DE1772321A1 - Optische Vorrichtung zur Bildung einer Zielmarke in einem optischen Geraet und deren Anwendungen - Google Patents

Optische Vorrichtung zur Bildung einer Zielmarke in einem optischen Geraet und deren Anwendungen

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DE1772321A1
DE1772321A1 DE19681772321 DE1772321A DE1772321A1 DE 1772321 A1 DE1772321 A1 DE 1772321A1 DE 19681772321 DE19681772321 DE 19681772321 DE 1772321 A DE1772321 A DE 1772321A DE 1772321 A1 DE1772321 A1 DE 1772321A1
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DE19681772321
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Michele Leblanc
Jacques Mouchart
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Alcatel Lucent SAS
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Compagnie Generale dElectricite SA
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    • G03H1/00Holographic processes or apparatus using light, infrared or ultraviolet waves for obtaining holograms or for obtaining an image from them; Details peculiar thereto
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    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/02Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
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Description

Dipl. ing. H. LEINWEBER dipl ing H. ZIMMERMANN
PostsdMdc-Konto: Bank-Konto: Telefon Tal.-Adf. '
Mündwn 22045 Dresdner Bank AG. MÜndMii (Uli) 2(IfIf Ufnpat Miindim
Mdnchan2, Marienplatz, KIo-Nr. 92790
1772321
Erb/Sd
I MUnchan 2, Rot «ntal 7, 2. au(0.
(Kustarmann-Pauage)
den 29· April 1968
COMPAGNIE GENEEALE D'ELECTHIGITE, Paris
Optische Vorrichtung zur Bildung einer Zie!marke in einem optischen Gerät und deren Anwendungen
Die Erfindung betrifft in erster Linie eine einfache Vorrichtung, welche mittels eines Hologramms eine Zielmarke liefert. Unter Zielmarke versteht man allgemein in der Optik ein Objekt, das die Festlegung eines Punktes oder einer Sichtung im Feld dee Gerätes mit Genauigkeit gestattet, beispielsweise ein Striehkreui, ein Mikrometer, einen Zielstaohel u» dgl« Zahlreiche optische Geräte müssen mit derartigen Zielmarkm ausgerüstet sein·
Als Zielaarken Terwendet man ia allgemeinen materielle
Gegenstände, die aus dünnen Fäden (sog. Spinnenfäden)» gradierte» Grläeern, photographiichen Bildern (Lichtdrucke) u.dgl.
ellt sind. Ihr Nachteil besteht häufig darin, daß
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an der gewünschten Stelle im Gerät, beispielsweise im Brennpunkt des Gerätes oder eines optischen Organs dieses Gerätes, die Projektion ihres photographischen Bildes Tarnenden. Um jedoch ein Bild der Zielmarke im Inneren eines optischen Gerätes erzeugen zu können, müßte dem Gerät eine Tollständige Zusatzoptik beigegeben werden, was unüberwindliche Schwierigkeiten mit sich bringen würde.
Erfindungsgemäß wird ein optisches Gerät mit einem Hologramm einer gewünschten Zielmarke, einer Quelle kohärenten Lichts und einer sehr einfachen Optik ausgerüstet, die die Bildung eines holographischen Bildes dieser Zielmarke an der gewünschten Stelle auf der optischen Bahn in Gerät gestattet.
Bekanntlich erhält man ein Hologramm durch Aufzeichnung des Ton einem Fresnelschen oder Frauenhoferschen Beugungebild gelieferten Interferenzenbildes eines aufzunehmenden Objektes und einer zusätzlichen sog. Bezugswellenfläche auf eine lichtempfindliche Platte. Die beiden interferierenden Wellenflächen sind notwendigerweise untereinander kohärent. Sie werden vorzugsweise
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durch eine Quelle von großer räumlicher und zeitlicher Kohärenz erzeugt. Zum Wiederherstellen eines Bildes des Objektes genügt es, das Hologramm mit einem monochromatischen und räumlich kohärenten Lichtbündel anzustrahlen· Sowohl zur Aufzeichnung des Hologramms als auch zur Wiederherstellung des Bildes verwendet man als Lichtquellen vorzugsweise Laser·
Während die Vervielfältigung einer Zielmarke oft langwierig, schwierig und teuer ist, genügt es bei Anwendung der Holographie, ein einziges Objekt herzustellen, das als "Matrize" dient, und davon beliebig viel Hologramme herzustellen. Die Vervielfältigung besteht dabei lediglich'in einem einfachen photographischen Vorgang, der rasch und unter geringem Kostenaufwand durchgeführt werden kann.
Ein eigehendes Studium der Eigenschaften der Hologramme über die die Fachliteratur Auskunft gibt, zeigt, daß aus einem Hologramm mit sehr einfachen und unkritischen Beleuchtungsmitteln ein je nach Fall virtuelles oder reelles Bild des aufgezeichneten Objektes an einer bestimmten Steile hergestellt werden kann·
Ein Hologramm liefert zwar bei der Wiederher-
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stellung eines aufgezeichneten Bildes mindestens zwei Bilder oder sogar mehrere Paare von Bildern· Es ist jedoch einfach, die Beobachtungswinkel bei der Aufzeichnung und bei der Wiedergabe so zu wählen, daß man ein einziges Bild im Blickfeld erhält.
Das Hologramm besitzt die Fähigkeit, Informationen zu speichern, so daß mehrere Bilder auf ein einziges Hologramm aufgezeichnet werden können und bei der Wiedergabe mehrere verschiedene Bilder hergestellt werden können. Dieses Merkmal kann erfindungsgemäß auf zwei Weisen ausgenutzt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Bilder mehrerer auf ein einziges Hologramm aufgezeichneter Zielmarken auf eine einzige Stelle eines optischen Gerätes projiziert sind.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung werden mehrere auf ein~einziges Hologramm aufgezeichnete Bilder desselben Objektes auf mehrere Stellen eines optischen Gerätes projiziert.
Ein Merkmal der Erfindung besteht ferner darin, daß diese beiden Torhergehenden Merkaal· miteinander kombiniert werden können, so daß man
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f ":· ·■■ ■■■■ ■ ■ ■ .- ■ ■ .
an mehreren Stellen eines optischen Gerätes Bilder * verschiedener Zielmarken, die auf dasselbe Ho Ιοgramm aufgezeichnet sind, erhält» .
In Annäherung an ein einziges hologramm können auch mehrere nahe beieinander angeordnete Hologranme verwendet werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungabe!spielen, die. in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind. Auf dieser Zeichnung sseigt:
Fig. 1a und 1b zwei Grundanordnungen eines optischen
Gerätes nit einem Hologramm;
■ .-■■-.
Fig« 2 die Anwendung der Anordnung gemäß Fig» 1a auf
einen Kollimator;
Fig« 3 die Anwendung der Anordnung gemäß Fig.1b auf
ein Mikroskop;
Fig. 4 eine Anwendung dar Anordnung gemäß Fig« 1a mit
Mehreren aufgezeichneten Bildern*
Bai dam auf Fig. 1a dargtateilten optischen Gerät 10 Hit einer Optik 18 ist i« dar optischen Aohaθ
oder in daran Iahe ein Hologram* 16 angeordnet» auf
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dem eine Zielmarke (Strichkreus, Mikrometer u.dgl.) aufgezeichnet ist· Das Hologramm wird τοπ einer Quelle 12 kohärenten Lichts mittels einer einfachen Optik 14 beleuchtet.
Bei dem auf Fig. 1b dargestellten optischen Gerät 11, das beispielsweise mit einer aus zwei Teilen 13t 15 bestehenden Optik und einer halbtransparenten Platte 19 ausgerüstet ist, ist senkrecht zur optischen Achse ein mit einer Quelle 12 kohärenten Lichts und einer einfachen Optik 14 versehenes Hologramm 16 angeordnet·
Fig· 2 zeigt θIl Anwendungsbeispiel der Erfindung bei einen Kollimator. Sin· derartige Vorrichtung hat die Aufgabe, ein Bündel paralleler Strahlen su liefern, das in eine mit größtmöglicher Genauigkeit gegebene Sichtung gerichtet ist» Das Gerät 20 besitzt eine Optik 18 mit der Brennweite P. Aus herstellungstechnischen und Btdienungsgründen kann ein normales optisches Gerät nicht länger als 1 oder 2 s sein. Andrerseits jedoch. muB dit Brtnnlänge möglichst groß sein, damit tine hohe Genauigkeit bei der Definition der Richtung de· austretenden
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Strahls erreicht werden kann. Es ist leicht, mit bekannten Mitteln eine entsprechende Optik 18 herzustellen, die eine Brennweite von mehreren Metern hat· Soll.jedoch im Brennpunkt ein Strichkreuz, beispielsweise ein Fadenkreuz, angebracht werden, so muß das Gerät physisch dieselbe Länge haben.
Dagegen kann bei dem Gerät gemäß Fig.2, das mit einem Hologramm 16, auf dem ein Strichkreuz aufgezeichnet ist, einer Quelle 12 kohärenten Lichts und einer einfachen Üptik 14 versehen ist, ein virtuelles Bild des Strichkreuzes 24 in der Brennebene 26 erzeugt werden, die von der Uptik 18 mit Abbildung im Unendlichen (bei 22) um eine Brennweite P von mehreren Metern entfernt ist, während der Abstand ρ zwischen-.Lichtquelle 12 und Optik 18 einige Dezimeter nicht überschreitet.
Fig.3 zeigt die Anwendung der Erfindung auf ein Mikroskop 30 mit einem Objektiv 32 und einem Okular 35» das aus mindestens zwei Linien 36 und 38 besteht·
In der Mikroskopie ist es häufig vorteilhaft, daß die Zielmark« auf die Ebene des objektiven Bildes, d.h. auf die Brennebene des Okulars eingestellt ist.
Hierzu verwendet man ein positives Okular, bei dem sich
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der Brennpunkt außerhalb befindet. Bei derartigen positiven Okularen sind jedoch die Korrekturen von Abbildungsfehlern schwierig durchzuführen; aus diesem Grund werden ihnen häufig negative Okulare vorgezogen, die die Bedingung des sichtbaren Achromatismus erfüllen und die Verwendung eines weiteren Feldes als die positiven Okulare gestatten; bei einem negativen Okular befindet sich der Brennpunkt im Inneren.
Das auf Fig.3 dargestellte Mikroskop besitzt ein negatives Okular; der Brennpunkt.befindet.sich bei A1B' zwischen den beiden Linsen 36 und 58 des Okulars. Eine in einem zur optischen Achse des Mikroskops 30 senkrecht angeordneten Rohr 39 vorgesehene holographische Vorrichtung besteht aus einer Quelle 12 kohärenten Lichts, einer einfachen Optik 14 und einem Hologramm 16, auf dem die gewünschte Zielmarke aufgezeichnet ist· Das wiederhergestellte Bild der Zielmarke wird über eine halbtransparente Platte in das Okular projiziert. Das vor dem Objektiv 32 aufgestellte, beobachtet· Objekt AB wird Ton tintr Licht-
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quelle 31 beleuchtet. Sein Bild wird wie das der Zielmarke in A1B1 gebildet·
Fig· 4 zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine Vorrichtung die aus einer VisierTorrichtung 42 und einer damit gekoppelten Vorrichtung 40 zur Hichtungseinstellung besteht. Die Vorrichtung 40 enthält eine zusätzliche Visiervorrichtung 41» in deren optischen Achse eine Quelle 12 kohärenten Lichts, eine einfache Optik 14 und ein Hologramm 16' vorgesehen ist, auf dem zwei Bilder einer Zielmarke (Fadenkreuz) aufgezeichnet sind. Die zusätzliche VisierTorrichtung 41 ist mit der VisierTorrichtung 42 fest rarbunden.
Da« Hologramm 16 liefert zwei Bilder 44, 46 des Fadenkreuzt·, die ziemlich weit, beispielsweise mehr als 1 m, Toneinander entfernt sein können· Durch die Mittelpunkte der Bilder dee Fadenkreuzes läuft ein· Gerade D, Zum gleichzeitigen Anrieleren dieser Punkte mit dtr zusätzlichen VisierTorrichtung 41 bringt man dieee Visiervorrichtung mit der Geraden D zum Fluchten· Die mit der zusätzlichen Visiervorrichtung fest Terbundene VisierTorrichtung 42 ist parallel zur selben Geraden auegerichtet,
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Fig* 2 bis 4 zeigen lediglich Beispiele der Anwendung der Erfindung auf einige optische Instrumente. Ebenso läßt sich die Erfindung auch auf andere optische Geräte entsprechend anwenden.
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Claims (9)

Patentansprüche;
1. Optische Vorrichtung zur Bildung einer Zielmarke in eines optischen Gerät, gekennzeichnet durch
mindestens ein Hologramm (16') einer gewünschten Zielmarke, eine Quelle (12) kohärenten Lichts und einer
sehr einfachen Optik (14), mittels welcher ein holographisches Bild (24,26,44,46) dieser Zielmarke an der gewünschten Stelle der optischen Bahn in dem optischen Gerät (10,11,20,30,40) erzeugt werden kann·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie fluchtend mit der optischen Achse des optischen Gerätes (10,20,40) angeordnet ist·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie senkrecht zur optischen Achse des optischen Gerätes (11,30) angeordnet ist und daß das holographische Bild durch eine halbtransparente Platte (19,34) in diese optische Achse projiziert ist·
4· Vorrichtung nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hologramm mehrere Bilder τοη Zielaarken enthält·
5· Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Bilder (44,46) ein und derselben Ziel-
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marke in verschiedenen Abständen auf einem einzigen Träger enthält.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere Hologramme auf verschiedenen nahe beieinander angeordneten Trägern enthält·
7. Anwendung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 2 auf ein optisches Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß die holographische Vorrichtung (12,14,16) ein Bild einer Zielmarke (24) in der Brennebene (26) erzeugt·
Θ. Anwendung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 7 auf ein optisches Gerät mit einem Objektiv und einem negativen Okular, beispielsweise ein Mikroskop, dadurch gekennzeichnet, daß eine halbtransparente Platte (34) vorgesehen ist, die ein reelles holographisches Bild einer Zielmarke in der optischen Aohi· in den Brennpunkt des Okular· (33*36,38) projiziert·
9. Anwendung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 7 auf eine mit einer zusätzlichen Visiervorrichtung (41) gekoppelte Visiervorrichtung (42)·
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