DE925482C - Vierfachzeilensprungverfahren - Google Patents

Vierfachzeilensprungverfahren

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Publication number
DE925482C
DE925482C DEF4505D DEF0004505D DE925482C DE 925482 C DE925482 C DE 925482C DE F4505 D DEF4505 D DE F4505D DE F0004505 D DEF0004505 D DE F0004505D DE 925482 C DE925482 C DE 925482C
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DE
Germany
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auxiliary
lines
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Expired
Application number
DEF4505D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dr-Ing Reichel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Fernseh GmbH filed Critical Fernseh GmbH
Priority to DEF4505D priority Critical patent/DE925482C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE925482C publication Critical patent/DE925482C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/30Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical otherwise than with constant velocity or otherwise than in pattern formed by unidirectional, straight, substantially horizontal or vertical lines
    • H04N3/34Elemental scanning area oscillated rapidly in direction transverse to main scanning direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Description

  • Vierfachzelensprungverfahren Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeilensprungverfahren für Fernsehsendungen und betrifft insbesondere einen vierfachen Zeilensprung, der mit einem geringen Aufwand auf Sende- und Empfangsseite durchzuführen ist und gleichzeitig einen Empfang als Zweifachzeilensprung zuläßt.
  • Die bisherigen Vorschläge zur Verwirklichung eines mehr als zweifachen Zeilensprunges sind daran gescheitert, daß es schwierig war, die Versetzung der den einzelnen Zeilenzügen angehörenden Zeilen um eine Zeilenbreite durchzuführen. Benutzt man bei der Übertragung einen stetigen Vorschub in Bildrichtung, d. h. quer zur Zeile, so wird nach den heute gebräuchlichen Verfahren der Zeilensprung dadurch erzeugt, daß der eine Zeilenzugwechsel mit dem Zeilenende und der zweite Zeilenzwgwechsel mit der Zeilenmitte zusammenfällt, d. h. daß jeder Zeilenzug eine nicht ganzzahlige Anzahl von Zeilen enthält. Beim Übergang auf den vierfachen Zeilensprung kommt man zu Zeilenzügen, die mit 1/a Zeilen am Ende des Zeilenzuges arbeiten. Hierdurch ergeben sich aber Schwierigkeiten, da die Zeilenzugwechselimpulse im Verhältnis zu den Zeilenimpulsen vier verschiedene Lagen einnehmen.
  • Es ist bekannt, einen Zeilensprung durch Einführen eines sogenannten Hilfshubes, d. h. durch eine zusätzliche Ablenkung .in Richtung quer zur Zeile bzw. durch eine zusätzliche Verschiebung bei mechanischen Zerlegern oder Zusammensetzgeräten zu erzielen. Auch hier stößt man beim vierfachen Zeilensprung auf Schwierigkeiten, da der vierfache Zeilensprung mit Hilfshub bei Kathodenstrahlröhren eine Ablenkspannung oder einen Ablenkstrom erfordert, der einen treppenförmigen Verlauf mit vier Stufen aufweist, und da sämtliche Stufen des Hilfshubes einander genau gleich sein müssen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein zweifacher Zeilensprung mit stetigem Vorschub in Bildrichtung und halben Zeilen am Ende des Zeilenzuges kombiniert mit einem Zeilensprung mit Hilfshub, so daß im ganzen ein vierfacher Zeilensprung entsteht. Die Kombination erfolgt gemäß der Erfindung in der Weise, daß je zwei Zeilenzüge, die eine ungerade Zeilenzahl enthalten, aufeinanderfolgen, daß dann nach Ablauf des zweiten Zeilenzuges ein Hilfshub einsetzt, worauf wiederum zwei Zeilenzüge mit ungerader Zeilenzahl übertragen werden. Nach Ablauf des vierten Zeilenzuges erfolgt der Hilfshub in der entgegengesetzten Richtung. Das Verfahren hat den Vorteil, daß der Hilfshub nicht genau mit dem Zeilenzugwechselimpuls zusammenzutreffen braucht, da ein Abweichen der Einsätze des Hilfshubes ohne Einfluß auf die Wiedergabe des Bildes bleibt, solange nur der Hilfshub während der Rücklaufzeit der Zeilenzugablenkung stattfindet. Es ist ferner möglich, den Hilfshub in deir Amplitude genau einzustellen, da er nur mit einer Stufe arbeitet. Die Synchronisierung wird zweckmäßig genau so durchgeführt wie bei einem normalen zweifachen Zeilensprung und die Einrichtung, die den Hilfshub hervorruft, durch jeden weiten. Zeilenzugwechselimpuls betätigt. Es ist unter Umständen vorteilhaft, gemäß der Erfindung am Ende jedes zweiten bzw. nur jedes vierten Zeilenzuges einen besonderen Impuls zu übertragen, der den Einsatz und bzw. oder die Richtung des Hilfshubes angibt. Dieses Signal kann gegebenenfalls mit dem Zeilenzugwechselimpuls zusammenfallen. Es ist jedoch zweckmäßig, es zu einem anderen Zeitpunkt innerhalb des Rücklaufs der Zeilenzüge zu übertragen. Beispielsweise wird dazu der verschieden lange Zeitraum benutzt, der zwischen dem Ende des Zeilenzugwechselimpulses und dem nächsten Zeilenimpuls liegt.
  • Das zusätzliche Signal besteht z. B. aus einem hochfrequenten Wellenzug oder einem Signal abweichender Flankensteilheit.
  • Auf der Empfangsseite ist zweckmäßig eine Vorrichtung vorgesehen, die nur auf das übertragene Hilfssignal anspricht und das Kippgerät zur Erzeugung des Hilfshubes steuert. Eine andere Möglichkeit besteht darin, auf der Empfangsseite eine Einrichtung zu verwenden, die jeweils beim Eintreffen des vierten Zeilenzugwechselimpulses das Kippgerät zur Erzeugung des Hilfshubes zum Kippen bringt, während das Rückkippen selbsttätig oder vom Zeilenzugimp.uls gesteuert nach Ablauf von zwei Zeilenzügen erfolgt. Es ist dann nur notwendig, zu Anfang der Sendung durch eine einmalige Einstellung die Auslösung des Hilfshubkippgerätes mit dem Sendevorgang in Synchronismus zu bringen. Beim Betrieb- wird der Synchronismus dann weiterhin zwangläufig aufrechterhalten. Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es ist Fiig. i eine schematische Darstellung von vier aufeinanderfolgenden Zeilezügen, Fig.2 ein Beispiel für die henutzten Ablenkspiannungen und Fig. 3 eine, Darstellung der Synchronisiersi.gnale für dieZeilenzugwechsel inAbhängigkei,t vonderZeit. In Fig. i sind die Zeilen eines gemäß der Erfindung mit einem vierfachen Zeilensprung übertragenen Fernsehbildes dargestellt und entsprechend -ihrer Lage mit den Ziffern i bis 2o bezeichnet. Der erste Zeilenzug a besteht aus den Zeilen 1, 5, g, 13, 17, der zweite Zeilenzug b aus den Zeilen 3, 7, 11, 15, i9 usw. Der erste Zeiilenzug enthält am Ende 1/z Zeile, d. h. der Zenlenzugwechsel fällt nicht. mit :dem Zeilenwec-sel zusammen. Beim zweiten Zeilenzug dagegen findet Zeilenwechsel und Zeilenzugwechstel gleichzeitig statt. Die, Zeilen des dritten Zeilenzuges c -sind durch einen Hilfshub gegenüber Aden Zeilen des Zei.lenzugeis a um eine Zeilenbreite versetzt; und der Zeilensprung zwischen den Zeilenzügen c ,und d J<ommt wieder @dadurch zustande, d aß der Zeilenzugwechsel und .der Zeilenwechsel nicht zeitlich zusammenfällt. Wird zur Bildzerlegung bzw. zur Bildzusiammensetzung eine Kathodenstrahlröhre benutzt, deren Strahl finit Hilfe von Sägezahnspannungen oder -strömen abgelenkt wird, so, haben diese Sägezahnschwingungen den in Fig.2 dazgestellten Verlauf, wobei @die Kurve A die Zeilenabilenkung und die Kurve B die Ablenkung !senkrecht zur Zeile in Abhängigkeit von der Zeit wiedergibt. Die :einzelnen Zeilen sind entsprechend der Fig. i mit den Ziffern i bis 2o bezeichnet und die Zeilenzüge mit den Buchstaaten a bis d. Die Kurve C gi@bt,diie Lage .des .an, der nach je zwei Zeilenzügen stattfindet. Der Hilfshub kann nach oben oder unten erfolgen; es ruß jedochdarauf geachtet werden, .daß er auf der Sende-.und Empfangsseite ;gleichen Richtungssinn hat.
  • In Big. 3D und 3 E Ist eine- Sync'hrornislierceichengabe beispielsweise dargestellt. Die Zeilenimpulse 2q. kehren in regelmäßiger Folge wieder. Der Zeilenz@ugwechseiiiniPuls :25 beginnt in der Mitte der Zeile, während der Zeilenzugwedhse1i,mpuls 26 des nachstn Zeilenzuges mit dem Zeilenimp,uls zusammenfällt. Gemäß der Erfindung wird in diesem Fall der Impuls 22 dazu verwendet, .um das Hi'lfshubkippgerät zu steuern. Dieser Impuls unterscheidet sich von,dem Impuls 21 des vorhergehenden Zeilenzuges dürch seine Länge. Das Kippgerät für den Hilfshub. ist @so eingerichtet, daß es nur auf den Impuls 22, -nicht dagegen auf -den Impuls 21 anspricht und infolgedessen nach jedem zweiten Zeilenzug betätigt wird.
  • Eine andere Möglichkeit besteht -nach Fig. 3 F darin, nach jedem zweitenZeilenzug ein Hilfssignal in Form eines hochfrequenten Wellenzuges 23 zusätzlich zu übertragen und mit Hilfe dieses Signals das Kippgerät für den Hilfshub zum Kippen zu 1 bringen. Es sind zahlreiche andere Formen der zusätzlichen Signalgabe möglich.
  • Es ist ferner zweckmäßig, die Amplitude des Hilfshuhes der Form des Sägezahnes B, d. h. der Ablenkung quer zur Zeile, anzupassen. Ist die Ablenkung genau geradlinig, so gibt man dem Hilfshub konstante Amplitude. Ist der Sägezahn nicht absolut linear, so. ist es zweckmäßig, die Amplitude des Hilfshubes ebenfalls nicht konstant zu halten, sondern ihr eine derartige Größe zu geben, daß die dadurch bewirkte Ablenkung stets gleich .der Hälfte eines Zeilenabstandes auf .dem Empfangsschirm ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vierfachzeilensprumgverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verfahren, bei dem ein zweifacher Zeilensprung durch stetigen Vorschub in Bildrichtung- bei umgerader Zeilenzahl stattfindet, kombiniert ist mit einem zweifachen Zeilensprung durch Hilfshub. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfshub nach jedem zweiten Zeilenzug einsetzt. 3. Verfahren mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfshub eine Verschiebung der Bildzeilen quer zur Zeilenrichtung um eine Zeilenbreite hervorruft. q.. Verfahren nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfshub jedesm.al stattfindet, wenn Zeilenwechsel und Zeilenzugwechsel zusammenfallen. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur Synchronisierimpulse für den zweifachen Zeilensprung mit ungerader Zeilenzahl übertragen werden und daß der Gleichlauf des Hilfshubes aus den Zeilenzugwechselimpulsen abgeleitet wird. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf von vier Zeilenzügen ein zusätzliches Signal für die Auslösung des Hilfshubes übertragen wird. 7. Verfahren nach Anspruch i und $, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Signal nur die Richtung es Hilfshubes steuert. B. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß der Hilfshub zu einem andere@n Zeitpunkt ausgelöst wird als der Zeilenzugw:echsel. g. Verfahren nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfshub während der Rücklaufzeit des Bildkippgerätes stattfindet. io. Verfahren nach Anspruch i und 9, da-,durch gekennzeichnet, daß die Dauer des Hilfshubes kürzer ist als der Rücklauf. i i. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des Hilfshubes auf einen Impuls anspricht, deT durch den verschiedenen Abstand der Zeilenzugimpulse von den Zeilenimpulsen bei jedem zweiten Zeilenzug auftritt. 12. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorrichtung zur Erzeugung des Hilfshubes und .einem das Synchroni-si@-,#rge,misdh bzw. nur die Zeilenzugimpul,se führenden Punkt der Schaltung eine Vorrichtung angeordnet ist, die nur auf jeden vierten Zei.lenzugimpuls anspricht. Angezogene Druckschriften: Handbuch der Bildtelegraphie und des Fernsehens von F. Schröter, 1932, S. 145 und 4q.0.
DEF4505D 1939-05-25 1939-05-25 Vierfachzeilensprungverfahren Expired DE925482C (de)

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DE (1) DE925482C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0204042A1 (de) * 1985-06-05 1986-12-10 Jerome Hal Lemelson Fernsehsystem und Verfahren zur Übertragung von Fernsehsignalen
FR2625058A1 (fr) * 1987-12-22 1989-06-23 France Etat Procede et dispositif de transmission d'images de television comportant un nombre pair de lignes

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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FR2625058A1 (fr) * 1987-12-22 1989-06-23 France Etat Procede et dispositif de transmission d'images de television comportant un nombre pair de lignes

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