DE926044C - Kollimatorsystem zur Erzeugung optischer Messmarken fuer Entfernungsmesser - Google Patents

Kollimatorsystem zur Erzeugung optischer Messmarken fuer Entfernungsmesser

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DE926044C
DE926044C DEZ3857D DEZ0003857D DE926044C DE 926044 C DE926044 C DE 926044C DE Z3857 D DEZ3857 D DE Z3857D DE Z0003857 D DEZ0003857 D DE Z0003857D DE 926044 C DE926044 C DE 926044C
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DE
Germany
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lens
collimator
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lenses
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DEZ3857D
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Inventor
Otto Dr Eppenstein
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Publication date
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/02Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
    • G02B23/10Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors reflecting into the field of view additional indications, e.g. from collimator
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/26Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
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    • GPHYSICS
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Description

  • Kollimatorsystem zur Erzeugung optischer Meßmarken für Entfernungsmesser - Es sind schon zur Erzeugung optischer Meßmarken für Entfernungsmesser dienende Kollimatorsysteme vorgeschlagen worden, die aus gleichachsigen, mit je einer körperlichen Marke verbundenen Kollimatorobjektiven bestehen und bei denen die schädliche Wirkung der Drehung eines der beiden Objektive nebst der Marke dadurch ausgeschaltet wird, daß die Marke so angeordnet ist, daß das Bild des Achsenpunktes der Marke, welches von demjenigen Teil des damit verbundenen Objek- tivs erzeugt wird, das auf der dem anderen Objek- tiv zugekehrten Seite der Marke liegt, mit dem Punkt zusammenfällt, welcher für die Abbildung der anderen Marke der dingseitige Hauptpunkt des Objektivs ist. Die Meßmarke findet bei Raumbildentferntm.gsmessern mit fester Skala und bei solchen mit Wandermarke Anwendung. Bei der festen Skala ist eine Mehrzahl von verschiedenen Markenzeichen vorgesehen, die bei Benutzung des Entfernungsmessers dem Beobachter in verschiedenen Entfernungen erscheinen. Bei dem Entfernungsmesser mit Wandermarke ist grundsätzlich nur eine Einzelmarke erforderlich. Aber auch bei dem Gebrauch der Wandermarke werden gewöhnlich mehrere Meßmarken benutzt, die dem Beobachter in gleicher Entfernung er-scheinen sollen. Besteht die Meßmarke nicht aus einem Punkt, sondern hat sie eine bestimmte Ausdehnung, so tritt die Forderung auf, daß bei der Anwendung eines Doppelkollimatchrs eine Länge an der linken Meßmarke, die durch das rechte Kollimatorobjektiv gesehen wird, gleich groß wie die von den gleichen Raumbildpunkten begrenzte Länge an der rechten Meßmurke erscheint, di,6 durch das linke Kollimatorobjektiv betrachtet wird. Es müssen -daher z:ur Erfüllung dieser Forderung die Brennweiten der beiden Kollimatorobjektive mit außerordentlicher Genauigkeit gleich sein. Zur Erzielung dieser Genauigkeit in der Übereinstimmung der Brennweiten hat man achromatische, aus zwei unverkitteten Einzellinsen bestehende Kollimatorobjektive verwendet, die beim Zusammenhau des Kollimators noch Änderungen in dem Abstand zwischen der Sammellinse und der Zerstreuungslinse des Kollimatorobjektivs zulassen, um die Brennweite des einen, Objektivs der des an-deren Objektivs angleichen zu können.
  • Bei der eingangs beschriebenen Ausführungsform des Kollimators bleibt der Wiükel, den die Achsen der die Marken abbildendem' Stra#hldirbündel einschließen, auch dann unverändert erhalten-, wenn das eine der beiden Objektive beliebige kleine Be--,vegungen ausfährt. Dies gilt jedoch nur für Bewegungen, die eins der beiden Objektive als Ganzes ausführt. Verwendet man, aber aus mehreren Gliedern 1)#stehende Kollimatorobjektive, so müssen zur Erfüllung dieser Bedingungen alle Glieder gemeinsam_ gefaßt sein --und so gut in ihrer Fassung gehalten werden, daß sie wie ein starres Ganzes angesehen -,verden können. Es ist aber schwierig, Linsen ohne Verspannung in einer Metallfassung so zu lagern, daß kleine, durch thermische und mechanische Einflüsse hervorgerufene, senkrecht auf die optische Achse des Objektivs wirkende Bewegunggen ausgeschlossen. werden, die einen Meßfehler verursachen, würden.
  • Die gestellte Forderung läßt sich jedoch leicht erfüllen, wenn nach der Erfindung-inhidestensdem einen Kollimatorobjektiv eine verschiebbare Linse von solcher Größe zugeordnet wird, daß sie nur die von, der mit diesem Kollimatoxobjektiv verbundenen Marke ausgehenden Abbildungsstrahlen beeinflußt, die auf das andere Kollimatorobjektiv auftreffen. Die Verschiebungen, dieser Linse- senkrecht zu der optischen Achse des Kollimatorobjektivs sind dann ohne Bedeutung. je nachdem, ob die Brennweit-- des betreffenden Kollimatürobjektivs verkleinert oder vergrößert werden, soll, Ist eine Sammellinse oder eine Zerstreuungslinse anzuordnen. Weichen, schließlich die Breanweiten der bei-den Kollimatorobjektive von einer gewünschten Brennweite ab, so läßt sich,,die Brennweite eines jeden der beiden Objektive in der vorher beschriebenen Weise an die gewünschte Brennweite angleichen.
  • Eine gleichwertige- Ausführungsform ergibt sich, werin die erfindungsgemäße Anordnung mit mindestens einer verschiebbaren Linse sintigemäß bei einem Kollimatorsystein getroffen wird, bei dem zwischen den beiden Kollimatorobjektiven ein nach beiden Seiten reflektierender Spiegel so angeordnet ist, daß seine spiegelnden Flächen den Kolkmatorobjektiven zugekehrt sind und, je im Abstand der halben,Kollimatorcl>jektivbrenn-,veiteentfer.ntl.ieglen, und bei dem ferner jede Marke so angeordnet ist, daß das Bild des Achsenpunktes der Matke, welches von demjenigen Teil desdamit verbundenen Objek- tivs erzeugt wird, das auf der dem Spiegel zugekehrten Seite der Marke liegt, mit dem Punkt zusammenfällt, welcher für die Abbildung des Spiegelbildes dieser Marke der dingseitige Hauptpun#kt ist. In. diesem Falle wird die Größe der verschiebibaren Linse durch die Forderung bestimmt, daß sie die von ihrer Nachbarmarke ausgehenden Abbildungsstrahlen nur einmal, nämlich vor dein Auftreffen auf dem Spiegel beeinflussen soll.
  • Kann der Abstand zwischen der Marke und der verschiebbaren Linse nicht zu Null gemacht werden, wodurch eine wirkungslose Lage der verschiebbaren. Linse erzielbar wäre, so ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem Kollimatorobjektiv und der ihm zugeordneten verschiebbaren Linse eine zweite Linse angeordnet ist, durch welche die verschiehba,reLinse wirkungslos gemachtwerden kann.
  • In den Abb. 1, 3 und 4 der Zeichnung sind drei Kollimatorsysteme als Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischen Mittmeelschnitten dargestellt. Abb.:2 zeigt einAusführungsbeispieldes Mafkensystems. jedes Beispiel hat zwei gleichachsig und zu einer zur Zeichenehene senkrechten Ebene symm!2trisch angeordnete gleiche Objektive, deren jedes mit einem Markensystem verbunden ist.
  • Die Objektive des eirsten Beispiels (Abb. i) bestehen aus je einer plan konvexen Linse i und 2, die ihre 'konvexen. Flächen einander zukehren. Als kollimatormarke dient in diesem und in den folgenden Beispielen ein Markensystem M, bzw. A4'2, das aus drei in gleichem Abstand. voneinander angeordneten, in einer Reihe liegenden Markenzeichen mi, m2 und m. in Gestalt von gleichschenkligen Dreiecken besteht. Die Mmken-zeichen- sind als Leuchtmairken, msgebildet und zu diesem Zweck als lichtdurchlässige A.-ussparungen in, einer auf der Linsenoberfläche angebrachten. lichtundurchlässigen Schicht 3 von rechteckiger Gestalt ausgeführt, wie aus Abb.:2 ersichtlicheist, In den Ausführungsbeispielen sind die auf der konvexen Fläche angebrachten Markenzeichen durch Kreuze angedeutet. Der Achsenpunkt des, mittleren Markenzeichens des Markensystem. M2 fällt mitdem Brennpunkt,der Linse i zusammen, Dadie Bvennweite F' des rechten. Objektivs 2- größer als #die, B#rennweite F des linken Objektivs i ist, so fällt der Brennpunkt der Linse. 2 nli'cht mitdem Achsenpunkt,des mittleren Markenzeichens des Markensystems M, zusammen. In der Nähe des link-en Objektivs i ist zwischen d.iesem und dem rechten Objektiv 2, eine in Richtung der optischen Achse des Objektivs i verschiebba:re Sammellinse 4 eingeschaltet, deren optische Achse mit der des Objektivs i zusammenfällt. Durch Verschieben der Linse4 wird die Brennweite des aus den Linsen 2 und 4 bestehenden Systems gleich der Brennweite F der Linse i gemacht. Die beiden Ahbildungsstrahlenbündel der MarkensysteineM, und M2-tTeten aus den Kollamatürobjektiv.en i -und 2 als paralleIstrah-lige Bündel aus. Damit die von dem Markensystern 31'. ausgehenden Ahbildungsstrahlen, bevor sie auf die Linse i auftreffen-, von der Linse 4 nicht beeinflußt werden, ist hier der auf ihrer optischen Achse senkrecht stehende Ouerschnitt dieser Linse kleiner als die von der lichtundurchlässigen Schicht 3 bedeckte Fläche auf der Linse i gewählt. Als Linse 4 wird ein Linsenstreifen benutzt, dessen Begrenzung etwa der durch gestrichelte Linien umschriebenen Form in der lichtundurchlässigen Schicht 3 nach Abb. 2 entspricht.
  • Die Objektive des zweiten Beispiels (Abb. 3) sind die plan konvexen Linsen 5 und 6, die ebenfalls ihre konvexen Flächen einander zukehren. Auf der konvexen Fläche der Linse 5 bzw. 6 befindet sich das Markensystem 211 bzw. M.. Die Brennweite Y' der Linse 5 ist kleiner als die Brennweite F der Linse 6. Zwischen den Linsen 5 und 6 ist ein nach beiden Seiten reflektierender Spiegel 7 so angeordnet, daß das Spiegelbild des Brennpunktes der Linse 6 mit dem Scheitelpunkt der Linse 6 zusammenfäHt, während das Spiegelbild des Brennpunktes der Linse 5 auf deren optischen Achse in einem Abstand a von dem Scheitelpunkt der Linse 5 entfernt liegt, da die Brenn-weite Y' der Linse 5 kleiner alsdie der Linse 6 ist. Der Spiegel 7 besteht aus einer plan parallelen Glasplatte, deren Oberfläche 8 mit einer nach beiden. Seiten reflektierenden Schicht bedeckt ist. In der Nähe der Linse 5 ist zwischen dieser und dem Spiegel 7 in Richtung der optischen Achse der Linse 5 eine verschiebbare Zerstreuungslinse 9 angeordnet, deren optische Achse mit der der Linse 5 zusammenfällt. Durch Verschieben der Linse 9 wird die Brennweite des aus den Linsen 5 und 9 bestehenden Systems gleich der Brennweite F der Linse 6 gernacht.
  • Beim dritten Beispiel (Abb. 4) bestehen die Obj ektive ebenfalls aus j e einer plan konvexen Linse i o und i i, die hier ihre Planflächen einander zukehren. Die Scheitelpunkte der konvexen Flächen sind die bildseitigen Hauptpttn',kte H" und H6 dieser Objektive. In der bildseitigen Haupte#bene dieser Objek- tive befindet sich das Markensystern M, bzw. M.. Das Markensystern M, wird durch die Linse io in deren dingseitige Hauptebene und das Marken-System M2 durch die Linse ii in deren, dingseitige Hauptebene abgebildet. Das Markensystern M, bzw. M, ist so angeordnet, daß der Achsenpunkt des mittleren Markenzeichens des Markensystems JWI bZW- 1W2 mit dem dingseitigen Hauptpunkt H.' bzw. H6P zusam,menfällt. Der ding.seitige Hauptpunkt H.bzw. H.' liegt im Innern der Linse i ob7w.
  • i, wobei H 6 mit dem Brennpunkt der Linse io zusammenfällt. In der Nähe der Linse io ist zwischen dieser und, der Linse ii in Richtung der optischen Achse der Linse i o eine verschiebbare Zerstreuungslinse 12 angeordnet, deren optische Achse mit der der Linse io zusammenfällt. Da bei diesem Beispiel der Abstand zwischen der Zerstreuungslinse und dem Bild des Markensystems nicht zu Nullgemacht werden kann, wodurch diiese Linse wirkungslos würde, so ist bei dieser A#usführung zwischen der Linse 1:2 und der Linse io eine plan konvexe Linse 13 angeordnet, die mit ihrer Plunfläche ander Linse io angekittet ist. Die konkave Fläche der Linse 12 und die konvexe Fläche der Linse 13 haben gleiche Krümmungen. und Iiegen einander zugekehrt, so daß die beiden Linsen bei Berührung wirkungslos sind. In entsprechender Weise sind der Linse ii eine plan konkave Linse 14 und eine plan konvexe Linse 15 zugeo#rdnet. Im vorliegenden Falle ist die Brennweite F' der Linse i i kleiner als die B.renn-weite F der Linse io, und durch Verschiel:>en der Linse 12 ist die Brennweite des aus den Linsen ii und 12 bestehenden. Systems gleich der Brenn7 weite F der Linse io gemacht worden, so daß die Linse 14 so weit verschoben werden mußte, daß sie die Linse 15 berührt und daher auf die von der dingseitigen, Hauptebene der Linse i i ausgehenden Abbildu,.n,gsstrahl,-n ohne Wirkung ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. KolJimatorsystern zur Erzeugung optischer Meßmarken für Entfernungsmesser mit zwei gleichachsigen Kollimatorobjektiven, die mit je einer körperlichen Marke verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens dem einen Kollimatorobjektiv eine verschiebbaxe Linse von solcher Größe zugeordnet ist, daß sie nur die von der mit diesem Kollimatorobjektiv ver-'bundenen Marke, ausgehenden Abblildungsstrahlen beeinflußt, die auf das andere Kollimatorobjektiv auftreffen.
  2. 2. Kollimatorsystern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kollimato,robjektiv und der ihm zugeordneten verschiebbaren Linse eine zweite Linse angeordnet ist, durch die die verschiebbare Linse wirkungslos gemacht werden kann.
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