DE2329153C2 - Lauffeldröhre mit einer wendelartigen Verzögerungsleitung und Verfahren zur Herstellung der Lauffeldröhre - Google Patents
Lauffeldröhre mit einer wendelartigen Verzögerungsleitung und Verfahren zur Herstellung der LauffeldröhreInfo
- Publication number
- DE2329153C2 DE2329153C2 DE2329153A DE2329153A DE2329153C2 DE 2329153 C2 DE2329153 C2 DE 2329153C2 DE 2329153 A DE2329153 A DE 2329153A DE 2329153 A DE2329153 A DE 2329153A DE 2329153 C2 DE2329153 C2 DE 2329153C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- delay line
- tube
- stamp
- punch
- rods
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/24—Slow-wave structures, e.g. delay systems
- H01J23/26—Helical slow-wave structures; Adjustment therefor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49016—Antenna or wave energy "plumbing" making
Landscapes
- Microwave Tubes (AREA)
- Ceramic Products (AREA)
Description
60
Die Erfindung betrifft eine Lauffeldröhre mit einer wendclartigen Verzögerungsleitung, die innerhalb eines
Teil der Vakuumhülle der Röhre bildenden Rohres zwischen längs der Verzögerungsleitung sich erstreckenden
Stäben aus Isoliermaterial (Halterungsstäben) mit definiertem Andruck gehalten ist.
Lebensdauer sowie Belastbarkeit des beschriebenen Röhrentyps hängen wesentlich davon ab. ob es gelingt,
die beim Betrieb in.der wendelarligen Verzögerungsleitung entwickelte Verlustwärme in ausreichendem
Maße abzuführen. Maßgeblich ist dabei die Gestaltung des Wärmeübergangs zwischen der Verzögerungsleitung
und ihren isolierten Halterungsstäben. So sollte insbesondere der Wendelhaiicrung ein Andruck gegeben
v/erden, der eine wohlbestimmte. ausreichend hohe Größe hat und über eine möglichsl l.mge Zeit zuverlässig
konstant bleibt.
Eine Wendelhalterung mit einem definierten Anlagcdruck
ist aus der DAS 1 243 282 bekannt. Dabei besteht die Vakuumhülle im Bereich der Wendel aus einer der
Anzahl der Halterungsstäbe entsprechenden Anzahl von separaten metallischen Wandungsteilen, die parallel
zueinander angeordnet sind und zwischen sich durchgehende Längsschlitze begrenzen, in welche die
Halterungsstäbe. die jeweils an benachbarten Schlitzinnenkanten der metallischen Wandungsteile anliegen,
etwas hineinragen. Die Längsschlitze sind mittels weiterer metallischer Teile von außen vollständig und vakuumdicht
abgedeckt. Der Druck wird durch Wärmeschrumpfung der Vakuumhülle gebildet, indem die Segmente
der Vakuumhülle mit Hilfe einer Lehre bezüglich der Halterungsstäbe und der Wendel in die gewünschte
Lage gebracht und dann die metallischen Teile auf die Schlitze aufgelegt und mit den Segmenten
vakuumdicht verlötet werden. Dadurch, daß die metallischen Teile gewissermaßen »in freischwimmendem
Zustand« aufgelötet sind, wird der von der Vakuumhul-Ie auf das Stabsystem ausgeübte Druck durch Toleran
zen der benutzten Bauteile nicht beeinflußt; dabei ist die Druckhöhe durch Wahl der l.öttemperalur frei einstellbar.
Hierzu muß allerdings das Rohr aus mehreren Segmenten bestehen, die zu ihrer Halterung während
des Verlötens eigens einer hitzebesländigen Lehre bedürfen. Außerdem erfordert die Methode der schwimmenden
Verlötung praktisch Vakuumhüllen aus Materialien hoher Ausdehnungskoeffizienten, also eine Einschränkung
in der Malerialwahl.
Um bei einer Lauffeldröhre der eingangs genannten Art die gute Wärmeabfuhr von der wendelartigen Verzögerungsleitung
ohne hohen Herstellungsaufwand zu. erreichen, dabei insbesondere einen zuverlässig hohen,
über einen langen Zeitraum hinweg gleichbleibenden Andruck zwischen Verzögerungsleitung und Haltestäben
unabhängig vom Material der Vakuumhüllc sicherzustellen,
wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zumindest einer der ILilterungssläbc durch zumindest
einen, durch eine seitliche Durchbrechung des Rohres geführten und mit dem Rohr vakuumdicht verfestigten
Stempel der Verzögerungsleitung angedrückt ist.
Eine erfindungsgemäße Lauffeldröhre verfügt über einen beliebig einstellbaren, definierten und von Maßtoleranzen
unbeeinflußten Andruck zwischen Verzögerungsleitung und Halterungssläben. Die Vakuumhülle
selbst ist einstückig, daher stabil und weist zudem bei Abschlcifung des Stempels einen völlig slufenlosen
Außendurchmesser auf, so daß ihr die übrigen Bauteile der Lauffeldröhre, wie beispielsweise die vakuumdicht
anzubringenden Abschlußteile oder der radialsymmetrisch zu haltende l-'okussicrungsmugncl leicht formschlüssig
und ohne unnötige Raumvergabe angepaßt werden können. Da außerdem die Höhe der Löttemperatur
für den gewünschten Andruck nicht kritisch ist, kann sie so eingestellt werden, daß gegebenenfalls zwischen
den einzelnen Bauteilen bereits bestehende Lötverbindungen nicht beeinträchtigt bzw. zwischen diesen
Bauteilen erst noch herzustellende Lötverbindun-
gen im gleichen Lö;gang mitgebildet werden können.
In einem bevorzugten Ausführungsbeisoiel der Erfindung
bestehen Rohr und Stempel aus Keramik. In einem besonders einfachen Herstellungsverfahren wer-Jen
dabei zunächst in das fertig gebrannte Rohr seitliehe
Durchbrechungen zur Aufnahme des Stempels gebohrt und die Wandung der Durchbrechungen metallisiert.
Sodann wird die Verzögerungsleitung zwischen in die Hülle eingelegte und gegen diese fixierte Hallerungsstäbe
geschoben. Daraufhin wird zwischen Verzögeriingsleitung und den seitlichen Durchbrechungen
ein weiterer Halterungsstab gelegt und mit dem jeweils durch eine seitliche Durchbrechung geführten, am Umfang
im Bereich Her Durchbrechung ebenfalls metallisierten
und mit einem Gewicht belasteten Stempel an die Verzögerungsleitung angedrückt, um anschließend
in einem Ofen gelötet zu werden. Gegebenenfalls wird danach noch der die Außenfläche überragende Teil dei
einzelnen Stempel abgeschliffen.
Bei Verwendung von Keramik für Vakuumhülle und Stempel und Verlötung mit Erwärmung der Vakuumhülle
in einem Ofen erhöht sich der Andruck L. η Erkalten
der Lauffeldröhre unmittelbar nach dem Lötgang, denn die Verzögerungsleitung — sie besteht gewöhnlich
aus Molybdän — hat im allgemeinen einen as kleineren thermischen Ausdehnungskoeffizienten als
Keramik. Andererseits ist die Differenz beider Ausdehnungskoeffizienten so, daß sich die Verzögerungsleitung
im Betrieb bei den dann üblicherweise /wischen Leitung und Hülle bestehenden Temperaturgradienten
relativ stärker als die Vakuumhülle ausdehnt, der Anlagedruck also in Abhängigkeit von der Lcitungsbelastung
noch einmal wächst. Im Ergebnis nimmt also die Wärmcabfuhrleistung genau dann zu, wenn Bedarf da
fur besteht.
An Hand eines in der Figur der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
soll die Erfindung nachstehend mit weiteren Einzelheiten naher erläutert werden.
Die Figur zeigt eine erfindungsgemäße Lauffeldröhic
mit einem Stempel in einem auf halber Länge der Verzögerungsleitung angebrachten Querschnitt. Dabei
sind alle für ein Verständnis der Erfindung unwesentlichen Baugruppen einer Röhre, beispielsweise das Magnetsystem
/.ur Führung des Elektronenstrahls oder die Abschlüsse der Vakuumhülle mit dem Elektronenstrahlerzeuger
bzw. Elcktronenstrahlauffänger weggelassen. Mit 1 ist die wendeiförmige Verzögerungsleitung,
in diesem Falle eine Wendel, bezeichnet. Wendel 1 ist von drei zylindrischen, aus isolierendem Material
wie beispielsweise Berylliumoxid oder Diamant bestehenden Halterungsstäben 2, 3 und 4 in ihrer Lage fixiert
und von einer Vakuumhülle 5 aus Keramik umgeben. Die Vakuumhülle 5 weist eine seitliche Öffnung 7 auf,
durch die ein ebenfalls aus Keramik bestehender Steinpel 6 geführt ist. Im Ausführungsbeispiel hat der Stempel
6 einen runden Querschnitt; er ist mit der Vakuumhülle vakuumdicht verlötet und lastet unter einem —
vor dem Löten eingestellten u,id während des Lötprozesses
aufrechterhaltenen — Andruck auf dem Haltestab 4, so daß zwischen der Wendel 5 und ihren Haltestäben
2. 3 und 4 ein definierter Andruck herrscht. Bei vorgegebener Belastung während des Verlötens ist der
sich nach Erkalten der Röhre einstellende Andruck durch die Löttemperatur einerseits und durch die thermischen
Ausdehnungskoeffizienten der einzelnen Bauteile andererseits eindeutig festgelegt.
Die Auflagefläche des Stempels 6 kann der zylindrischen Mantelfläche des Haltestabes 4 nachgeformt
sein, um so eine innige Kontaktoberfläche, also einen verbesserten Wärmeübergang zu schaffen. Zur Bildung
guter Wärmebrücken können besonders vorteilhaft diese Kontaktflächen und gegebenenfalls auch die Berührungsflächen
zwischen Wendel und Haltestäben miteinander verlötet oder über eine geeignete metallische
Zwischenlage, beispielsweise einer sehr gut wärmeleitfähigen
verdünnten Legierung an Kupfer mit wenig Beryllium stoffschlüssig verbunden sein. Techniken
zur Verlötung einer Oxidkeramik mit einem Metall oder zur Herstellung einer Oxid-Keramik-Mctallverbindung
über Festkörperreaktionen sind bekannt; man vergleiche hierzu beispielsweise die DT-AS 2 055 b57
oder 2 116 310.
Der Stempel 6 ist nach seiner Verlötung mit der Vakuumhülle so abgeschliffen, daß er ihre Außenfläche
nicht überragt und die Röhre glatt in ein Magnetsystem eingeschoben oder angepaßt werden kann. Stattdessen
könnte man aber auch zur weiteren Steigerung der Wärmeabfuhr den Stempel durch das Magnetsystem
hindurchführen und seinem Ende beispielsweise einen Radiator aufsetzen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausfüh
rungsbeispiel beschränkt. So kann der Lauffeldröhre auch eine andere wendelartige Verzögerungsleitung,
beispielsweise eine Ring- und -Stegleitung, zugrunde gelegt sein. Auch ist weder die Anzahl der Halterungsstäbe
noch ihr Querschnitt, noch der Querschnitt der Vakuumhülle in irgendeiner Weise festgelegt; die Haiterungsstäbe
sollten sich nur längs der Verzögerungsleitung erstrecken. Abweichend vom angegebenen
Ausführungsbeispiel kann der stempelbelastete Haltcrungsstab
auch an mehreren Stellen angedrückt sein; auch ist es in besonderen Fällen denkbar, den Halterungsstab
samt Stempeln einstückig herzustellen, wobei zunächst ein solcher Halterungsstab in der Vakuumhülle
mit den nach außen greifenden Stempeln unterzubringen und dann die Wendel in die Vakuumhülle einzuführen
wäre. Schließlich können für die Vakuumhülle oder Stempel auch andere Materialien als Keramik,
beispielsweise Metalle mit einem geeigneten thermischen Ausdehnungskoeffizienten, verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Lauffeldröhre mit einer wendelartigen Verzögerungsleitung, die innerhalb eines Teils der Vakuunihülle der Röhre bildenden Rohres zwischen längs der Verzögerungsleitung sich erstreckenden Stäben aus Isoliermaterial (Halterungsstüben) mit definiertem Andruck gehaltert ist. dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Halterungsstäbe (2, 3, 4) durch zumindest einen, durch eine seitliche Durchbrechung (7) des Rohres (5) geführten und mit dem Rohr vakuumdicht verfestigten Stempel (6) der Verzögerungsleiiung (1) angedrückt ist.2. Lauffeldröhre nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Rohr (5) und Stempel (6) aus Keramik bestehen.3. Lauffeldröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (6) dem Halterungsstab (4) mit großer Kontaktfläche anliegt.4. Lauffeldröhre nach einem der Ansprüche I bis3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen von Halterungsstab (4) und Stempel (6) miteinander verlötet oder über eine metallische Zwischenschicht miteinander verbunden sind.5. Lauffeldröhre nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der durch den Stempel (6) an die Verzögerungsleitung (I) angedrückte Halierungsstab (4) in an sich be-Ikannicr Weise mit der Verzögerungsleitung verleitet ist.b. Lauffeldröhre nach einem der Ansprüche I bis5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (6) mach seiner Verfestigung im Rohr (5) dessen Außenfläche nicht überragt.7. Verfahren zur Herstellung einer Lauffeldröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit aus Keramik bestehenden Stempel und Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in das fertig gebrannte Rohr (5) die seitliche Durchbrechung (7) zur Aufnahme des Stempels (6) gebohrt und die Wandung der Durchbrechung metallisiert wird, daß sodann die Verzögerungsleitung (1) zwischen in die Hülle eingelegte und gegen diese fixierte Halterungsstäbe (2, 3, 4) geschoben, daraufhin zwischen Verzögerungsleitung und seitlicher Durchbrechung ein weiterer Halterungsstab (4) gelegt und schließlich mit dem durch die seitliche Durchbrechung geführten, an seinem Umfang im Bereich der Durchbrechung ebenfalls metallisierten und mit einem Gewicht belasteten Stempel (6) der Verzögerungsleitung angedrückt wird, um anschließend in einem Ofen gelötet fcu werden, worauf gegebenenfalls noch der die Außenfläche überragende Teil des Stempels abge-Schliffen wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2329153A DE2329153C2 (de) | 1973-06-07 | 1973-06-07 | Lauffeldröhre mit einer wendelartigen Verzögerungsleitung und Verfahren zur Herstellung der Lauffeldröhre |
DE19742420145 DE2420145C2 (de) | 1974-04-25 | Lauffeldröhre mit wendelartiger Verzögerungsleitung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
US475782A US3895326A (en) | 1973-06-07 | 1974-06-03 | Transit time tube with a coil-like delay line |
IT2354674A IT1022038B (it) | 1973-06-07 | 1974-06-04 | Tubo a onde progressive con una linea di ritardo elicoidale |
GB2486874A GB1465802A (en) | 1973-06-07 | 1974-06-05 | Transit time tubes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2329153A DE2329153C2 (de) | 1973-06-07 | 1973-06-07 | Lauffeldröhre mit einer wendelartigen Verzögerungsleitung und Verfahren zur Herstellung der Lauffeldröhre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2329153B1 DE2329153B1 (de) | 1974-07-11 |
DE2329153C2 true DE2329153C2 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=5883392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2329153A Expired DE2329153C2 (de) | 1973-06-07 | 1973-06-07 | Lauffeldröhre mit einer wendelartigen Verzögerungsleitung und Verfahren zur Herstellung der Lauffeldröhre |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3895326A (de) |
DE (1) | DE2329153C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2840782C3 (de) * | 1978-09-19 | 1981-12-10 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum Herstellen einer Wanderfeldröhre mit einer wendelförmigen Verzögerungsleitung |
US4278914A (en) * | 1979-10-18 | 1981-07-14 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Diamond supported helix assembly and method |
DE3003530C2 (de) * | 1980-01-31 | 1984-03-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Halterungsanordnung für die Verzögerungsleitung einer Wanderfeldröhre |
FR2646286A1 (fr) * | 1989-04-21 | 1990-10-26 | Thomson Tubes Electroniques | Tube a ondes progressives muni d'une ligne a retard en helice bimetallique |
FR2650702B1 (fr) * | 1989-08-01 | 1996-07-05 | Thomson Tubes Electroniques | Tube hyperfrequence muni au moins d'une piece axiale emmanchee a froid dans une enveloppe coaxiale |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1945715A1 (de) * | 1969-09-10 | 1971-03-11 | Henkel & Cie Gmbh | Verfahren zum Aufbringen von Nickelschichten vor dem Emaillieren |
DE2108623C3 (de) * | 1971-02-24 | 1979-07-19 | Union Rheinische Braunkohlen Kraftstoff Ag, 5047 Wesseling | Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon durch elektrochemische Umwandlung von Benzol |
-
1973
- 1973-06-07 DE DE2329153A patent/DE2329153C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-06-03 US US475782A patent/US3895326A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2329153B1 (de) | 1974-07-11 |
US3895326A (en) | 1975-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2329153C2 (de) | Lauffeldröhre mit einer wendelartigen Verzögerungsleitung und Verfahren zur Herstellung der Lauffeldröhre | |
DE2647934B2 (de) | Gaslaserröhre | |
DE2060822A1 (de) | Vorrichtung zum Tragen einer Verzoegerungsleitung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2834135C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Wanderfeldröhre | |
WO1994006594A1 (de) | Verfahren zum beloten einer metallischen struktur, insbesondere von teilbereichen eines wabenkörpers | |
DE1200965B (de) | Kernreaktor-Brennstoffelement | |
AT523430B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Wärmerohres | |
DE2842255C3 (de) | Wanderfeldröhre | |
DE2840782C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Wanderfeldröhre mit einer wendelförmigen Verzögerungsleitung | |
EP0347624B1 (de) | Herstellungsverfahren für eine Verzögerungsleitung für eine Wanderfeldröhre | |
DE3115309A1 (de) | Evakuierbarer solarkollektor | |
DE2420145C2 (de) | Lauffeldröhre mit wendelartiger Verzögerungsleitung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1908090C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikrowellenröhren mit einer Verzögerungsleitung | |
DE2420145B1 (de) | Lauffeldröhre mit wendelartiger Verzögerungsleitung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1646590A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von festen Dielektrikum-Metall-Verbindungen,insbesondere zur Herstellung von Verzoegerungsleitungen | |
DE3434132A1 (de) | Lauffeldroehre und verfahren zu deren herstellung | |
DE2425952C2 (de) | Lauffeldröhre mit einer wendelartigen Verzögerungsleitung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE505384C (de) | Lagerung von Heizwiderstaenden in elektrischen OEfen | |
EP0100996A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer wendelförmigen Verzögerungsleitung für Wanderfeldröhren | |
DE1541032B2 (de) | Wanderfeldroehre mit einer wendel als verzoegerungsleitung und verfahren zu deren herstellung | |
DE326128C (de) | Puffer fuer Eisenbahnfahrzeuge | |
DE702366C (de) | Unmittelbar geheizte wendelfoermige, nur an einem Ende gehalterte Gluehkathode fuer gas- oder dampfgefuellte Entladungsgefaesse | |
AT154767B (de) | Indirekt geheizte Kathode für elektrische Entladungsröhren. | |
DE2029529A1 (de) | Wanderfeldröhre mit einer wendeiförmigen Verzögerungsleitung | |
DE1491516C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Lauffeldrohre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |