DE2031215A1 - Abzweigdose - Google Patents

Abzweigdose

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DE2031215A1 DE19702031215 DE2031215A DE2031215A1 DE 2031215 A1 DE2031215 A1 DE 2031215A1 DE 19702031215 DE19702031215 DE 19702031215 DE 2031215 A DE2031215 A DE 2031215A DE 2031215 A1 DE2031215 A1 DE 2031215A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
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    • H01R12/61Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/613Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures by means of interconnecting elements
    • H01R12/616Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures by means of interconnecting elements having contacts penetrating insulation for making contact with conductors, e.g. needle points

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Description

  • Abzweigdose Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abzweigdose für die Verbindung mehrerer mehradriger Flachkabel unter einander für Unterputz-, Itputz- oder Aufputzverlegung, wobei die Flachkabel in Längsrichtung nicht aufgetrennt zu werden brauchen, bestehend aus einem Unterteil aus Isolierstoff, die Isolation der Flachkabel durchdringenden metallischen Klemmen, wobei der Kontaktdruck ständig aufrecht erhalten bleibt, vorzugsweise mit Eigenfederung, und einen Deckel, vorzugsweise aus Isolierstoff, Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Abzweigdose für die Starkstrom- und Sc'nwacEstrominssallationstechnik in Wohnbauten, Bürobauten, Gewerbe- und Industriebauten zu schaffen, die einerseits bei der Installation wesentliche Zeiteinsparungen ermöglicht und die andererseits die Ausführung der Installationsarbeiten auch durch angelernte HilSskräf-Le~ermöglicht-Nach dem Stand der Technik werden für die Installation von Starkstrom- und Schwachstromanlagen in großem Unfang Blachkabel verwendet, die vor dem Auftragen des Verputzes auf der£ rohen Wänden und Decken in geeigneter Weise, z.D -durch Nägel, befestigt und danach mit zugeputzt werden; man spricht daher von Inputz- oder Unterputzverlegung. Gemäß den einschlägigen Vorschriften müssen alle Verbindungen in sogenannten Ab zwei dosen hergestellt werden, die auch nach dem Auftragen des Verputzes zugänglich bleiben müssen. Diese Abzweigdosen bestehen heute vorugsweise aus Isolierstoff mit losen oder in der Abzweigdose befestigten Schraubklemmen, die in allgemeinen als sogenannte Buchsen- oder tIaulklem.men aasbeftShrt werden. Weiterhin sind schraubenlose Klemmen bekannt geworden, die auf den abisolierten und zusammengehaltenen Leiterenden durch Drehbewegung befestigt werden.
  • Weiterhin ist eine Abzweigdose für mehradrige Flachkabel bekannt geworden, bei der das abzweigende Flachkabel auf das durchgehende Flachkabel in der Dose aufgelegt wird. Im Unter~ teil der Abzweigdose und im Deckel der Abzweigdose sind metallische Klemmen mit schiffen Spitzen vorgesehen, die beim Aufschrauben des Dosendeckels die Isolation der Flachkabel durchdringen und den Kontaktschluß bewirken.
  • Es sind weiterhin elektrische Verbindungskleinmen bekannt geworden, mit Unterteilen aus Isolierstoff, in die die einzelnen Adern seitlich eingesteckt werden und bei denen der Kcntaktschluß der Adern untereinander durch U-förmig abgebogene metallische Kontaktbleche bewirkt wird, die beim Eindringen quer zu den Achsen der Adern die Isolation der Einzeladern durchstoßen und den Kontaktschluß bewirken.
  • Außerdem wurden zwei Verbindungsklemmen für das Koaxiale Verbinden zweier mehradriger Flachkabel bekannt. Bei dem einen System werden mit scharfen Spitzen, die die Isolation der Flachkabel durchstoßen, versehene Blechteile, die zur Verbesserung der Federungseigenschaften mäanderförmig abgebogen sind, gegen das im Verbindergehäuse rechtwinklig abgebogene Flachkabel gepreßt; im anderen Fall libernehmen über den Flachkabelenden angeordente Klemmen, die zum Durchstoßen der Flachkabelisolation ebenfalls mit schafen Spitzen versehen sind, nach dem Zusammenschrauben des zweiteiligen Verbindergehäuses den Kontaktschluß Schließlich ist eine Verbindungsklemme für den Anschluß von Einzeldrähtan bekannt geworden, die aus einem U-förmig gebiogenen Kontaktblech besteht, wobei in den hochgebogenen Seiten mehrere Lappen ausgestanzt und so schräg abgebogen sind , daS der Abstand ihrer Spitzen gleich oder kleiner als der Durchmesser der Drahtadern ist, so daß beim Eindrücken des nicht isolierten Drahtes die Isolation durchstoßen und der Kontaktschluß hergestellt wird.
  • Die genannten Verbindungssysteme haben eine Reihe von Nachteilen. Bei den bisher verwendeten Abzweigdosen aus Isolierstoff müssen die Kabel beim Einführen in die vorher auf der Wand befestigten Abzweigdosen aufgetrennt werden. Die Bautiefe dieser Abzweigdosen ist so groß, daß vorher in der Wand, z.B. durch Stemmen, eine entsprechende Öffnung hergestellt werden muß; Zwar gibt es flache Abzweigdosen mit festen Schraubklemmen, sogenannte Imputzabzweigdosen, die innerhalb der Verputzschicht untergebracht werden können, doch haben sich diese in der Praxis nicht durchsetzen können, da der Raum in der Dose sehr beengt ist, was große Sorgfalt und entsprechen hohen Zeitaufwand beim Herstellen der Verbindungen erfordert. Anschließend müssen die einzelnen Adern der Kabel abisoliert und gemäß der durchzuführenden Schaltung z.B. Anschluß von Steckdosen, Aus-Schaltern, Serien-Schaltern, Wechsel-Schaltern oder Kreuz-Schaltern, Lampen, Drucktastern und dgl. durch Schraubklemmen miteinander verbunden werden. Diese Arbeitsweise erfordert einmal einen hohen Zeitaufwand, zum anderen unterlaufen wegen der vielen Verbindungspunkte, die z.B. in einem Gebäude bei der Blektro-Installation hergestellt werden müssen, auch dem Fachmann Irrtümer, deren Beseitigung ebenfalls sehr zeitraubend ist. Außerdem können durch solche Irrtümer z.B. durch Verwechseln des Schutzleiteranschlusses mit dem unter Spannung gegen Erde stehenden Leiter lebensgefährliche Berührungsspannungen auftreten.
  • Bei der vorstehend erwähnten Abzweigdose für aufeinander liegende Flachkabel können nur parallel verlaufende Flachkabel miteinander verbunden werden und zwar nur die jeweils ubereinanderliegenden Adern. Diese Abzweigdose eignet sioh also nicht für sich kreuzende Leitungsführungen, wie aas im Installationswesen an sich üblich ist. Außerden müssen nach Einlegen des unteren Flachkabels die an der Seite hochstehenden Flachfedern umgebogen wsterden,.bevor das zweite Flachkabel eingelegt werden kann. Es entstehen also pro Verbindungsstelle 3 Kontaktstellen.
  • Da die Abzweigdose mit die Isolation der Adern durchdrirgenden metallischen Spitzen ohne wesentliche Nachfederungsmöglichkeit ausgerüstet ist, würde durch den unvermeidlichen ESaltfluß des die Kabeladern umschließenden Isolierstoffes der Kontaktdruck mit der Zeit stark nachlassen, so daß eine wesentliche Erhöhung des Übergangswiderstandes zum Ausfall der Installation führen würde. Die vorgeschlagene Abzweigdose eignet sich allenfalls für die Verbindung von mehradrigen Flachkabeln mit litzenförmigen Adern, bei denen durch die zwischen die einzelnen Litzen,die auf -Grund der Verdrillung unter Längszug stehen, eindringenden metallischen Spitzen ein über längere Zeit aufrecht erhaltener Kontaktdruck gewährleistet ist.
  • Bei den genannten Verbindungsklemmen mit einem Unterteil aus Isolierstoff und einer U-förnig-abgebogenen metallischen Klemme, müssen die einzelnen Adern der mehradrigen Flachkabel, dle jeweils miteinander verbunden werden sollen, ion die Öffnung aes Unterteiles von der Seite eingesteckt werden, so daß zwar das Abisolieren der einelnen Kabeladern und das Anziehen der Schrauben in den Klemmen entfällt, aber es verbleibt-gleichwohl die Arbeit des Auftrennens der Flachkabel und das den jeweiligen Erfordernissen entsprechende Zusammenschalten der einzelnen Kabeladern.
  • Bei den erwähnten Verbindungaklemmen für das Koaxiale Ver'inden zweier mehradriger Flachkabel entfällt zwar das Auftrennen in Einzeladern, aberes können nur sich gegenüberliegende Adern miteinander verbunden werden; diese Systeme sind daher els Universalität der möglichen Verbindungen für die Installationstechnik nicht geeignet.
  • Die Verbindungsklemme mit einem U-fUrmig abgebogenen Kontaktblech, in dessen Seitenteile mehrere schrage Lappen angeordnet sind, können nur für den Anschluß von Einzeldrähten verwendet werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Abzweigdose für die Verbindung mehrerer mehradriger Flachkabel für Unterputz-, Imputz- und Aufputzverlegung zu schaffen, bei der einmal das Längsauftrennen der Flachkabel in Einzeladern entfällt und die weiterhin das Abisolieren der einzelnen Kabeladern überflüssig macht, wobei der Kontaktdruck durch entsprechende Federeigenschaften ständig aufrecht erhalten bleibt, die in bezug auf die möglichen Verbindungspunkte so universell ist, daß mit wenigen Varianten praktisch alle in der Installationstechnik vorkommenden Schaltungen in diesen Abzweigdosen zwangsläufig hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Abzweigdose die Klemmen, die jeweils mindestens zwei Kabeladern miteinander verbinden, so ausgebildet und angeordnet werden, daß mit wenig Varianten praktisch alle in der Installationstechnik vorkommenden Schaltungen, wie Anschluß von Steckdosen, Aus-Schaltern, Serien-Schaltern, Wechsel- und Kreuzschaltern, Lampen, Drucktastern und dgl., nach vorherbestimmten Programm zwangsläufig hergestellt werden.
  • Damit derartige Verbindungen, sowohl an sich kreuzenden als auch an parallel bzw. koaxial zueinander verlaufenden, ungeschnittenen oder abgeschnittenen Plachkabeln durchgeführt werden können, wird weiterhin vorgeschlagen, die Klemmen in der Abzweigdose einmal für die Verbindung parallel verlaufenden Kabeladern und zum anderen für gekreuzt zueinader verlaufende Kabeladern aus zuführen.
  • Die metallischen Klemmen können entweder am Deckel befestigt werden, wobei sie durch das Aufsetzen des Deckels auf das Unterteil an vorherbestimmten Punkten die Isolation der Flachkabel durchdringen und so den Kontaktschluß bewirken oder aber die Klemmen werden am Unterteil befestigt, wodurch beim Aufsetzen des Deckels die Flachkabel an den vorherbestimmten Punkten auf die Klemmen aufgestoßen werden, die Isolation durchdringen und den Kontaktschluß bewirken.
  • Um eine genügend große Nachfederung der metallischen Klemmen zu erreichen, können diese mäanderförmig ausgeführt werden.
  • Eine andere Ausführung ergibt sich, wenn man Klemmen vorsieht, die aus quer zu den Kabeladern . abgewinkelten Blechteilen bestehen, wobei die abgewinkelten Blechteile9 die die Isolation der Flachkabel durchstoßen, zwei zungenförmige Teile, zwischen denen ein Längsschlitz verläuft, dessen Breite kleiner ist als der Durchmesser der Kabeladern, und einen abgeschrägten Einlaufteil am offenen Ende der Klemmen enthalten. Es ist aber auch möglich, metallische, U-förmig abgebogene, Klemmen mit zwei in Längsrichtung der Kabeladern verlaufenden schrägen Zungen zu versehen, was eine sehr niedrige Bauhöhe dieser Abzweigdosen ermöglicht, da die Federung hierbei in Längsrichtung der Kabeladern erfolgt.
  • Um das lagerichtige Aufsetzen des Deckels auf das Unterteil zu geringen, wird außerdem vorgeschlagen, daß der Deckel nur in einer vorherbestimmten Lage auf das Unterteil aufgesetzt werden kann. Durch eine Kennzeichnung des die Klemmen tragenden Teils, z.B. durch Parben oder Symbole, kann die Art der Schaltung (z.B. Anschluß von Steckdosen, Aus-, Wechsel-, Serien-oder Kreuzschaltern, Lampen, Drucktastern) kenntlich gemacht werden.
  • Die Abzweigdose für mehradrige Flachkabl gemäß vorliegender Erfindung hat den Vorteil, daß nach Befestigung der Abzweigdose an der Wand die Flachkabel nur noch in die Abzweigdose eingeführt zu werden brauchen, wobei durch das Aufsetzen des Deckels alle vorherbestimmten Verbindungspunkte nach der gewünschten Schaltung hergestellt werden. Hierdurch ergeben sich sehr erhebliche Zeiteinsparungen, außerdem wird verhindert, daß falsche Verbindungen ausgeführt werden, die selbst einem Fachmann unterlaufen können. Es ist offensichtlich, daß bei Anwendung der vorgeschlagenen Erfindung die Elektroinstallation durch angelernte Hilfskräfte ausgeführt werden kann,.
  • da die Kenntnisse des Fachmannes, die vorallem bei der Ausführung der Verbindungen notwendig waren, nun nicht mehr benötigt werden.
  • Wie weiter unten beschrieben, lassen sich mit nur zwei verschiedenen Klemmen, die in drei verschiedenen Anordnungen an dem die Klemmen tragenden Teil befestigt sind, praktisch alle in der Installationstechnik vorkommenden Schaltungen ausführen, was sich auf die Vorratshaltung im Lager, auf der Baustelle usw. kostensparend auswirkt.
  • Durch die weiteren Vorschläge, daß einerseits der Deckel nur in der richtigen Lage auf das Unterteil aufgesetzt werden kann, und daß andererseits der die Klemmen tragende Teil durch Farben oder Symbole je nach Schaltung gekennzeichnet wird', läßt sich die Anwendung der erfindungsgemäßen Abzweigdose noch einfacher und sicherer gestalten.
  • Führt man die Klemmen gemäß den weiteren Vorschlägen in an sich bekannter Weise so aus, daß für deren Unterbringung trotz guter Federeigenschaften, die eine dem-Kaltfluß der Materialien und den Herstell- und Einbautoleranzen Rechnung tragende Nachfederung gewährTeisten, wenig Bautiefe benötigt wird, so ergibt sich eine sehr flache Abzweigdose, die sich bei Imputzverlegung gut unterbringen läßt, und die bei Unterputzverlegung eine wesentlich kleinere Öffnung in der Wand-erfordert als herkömmliche Abzweigdonen.
  • An Hand der Zeichnungen und der folgenden Beschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 : einen Längsschnitt durch eine Abzweigdose längs der Achse mit Achse I-I sich kreuzenden mehradrigen Flachkabeln kurz vor Aufsetzen des Deckels Fig. 2 : einen Schnitt hierzu längs der Achse II-II Fig. 3 : eine Aufsicht auf den umgeklappten Deckel mit den daran befestigten Klemmen Fig. 4 : eine metallische Klemme in Winkelform für die Verbindung zweier gekreuzt zueinander verlaufenden Kabeladern mit messerförmigen, quer zu den Kabeladern verlaufenden Zungen Fig. 5 : die Verbindung der Kabelader mit der genannten Klemme nach dem Aufsetzen Fig. 6 : eine metallische Klemme für die Verbindung zweier gekreuzt zueinander verlaufenden Kabeladern mit zwei in Langsrichtung zu den Kabeladern verlaufenden Zungen Fig. 7 : die auf das Kabel aufgesetzten Klemme nach Fig.6 Fig. 8 : eine metallische Klemme für die Verbindung zweier gekreuzt zueinander verlaufenden Kabeladern mit mäanderförmig ausgebildeten Kontakt zungen Fig. 9 : die Klemme nach Fig. 8 nach Aufsetzen des Decke]s Fig. 10 : die Aufsicht auf eine Abzweigdose, in der zwei 3-adrige Plachkabel mit einem dazu gekreuzt verlaufenden 2-adrigen Flachkabel zur Ausführung einer Wechseischaltung verbunden sind Fig. 11: die Aufsicht auf eine Abzweigdose, in dem'Verbindungen zwischen einem 4-adrigen Flachkabel und einem in der Dose endenden 2-adrigen Flachkabel hergestellt werden, die parallel zueinander verlaufen.
  • Fig. 12 : Verwendung der Abzweigdose für Abzweig oder Steckdosenanschluß Fig. 13 : Verwendung der Abzweigdose für Aus-Schaltung Fig. 14 : Verwendung der Abzweigdose für Wechsel- bzw. Kreuzschaltung Fig. 15 : Verwendung der Abzweigdose für Serien-Schaltung Fig. 16 : Verwendung der Abzweigdose für Treppenhausbeleuchtung Gemäß Fig0 1, 2 und sind in dem Unterteil 1 aus Isolierstoff zwei 3-adrige Flachkabel 2, 3 eingelegt, die gekreuzt zueinander verlaufen. Die Kabeladern 4 der Flachkabel sind jeweils mit einer Isolierumhüllung 5, die im allgemeinen aus einem ziemlich harten PVC besteht, versehen. Der Isoliermantel 6 aus weichem gummielastisch.em Isolierstoff umschließt nochmals die einzelnen Kabeladern und verbindet sie untereinandere Im Deckel 7, ebenfalls aus Isolierstoff, sind mehrere Klemmen 8 in geeigneter Weise befestigt. Damit der Deckel richtig auf das Unterteil aufgesetzt wird, trägt er zwei Nasen 9, 10, die in entsprechende Ausnehmungen 11, 12 im Unterteil eingreifen. Nacht man die Nasen 9, 10 und die entsprechenden Ausnehmungen 11, 12 unterschiedlich groß, so wird dadurch das lagerichtige Aufsetzen des Deckels zwangsläufig erreicht.
  • Die Befestigung des Deckels auf dem Unterteil erfolgt z. B.
  • mittels zweier Schrauben, die durch Bohrungen 1m Deckel duechgesteckt werden und in das Muttergewinde 13 im Unterteil eingreifen. Unterhalb der Stellen, an denen die Klemmen in die Flachkabel eingreifen, sind im Unterteil entsprechende Vertiefungen 14 angebracht.
  • Gemäß Fig. 4 bestehen die Klemmen 8 für die Verbindung sich kreuzender Kabeladern aus einem 2-seitig abgewinkelten Kontaktblech, das zur Befestigung eine Bohrung 15 aufweist. Die abgewinkelten Schenkel 16 bestehen aus zwei zungenförmigen Teilen 17, zwischen denen ein Längsschlitz 18 verläuft, dessen Breite kleiner ist als der Durchmesser der Kabeladern. Am offenen Ende der Schenkel sind die zungenförmigen Teile mit einer Abschrägung 19 versehen, die beim Aufsetzen des Deckels die Klemme auf der entsprechenden Kabelader zentriert, wobei die scharfen Kanten 20 die Isolation der Kabeladern sicher durchstoßen. In Fig. 5 wird gezeigt, wie die Klemme im Endzustand den Kontaktschluß mit der Kabelader bewirkt.
  • Die Abzweigdose gemäß Fig. 1, 2 und 3 verbindet jeweils die Kabeladern A, B und C der beiden Flachkabel 2 und 3 miteinwander.
  • In Fig. 6 ist eine andere Form der Klemme dargestellt, die ebenfalls für die Verbindung gekreuzt zueinander verlaufender Kabeladern gedacht ist. Sie hat einen U-förmig-abgebogenen Teile21, an denen sich schräg verlaufende Zungen 22 befinden, deren Abstand an ihren freien Kanten 23 kleiner ist als der Durchl.lesser der Kabeladern.
  • Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die Klemme längs der Linie IlI-III nach Aufsetzen der Klemme auf das Flachkabel.
  • Die Zungen 22 haben die Isolation 5 und 6 der Kabeladern durchstoßen, die Kanten 23 bewirken den Kontaktschluß mit der Tabelader 4.
  • Pig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Klemme, ebenfalls für die Verbindung zweier gekreuzt zueinander verlaufender Kabeladern. Die beiden Schenkel 24 sind zur Verbesserung der Federungseigenschaften mäanderförmig abgebogen. Sie tragen scharfe Spitzen 25, die gemäß Fig. 9 die Isolation 5 und 6 der Flachkabel durchstoßen und den Kontaktschluß mit der Kabelader 4 bewirken.
  • Fig. 10 zeigt die Verbindung eines durchgehenden 2-adrigen Fiachkabels 26 mit zwei in der Abzweigdose endenden 3-adrigen Flachkabeln 27. Diese Variante eignet sich z. B. für eine Wechsel-, reuz- bzw. Serienschaltung. Den Kontaktschluß bewirken hierbei zwei Hemmen 8 und 2 Klemmen 28, die für die Verbindung von zwei in Längsrichtung zueinander verlaufenden Kabeladern vorgesehen sind.
  • Die Abzweigdose nach Fig. 11 ist für die Verbindung parallel zueinander verlaufenden Flachkabel gedacht, die jeweils in der Dose enden oder durchlaufen können. Das Unterteil 29 enthält zwei Klemmen 30, die z.B. ähnlich den Klemmen 8 nach Fig. 4 aufgebaut sein können, nur daß hier die beiden Schenkel 16 nicht im rechten Winkel zueinander, sondern parallel angeordnet sind. Die Klemmen 30 sind hierbei im Unterteil 29 befestigt. Peim Aufsetzen des nicht dargestellten Deckels werden die Kabeladern auf die Klemmen 30 aufgedruckt, wobei die Klemmen din Isolation der Kabeladern durchstoßen und den Kontaktschluß bewirken. In dem dargestellten Bei.spi.el werden die Kabeladern A und B des 2-adrigen Flachkabele 31 mit den Kabeladern B und C des 4-adrigen Flachkabels 32 verbunden, wie es beim Anschluß eines Drucktasters an eine sogenannte 4-LeiterS teigleitung für Trepp enhausbeleuchtung notwendig ist.
  • In Pig. 12 bis 16 wird gezeigt, wie mit einem einheitlichen Unterteil 1 und einem einheitlichen Deckel 7 zwei unterschiedliche Klemmentypen 8 und 28, die in drei verschiedenen Anordnungen 33, 34 und 35 am Deckel befestigt sind, praktisch alle in der Installationstechnik vorkommenden Schaltungen verwirklicht werden können.
  • In den Figuren 12 bis 15 verläuftdie Versorgungsleitung 36, ein 2-adriges Flachkabel, dessen eine Ader,mit Ph bezeichnet, Spannung gegen Erde führt und dessen andere Ader, mit Mp bezeichnet, den geerdeten Null-Leiter bildet, der gleichzeitig als Schutzleiter -dient. Fig. 12 zeigt einen bzw. zwei Abzweige 37 von der Versorgungsleitung z. B zur Steckdose. Es wird die Anordnung 33 verwendet.
  • Fig. 13 zeigt eine Aus-Schaltung unter Verwendung der Anordnung 34. Die beiden 2-adrigen Flachkabel 38, 39, führen zur Lampe 40 und zum Aus-Schalter 41.
  • Fig. 14 zeigt eine Wechselschaltung unter Verwendung der Anordnung 35. Die beiden 3-adrigen Flachkabel 42, 43, führen zu den Wechselschaltern 44 und zur Lampe 40. In den Leitungszug des Flachkabels 42 können bedarfsweise ein oder mehrere Kreuzschalter 45 angeordnet werden.
  • In Fig. 15 ist eine Serien-Schaltung dargestellt, ebenfalls unter Verwendung der Anordnung 35. Die beiden Flachkabel 42, 47 führen hier zum Serien-Schalter 46 und zu den Lampen 40, 47.
  • Fig. 16 zeigt schließlich-einen Ausschnitt aus einer Treppenhausbeleuchtungsanlage, die mit einer sogenannten 3-Leiter-Steigeleitung ausgeführt ist. Unter Verwendung der Anordnung 33 wird huber ein 2-adriges Flachkabel 38 die Lampe 40 an die im allgemeinen senkrecht verlaufende Steigejeitung, ein 3-adriges Flachkabel 4ßi angeschlossen.
  • Der Drucktaster 49 ist unmittelbar in den Leitungszug der Steigeleitung eingeführt.
  • Die vorstehend geschilderte Verwendung der erfindungsgemäßen Abzweigdose für die Starkstrominstallationstechnik kann ebenfalls für die Schwachstrominstallation, z.B. Anschluß von Klingeln, Drucktastern, elektrischen Türöffnern, Gegensprech anlagen-und dgl. verwendet werden. Da hierbei keine Anforderungen an die einzuhaltenden Kriech- und Luftstrecken gestellt werden, können die Abzweigdosen für diesen Anwendungsfall wesentlich kleiner ausgeführt werden.
  • Die mehradrigen Flachkabel gemäß vorliegender Beschreibung werden heute ausschließlich für Unterputz- und Imputzverlegung verwendet, da sie mit einer verhältnismäßig dünnen Isolierung versehen sind. Es ist durchaus denkbar, daß diese Flachkabel auch mit einer verstärkten Isolation für die Aufputzverlegung hergestellt. werden können, so daß sich die erfindungsgemäße Abzweigdose auch fürAufputzverlegung verwenden läßt.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c-h e
    0 Abzweigdose für die Verbindung mehrerer mehradriger Flachkabel untereinander für Unterputz-, Input£- oder Aufputzverlegung, wobei die Flachkabel in Längsrichtung nicht aufgetrennt zu werden brauchen, bestehend aus einem Unterteil aus Isolierstoff, die Isolation der Flachkabel durchdringenden metallischen Klemmen, wobei der Kontaktdruck ständig aufrecht erhalten bleibt, vorzugsweise mit Eigenfederung und einem Deckel, vorzugsweise aus Isolierstoff, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abzweigdose die Klemmen, die jeweils mindestens zwei Kabeladern miteinander verbinden, so ausgebildet und angeordnet werden, daß mit wenig Varianten praktisch alle in der Installationstechnik vorkommenden Schaltungen, wie Anschluß von Steckdosen, Aus-Schaltern, Serien-Schaltern, Wechsel- und Kreuzschaltern, Lampen, Drucktastern und dgl., nach vorherbestimmten Programm zwangsläufig hergestellt werden.
  2. 2. Abzweigdose nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen in der Abzweigdose eo angeordnet werden, daß sowohl sich kreuzende als'auch parallel bzw. koaxial zueinander verlaufende Flachkabel verbunden werden können, die entweder als ungeschnittene Ringleitungen durch die Abzweigdosen hindurchgeführt oder in der Abzweigdose endend ausgeführt werden können.
  3. 3. Abzweigdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen am Deckel befestigt sind, die beim Aufsetzen des Deckels auf das Unterteil an den vorherbestimmten Punkten die Isolation der Flachkabel durchdringen und den Kontaktschluß bewirken.
  4. 4. Abzweigdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen am Unterteil befestigt sind, wobei beim Ausetzen des Deckels die Flachkabel auf die Klemmen aufgedrüekt werden, so daß die Isolation durchstoßen und der Kontaktschluß bewirkt wird.
  5. 5, Abzweigdose nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen aus quer zu den Kabeladern abgewinkelten Blechteilen bestehen, die eine scharfe Spitze zum Durchstoßen der Isolation der Flachkabel aufweisen, wobei zur Vergrößerung des Pederweges eine mäHnderförmige Abbiegung vorgesehen wird.
  6. 6. Abzweigdose nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen aus quer zu den Kabeladern abgewinkelten Blechteilen bestehen, wobei die abgewinkelten Blechteile, die die Isolation der Flachkabel durchstoßen, zwei zungenförmige Teile, zwischen denen ein Längsschlitz verläuft, dessen Breite kleiner ist als der Durchmesser der Kabeladern und einem abgeschrägten Einlaufteil am offenen.
    Ende der Klemmen enthalten.
  7. 7. Abzweigdose nach Anspruch 1 bis 4, dadurch. gekennzeichnet, daß die Klemmen aus längs zu den Kabeladern U-förmig abgewinkelten Blechteilen bestehen mit zwei in Längsrichtung der Kabeladern verlaufenden schrägen Zungen, die so angeordnet sind, daß ihr Abstand an den die Isolation der Flachkabel durchstoßenden schrafen Kanten kleiner ist als der Durchmesser der Kabeladern.
  8. 8. Abzweigdose nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel nur in einer vorherbestimmten Lage auf das Unterteil aufgesetzt werden kann.
  9. 9. Abzweigdose nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmen tragenden Teile durch Farben oder Symbole gekennzeichnet sind, so daß die Art der Schaltung ersichtlich ist.
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