DE924339C - Verfahren zum Versand von medizinischem Untersuchungsmaterial sowie Behaelter zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Versand von medizinischem Untersuchungsmaterial sowie Behaelter zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE924339C
DE924339C DEB18926A DEB0018926A DE924339C DE 924339 C DE924339 C DE 924339C DE B18926 A DEB18926 A DE B18926A DE B0018926 A DEB0018926 A DE B0018926A DE 924339 C DE924339 C DE 924339C
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DE
Germany
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container
polyvinyl chloride
containers
lid
polystyrene
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Application number
DEB18926A
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English (en)
Inventor
Paul Dr Med Boettger
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/048Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid and the outer container being of curved cross-section, e.g. cylindrical
    • B65D77/0486Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid and the outer container being of curved cross-section, e.g. cylindrical the inner container being coaxially disposed within the outer container
    • B65D77/0493Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid and the outer container being of curved cross-section, e.g. cylindrical the inner container being coaxially disposed within the outer container and retained at a distance of the inner side-wall of the outer container, e.g. within a bottle neck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Verfahren zum Versand von medizinischem Untersuchungsmaterial sowie Behälter zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Versand von medizinischem Untersuchungsmaterial.
  • Bisher ist es üblich, derartiges Untersuchungsmaterial, wie Stuhl, Blut, Eiter, Urin, Liquor, Galle, Magensaft, Sputum, Diphtherieabstriche od. dgl., vom Kranken zum Untersuchungsinstitut in der Weise zu transportieren, daß die Materialprobe in ein Reagenzglas eingebracht, dieses verschlossen und dann das verschlossene Reagenzglas in einem meist gefütterten Holz- oder Blechbehälter versandt wird.
  • Dieser bisherigen Art des Versandes haften wesentliche Nachteile an, weil die Reagenzgläser zerbrechen können, zu ihrem Verschluß besonders präparierte Korke notwendig sind, die Reagenzgläser nach Gebrauch gewaschen werden müssen und hierdurch eine besondere Spülküche erfor,dietrlich ist, die in der Spülküche beschäftigten Personen ständig der Gefahr von Infektionen ausgesetzt sind, zum Verpacken der Reagenzröhrchen besondere Behälter notwendig sind und das ganze Verpackungsmaterial ein im Verhältnis zur Materialprobe erhebliches Gewicht besitzt, zumal die Holz-oder Blechbehälter außerdem noch in entsprechende Falttaschen bei Postversand verpackt werden müssen.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines einfachen, billigen und hygienisch einwandfreien Verfahrens zum Versand von medizinischem Untersuchungsmaterial.
  • Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß die Materialprobe sich in einem nur einmalig ver- wendeten durchsichtigen Behälter aus Polyvinylchlorid (Polystyrol) befindet, welcher dicht verschlossen in einem zweiten geschlossenen, ebenfalls nur einmalig verwendeten durchsichtigen Behälter aus Polyvinylchlorid federnd verpackt ist.
  • Zur Durchführung des Verfahrens dient erfindungsgemäß ein Behälter, bei welchem an der Innenwand des vorzugsweise zylindrischen inneren Behälters aus Polyvinylchlorid ein Ringsitz für eine mit dem Behälterdeckel zweckmäßig durch einen Stiel verbundene Verschlußscheibe angeordnet und die Unterseite der Verschlußscheibe löffelartig ausgebildet ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der Außenseite des inneren Behälterdeckels eine Federnase aus Polyvinylchlorid angebracht.
  • Ferner ist zweckmäßig der Innendurchmesser des äußeren Behälters mindestens um so viel größer als der Außendurchmesser des inneren Behälters, daß in dem Ringspalt ein gerolltes Begleitschreiben untergebracht wenden kann.
  • Ferner ist zweckmäßig der äußere Behälter an seiner vorzugsweise unrunden Außenseite mit Verstärkungsrippen versehen.
  • Wesentlich ist, daß durch das Verfahren gemäß der Erfindung das Verpackungsmaterial für die Untersuchungsproben als das Leergut zu einem ausgesprochenen Verbrauchsgegenstand wird, weil sowohl die inneren als auch die äußeren Behälter nur einmal verwendet werden. Nach dem normalen Gebrauch werden die Behälter verbrannt oder in größeren Instituten mit einem erheblichen Leergutumsatz eingeschmolzen. Der Schmelzrückstand kann dann noch einmal für andere Zwecke verwendet werden, z. B. zum Spritzen von Lichtschaltern od. dgl.
  • Die Behälter zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden aus Polyvinylchlorid (Polystyrol) im Spritzgußverfahren hergestellt.
  • Durch den Spritzguß werden die Behälter ohne weiteres steril. Dieses sterile Spritzgut wird dann unter Wahrung der Sterilität den Spritzgußformen entnommen und sofort zu den entsprechenden Doppelbehältern zusammengestellt. Erst unmittelbar vor dem Einbringen der Untersuchungsmaterialprobe werden dann die betreffenden Behälter geöffnet und alsbald wieder verschlossen.
  • Die Grundform für das Leergut geht von einem sogenannten Stuhlröhrchen aus. ieses Stuhlröhrehen ist mit einem doppelten Verschluß versehen, so daß sich die Stuhlprobe im unteren Teil des Behälters befindet. Da der Verschlußdeckel an der unteren. Seite löffelartig ausgebildet ist und andererseits zweckmäßig durch einen Stiel mit dem inneren Behälterdeckel in Verbindung steht, so kann mit diesem Deckelstiel leicht die Stuhlprobe entnommen und in den inneren Behälter eingebracht werden, welcher nach Schließen des Deckels doppelt verschlossen ist und dann in seinem äußeren Behälter eingebracht wird.
  • Dadurch, daß an der Oberseite des Deckels des inneren Behälters eine federnde Nase sitzt, welche zweckmäßig ebenfalls aus Polyvinylchlorid besteht, wird nicht nur erreicht, daß der innere Behälter im äußeren Behälter nach Schließen des äußeren Behälterdeckels federnd verpackt ist, sondern für die Erreichung dieser Federung ist auch kein Material oder sonstiger vom Material der Behälter abweichender Werkstoff erforderlich.
  • Da der Werkstoff für die inneren und äußeren-Behälter durchsichtig ist, so kann sofort beim Eintreffen im Untersuchungsinstitut der Behälterinhalt erkannt werden, so daß es möglich ist, die betreffenden Behälter nach ihrem Inhalt sortiert den jeweiligen Untersuchungsstellen zuzuführen.
  • Die Herstellung der inneren und äußeren Behälter aus Polyvinylchlorid (Polystyrol) hat weiterhin den großen Vorteil, daß das Material bei relativ niedrigen Temperaturen (70 bis 80°) schmelzbar und ferner nicht entflammbar, aber bei offener Flamme verbrennbar ist.
  • Infolgedessen können die normal verwendeten Behälter nach Entnahme der für die Untersuchung erforderlichen Materialmengen ohne Reinigung sofort verbrannt werden. Statt dessen können in größeren Instituten die grdb gereinigten Behälter eingeschmolzen werden; die Behälter werden also nicht mehr sterilisiert. Beim Einschmelzen wird der Behälterinhalt restlos vernichtet, die eingeschmolzene Masse kann an die Herstellerfirma zurückgegeben werden, welche hieraus andere Spritzgußgegenstände herstellen kann.
  • Falls Proben anderer Art versandt werden sollen, so wird der innere Behälter nicht durch einen Deckel mit Verschlußscheibe und Löffelstiel, sondern durch einen einfachen Deckel verschlossen. Der Ringsitz an der Innenseite des Behälters bleibt dann ungenutzt, da ein einfacher Verschluß des inneren Behälters für solche Fälle genügt.
  • Zwischen dem inneren und äußeren Behälter kann ein zusammengerolltes Begleitschreiben untergebracht werden, auf dessen Außenseite auch gleich die Anschrift des Untersuchungsinstituts angegeben werden kann, so daß keine weitere Verpackung zum Postversand notwendig ist.
  • Der äußere Behälter kann erforderlichenfalls durch Versteifungsrippen an der Außenseite verstärkt und die Außenseite ganz oder teilweise unrund ausgebildet werden, um ein Rollen des Außenbehälters auf Tischplatten od. dgl. zu vermeiden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Behälters gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar in Fig. r als Stuhlröhrchen und Diphtherieröhrchen und in Fig. 2 für andere Materialproben.
  • Gemäß Fig. 1 besteht das Leergut aus einem inneren vorzugsweise zylindrischen Behälter 1, an dessen Innenwand 2 ein Ringsitz 3 für eine Verschlußscheibe 4 angeordnet ist.
  • Die Verschlußscheibe 4 ist mit dem Behälterdeckel 5 zweckmäßig durch einen Stiel 6 verbunden. Die Unterseite der Verschlußscheibe 4 ist löffelartig (bei 4a) ausgebildet.
  • An der Außenseite des inneren Behälterdeckels 5 ist eine Federnase 7 angebracht, welche durch den Deckel 8 des äußeren Behälters g zusammengedrückt wird.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Außendurchmesser des inneren Behälters 1 mindestens um so viel kleiner als der Innendurchmesser des äußeren Behälters 9, daß in dem Ringspalt 10 ein Begleitschreiben untergebracht werden kann.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 entspricht hinsichtlich der Behälter 1 und g sowie des Behälterdeckels 8 für den äußeren Behälter derjenigen gemäß Fig. I.
  • Der Unterschied besteht darin, daß der Beha'lterdeckel 15 für den inneren Behälter I keinen Stiel mit Verschlußscheibe und Löffel besitzt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform des Leergutes beschränkt. Auch könuen die Behälter statt aus Polyvinylchlorid (Polystyrol) aus anderen den Erfordernissen des erfindungsgem äß en Verfahrens entsprechenden thertnoplastischen Kunststoffen hergestellt werden, die für die verschiedenen Spritzgutverfahren verarbeitet werden.
  • Für Diphtherieabstriche werden die Stuhlröhrchen gemäß Fig. I benutzt. Bei der Fabrikation dieser Röhrchen wird dann in der Fabrik gleich unter sterilen Verhältnissen um die Löffelspitze steril verpackte Watte gedreht.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P Ü C H E: 1. Verfähren zum Versand von medizinischem Untersuchungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die -Materlaiprobe sich in einem nur einmalig verwendeten durchsichtigen Behälter (I) aus Polyvinylchlorid «(Polystyrol) befindet, welcher dicht verschlossen in einem zweiten geschlossenen, ebenfalls nur einmalig verwendeten durchsichtigen Behälter (9) aus Polyvinylchlorid federnd verpack ist.
  2. 2. Behälter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innlenwand (2) des vorz.ugs.wei.se zylindrischen inneren Behälters (1) aus Polyvinylchlorid (Polystyrol) ein Ringsitz (3) für eine mit dem Behälterdeckel (5) zweckmäßig durch einen Stiel (6) verbundene Verschlußscheibe (4) angeordnet und daß die Unterseite der Verschlußscheibe (4) löffelartig (bei 4a) ausgebildet ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des inneren Behälterdeckels (5) eine Federnase (7) aus Polyvinylchlorid angebracht ist.
  4. 4. Behälter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmes-5er des äußeren Behälters (g) mindestens um so viel größer ist, als der Außendurchmesser des inneren Behälters (1), daß in dem Ringspalt (10) ein gerolltes Begleitschreiben untergebracht werden kann.
  5. 5. Behälter nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzleichnet, daß der äußere Behälter (9) an seiner vorzugsweise unrunden Außenseite mit Verstärkungsrippen versehen ist.
DEB18926A 1952-02-05 1952-02-05 Verfahren zum Versand von medizinischem Untersuchungsmaterial sowie Behaelter zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE924339C (de)

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