948-10-02 1951-11-29 Siemens Schuckertwerke A G Elektrische Installationsanlage fuer aus wandfoermigen Bauelementen zusammengesetzte Haeuser
DE762800C (de) * 1939-04-28 1953-03-30 Siemens Schuckertwerke A G Verfahren zum Herstellen von ortsfest verlegten elektrischen Installationen in Wohnungen

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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