DE926470C - Schwingachse, insbesondere Schwinghalbachse fuer mit einem Fluessigkeitsantrieb versehene Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schwingachse, insbesondere Schwinghalbachse fuer mit einem Fluessigkeitsantrieb versehene Kraftfahrzeuge

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DE926470C
DE926470C DER11735A DER0011735A DE926470C DE 926470 C DE926470 C DE 926470C DE R11735 A DER11735 A DE R11735A DE R0011735 A DER0011735 A DE R0011735A DE 926470 C DE926470 C DE 926470C
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DE
Germany
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axis
swing
axle
propellant
motor vehicles
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Expired
Application number
DER11735A
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English (en)
Inventor
Josef Roehrl
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Es sind starre Achsen als Treibmittellentungen bekannt, bei denen die durch die Federung des Fahrzeuges notwendige Beweglichkeit dadurch erreicht wird, daß ein Gelenk entweder' zwischen Generator und Ölmotoren liegt oder Generator und Ölmotoren starr verbunden sind und das Gelenk zwischen Antriebsmotor und Generator liegt.
  • Bei ersteren bildet das, Gelenk, das dem. Druck des Treibmittels ausgesetzt ist, eine hauptsächlich in bezug auf Undichtwerden empfindliche Störquelle.
  • Bei der letzteren ist zwar das Gelenk ohne Treibmitteldruck, dafür müssen aber alle notwendigen Verbindungen des Generators zum Fahrzeugaufbau für die Bedienung und Kontrolle gelenkig sein, da der Generator die übertragenen ungefederten Bewegungen der gesamten starren Achsbrücke mitmacht. Solche Verbindungen haben. -ebenfalls ihre Störanfälligkeit.
  • Beide Achsarten haben den gemeinsamen Nachteil, daß das, gesamte starre Achsgewicht unter den Federn liegt und. dadurch eine schlechte Federung bewirkt, die den heutigen Ansprüchen im Kraftfahrzeugbau, z. B. bei Personenkraftwagen, nicht mehr genügt. Bekanntlich ist eine Federung um so besser, je leichter der unter den Federn liegende Teil ist, z. B. bei Schwingachsen..
  • Erfindungsgemäß ist eine Schwinghalbachse, die als Treibmittelleitung zwischen dem am Rahmen fest gelagerten Druckgenerator und. den an den Achsenden fest angeordneten Treibmotoren ausgebildet ist, so aufgebaut, daß die zwischen dem Generator und den Treibmotoren liegenden Teile der Leitung, die nicht als Achskörper in sich starr sein müssen, als Teil der Fahrzeugfederung innerhalb der Elastizitätsgrenze auf Biegung und/oder Verdrehung beanspruchbar sind.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform der Treibmittelleitung, die auch Hohlkörper anderer Form sein können, als Schwingachse bzw. Schwinghalbachsen das.
  • Abb. I ist die Draufsicht auf die in Abb. 2 dargestellten Schwinghalbachsen.
  • Für die tragende Halbachse I besteht eine feste Verbindung als Treibmittelleitung mit dem Ölmotor 2, wobei je ein Arm einer Halbachse Vor-oder Rückleitung für das Treibmittel ist.
  • Die Verlängerungen 3 der Halbachsen sind die elastische Verbindung derselben mit dem vorderen .Rahmenteil 4 und der festen Verbindungsstelle 9 zu dem z. B. über den Antriebsmotor am Rahmen fest liegenden Generator. Die Achsverstrebung 5 ist bei 7 fluchtend mit 6 an dem Lagerbock 8 gelagert. Der Lagerbock 8 mit angedeuteter Feder ist wie 4 en Teil des Rahmens oder an einer selbsttragenden Karosserie befestigt.
  • Beim Anschluß 9 tritt das Treibmittel in die Achse ein und aus ihr zurück.
  • Die Verlängerungen 3 werden verwindungsweich gehalten und je nach Lage des Drehpunktes 6 auf Verwindung, Verdrehung oder, wie in Abb. 2 dargestellt,'auf beides beansprucht.
  • Schwinghalbachsen, als: Treibmittelleitungen dieser Art stellen die wirtschaftlichste Möglichkeit für die Treibmittelübertragung dar. Umdichtheit und Verletzbarkeit sind weitgehend ausgeschaltet. Bestmögliche Federung ist gegeben. Bei großer Materialersparnis und kleinstem Widerstand können hohe Drücke sicher übertragen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schwingachse, insbesondere Schwinghalbachse für mit einem Flüssigkeitsantrieb versehene Kraftfahrzeuge, die als Treibmittelleitung zwischen dem am Rahmen fest gelagerten Druckgenerator und den an den Achsenenden fest angeordneten Treibmotoren, ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Generator und den Treibmotoren liegenden Teile der Treibmittelleitung, die nicht als Achskörper in sich starr sein müssen, als Teil der Fahrzeugfederung innerhalb der El astiztätsgrenze auf Biegung und/oder Verdrehung beansprüchbarr sind. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr: 104 779; französische Patentschrift Nr. 414 368.
DER11735A 1953-05-22 1953-05-22 Schwingachse, insbesondere Schwinghalbachse fuer mit einem Fluessigkeitsantrieb versehene Kraftfahrzeuge Expired DE926470C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR414368A (fr) * 1910-04-01 1910-09-01 New Departure Mfg Co Voiture automobile
GB104779A (en) * 1916-04-26 1917-03-22 Arthur Beijer Improvements in Hydraulic Power Transmission and Control.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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