DE926128C - Verfahren zur kontinuierlichen elektrolytischen Erzeugung von Alkali-Amalgamen hoeherer Konzentrationen - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen elektrolytischen Erzeugung von Alkali-Amalgamen hoeherer Konzentrationen

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DE926128C
DE926128C DEW9092A DEW0009092A DE926128C DE 926128 C DE926128 C DE 926128C DE W9092 A DEW9092 A DE W9092A DE W0009092 A DEW0009092 A DE W0009092A DE 926128 C DE926128 C DE 926128C
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Alfred Dr Wurbs
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B1/00Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
    • C25B1/01Products
    • C25B1/34Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis
    • C25B1/36Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis in mercury cathode cells

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Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen elektrolytischen Erzeugung von Alkali-Amalgamen höherer Konzentrationen Seitdem man gelernt hat, die elektrolytische Zerlegung von Alkalichloridlösungen mittels einer beweglichen Quecksilberkathode technisch zu beherrschen, bildet Alkali-Amalgam in immer steigendem Maße das Ausgangsmaterial für zahlreiche chemische Umsetzungen.
  • In der Mehrzahl der Fälle hat sieh gezeigt, daß es vorteilhaft ist, wenn das Natrium in dem zu verarbeitenden Amalgam in höherer Konzentration vorliegt; so z. B. für die Gewinnung von Natriummetalil, für .die Umsetzung von Amalgam mit Polysulfid"schwefel zu Schwefelnatrium, :die Herstellung von Alkalilau-ge und Wasserstoff .aus Amalgam und Wasser, die Synthese von Natriumhydrosulfit bzw. Sulfoxylat aus Schwefeldioxyd und Natrium in Form von Amalgam, die Reduktion von organischen Stoffen, wie z. B. von, Nitrabenzodi, mittels Amalgam zu Azobenzol oder Hydrazobenzol usw.
  • Die Gründe für die Überlegenheit bei der Anwendung höherkonzentrierter Amalgame sind verschiedenartig.
  • Durch die höhere Konzentration wird z. B. die Reaktionsgeschwindigkeit verstärkt; es wird das prozentuale Verhältnis, von abzudestil!lierendem Quecksilber beider Natriumgewinn,ung vermindert, ebenso der Anteil, an mitgeführten Verunreinigungen. In, den Fällen aber, in denen die optimale Temperatur für die Amalgamumsetzu@ng mit der Temperatur der elektrolytischen Amalgambildungszellle nicht übereinstimmt (und,dies ist-meistens. der Fall), erweist es sich als wünschenswert, den durch die Quecksilberzirkulation bewirkten Wärmetransport zwischen den beiden Apparaten dadurch einzuschränken, daß je Gewichtseinheit erzeugten Natriums ein möglichst kleiner Anteil an Quecksilber sich als Träger an. dem Natriumtransport beteiligt.
  • Welche Wichtigkeit letzterem Umstand zukommt, geht z. B. daraus hervor, daß bei ,der Umsetzung von Natrium-Amalgam mit Wasser im Zersetzen unter Bildung von Natronlauge und Wasserstoff, für welche eine möglichst :hohe Temperatur günstig ist, etwa zwei Drittel der verfügbaren Reaktionswärme durch die Quecksilbemirkulati!on zur Zelle abgeführt wird, wenn die Natriumkonzentration im Amalgam, wie gewöhnlich, hei etwa. ro bis 12 g/1 gehalten wird.
  • Durch Erhöhung der Konzentration .auf den :doppelten Wert kann., unter sonst gleichen Umständen, die Temperaturdifferenz zwischen Zersetzen und Zelle z. B. von. 16 auf über 30° gesteigert werden, und zwar ohne Anwendung eines Wärmeaustauschers.
  • In anderen Fällen, dagegen, z. B. .bei der Erzeugung von Hydrosu.lfit, soll .die Reaktion unter intensiver Kühlung bei möglichst niedrigen Temperaturen, bei etwa io bis 25°, durchgeführt werden; bei einer Temperaturdifferenz zwischen Zelle und Umsetzer von z. B. 35° werden durch den Amalgamtranspo.rt nicht weniger als 1300 Kalorien je Kilogramm Natrium von oder Zelle zur Hydrosulfitapparatur übertragen, wenn die Amalgamkonzentration, wie gewöhnlich, etwa 12 g/1 beträgt. Diese große Wärmemenge wird einerseits der Zelle entzogen und muß andererseits im Reaktor durch. Kühlung mittels künstlichem Kälte abgeführt werden; es ist daher .aus wirtschaftlichen Grüniden geboten, diesen Wärmetransport so weit als möglich einzuschränken. Erforderlichenfalls kann die durch Erhöh unig :der Amalgamkonzentration erreichbare Verminderung des Wärmetransportes noch zusätzlich durch einen Wärmeaustausch zwischen dem dem Umsetzer zulaufenden und dem ihn verlassenden Amalgam verbessert werden.
  • Was nun die Methode zur elektrolytischen Erzeugung höhenkonzentrierter Amalgame anlangt, so ist es natürlich ohne weiteres möglich, durch mehrmaliges Zirkulieren :des Amalgams in .der Elektrolysenzelle dieses alimähtich an Natrium änzureichern und sodann operationisweise zu verarbeiten.
  • Ein solches Verfahren wäre jedoch ungemein um- . ständlich, und es ist für die Elektrolyse sowohl wie für die Arrialgamumsetzung eine kontinuierliche Arnbeitsweise unbedingt anzustreben..
  • Wenn man dies nun dadurch zu erreichen versucht, daß man, bei den gebräuchlichen Horizonta!l(-zellen die Quecksilberzirkul@ation.etw.as @drosselt, so kommt es erfahrungsgemäß schon bei einem Natriumgeh :alt von etwa 2o g/1 meist bereits nach wenigen Stunden zu einer stärkeren Wasserstoffentwicklung in: der Zelle, und der Wasserstoffgehalt im Chlor steigt allmählich. auf mehrere Prozente an, so daß der Betrieb nicht mehr länger aufrechterhalten wenden kann.
  • Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß es gelingt, völlig störungsfrei weit höhere Amalgamkön.zentrationen zu erzielen, wenn man bei unverminderter Zirkulationsgeschwindigkeit des Amalgams in der Zelle nur einen Bruchteil @dieser@Gesamtzirkulation, z. B. @die Hälfte, ein Drittel oder noch weniger, durch die AnvaIgamumsetzungsapp;arafiur und :den Rest an dieser vorbei auf direktem Wege wieder zurück zur Zelle führt.
  • Als Folge .dieser Maßnahme steigt zunächst die Amälgamkonzentration an, und zwar so lange, bis die je Zeiteinheit umgesetzte Natriummenge gleich ,der gebildeten ist.
  • Demzufolge ist die bei der Drosselung der Quecksilberzirkulation. zu beobachtende Wasiserstoffentwicklung in der Zelle nicht auf die höhere Amalgamkonzentration zurückzuführen; eingehende Untersuchungen ihaben vielmehr gezeigt, daß, besonders bei Verwendung von ungeschütztem Eisen als Zellenboden, das Amalgam die Neigung zeigt, sich a)n .dem Zellenboden in Inselform festzusetzen oder Salzkrusten zu bilden, wenn :die Zirk,tlatio:nsgeschwindigkeit des Quecksilbers etwa 8o bis ioo 1 je Dezimeter Zellenbreite wesentlich unterschreitet, und daß diese Bodenansätze die Ursache für die vermehrte Wasserstoffentwicklung bilden.
  • Es isst daher vorteilhaft, dieser Tendenz zur Ansatzbildung durch eine Verstärkung der der Schwemmwirkung .des Quecksilbers zu begegnen, was durch eine Erhöhung der Zirkal;ationsgeschwinrdigkeit :desselben .erreicht werden. kann.
  • . In technisch einfacher und betriebssicherer We@ilse werden gemäß der vorliegenden Erfindung höherer und höchster Konzentrationen erhalten, wenn man bei unverminderter oder sograr verstärkter Quecksilberzirkulation in der Elektrolysenzelle nur einen vorausberechenbaren Bruchteil derselben durch :die Amalgamumsetzungsapparatur leitet und den Rest der Quecksilberpumpe direkt zuführt, die ihn zusammen mit dem Ablauf aus der Umsetzungsapparatur wieder der Zelle zuspeist.
  • Durch Variierung des. Verhältnisses beider Teilströme ist es so in technisch einfachster Weise möglich, jede beliebige Amalgamkonzentration -willkürlich einzustellen.
  • Eine solche Maßnahme ist natürlich viel einfacher und zweckmäßiger, weil anpassungsfähig ;an jede Zellentype, als wenn man das gleiche Ziel durch Bau einer Sonderzelle von anomaler Längenausde#hnung oder stark vergrößertem Quecksilberinstand erreichen wollte.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist :das nachstehende Ausführungsbeispieil mitgeteilt. Beispiel Zelle zu io ooo Amp., Erzeugung 8 kg Natrium je Stunde, Quecksilberzirkulation in der Zelle 80o ]/Stunde..
    Ohne Mit Zirkulationstrennung
    Zirkulations- Umsatzanteil
    trennung
    Liter je Stunde durch den Umsetzer ........ 800 400 267
    Gramm je Liter Natrium: Zelleneintritt ..... o io 20
    - - - - : Zellenaustritt ..... io 20 30
    - - - - : Umsetzerablauf ... 0 0 0
    - - - - : Umgesetzt ....... io io io
    Kilogramm je Stunde: Natrium umgesetzt ... 8 8 8
    Dias ;den Gegenstand der Erfindung bildende Verfa'h'ren ermöglicht somit die Erreichung eines honen Alkalimetallgehaltes in dem zwischen Zelle und. Amalgamumsetzungsapparatur zirkulierenden Quecksilber und die Herabsetzung des durch die Ouecksilberzirkulation hervorgerufenen Wärmetransportes zwischen Zellen. und Umsetzer.
  • Somit unterscheidet sich das neue Verfahren, von solchen älterem Arbeitsweisen., bei denen ebenfalls ein OOuecksilberkreislauf stattfindet.
  • Dies gilt z. B. im Hinblick auf ein älteres Verfahren (Deutsche Patentschrift 390 7g2), bei dem das in einem Reaktionsgefäß in Rotation versetzte Onecksälber an dessen Peripherie mach der Amal: gamseite ab und von dieser wach dem Reaktionsgefäß unter der Rührerachse einmündend zurückgeleitet wird.
  • Vom Gegenstand der Erfindung unterscheidet sich auch ein .anderes Verfahren (Deutsche Patentschrift 643 z57), bei dem zur Herstellung von Ätzal'kalilaugen in einer aus einer Zelle und Quecksilberkathode und einem unmittelbar mit .dieser verbundenen, mit Kontaktstoff versehenen Amalgamzersetzer bestehenden Einheit das Zuleitungsrohr für das Amalgam und der Wassereinlaß unten in den Zersetzer münden-, während der Quecksilberauslaß des Zersetzers oberhalb der höchsten Stelle des Bodens der Zelle angeordnet ist. Auf diese Weise soll eine bessere Zersetzung des Amalgams erzielt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird auch durch ein älteres Verfahren nicht berührt, welches ein Verfahren zur Reinigung des bei der Alkalichloridelektrolyse nach: dem Amalgamverfahren umlaufenden Quecksilbers betrifft und das darin besteht, daß d.as aus der Chloridzersetzumgszellle ablaufende- amalgamhaltige Quecksilber in zerteilter Form :durch ein U-Rohr nach oben abgeleitet und beim Durchlaufen,durch den fallenden Sehenkel des U-Rohres mit einer Waschflüssigkeit behandelt wird, die infolge der Pumpwirkung des fallenden Quecksilbers im anderen Schenkel des U-Rohres zum Aufsteigen und damit zum Kreislauf veranlaßt wird.
  • Schließlich wird- der Gegenstand der Erfindung auch nicht berührt durch; ein Verfahren (Französische Patentschrift 969 377), dessen, Leitgedanke darin besteht, Sicherheitsmaßnahmen zu treffen, um in dem zu einer kontinuierlich arrheitenden Einheit zusammengeschlossenen System von Amalgambildungszelle und Amalgamumsetzungsapparatur die je Zeiteinheit umgesetzteAznalgam- bzw.Alkalimetaldmenge :der -in: der gleichen. Zeit gebildeten so vollständig wie möglich anzugleichen. Die Maßnahme, mittels welcher der gewünschte Ausgleich zwischen A.malgambildung und Amalgamverbrauch gesichert werden soll, besteht darin, daß das aus dem Umsetzer noch mit einem Alkalimetallgehalt austretende OOuecksilber zu einem meihr oder weniger großen Teil nochmals durch die Umsetzun;gsapparatur geleitet und nur der Rest zur Zelle zurückgef'ü'hrt wird.
  • Bei diesem älteren Verfahren wird somit die Zirkulations:geehwind.igkeit des Quecksilbers im Umsetzer erhöht und nur ein Teil der durch den Umsetzer zirkulierenden Quecksilbermenge für den Umlauf durch die Zelle abgezweigt.
  • Gemäß der Erfindung wird. aber zur Erreichung eines hohen AlkalimetaIlgehaltes umgekehrt der Zelle .die volle Zirkulationsmenge der Pumpe zugeteilt und für die Umsetzungsapparatur nur ein Bruchteil derselben abgezweigt.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß, beispielsweise bei einem Zirkuliationsme:ngen@verhältnis zwischen Zelle und Umsetzer von. 2 : i, das Ama.lgam die Zelle mit der doppelten Konzentration an Alkailimetall verläßt und ferner daß, unter sonst gleichen Verhältnissen, durch das zirkulierende Quecksilber nur halb so viel Wärme zwischen Zelle und Umsetzungsappiaxatur ausgetauscht wird, als dies der Fall ist, wenn, wie gewö'hnl'ich, die aus der Zelle austretende Amalgammenge zur Gänze dem Umsetzer zugeleitet wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erhöhung .des Alkalimetallgehaltes in dem bei der Elektrolyse nach dem Amalgamverfahren zwischen .der Elektrolysenzelle und der Amalgamumsetzun:gsapparatur umlaufenden Ouecksilber, dadurch gekennzeichnet, d.aß bei unverminderter oder sogar verstärkter Zirlculationsgeschwindigkeit des Quecksilbers in der Zelle nur ein mehr oder weniger großer Bruchteil. dieser Zirkulation, insbesondere die Hälfte, ein Drittel oder noch weniger derselben, durch die Amalgamumsetzungsapparatur geleitet und der Rest der Zelle auf direktem Wege, zusammen mit dem Ablauf der Umsetzungsapparatur, wieder zugeführt wird-.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß erforderlichenfalls zusätzlich ein Wärmeaustausch zwischen dem Umsetzerzu- und -ablauf eingerichtet wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 7ir 623.
DEW9092A 1952-07-22 1952-07-22 Verfahren zur kontinuierlichen elektrolytischen Erzeugung von Alkali-Amalgamen hoeherer Konzentrationen Expired DE926128C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE711623C (de) * 1939-08-08 1941-10-03 Solvay Werke Akt Ges Zweignied Verfahren zur Reinigung des bei der Alkalichloridelektrolyse nach dem Amalgamverfahren umlaufenden Quecksilbers

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE711623C (de) * 1939-08-08 1941-10-03 Solvay Werke Akt Ges Zweignied Verfahren zur Reinigung des bei der Alkalichloridelektrolyse nach dem Amalgamverfahren umlaufenden Quecksilbers

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