DE901071C - Elektrische Hausinstallation - Google Patents

Elektrische Hausinstallation

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DE901071C
DE901071C DEA9582D DEA0009582D DE901071C DE 901071 C DE901071 C DE 901071C DE A9582 D DEA9582 D DE A9582D DE A0009582 D DEA0009582 D DE A0009582D DE 901071 C DE901071 C DE 901071C
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DE
Germany
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installation
wall
housing
plaster
installation device
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DEA9582D
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AEG AG
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AEG AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Elektrische Hausinstallation Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Hausinstallation, bei der die Leiter auf die un verputzte Wand aufgelegt und dann in die Putzschicht eingebettet werden. Es ist bereits vorgeiseWagfn worden, die an die Leitung anzuschließenden Apparatesockel auf die unverputzten Wandflächen aufzusetzen, wobei diese entweder als Träger für einen über der Putzschicht sitzenden Apparat .dienern; oder selbst als. Schalter, Steckdose oder Abzweigvorrichtung ausgebildet sind. Dient der in die Putzschicht eingesetzte Apparat lediglich als Sockel für einen weiteren darauf angeordneten Apparat, so geht 'der Vorteil der Unterputzverlegung verloren, da der Apparat mit seiner ganzem; Höhe aus der Wand herausragt. Soll dagegen der Installationsapparat nur,die Höhe der Putzschicht besitzen, so- wird die Bauhöhe so klein; daß es nicht möglich ist;, für alle Installationsapparate, wie Schalter, Steckdosen u. dgl., .die vom Verband Deutsche Elektrotechniker vorgeschriebenen Bedingungen zu erfüllen.
  • Bei der elektrischen Hausinstallation gemäß der Erfindung werden die Leiter ebenfalls zunächst auf der unverputzten Wand befestigt und dann in die Putzschicht eingebettet, jedoch gelangen Installationsgeräte zur Verwendung, die sowohl auf der Mauer als auch in der Mauer versenkt befestigt werden können, wobei in jedem Fall die Einführung der in Putz verlegten, Leitung in der Wand'-ebene erfolgt. Ferner wird der richtige Einbau in bezug auf die einzuführende, in Putz verlegte Leitung durch die besondere äußere Form des Installationsgerätes bzw. durch besondere Hilfsmittel gewährleistet.
  • Die Erfindung ist @in,der Zeichnung in den Abb. i bis i i beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i bis 3 zeigen das InstaIlationsgerät in zwei verschiedenen Einbauarten, wobei die anzuschließende Leitung in drei verschiedenen Höhen in das Gerät eingeführt werden kann; Abb. 4 bis 6 zeigen verschiedene Anordnungen der Einführungsöffnungen; Abb.7 bis 9 sind Aus.füh,rungsbeispieile dafür, .daß durch die besondere äußere Form des Gehäuses die Einbautiefe festgelegt ist; nach Abb. io wird die Einbautiefe durch besondere, Hilfsmittel feastgelegt; aus Abb. i i ist die besondere Art der Befestigung auf der Mauer ersichtlich.
  • Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen besteht das Installation.s.geträt aus dem Gehäuse i und! dem Einsatz 2 sowie einer Abdeckung, die entweder je nach der Einbautiefe des Installationsgerätes aus einer, haubenartigen Abdeckung 3 oder aus einer Platte 4 besteht. Nach Abb. i wird das Installationsgerät oder auch nur das Gehäuse i auf der Mauer 5 befestigt bevor die Putzschicht 6. aufgetragen wird. Die Leitung 7 wird ebenfalls auf der unverputzten Mauer 5 verlegt und an das-Installationsgerät angeschlossen bzw. in das Gehäuse eingeführt. Dia Befestigung des Gehäus"e@s i erfolgt, wie aus den Abb. 9 und i i ersichtlich, durch :Stifte 8, die durch den. Boden: dws Gehäuses oder durch außen vorstehende Lappen in das Mauerwerk eingeschlagen werden. Das Gehäuse i ist mit mehreren Einführungsöffnungen für die Leitung vorgesehen, die, wie aus den Abb. .4 und 5 ersichtlich, in verschiedenen Höhenlagen übereinander angeordnet sind. Die Einführungsöffnungen können, wiej aus der Abb. 4 ersichtlich, senkrecht übereinander angeordnet sein, oder sie können, wie die A.bb. 5 zeigt, versetzt zueinander liegen. Nach Abb. 6 ist als. Einführungsöffnung für die, Leitung ein senkrechter Schlitz io angeordnet, der mit zwei 'Schiebern ii und 12 versehen ist, so daß je nach Bedarf die Einführungsöffnung nach oben; nach unten oder nach der Mitte verlegt werden kann. Ist das Gehäuse nur für zwei Einführungsmöglichkeiten vorgesehen, so, genügt ein Schieber, der, entweder nach oben oder nach unten geschoben wird. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Abb.4 und 5 werden die Einführungsöffnungen in an sich bekannter Weise durch Vorpressungen hergestellt, die je nach Bedarf herausgebrochen werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist das Gehäuse i auf die Wand aufgesetzt. Da die Bauhöhe des. Gehäuses: i größer ist als, die Dicke der Putzschicht 6 beträgt, so ragt,das Gehäuse mit dem oberem Teil aus der Putzschicht hervor. In diesem Fall würde also die unterste Vorpressung der Einführungsöffnung 9 herausgebrochen werden., so daß die auf der Mauer 5 liegende Leitung 7 ohne Abbiegung im; derselben Ebene in das Gehäuse i eingeführt wird. Die Abdeckung des Installationsgerätes erfolgt durch die haubenartige Abdeckung 3, die sich mit dem Rand. auf den. Putz aufsetzt. Der Spielraum zwischen dieser Abdeckung und denn Gehäuse i ist zweckmäßig so groß, daßetwaige Ungenauigkeiten in der Putzschicht ausgeglichen werden und die Abdeckung 3 nicht auf dem Gehäuse i, sondern: immner auf der Putzschicht aufsitzt.
  • Nach Abb. 2 ist das Gehäuse i in die Mauer 5 so, weit eingelassen, d'aß der obere Rand des Gehäuses mit der Putzoberfläche abschneidet. In dieseln Fa11 erfolgt die Abdeckung durch die Platte 4, welche ebenfalls wie die Haube 3 auf der Putzschicht anfliegt. Bei dieser in der Mauer versenkten Anordnung ist ebenfalls die wandebene Einführung der Leitung 7 möglich, und zwar dadurch, daß eine in deir entsprechenden Höhe liegende Vorpressung heraus:gebrochen wird. Bei dem dargestellten Beispiel würde z. B. die mittlere, Vorpres.sung 9 nach den Abb. ,4 und 5 herausgebrochen.
  • Die Abb. 3 ist ein: Ausführungsbeispiel dafür, daß es :auch möglich ist, in solclen Fällen die Erfindung vorteilhaft anzuwenden, in denen es nicht möglich ist, die Leitung nachträglich in Putz zu verlegen. In diesem Fall wird der Installationsapparat auf die Mauer aufgesetzt, so daß der obere Teil über die Putzschicht hervorragt. Die nunmehr auf Putz verlegte Leitung 7 wird -z-benfalls wandeben in, das Gehäuseeingeführt, wozu die obere Einführungsöffnung benutzt wird. Die liaub2nartige Abdeckung 3 ist in diesem Fall in an. sich bekannter Weise mit einer Vorpressung versehen., die. im Beidarfsfall für die Einführung der Leitung 7 herausgebrochen wird.
  • Bei der Anordnung, wie sie z. B. in Abb,, z 'und 2 dargestellt ist, ist es erwünscht, ein. Maß dafür zu haben, wie stark die Putzschicht aufgetragen werden, soll bzw. wie weit das Gehäuse i in das Mauerwerk 5 versenkt werden muß, um die beabsichtigte Lage des. Gehäuses zur Ermöglichung der wandebenen Einführung ,der Leitung zu erreichen. Dies kann z. B. dadurch erzielt werden, daß die äußere Form des Gehäuses, wie aus Abb. 7 ersichtlich, stufenartig ausgebildet ist. In jeder Stufe ist eine Vorpressüng für eine Einführungs-Öffnung angeomdnet, so, daß ebenfalls sowohl bei der versenkten Anordnung nach Abb. 7 als auch bei der nicht versenkten Anordnung nach Abb,. 8 die Einführung der Leitung 7 in das Gehäuse wandeben erfolgt. Die Abstufung des. Gehäuses kann nach oben oder nach unten erfolgen. Erfolgt sie nach oben, wie in dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 7, so wird dar untere Teil des Gehäuses durch die übergreifende Putzschicht gehalten. Die Alr deckung erfolgt in diesem Fall wieder durch eine Platte 4, welche sich auf ,die Putzschicht auflegt. Wird ein derartig abgestuftes Gehäuse nicht versenkt angeordnet, sondern auf die Mauer 5 aufgesetzt, wie in Abb.8 dargestellt, so sitzt der untere Teil in der Putzschicht, und der obere, abgestufte Teil ragt aus dier Putzschicht hervor. In diesem Fall erfolgt die Abdeckung wieder durch eine haubenartige Abdeckung 3, welche sich mit dem Rand auf die Putzschicht 6 aufsetzt. Auch in diesem Fall kann der Anschluß einer auf Putz verlegten Leitung 7 erfolgen, die in der A11. 8 durch gestrichelte , Linien, rechts angedeutet ist, die dann ebenfalls: unter Benutzung der oberen Vorpress.ung wandeben erfolgt.
  • Bei denn Ausführungsbeispiel nach A11. 9 ist in der Mitte des Gehäuses i ein Ringwulst 13 angeordnet, der ebenfalls wies die stufenförmige Ausbildung des Gehäuses angibt, wie tief das Gehäuse in die Mauer versenkt werden maß.
  • Nach Abb. io sind am Umfang des Gehäuses i mehrere Winkel 14 angeordnet, die ebenfalls ein Hilfsmittel für die Einhaltung der Einbautiefe sind. Ferner können mit Farbe aufgetragene Striche angeordnet sein, oder der obere Teil des Gehäuses wird in einem anderen Farbton gehalten als der untere. Besonders zweckmäßig sind die Ausführungen, bei dienen diel Mittel zur Kenn.t:lichmachung der richtigen Einbautiefe in halber Bauhöhe des Gehäuses angebracht sind.
  • Die Installationsgeräte gemäß der Erfindung können aus einem Metallgehäuse mit einem Einsatz aus Isoliermaterial beistehen, sie können aber auch vollkommen aus Isoliermaterial hergestellt werden, insbesondere derart, d aß Gehäuse und' Sockel aus einem Stück bestehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Hausinstallation, bei der die Leiter auf der Wand in der Putzschicht verlegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Installationsgeräte zur Verwendung gelangen, die sowohl auf der Mauer als auch in der Mauer versenkt befestigt werden können:, wobei eine wandebene Einführung der in Putz verlegten Leitung in die Installationisgeräte in jedem dieser Fälle möglich ist.
  2. 2. Installationsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d!aß der richtige Einsbau in bezug auf die einzuführende in Putz verlegte Leitung durch die besondere äußere Form des Installationsgerätes bz.w. durch besondere Hilfsmittel gewährleistet wird.
  3. 3. Installationsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d!aß dessen Gehäuse zur Erzielung der wandebenen Einführung der Leitung sowohl bei der Verlegung auf der Mauer als auch bei der versenkten Anordnung mit vorgepreßten Einführungsöffnungen in verschiedenen Höhenlagen versehen ist. q.. Installationsgerät nach Anspruch -i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Leitungseinführung senkrecht verlaufende Schlitze im Gehäuse angeordnet sind, so daß in jeder Höhe des Gerätes die wanddbene Einführung der im Putz verlegten Leitung .möglich ist, wobei der o:ffenbleibe@nde Teildes Schlitzes durch Schieber oder andeire Verschlußstücke abgedeckt wird. 5. ,Installationsgerät nach Anspruch i bzw. in Verbindung mit Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbautiefe; durch An, bringung vom: Stufen, herausgepreßten Vorsprüngen od. d@gl. am Gehäuse gegeben ist. 6. Installationsgerät nach Anspruch i bzw. in Verbindung mit Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Einbautiefe durch besondere Hilfsmittel bzw. besondere befestigte Winkel, Ringe, Farbstreifen od.:dgl. gegeben ist. 7. Installationsgehäuse nach Anspruch i bzw. in Verbindung mit den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch 5 und 6 beschriebenen Mittel zur Festlegung der Einbautiefe ungefähr in halber Höhe des Gehäuses angebracht sind. B. Installationsgerät nach Anspruch i bzw. in Verbindung mit den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, d!a.ß bei der Befestigung auf der Mauer der über dien Putz übersteihendie Rand des Installationsgerätes von einer auf denn Putz aufsitzenden haubenartigen Abdeckung abgedeckt wird. 9. Installla.tionsgerät nach Anspruch i bzw. in Verbindung mit den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, da,ß bei in der Mauer versenktem Einbau die Abdeckung durch eine auf dem Putz aufliegende flache Platte erfolgt. io. Installationsgerät nach Anspruch i bzw. in Verbindung mit den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anbringung vorgepreßter Einführungsöffnungen, in 'der haubenartigen Abdeckung nach Anspruch 9 auch auf Putz verlegte Leitungen eingeführt werden können., und zwar unter gleichzeitiger Benutzung einer in der Nähe des oberen Randes befindlichen öffnung des Gerätes. i i. (Installationsgerät nach Anspruch i bzw. in Verbindung mit den Unteransprüchen; dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Installationsgerätes mit Vorrichtungen. versehen ist, die gestatten, das Gehäuse- bzw. das Gerät auf der unverputzten Wand zu befestigen. 12. Installationsgerät nach Anspruch i bzw. in Verbindung mit den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Gehäuses mit Vorsprüngen, Aufrauhungem ad. dgl. zur Erzielung eines festen Sitzes im Putz versehen; ist, wobei diese Mittel gleichzeitig so ausgebildet sein können, daß sie auch für die Befestigung auf der Wand gemäß Ansprach i i benutzbar sind.
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