DE926489C - Verfahren zur Gewinnung eines neuen kristallisierten Glukosids der Herbstzeitlose, Colchicosid genannt - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung eines neuen kristallisierten Glukosids der Herbstzeitlose, Colchicosid genannt

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DE926489C
DE926489C DEU1962A DEU0001962A DE926489C DE 926489 C DE926489 C DE 926489C DE U1962 A DEU1962 A DE U1962A DE U0001962 A DEU0001962 A DE U0001962A DE 926489 C DE926489 C DE 926489C
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colchicoside
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DEU1962A
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Paul Bellet
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H15/00Compounds containing hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
    • C07H15/20Carbocyclic rings
    • C07H15/24Condensed ring systems having three or more rings
    • C07H15/248Colchicine radicals, e.g. colchicosides

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung eines neuen kristallisierten,Glukosids der Herbstzeitlose, »Colchicosid« genannt Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung eines neuen aus Colchicumarten extrahierbaren Glukosids.
  • Das durch das Verfahren gewonnene neue Glukosid wird als »Colchicosida bezeichnet. Es ist in seinen Eigenschaften deutlich verschieden von den anderen aus der Herbstzeitlose extrahierten Stoffen, z. B. dem seit langem bekannten Colchicin und den Substanzen B, C, D, El, E2, F, G, I und J, die kürzlich durch Santavy und seine Mitarbeiter beschrieben worden sind (F. Santavy, Pharm. Acta Helv., Bd. 25, 1950, S. 248; F. Santavy und T. Reichstein, Helv. Chim. Acta, Bd. 33, 195o, S. 16o6; F. Santavy und Mitarbeiter, Ann. Pharm. Frank., Bd. 9, 1951, S.50). Das neue Glukosid unterscheidet sich von den anderen aus der Herbstzeitlose gewonnenen Substanzen durch seine Glukosidnatur und seine chemischen und physikalischen Eigenschaften, insbesondere durch seine Unlöslichkeit . in Essigester und chlorierten Lösungsmitteln, wie Chloroform, in welchen die anderen Stoffe der Herbstzeitlose löslich sind. Diese Unterschiede in der Löslichkeit gestatten seine Abtrennung.
  • Das Colchicosid ist eine gut kristallisierte Substanz, leicht löslich in Wasser, niedermolekularen Alkoholen, wie Methanol, Äthanol, Propanol, sowie auch in Pyridin und ähnlichen Basen. Es ist außerdem sehr leicht löslich in Mischungen von Lösungsmitteln, insbesondere in Mischungen aus niedermolekularen Alkoholen und halogenierten niedermolekularen aliphatischen Kohlenwasserstoffen, z. B. Chloroform, Tetrachloräthän, Trichlöräthylen. In den chlorierten Lösungsmitteln allein löst es sich praktisch nicht. Aus Äthylalkohol kristallisiert das Colchicosid in Tafeln oder rechteckigen Prismen und schmilzt, ohne Einschluß von Mutterlauge, nach Erweichung bei rgo°, sofort bei 2r6 bis 2z8°. Es _ ist in i°/oiger wäßriger Lösung stark linksdrehend Auf Grund seiner analytischen Kennzahlen, der Untersuchung seiner Abbauprodukte und des Molekulargewichts (5q.7,5) ist ihm die Formel C27Ha30"N zuzuschreiben. In ultraviolettem Licht zeigt es weißbläuliche Fluoreszens und besitzt das charakteristische Absorptionsspektrum von colchicinähnlichen Substanzen. Mineralsäuren färben es lebhaft gelb; nach dem Aufkochen im sauren Medium erhält man mit Eisenchlorid eine grüne Farbe (Zeisel-Reaktion), und Fehlingsche Lösung wird reduziert.
  • Durch Untersuchung der Hydrolyseprodukte des Colchicosids kann. man nachweisen, daß je Mol z Mol Glukose enthalten ist.
  • Durch neutrales oder basisches Bleiacetat oder durch die sogenannten allgemeinen Alkaloidreagenzien kann es aus seiner wäßrigen Lösung nicht ausgefällt werden, dagegen liefert Bromwasser in wenigen Stunden eine reichliche amorphe weiße Fällung.
  • Wird das Colchicosid Mäusen eingespritzt, so zeigt es eine mindestens zehnmal geringere Giftigkeit als Colchicin. Die neue Substanz kann daher praktisch auf ähnlichen biologischen und industriellen Gebieten angewandt werden wie Colchicin, insbesondere bei der Kernteilung (Mitose oder Karyokinese) und bei der Herstellung von Polyploiden.
  • So lassen sich z. B. durch Versprühen wäßriger Lösungen des Colchicosids auf Bodenkulturen oder durch Behandlung der Samen verbesserte Pflanzensorten züchten, ein Umstand, der für die Landwirtschaft und von ihr abhängige Industrien bedeutungsvoll sein kann.
  • Die Gewinnung des Colchicosids wird nun in der Weise durchgeführt, daß man die Herbstzeitlose mit einem Lösungsmittel extrahiert, das alle ihre Bestandteile mit Ausnahme des Colchicosids löst, worauf man den Rückstand mit einem anderen Lösungsmittel behandelt, welches das Colchicosid löst; welches dann aus der erhaltenen Lösung zurückgewonnen werden kann. .
  • Gewebe und Samen der getrockneten und zerkleinerten Herbstzeitlose können direkt - oder vorzugsweise nach Entfernung der Fette mit einem Kohlenwasserstoff oder Äther behandelt werden.
  • Die erschöpfende Extraktion (Infusion, Abkochung, Perkolation, Mazeration oder Digestion) läßt sich in der Wärme oder Kälte durchführen.
  • Der Einfachheit halber arbeitet man im allgemeinen bei Zimmertemperatur: Das erste Lösungzmittel, welches zur Extraktion benutzt wird, besteht aus einem halogenierten niedermolekularen aliphatischen Kohlenwasserstoff, wie Chloroform, Tetrachloräthan, Trichloräthylen.
  • Das zweite Lösungsmittel, welches zur Herauslösung des Colchicosids aus dem Rückstand benutzt wird, kann z. B. Wasser, ein niedermolekularer Alkohol-oder eine Mischung derselben sein. Besonders geeignet ist eine Mischung eines niedermolekularen Alkohols mit einem halogenierten niedermolekularen aliphatischen Kohlenwasserstoff, z. B. ein Gemisch aus Äthylalkohol und Chloroform.
  • Das Colchicosid wird aus den auf diese Weise erhaltenen Lösungen dadurch wiedergewonnen, daß man das Lösungsmittel verdampft oder daß man es aus diesem Lösungsmittel auskristallisieren läßt. Ein wiederholtes. Umkristallisieren kann ein besonders reines Produkt liefern. -Nach einer anderen Ausführungsform des Verfahrens kann man auch die Herbstzeitlose mit einem Lösungsmittel auslaugen, das sämtliche Wirkstoffe einschließlich des Colchicosids lösen kann.
  • Dieser Extrakt ist bequemer zu handhaben als die getrockneten Pflanzen selbst und kann direkt einer weiteren Extraktion unterworfen- werden, um alle aktiven Wirkstoffe außer dem Colchicosid zu entfernen.
  • Man kann diesen Extrakt z. B. zur Trockne eindampfen und dann den Rückstand mit einem Lösungsmittel für alle übrigen Bestandteile außer Colchicosid aufnehmen, wobei man einen inerten Stoff, wie Aluminiumoxyd, Infusorienerde, aktive Tonerde, gebrannten Gips, Calciumcarbonat oder Aktivkohlepulver; zumischen kann, welcher die Herstellung eines nicht hygroskopischen und sich darum leicht verarbeitenden Pulvers erleichtert. -Man kann schließlich dem wäßrigen oder wäßrigalköhölischen Extrakt `der Herbstzeitlose auch ein Mineralsalz zufügen, welches in Wasser oder wäßrigalkoholischen Lösungen löslich ist, z. B. Ammonium-oder Mag nesiumsulfat, um dadurch einerseits in Wasser die Löslichkeit der aktiven Grundstoffe herabzusetzen, andererseits aber die erschöpfende Extraktion dieser Stoffe und schließlich des Colchicosids zu begünstigen.
  • Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren erläutern Beispiel x zo kg pulverisierte Herbstzeitlose werden zunächst mit einem Lösungsmittel für Fette (Kohlenwasserstoffe, Äther) und dann mit Chloroform extrahiert, welches das Cölchicin und dessen Begleitstoffe löst. Schließlich wird das Herbstzeitlosepulver mit einem Gemisch aus Alkohol und Chloroform im Verhältnis r : 3 behandelt. Der Chloroformauszug wird dreimal mit je 0,31 Wasser ausgeschüttelt, wobei das Colchicosid in die wäßrige Schicht übertritt, aus der man es dann durch Abdestillieren des Wassers in rohem Zustand erhält. Mehrfaches Umkriställisieren aus Alkohol liefert -das Colchicosid mit den oben angegebenen Kennzahlen. Ausbeute 23,5 g.
  • Beispiel 2 Ein alkoholischer, wäßriger- oder wäßrig-alkoholischer Extrakt, den man aus zo kg Herbstzeitlose= samen gewonnen hat, wird bis auf ein Volumen von ungefähr 41 konzentriert und, falls es erforderlich ist, von Fetten und harzigen Substanzen befreit. Man entzieht ihm durch fünfmaliges Ausschütteln mit je o,51 Chloroform das Colchicin und seine Begleitsubstanzen. Der erste Auszug wird dann auf ein Volumen von 21 eingeengt, fünfmal mit j e 11 einer Mischung aus Chloroform und Äthylalkohol (4 : i) verrührt, wobei das Colchicosid gelöst wird. Die Ausbeute wechselt je nach der Samenherkunft, kann aber beispielsweise bei etwa 2o g liegen, entsprechend einer Ausbeute von o,2 °/o. ' Beispiel 3 Ein alkoholischer, wäßriger oder wäßrig-alkoholischer Extrakt der Herbstzeitlose, der gemäß Beispiel 2 gewonnen worden ist, wird getrocknet und mit einer inerten Substanz, welche die Herstellung eines wasserfreien Pulvers ermöglicht, vermischt. Man laugt dieses Gemisch zunächst mit Trichloräthylen aus, welches das Colchicin und seine Begleitstoffe löst, und dann mit einem Gemisch aus Trichloräthylen und Isopropanol (4 : i). Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels hinterbleibt das Colchicosid, welches durch fraktionierte Kristallisation gereinigt wird.
  • Beispiel 4 2o kg pulverisierte und entfettete Herbstzeitlose werden mit einem Gemisch aus Alkohol-Chloroform (Mischungsverhältnis i :3) oder allgemein einem niedermolekularen Alkohol und einem chlorierten Kohlenwasserstoff (Tetrachloräthan oder Trichloräthylen) extrahiert. Nach dem Abdampfen der Lösungsmittel erhält man einen Rückstand, der alle wirksamen Bestandteile der Pflanze enthält. Der Trockenextrakt wird in 21 Wasser gelöst und die Lösung durch viermaliges Ausschütteln mit je 11 Chloroform ausgelaugt, darauf mit Aktivkohle gereinigt und dann zur Trockne eingedampft. Der Rückstand liefert nach dem Umkristallisieren aus Alkohol das Colchicosid in reinem Zustand.
  • Beispiel 5 8 bis io 1 eines wäßrig-alkoholischen Extrakts von 2o kg Herbstzeitlosesamen werden mit Ammonium-oder Magnesiumsulfat gesättigt. Aus -der Lösung werden dann mit fünfmal je 21 Tetrachloräthan alle wirksamen Bestandteile der Herbstzeitlose extrahiert. Dieser Extrakt gibt beim Versetzen mit 21 Wasser das Colchicosid an die wäßrige Schicht ab. Nach der Reinigung mit Aktivkohle wird der wäßrige Auszug zur Trockne eingedampft. Der Rückstand liefert nach der Kristallisation aus Äthylalkohol das Colchicosid.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung eines neuen kristallisierten Glukosids der Herbstzeitlose, »Colchicosid« genannt, der Formel C27 H,0,N, dadurch gekennzeichnet, daß man die -Herbstzeitlose mit einem Lösungsmittel, welches alle wirksamen Bestandteile mit Ausnahme des Colchicosids löst, gegebenenfalls unter Zusatz von Mineralsalzen oder inerten Stoffen erschöpfend 'extrahiert, dann den Rückstand mit einem anderen Lösungsmittel, welches das Colchicosid löst, behandelt und dieses aus der erhaltenen Lösung gewinnt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel für die wirksamen Bestandteile der Herbstzeitlose, außer für Colchicosid, halogenierte niedermolekulare aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform, Tetrachloräthan, Trichloräthylen, und als Lösungsmittel für das Colchicosid Wasser, niedermolekulare Alkohole, Mischungen aus Wasser und niedermolekularen Alkoholen oder Mischungen aus niedermolekularen Alkoholen und halogenierten niedermolekularen aliphatischen Kohlenwasserstoffen verwendet werden, wie eine Mischung aus Äthylalkohol und Chloroform.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man aus der Herbstzeitlose zunächst einen flüssigen oder Trockenextrakt von sämtlichen wirksamen Bestandteilen, gegebenenfalls unter Zusatz von Mineralsalzen oder inerten Stoffen, herstellt und diesen Extrakt dann einer erschöpfenden Auslaugang mit einem Lösungsmittel, das ein Nichtlöser für das Colchicosid ist, nach Anspruch 2 unterwirft, wodurch die wirksamen Substanzen, ausgenommen das Colchicosid, entfernt werden.
DEU1962A 1952-01-22 1952-12-24 Verfahren zur Gewinnung eines neuen kristallisierten Glukosids der Herbstzeitlose, Colchicosid genannt Expired DE926489C (de)

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