DE2108623A1 - Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von HydrochinonInfo
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Description
Verfahren zur Herat-3 Hu at-, χ on Hydrochinon
Die vorliegende Erfindung bet-riffs ein Verfahren aar Herstellung von
hydrochinon durch elüktrochcmischo Umwandlung· von Benzol,
Jls ist bekannt, Benzol elektrochemisch au Chinun au erodieren und an·-
achliessend das Chinon elektrochemisch au I!yc>rochinon au reduzieren
(Ost err« Pat ent s ehr if i 5 128). Dabei wurde -'las Benaol in Gegenwart
eines Die.phra£2;as ire Kreislauf zwischen dom Anodenrcmm und dem K.i;.t.ho-·
äenrcium geführt, um die Konzentration des Chinons it?i Benzol niedrig,
bei etwa 1 - 2$, zu halten» Ds,boi .arbeitete man bei etwa 20 - 40° C.
Die Gewinnung des Kydrochinone erfolgte n\w em den Katliodenrauiu ver-lassonden
Elektrolyten, s.B. durch Abkühlen und Abscheiden der gebildeten Kydroohinonkrißtalle. Im allgemeinen oetst man Elektroden aua
Blei oder Bleilegierungen ein, v/obei man mit und ohne Zusatz von
Depolarisationsmitteüη für die Sleianode gearbeitet bat. Als Elektrolyt
wählte man. sunieißt verdünnte Schwefelsäure, gegebenenfalls mit einem
Zusatz von Natriutnsulfat, wobei man bei Vorhältnissen fn;isehen Benzol
und Schwefel e» au ve *fo;i etv;a 2:1 biß 10 : 1 arbeitete. Da es Dich bei
der Elektrolytmiochung' um ein Zweiphasengemisoh handelt, setzte man
aiii· Verbecae:?ung des Verfahrens Emulgiermittol zu, die aber als Nachteile
mit si ob. bringen können, dass sie sich an der Um σ et sung beteiligen
und die Abnchsidung des Hydroohinons ungünstig beeinflussen
{Da? 1 101 436, 1 1u2 Yd).
Kc trar-de nun gefunden, dass man in vorteilhafter lie ice Hydrochinon
uvürch aloktrof-höirii-sohG Oxidation von Benzol au Chinon und dessen
eloktieooher.ritjohc iifiditktion au Hydrochinon gewinnen kann, wenn man
fiui-oh den AiiOKinraun: &iner iilektr-olytiezellfe ;fiit hohor Geschwindigkeit
Kreislauf;:-i;roi;;
verdünnter
ΰΊ&ϋχϊ'β υ^cl O
ii-'-JiViTG/i OY'ij-ii-0'J: ''""X'hi" .L'-S^'fi.lC'li'l, iiuiiC
^•bi\'-Gck-;r-'au». 'Arier 7ü ekiro3 y; ei
ala etwa 2$
le mit hoher uus Benzol,
>>i Chi non
.'Jt den Anoden-
20&I3S/1U2
Unser Zeichen: UK 251 ΑΑΛ
raum Frischbenaol zugibt, einen entsprechenden Teil des Anoden-Kreislauf
stromes hinter dem Anodenraum abzweige, au3 diesem Teilestrom die
Schwefelsäure abtrennt, die in den Anodenkreislaufstrom zurückgeführt
wird, das verbleibende Benzol-Chinongemisch dem Kathoden-Kreislaufstrom
vor dessen Einführung in den Kathodenraum zugibt, einen entsprechenden
Teil des Kathoden-Kreislaufstromes hinter dem Kathodenraum
abzweigt, aus diesem Teilstrom das Benzol abtrennt, das in den Anoden-Kreislaufstrom zurückgeführt wird, aus dem verbleibenden
Hydrochinon-Schwefelsäuregemisch das Hydrochinon tinter Kühlen abtrennt, i
und die Schwefelsäure in den Kathodenkreinlauf vor der Einführung in
den Kathodenraum zurückführt.
In Figur 1 wird ein Prinzip-Schema für die kontinuierliche Durchführung
des Verfahrens gezeigt, wobei auf die Darstellung von Behältern, Pumpen, Ventilen usx-j, verzichtet wurde«
Durch den Anodenraum A wird durch die Leitungen 1, 2, 3 und 4 ein Kreislaufstrom aus Elektrolyt, z.B. verdünnter Schwefelsäure, und
Benzol geführt, der geringe Kengen, z.B. 1 - 2^, Chinon enthält. Es
wird zweckmässig eine etwa 15 - 3Oyfeigef insbesondere 2O$ige Schwefelsäure
eingesetzt, wobei das Verhältnis von Benzol zu Schwefelsäure bei Einführung in den Anodenraum etwa zwischen 1 : 1 bis 1 : 6 liegen soll«
Dem Krsislaufstrom wird über die Leitungen 5 bzw. ö Frisohbenzol bzw*
aus cleäs Verfahren gewonnenes, nicht umgesetztes Rückbenzol zugegeben=.
In die Leitung 1 ist ein Filter eingebaut, mit dessen Hilfe feste Nebenprodukte "Ais dem Anodenraum, wie Bleioxid, Bleisulfat oder sulfonierte
Produkte des Benzole v.\i$ Chinonpol-nere, aus dem Kr? 3 si auf strom
entfernt werden« Sie Gv^V^Läirkeit des 'kreislaufströme >.o..'-d derart
eingestellt, dcU>?: ii;· /..,.·' '/^1 r ---r-ir Durch;; icohung· der beiden Flüssig·-
phasen aus Ele\:.'crol:r[ ir·; -:; .. ^ ;v^ Tcircindungen Turbulenz aufrecht
erhalten bleibt j;!ir.i ■/ : ; ·-■ ■ ■ . ' - ■■ :\a, z.B. etwa 5-'''^i gege
benenfalls auc-L ;:.ciir: ·/■■■:-:. \_ _■ ■'■■·'■. Abcchexisr }·. ujeführt,
liier trennt sich die -; y ■■ :■' - -.·■ ^r.. -■ i-c>--n L<>. "^; und
wird über L-sx^u;".."' C :'.· ".."". .· " ": -uKri^jobeiu bx: ;.·?-γ.ιιο«
BAD ORIGINAL
Unser Zeichen: UK 251
-3-
diesen Xirird ein Kreislaufstrom geleitet (über Leitungen 10, 11, 12, 9),
der aus verdünnter Schwefelsäure und Benzol besteht. Das Verhältnis
von Benzol su Schwefelsäure liegt zwischen etwa 1 j 2 und 1 ; 8, vorteilhaft
bei etwa 1 : 4 ^is 1 : 6» wenn man z.B. eine 10'^ige Schwefelsäure
einsetzt» In diesem Fall kann der Gehalt an Hydrochinon z.B.
bei 70 - 80 g/l liegen. Aus dem Kathodenkreislaufstrom wird ein Teil,
z.B. von 10%, xi'ber Leitung 13 in den Abscheider D geführt. In Abhängigkeit
vom Gleichgewicht kann selbstverständlich auch ein kleinerer odsr grösserer Teil dem Kreislaufstrom entnommen werden. Im Abscheider D
trennt sich das nur sehr geringe Mengen, z.B«. 0,1$, Hydrochinon enthaltende
Eückbunzol von der schwefelsauren Lösung. Es wird über Leitung
6 in den Prozess zurückgeführt. Die schwefelsaure Lösung, die das Hydrochinon enthält, wird über Leitung I4 zur Aufarbeitung E gebracht,
z.B. einer Kristallisation bei 0° C. Die dabei anfallende Schwefelsäure, die bis zu 4$ Hydrochinon enthalten kann, wird über Leitung I5
in den Ka.thoden-Kreislaufstrom sxirückgeführt. Auch die bei einer Kristallisation
anfallende Mutterlauge kann dorthin gegeben werden.
Durch die Anwendung der beiden Kreisläufe kann das Gesamtverfahren
apparativ sehr einfach, gestaltet werden. Das gewonnene Hydrochinon
ist von hoher Reinheit, da in den Kathoden-Kreislaufstrom praktisch
keine Verunreinigungen aus dem Anodenraum gelangen.
Bs wurde ein Gemisch aus ca. 18 1 2j$iger Schwefelsäure und 9 1 Benzo],
das 1,5 fa Chinon enthielt, als Kreislauf strom durch einen Anodenraum
mit einem Volumen von etwa 2 1 geführt. Die Elektrolyse wurde bei 7,5 V, 60ü A und 35° C betrieben. Ein Teil des erhaltenen Umsetzungsgemisches,
das einen Chinongehalt von 2 fo coifwies, wurde dem durch den
Kathodenraum geführten Kreislauf strom zugesetzt, der aus ca.. 20 1 10biger Schwefelsäure und 7 1 Benzol sowie geringen Anteilen Hydrochinon
bestand. Im Kathodenraum reicherte sich die Rydrochinonkonzentration
auf etwa 80 g/l an. Aus dem so erhaltenen Jmsetzungcgemisch wurde eir.
der aus dem Anodenraum zugeführten bensolifjchen Lösung entsprechender
Anteil entnomiren und in eine benzolisehe und eine schwefelsaure Lösung
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Unser Zeichen; UK 251
—A—
getrennt. Die benzolische Lösung, die ca. 0,015 % Chinon und 0,15 %
Hydrochinon enthielt, wurde zum Anodenrauin zurückgeführt. Gleichzeitig
wurde diesem eine dem umgesetzten Benzol oütsprechende Ilenge an Frisch·-
benzol zugeleitet» Aus der schwefelsauren -Lösung vmrde durch Kristall!-·
! sation "bei 0° C Hydrochinon gewonnen. Die zurückbleibende Schwefelsäure,
; die noch ca. 35 g/l Hydrochinon enthielt, wurde dem durch den Kathodenj
raum geführten Kreislaufstrom wieder zugegeben. Das erhaltene Hydro—
ι chinon hatte eine Reinheit von 99»5 f°» Die Ausbeute, bezogen auf eingesetztes
Benzol, lag bei 5»2 %t die Stromausbsute, bezogen auf Hydrochinon,
bei 37,5 i»
209836/
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren znr Herstellung von Ilydrochiriori durch Oxidation von Benzol ^u Chiuon und de f.:.'.-;.. η clektrocncriiische Hodukti oi> au Hydrochinon, dadurch gokemiKoichiiot, class nan darch dem Ancdtin-aui': einer Elektrolysezelle mit hoher Goß&hv/iii'IJ gKeit einen foiniit dii-pergierten Kreislauf strom aus Benzol, verdünnter Gch-ief elsäure und Ghinon, dssir-en GhinongehaltMiicht höher aJ« etvra £\, beträgt, nov.äe durch den Kathodenraum einer Elektrolysezelle mit hoher Geschxiindig— keit einen feinst dispergierten KreifilaurY;.b.-om au,J Benzol, verdünnter Schwefelsäure und Hydrochinon, der weitgekena frei i:rfc von Ghinon, führt j in den Ano den-Krei si euf strom vor dosr-eu Einführung in den Anodenraum l<'rischbsnaol zugibt, einen 'jnt^.prechendan Teil de;.· Ancdcsri— Kreislauf stromes hint ex· dem Anodenraum abzweigt, aus diesem Teilakroiu die ßchwefelpäure abtrennt, die in den Anoden-Kreislaufstroin Eurückgoführt uird, das verbleibende Benzol—Giiinongemisch aus dem Kathoden-Kreislauf ström vor dessen Einführung in den Kathodenrauro zugibt, einen entsprechenden Teil des Kathoden-Kreislaufstromes hinter dem Kathodenrtaiin abzweigt, aus diesem Teilstrom das Benzol abtrennt, des in den Anoden-Kreislaufstrom zurückgeführt wird, aus dem verbleibenden Hydrochirion-Schv.-efelsäuresemisoh das Hydrochinon unter Kühlen abtrennt und die Schwefelsäure in den Kathodonkroisiauf vor Einführung in den Kat ho denr aum ζ arückfuhrt.*) bezogen auf das im KreisI aufstrom vorhandene BenzolORIGINAL209636/1142Leerseite
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