DE1156835B - Achssteuerung fuer zweiachsige Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge - Google Patents

Achssteuerung fuer zweiachsige Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

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Publication number
DE1156835B
DE1156835B DEL30599A DEL0030599A DE1156835B DE 1156835 B DE1156835 B DE 1156835B DE L30599 A DEL30599 A DE L30599A DE L0030599 A DEL0030599 A DE L0030599A DE 1156835 B DE1156835 B DE 1156835B
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DE
Germany
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axle
vehicles
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pressure
axis control
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Pending
Application number
DEL30599A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Symann
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Alstom Transport Deutschland GmbH
Original Assignee
Linke Hofmann Busch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/38Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
    • B61F5/386Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles fluid actuated

Description

  • Achssteuerung für zweiachsige Fahrzeuge; insbesondere Schienenfahrzeuge Der Lauf zweiachsiger Schienenfahrzeuge wird im wesentlichen von der Bewegung beider Radsätze beeinflußt, die in der Geraden in mehr oder weniger gestreckter Sinuskurve abläuft. Da der nachlaufende Radsatz der Spur des vorlaufenden Radsatzes annähernd folgt, wird die Masse des Fahrzeuges durch diese taumelnde Bewegung zu einer Drehschwingung angeregt, die zu einer Laufunruhe führt. In der Fahrzeugtechnik wird daher angestrebt, die Amplitude des Sinuslaufes der Radsätze so gering wie möglich zu halten. Dieses wird im wesentlichen durch die Wahl der Kegelneigung des Radreifens zu erreichen versucht. Gleichfalls bekannt ist die Verwendung von Vorspurradsätzen, wobei Losräder auf einer Achswelle im entsprechenden Winkel zur Gleismitte angeordnet sind. In allen Fällen wird der Nachteil der unabhängigen Bewegung beider Radsätze voneinander und. damit die Anregung zu Drehschwingungen des Fahrzeuges nicht vermieden.
  • Ferner ist es bekannt, die Radsätze eines Fahrzeuges quer zur Fahrtrichtung verschiebbar anzuordnen und hydraulisch derart zu steuern, daß bei Kurvenlauf eine parallele Verschiebung der Radsätze entsprechend dem Krümmu:ngs.radius des Gleises erfolgt. Auch ist es bekannt, an den Radsätzen hydraulische Einrichtungen anzuordnen, die eine radiale Achseinstellung beim Kurvenlauf erzwingen. Diese Anordnungen beeinflussen jedoch nicht die Radsätze in ihrer Eigenbewegung quer zur Fahrtrichtung beim Lauf im geraden Gleis.
  • Im Gegensatz hierzu liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu treffen, die die Radsätze im geraden. Gleis so steuert, daß die Amplitude der Sinuskurve Null wird und die Radsätze sich damit auf einer Mittellinie ohne seitliche Amplitude bewegen, um somit die durch den phasenverschobenen Radsatz angeregten Drehschwingungen des Fahrzeuges zu vermeiden. Ausgangspunkt hierfür ist -eine Achssteuerung für zweiachsige Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, bei denen die Radachsen durch ein hydraulisches System miteinander verbunden sind, so daß die Axialbewegung der Radsätze in Abhängigkeit voneinander gesteuert wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Lauf im geraden Gleis über im Achslagergehäuse angeordnete Druckzylinder die nachlaufende Achswelle in der Weise gesteuert wird, daß sie der Axialbewegung der vorauslaufenden Achswelle unmittelbar und in der gleichen Richtung folgt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig.l :den angestrebten Bewegungsablauf beider Radsätze im geraden Gleis, Fig. 2 die Anordnung und Schaltung der Einrichtung zur Verhinderung gegenläufiger Bewegungen der Radsätze, Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsbeispiele der hydraulischen Druckzylinder und deren Verbindung mit den Achslagern.
  • Fig. 1 zeigt,den Bewegungsablauf der Radsätze im geraden Gleis quer zur Fahrtrichtung, wobei der Abstand a dem Achsstand des zweiachsigen Fahrzeuges entspricht. Der Radsatz 2 läuft mit gleichem bzw. annähernd gleichem Bewegungsablauf wie der Radsatz 1, jedoch parallel im Abstand a zu Radsatz 1, d. h., die Radsätze 1 und 2 kommen zum gleichen Zeitpunkt mit ihren Spurkränzen entweder links oder rechts im Gleis zur Anlage.
  • Zur Verhinderung gegenläufiger Bewegungen :des Radsatzes 1 zum Radsatz 2 quer zur Fahrtrichtung beim Lauf im geraden Gleis sind gemäß Fig.2 am Wagenuntergestell 3 Druckzylinder 4, 5, 6 und 7 angeordnet, die unmittelbar durch Leitungen 8 und 9 so miteinander verbunden sind, daß .der Zylinder 4 mit dem Zylinder 6 und der Zylinder 5 mit .dem Zylinder 7 geschaltet sind. In den Zylindern 4, 5, 6 und 7 sind Kolben 10 verschiebbar angeordnet, die sich mit ihren Enden gegen die Radsätze 1 bzw. 2 abstützen. Erhält der Radsatz 1 beispielsweise als vorauslaufender Radsatz einen Impuls in Achsrichtung nach rechts oder links, so wird :durch die kreuzweise Schaltung :der Leitungen 8 und 9 der nachlaufende Radsatz 2 in gleicher Richtung verschoben, bzw. dem vorauslaufenden Radsatz wird ein Widerstand gegen :die Richtungsänderung :entgegengesetzt. Die Radsätze 1 und 2 sind bei dieser Schaltung so miteinander gekoppelt, daß sie lediglich axiale Bewegungen gemeinsam in einer Richtung machen können und beim Lauf im geraden Gleis einen Bewegungsablauf, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, vollziehen müssen.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 trägt das Achslagergehäuse 11 beidseitig je einen Druckzylinder 12, deren Kolben 10 oder Kolbenenden sich gegen die Achshalterhälften 13 abstützen. Beide Zylinder 12 sind durch eine Leitung 14 miteinander verbunden, von der die diagonale Leitung 8 oder 9 entsprechend Fig. 2 an das diagonal angeordnete Raddes anderen Radsatzes führt. Bei der Radialeinstellung dies Radsatzes beim Kurvenlauf des Fahrzeuges erfolgt der Ausgleich der Druckmittehlüssigkeit zwischen beiden Zylindern 12 eines Achslagergehäuses 11, so daß eine Behinderung dieser Bewegung nicht eintritt.
  • Nach Fig. 4 sind in die Verbindungsleitungen 8 und 9 Druckzylinder 15 eingesetzt, deren zwei Kolben 16 und 17 durch die Feder 18 mit hohem Druck auf die Druckmittelflüssigkeit wirken. Diese Anordnung gewährleistet durch die Federn 18 eine gewisse Elastizität und überträgt die Bewegungsimpulse gedämpft und weicher. Durch die Stärke der Federn 18 läßt sich die Größe der Dämpfung einstellen. Die Feder 18 mit den beiden Kolben 16 und 17 läßt sich durch einte elastische, unter hohem Gasdruck stehende Blase ersetzen, wobei der Grad der Dämpfung durch den regulierbaren Gasdruck veränderlich gestaltet werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Achssteuerung für zweiachsige Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, bei denen die Radachsen durch ein hydraulisches System miteinander verbunden sind, so daß die Axialbewegeng der Radsätze in Abhängigkeit voneinander gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Lauf im geraden Gleis über im Achslagergehäuse (11) angeordnete Druckzylinder (4 bis 7) die nachlaufende Achswelle (1 bzw. 2) in der Weise gesteuert wird, daß sie der Axialbewegung der vorauslaufenden Achswelle unmittelbar und in derselben Richtung folgt.
  2. 2. Achssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder (4 bis 7 bzw.12) am Wagenuntergestell (3) oder Laufwerk angeordnet sind und das Achslagergehäuse (11) sich über Kolben (10) dagegen abstützt.
  3. 3. Achssteuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder (12) beidseitig des Achslagergehäuses (11) in Höhe der Achswellenmitte angeordnet und durch eine Leitung (14) miteinander verbunden sind (Fig. 3).
  4. 4. Achssteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsleitungen (8 und 9) in bekannter Weise je ein Druckzylinder (15) angeordnet ist, in dem sich zwei Kolben (16 und 17) befinden, zwischen denen eine Druckfeder (18) angeordnet ist (Fig. 4).
  5. 5. Achssteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Druckzylindern (15) in bekannter Weise eine unter hohem, regulierbarem Gasdruck stehende Blase angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 833 200; 850 623, 971315; deutsche Auslegeschrift Nr. 1024 371; schweizerische Patentschrift Nr. 190 586.
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