DE684538C - Verfahren zum Abloesen von Nichteisenschwermetallen von damit ueberzogenen Gegenstaenden aus Eisen - Google Patents

Verfahren zum Abloesen von Nichteisenschwermetallen von damit ueberzogenen Gegenstaenden aus Eisen

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DE684538C
DE684538C DEM140965D DEM0140965D DE684538C DE 684538 C DE684538 C DE 684538C DE M140965 D DEM140965 D DE M140965D DE M0140965 D DEM0140965 D DE M0140965D DE 684538 C DE684538 C DE 684538C
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DE
Germany
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anolyte
iron
cathode
anode
compartment
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DEM140965D
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Dr Max Wohlwill
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F5/00Electrolytic stripping of metallic layers or coatings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • Metallgesellschaft Akt.-Ges. in Frankfurt, Main Verfahren zum Ablösen von Nichteisenschwermetallen von damit überzogenen Gegenständen aus Eisen Zusatz zum Patent 679 931 Gegenstand des Hauptpatentes 679 93 r ist ein Verfahren, wonach die Wiedergewinnung von auf Eisenblech oder anderen Gegenständen aus Eisen oder Stahl aufgebrachtenLTberzügen aus Nichteisenschwermetallen z. B. bei in der Metallindustrie anfallenden Abfällen derart erfolgt, daß die Abfälle als Anoden in einer Lösung eines Nitrats öder Nitrits, z. B. eines Alkali- oder Erdalkalimetalls, oder des Magnesiums oder mehrerer solcher Verbindungen in dein von dem Kathodenraum durch ein Diaphragma abgetrennten Anodenraum einer elektrolytischen Zelle der Einwirkung des elektrischen Stromes unterworfen werden. Hierbei werden die an der Anode primär abgelösten Metalle, falls man für Bindung der anodisch abgeschiedenen Säure durch laufende Zuführung von säurebindenden Stoffen, z. B. durch laufende Zuführung des Katholyten, Sorge trägt, in Form ihrer Hydroxyde aus dem Anolyten ausgefällt.
  • Hierdurch wird gegenüber einem bekannten Verfahren, bei dem die anodische Behandlung der mit den abzulösenden Überzügen versehenen Metallteile ohne Abtrennung der Kathode von dem Anodenraum durch ein Diaphragma erfolgt, der Vorteil erzielt, daß nicht nur Verluste an Salpetersäure oder salpetriger Säure durch Reduktion an der Kathode zu Ammoniak, sondern infolge des Fortfalls des Auftretens des hierbei entstandenen Ammoniaks im Anodenraum auch die Bildung von Komplexsalzen der abgelösten Metalle im;. Anolyten unmöglich gemacht wird, die bel -Arbeiten nach dem bekannten Verfahren da führte, daß gewisse Mengen der anodisch t Lösung gegangenen Metalle in der Lösung verblieben, statt in Form ihrer Hydroxyde ausgefällt zu werden.
  • Obwohl bei dieser Arbeitsweise eine Reduktion des im Anodenraum befindlichen Nitrats oder Nitrits durch die Kathode nicht erfolgen kann, so sind immerhin gewisse Verluste an Stickstoff durch Reduktion an der Kathode nicht zu vermeiden; wenn man als Katholyten von vornherein eine Lösung verwendet, die wie der Anolyt eine Lösung eines Nitrats oder Nitrits enthält. Erfindungsgemäß wird, um auch diese Verluste zu vermeiden, von Anfang an der Kathodenraum der Zelle statt mit einer Anionen einer Stickstoff-Sauerstoff-Säure enthaltenden Lösung mit einer solchen des Hydroxyds und bzw. oder Carbonats eines Alkalimetalls, vorzugsweise des auch das Kation des im Anodenraum enthaltenden Nitrats oder Nitrits bildenden Alkaliinetalls beschickt.
  • Da sich der Katholyt während der Elektrolyse mit dem Hydroxyd des Kations des im Anodenraum enthaltenen Nitrats oder Nitrits oder der Kationen der im Anodenraum enthaltenden Salze anreichert, wird es im allgemeinen genügen, von Anfang an an der Kathode Lösungen zu verwenden, die nur verhältnismäßig geringe Mengen von Verbindungen der vorgenannten Art enthalten, z. B. Lösungen mit einem Anfangsgehalt entsprechend einer %-normalen Ätzalkalilösung.
  • Die sich während der Elektrolyse im Katholyten ansammelnden Kathodenprodukte können zwecks Abstumpfung der an der Anode in derselben Zeit abgeschiedenen Säure, um die dauernde Ausfällung der änodisch primär ', in Lösung gegangenen Metalle in Form ihrer Hydroxyde im Anolyten zu ermöglichen, diesem zeitweise oder laufend zugeführt werden, wobei die entnommene Flüssigkeitsmenge, soweit erforderlich, durch Zugabe von Wasser zum Katholyten ersetzt werden kann. Die Zuführung von Anteilen des Kätholyten in den Anodenraum kann z. B. auf einem der folgenden Wege geschehen: i. Durch unmittelbare Verbindung des Kathodenraumes mit dem Anodenraum, z. B: durch einen Heber oder eine sonstige Verbindungsleitung, eine Öffnung oder Öffnungen im Diaphragma, vorteilhaft in Verbindung mit einer -Vorrichtung zur Regelung des Flüssigkeitsdurchflusses. Der Transport- der Flüssigkeit aus - dem Kathodenraum zum Anodenraumerfolgthierbei zweckmäßigdurch Aufrechterhaltung eines hydrostatisehen Überdrucks im Kathodenraum.
  • z. Durch Entnahme des Kätholyten aus dem .,Kathodenraum z. B. durch einen Heber oder eine sonstige Leitung und Einführung der entnommenen Flüssigkeitsmenge in den Anolyten außerhalb des Anodenraums, wenn der Anolyt zwecks Abtrennung der ausgeschiedenen Metallhydroxyde nach einer Ausführungsform des Verfahrens des Hauptpatentes im Kreislauf durch den Anodenraum und eine zur Abtrennung der festen Ausscheidungen geeignete Vorrichtung; z. B. ein Filter, hindurchgeführt wird. Die Zumischung des Katholyten zu dem Anolyten erfolgt hierbei am besten in einem in den Kreislauf des letzteren eingeschalteten, mit einer Rührvorrichtung versehenen Behälter vor der Filtervorrichtung oder der sonstigen, zur Abscheidung des Hydroxyds aus dem Anolyten vorgesehenen Vorrichtung, damit in dieser die bei Zufügung des Katholyten etwa noch aus dem Anolyten ausgefällten Hydroxydmengen ebenfalls vor Rückführung des Anolyten in die Zelle von diesem abgetrennt werden können.
  • 3. Nach einer weiteren Ausführungsforin kann man die Konzentration des alkalischen, an der Kathode laufend abgeschiedenen löslichen Bestandteils im Kathodenraum dauernd so hoch halten, daß die durch Diffusion dauernd aus dem Kathodenraum in den Anodenraum übertretende Menge ausreicht, um die an der Anode abgeschiedene Säuremenge abzustumpfen.
  • Diese Wirkung kann man dadurch noch unterstützen, daß man gegebenenfalls durch entsprechende Wasserzugabe dafür Sorge trägt, daß der Flüssigkeitsspiegel des Katholyten dauernd höher steht als der Flüssigkeitsspiegel des Anolyten, so daß dieser Niveauunterschied im Sinne des Flüssigkeitsübertritts vom Kathodenraum zum Anodenraum wirkt.
  • Bei Verwendung eines Kätholyten im Sinne t der vorliegenden Erfindung, der von Anfang an Anionen der im Anodenraum verwendeten Salze nicht enthält, erzielt man nicht nur den Vorteil des Wegfalls von Stickstoffverlusten durch Reduktion von Nitrat oder Nitrit, son- i dern auch den Vorteil, daß auch im Kathodenraum Ammoniak durch Reduktion von Nitrat oder Nitrit nicht auftreten und sich bei Gberführung des Katholyten in den Anodenraum in diesem durch Bildung von Komplex- i salzen der auszufällenden Metalle nicht schädlich auswirken kann.
  • Auch die die glatte Ablösung der Metallüberzüge störende Bildung von Krusten an der Anode, wie sie beim Arbeiten ohne Dia- i phragma, insbesondere bei Verwendung dickerer Blechpakete außerordentlich störend in Erscheinung tritt, ist beim Arbeiten nach der v orliegenden Erfindung mit besonderer Sicherheit vermieden.
  • Die Zuführung des-- Katholyten zum A4ö-. lyten wird zweckmäßig so geregelt, daß dessöü, Reaktion dauernd leicht alkalisch ist, z.°f. dem Umschlagspunkt von Phenolphtalein naheliegt oder ihm gerade entspricht. Eine stark alkalische Reaktion des Anolyten sollte im allgemeinen vermieden werden, weil aus derartigen Lösungen abgeschiedene Niederschläge, wie die Versuche gezeigt haben, die Neigung haben, auf der Anode zu haften, wodurch nicht nur die Ablösung des Metalls, sondern auch der Stromdurchgang erschwert wird.
  • Wie beim Arbeiten nach .dem Hauptpatent empfiehlt es sich, in bei Elektrolysen üblicher Weise die Anoden und bzw. oder den Elektrolyten so zu bewegen, daß hierdurch unter Ausübung einer kräftigen Spülwirkung auf die Oberfläche der Anoden, wodurch die Ablösung der Niederschläge erleichtert wird, Konzentrationsveränderungen des Bades, die z. B. zum Inlösunggehen des Grundmetalls führen könnten, vermieden werden.
  • Bezüglich der zu verwendenden kathodischen Stromdichten sind erfindungsgemäß Grenzen nicht gezogen, während sich für die Anode Stromdichten von etwa o,5 bis i Amp/ .m1 geeignet erwiesen haben. Da mit Verringerung der Stromdichten die Gefahr des Inlösunggehens des Grundmetalls (Eisen oder Stahl) wächst, so empfiehlt es sich, von Fall zu -Fall durch einen einfach durchzuführenden Versuch auszuprobieren, bis zu welcher Mindeststromdichte man je nach der Art des im Einzelfalle verwendeten Elektrolyten und abzulösenden Metalls heruntergehen kann. Wesentlich ist hierbei, wie gefunden wurde, auch die Art bzw. Dichte der Bündelung der anodisch z. B. in Körben untergebrachten oder an Stangen aufgehängten Metallstücke, z. B. Metallbleche. Es hat sich gezeigt, daß man bei einer lockeren Bündelung von Blechen, wobei der Abstand der einzelnen Bleche voneinander etwa i mm beträgt, ohne die Gefahr der Auflösung von Eisen aus der Unterlage mit der anodischen Stromdichte bis auf etwa o,5 Amp/dm1 heruntergehen kann, wenn man einen Anolyten verwendet, der außer Alkalinitrat auch Alkalinitrit enthält, während es bei dichterer Bündelung sich empfiehlt, etwas höhere Stromdichten zu verwenden und z. B. nicht unter etwa o,8 Amp/dm2 herunterzugehen.
  • Die Klemmspannung kann mit Vorteil z. B. 5 bis 6 Volt betragen und sollte im allgemeinen mit Vorteil oberhalb 3 Volt gehalten werden, weil mit der Erhöhung der Spannung die Gefahr des Inlösunggehens von Eisen aus der Unterlage verringert wird. Indessen können in geeigneten Fällen auch Anodenspannungen von weniger als 3 Volt verwendet werden.
  • Die Durchführung der Elektrolyse kann bei =gewöhnlicher Temperatur wie auch bei erniedrigter oder erhöhter Temperatur erfolgen. Indessen empfiehlt es sich im allgemeinen, Temperaturen von mehr als etwa q0° C zu vermeiden, da -bei solchen Temperaturen die Gefahr des Inlösunggehens des Grundmetalls besteht.
  • Das Vorhandensein von Halogenionen, z. B. Chlorionen, oder von Schwefelsäureionen im Katholyten sollte vermieden werden, da dies die Gefahr der Verunreinigung der an der Anode erhaltenen Hydroxydniederschläge mit Eisen mit sich bringt.
  • Beispiele i. Verwendet wird eine Zelle, die durch zwei parallel zueinander angebrachte Diaphr agmen in einen mittleren Anodenraum und je einen seitlich von diesem gelegenen Kathodenraum unterteilt ist. In den mit einer Lösung, die im Liter etwa ioo g Na N 0s enthält, gefüllten Anodenraum werden als Anode 120 kg Streifen von mit Kupfer-Nickel plattierten Eisenblechabfällen in Form eines lockeren Bündels eingehängt. Als Kathoden dient je ein in jeden der beiden Kathodenräume eingehängtes Eisenblech. Die Kathodenräume werden mit einer etwa i-normalen Lösung von Natriumhydroxyd gefüllt. Während der mit 36oo Amp. bei einer Klemmspannung von 6 Volt und einer anodischen Stromdichte von o,8 Amp/dm2 durchgeführten Elektrolyse wird der Anolyt vermittels einer Pumpe dauernd im Kreislauf durch den Anodenraum und ein Absitzgefäß hindurchbewegt, in dem das an den Anodenblechen gebildete und mit der Flüssigkeit aus der Zelle abgeführte Metallhydroxyd aus der Lösung ausgeschieden wird. Während des Stromdurchganges setzt man dem Anolyten, um die in diesem auftretenden Alkaliverluste auszugleichen, laufend gewisse Mengen der Kathodenflüssigkeit, und zwar, soweit erforderlich, unter Ersatz der entnommenen Flüssigkeitsmenge durch Wasser, zu, wodurch gleichzeitig der Alkaligehalt des Katholyten annähernd konstant gehalten wird.
  • Man erzielt auf diese Weise mit einer nahezu ioo°/oigen Stromausbeute eine praktisch vollständige Ablösung des Kupfer-Nickel-Überzuges von den anodisch geschalteten Blechabfällen.
  • 2. In einer Zelle der auch im Beispiel i verwendeten Art wurde in einer Lösung von 9o g Natriumnitrat und io g Natriumnitrit im Liter, die in dem von der Kathode durch ein Diaphragma getrennten Anodenraum enthalten war, ein Bündel von mit Kupfer-Nickel plattierten Eisenblechäbfällen in besonders lockerer Anordnung der Bleche, so daß diese etwa je i mm Abstand voneinander hatte,'' der Einwirkung des elektrischen Stromes mtt einer Stromdichte von 0,5 AmP/drn2 bei einer Klemmspannung von etwa 4,0 Volt unterzogen. Der Kathodenraum war dabei von Anfang an mit einer etwa i-normalen Lösung von Natriumhydroxyd gefüllt. Der Anolyt wurde, genau wie im Beispiel i, im Kreislauf durch den Anodenraum und ein Absitzgefäß; in dem das aus dem Anolyten ausgefüllte Hydroxyd von der Flüssigkeit abgetrennt wurde, hindurchbewegt. Während des Stromdurchganges wurde durch laufenden Zusatz der Kathodenflüssigkeit, soweit erforderlich, unter laufendem Ersatz der entnommenen Flüssigkeitsmengen durch Wasser die Reaktion des Anolyten dauernd annähernd neutral gehalten. Dem Anolyten wurde laufend frisches Natriumnitrit zugeführt als Ersatz für die an der Anode zu Nitrat oxydierten Mengen von Nitrit.
  • Auch bei diesem Beispiel wurde mit einer nahezu ioo°loigen Stromausbeute eine praktisch vollständige Ablösung des Kupfer-Nickel-Überzuges .von den anodisch geschalteten Blechabfällen unter Überführung der abgelösten Metalle in ihre Hydroxyde erzielt. Patent 679 93 i als Anoden in einer Lösung eines Nitrats oder Nitrits, eines Alkalimetalls oder mehrerer solcher Verbindungen in dem von dem Kathoden-;#raum durch ein Diaphragma getrennten .Anodenraum einer elektrolytischen Zelle der Einwirkung des elektrischen Stromes unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, däß der Kathodenraum mit einer Lösung des Hydroxyds und bzw. oder Carbonats eines Alkalimetalls, vorzugsweise des auch das Kation des im Anodenraum enthaltenen Nitrats oder Nitrits bildenden Alkalimetalls beschickt wird.
  • 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß während der Elektrolyse laufend oder zeitweise eine der Menge der in der entsprechenden Zeit anodisch abgeschiedenen Säure etwa äquivalente Menge des Katholyten dem Anolyten zugeführt wird, und zwar z. B. außerhalb der Zelle, wenn der Anolyt im Kreislauf durch diese und eine zur Abtrennung des ausgefällten Hydroxyds dienende Vorrichtung hindurchgeführt wird.
  • 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß man die Konzentration des säurebindenden Stoffes, z. B. Natriumhydroxyd, und bzw. oder die Höhenlage des Flüssigkeitsspiegels im Kathodenraum gegenüber der Höhenlage des Spiegels im Anolyten derart regelt, daß durch Diffusion laufend aus dem Kathodenraum eine zur Bindung der anodisch abgeschiedenen Säure ganz oder teilweise ausreichende Menge des Katholyten in den Anodenraum übergeführt wird.

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  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Ablösen von Nichteisenschwermetallen oder deren Legierungen von damit überzogenen Gegenständen aus Eisen oder Stahl; wobei diese nach
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