DE923667C - Verfahren zur Carbonylierung von Olefinverbindungen mit Kohlenoxyd und Wasserstoff unter Druck - Google Patents

Verfahren zur Carbonylierung von Olefinverbindungen mit Kohlenoxyd und Wasserstoff unter Druck

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DE923667C
DE923667C DEI382A DEI0000382A DE923667C DE 923667 C DE923667 C DE 923667C DE I382 A DEI382 A DE I382A DE I0000382 A DEI0000382 A DE I0000382A DE 923667 C DE923667 C DE 923667C
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Germany
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cobalt
liquid
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carbonylation
magnets
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DEI382A
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Sidney Arthur Lamb
Peterwilliam Reynolds
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/49Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide
    • C07C45/50Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide by oxo-reactions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07BGENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
    • C07B61/00Other general methods
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C27/00Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds
    • C07C27/20Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds by oxo-reaction
    • C07C27/22Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds by oxo-reaction with the use of catalysts which are specific for this process

Description

  • Verfahren zur Carbonylierung von Olefinverbindungen mit Kohlenoxyd und Wasserstoff unter Druck Die Erfindung bezieht sich auf die Abscheidung von Kobalt aus flüssigen Reaktionsprodukten der Oxosynthese, in denen diese Stoffe in gelöster Form vorliegen.
  • Es ist bekannt, Kobalt, Nickel oder Eisen als Katalysatoren für Reaktionen von Kohlenoxyd mit organischen Verbindungen unter überatmosphärischem Druck anzuwenden, und es ist auch bekannt, daß die Produkte dieser Reaktionen gelöste Verbindungen der katalytisch wirkenden Metalle, möglicherweise als Carbonyle, enthalten.
  • Es ist ferner bekannt (Fiat-Bericht Nr. rooo, S. 8, to und 17), in den flüssigen Reaktionsprodukten der Oxosynthese das Kobaltcarbonyl durch Verminderung des Partialdruckes des Kohlenoxyds, z. B. durch Einwirkung von Wasserstoff, und bei erhöhter Temperatur unter Abscheidung von metallischem Kobalt zu zersetzen und das Kobalt mittels eines Filters abzuscheiden. Auch ist es bekannt (Fiat-Bericht Nr. 1946, S. r55), in flüssigen öligen Produkten der Kohlenoxyd-Wasserstoff-Synthese suspendierte ferromagnetische Metalle mittels Magnetscheidern abzutrennen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Carbonylierung in üblicher Weise unter Druck in flüssiger Phase durchgeführt, worauf die Konzentration des Kobalts in dem Reaktionsprodukt dadurch verringert wird, daß der Partialdruck des Kohlenoxyds über dem Produkt verringert und dabei die Temperatur desselben innerhalb des Bereiches zwischen i5o und 17o° gehalten und das zur Ausfällung gebrachte Metall aus der Flüssigkeit dadurch abgeschieden wird, daß diese der Einwirkung eines Magnetfeldes unterworfen. wird, indem die Flüssigkeit in einem Rohr in dünner Schicht über schnurförmig angeordnete, zylindrische Magnete geleitet wird.
  • Bei einer Ausführungsform des Verfahrens kann der auf das gemäß der Erfindung zu behandelnde Reaktionsprodukt ausgeübte Gesamtdruck verringert, beispielsweise auf zoo ab, und das Kobalt mit oder ohne Zuhilfenahme von Wasserstoff ausgefällt werden, worauf das Kotaltmetall in der oben beschriebenen Weise magnetisch aus der Flüssigkeit abgeschieden und dann das Produkt hydriert wird, beispielsweise bei einem Druck von etwa 15o at. Wenn der Gesamtdruck auf diese Weise verringert wird, wird die Temperatur der Flüssigkeit innerhalb des Bereiches zwischen i5o und 17o° gehalten. Hierbei fällt der Kohlenoxyddruck rasch bis auf 0. Der Partialdruck des Kohlenoxyds kann auf verschiedenen Wegen verringert werden, beispielsweise dadurch, daß der Gesamtdruch verringert wird, oder durch Hindurchleiten eines inerten Gases, wie Stickstoff, durch die Flüssigkeit. Diese inerten Gase, welche zum Zweck der Vermeidung der Bildung von Verbindungen, die unmagnetisch oder nur schwach magnetisch sind, hindurchgeleitet werden, sind möglichst frei von Sauerstoff und Kohlendioxyd, und es wird dabei vorgezogen, bei im wesentlichen konstantem Gesamtdruck zu arbeiten und den Partialdruck des Kohlenoxyds dadurch zu verringern, daß im wesentlichen reiner Wasserstoff durch die Flüssigkeit hindurchgeleitet wird. Die Geschwindigkeit der Zersetzung der löslichen Kobaltverbindung ist bei einer Temperatur unter i5o° bei diesem Verfahren zu niedrig, als daß sie praktisch wirksam wäre und oberhalb einer Temperatur von 17o° eine vergrößerte Gefahr der auftretenden Crotonisierung besteht. Unter diesen Bedingungen wird die größte Menge des Kobalts in einer Form abgeschieden, welche für die Abtrennung durch die Magnete-besonders geeignet ist.
  • Die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem rohrförmigen Gefäß, in dem eine Schnur oder Schnüre von zylindrischen Magneten angeordnet sind, welche auf einer Stange aus einer nicht magnetischen Legierung aufgeschraubt sind, beispielsweise auf ein vollkommen austenitisches Stahlstück. Jedes magnetische Element ist dabei von den benachbarten durch einen Zylinder aus nicht magnetischem Material, beispielsweise Messing, getrennt, und an der Stange sind in geeigneten Abständen Ansätze vorgesehen, um sie im Innern .des rohrförmigen. Gefäßes befestigen zu können. Die Durchmesser des Gefäßes und der Magnete sind derart gewählt, daß sie, zueinander passen, und die Einzelmagnete sind an jedem Ende mit einem Pol aus Weichstahl versehen, .dessen Kanten abgerundet -sind. Das Gefäß besitzt eine Ausfütterung aus Aluminium.
  • Bei der Durchführung= des Verfahrens unter Anwendung von Elektromagneten wird, wenn eine genügende Menge an Metall sich an den Magneten festgesetzt hat, der Flüssigkeitsstrom unterbrochen, das Kobalt von den Magneten entfernt und mit einer geeigneten Flüssigkeit gewaschen. Gemäß der Erfindung kann das Kobalt in einer geeigneten katalytischen Form gewonnen werden, welches sich bei der Oxosynthese wieder verwenden läßt, indem das aus dem magnetischen Abschei.dungskessel gewonnene Kobalt mit Kohlenoxyd (und, falls erwünscht, mit Wasserstoff in beschränkten Mengen) und einer organischen Flüssigkeit behandelt wird, die zweckmäßig eine der Reaktionsstoffe ist, oder einem inerten Lösungsmittel und die sich ergebende Lösung von C O-Carbonyl dem Reaktionsgefäß zur Durchführung - der Oxosynthese wieder zugeleitet wird. Die Ausfällung und Abscheidung des ferromagnetischen Metalls kann in. dem -gleichen Gefäß durchgeführt. -werden, beispielsweise dadurch, daß Wasserstoff durch ein Gefäß hindurchgeleitet wird, in dem eine geeignete Anordnung von Magneten getroffen ist. Diese Arbeitsweise hat den Vorteil der Einfachheit und der Aufwendung geringer Anfangskapitalien, es wird jedoch im allgemeinen wegen der Zweckmäßigkeit und der Möglichkeit der häufigen Reinigung der Anlage vorgezogen, diese Arbeiten -in ,getrennten Gefäßen durchzuführen. Eine sehr zweckmäßige Art der Durchführung des Verfahrens- besteht darin, zwei magnetische Abscheidungsgefäße vorzusehen und von einem zum anderen umzuschalten, wenn das Carbonyl regeneriert werden soll.
  • Besondere VQrfeile des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens liegen darin, daß ein sehr kleiner Rauminhalt des Gefäßes für die magnetische Abscheidung erforderlich ist im Gegensatz zu den Gefäßen, in denen bisher filtriert wurde. Auch findet infolge der Tatsache, daß kein Filtriermedium zugegen ist, in dem magnetischen Abscheidungsgefäß ein viel geringerer Druckabfall statt, als er bei der anderen Art während der ganzen Behandlungsdauer auftritt.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß - durch geeignete Verteilung der magnetischen Felder das ausgefällte Kobalt gleichmäßiger über den ganzen magnetischen Abscheider verteilt werden kann., so daß es in einer solchen Form vorliegt, daß es leicht und zweckmäßig der Regenerierung mit Hilfe von Kohlenoxyd und der organischen Flüssigkeit unterworfen werden kann. Dies stellt einen wesentlichen Vorteil gegenüber Verfahren dar, bei denen Kobalt unter Verwendung eines Filters abgeschieden wird, da in diesem das Kobalt in einer so dichten Form abgeschieden wird, daß die kontinuierliche Regenerierung desselben in gleichmäßiger Konzentration viel schwieriger durchführbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil, insbesondere wenn Wasserstoff oder ein inertes Verdünnungsmittel dazu verwendet wird, den Teildruck von Kohlenoxyd zu verringern, besteht darin, daß der Gesamtdruck aufrechterhalten werden kann, was bei einem kontinuierlichen Verfahren von besonderer Bedeutung ist. Hierdurch wird vermieden, d'aß die Aldehyde in Gegenwart von Kobalt einer atmosphärischen Oxydation ausgesetzt werden, da nämlich Kobalt ein die Oxydation fördernder Katalysator ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Eisenverbindungen, welche aus einem Angriff des Kohlenoxyds auf die Stahlausrüstung der Apparatur herrühren, in beträchtlichem Maße reduziert werden, gleichzeitig mit dem Kobalt, und in dem magnetischen Abscheider entfernt werden, wodurch die umständliche Abscheidung des Eisens in der Vorerhitzungsstufe, welche der Hydrierung zu Alkohol vorangeht, wesentlich verringert wird.
  • Die Erfindung ist im folgenden Beispiel erläutert. Beispiel Das Produkt, welches durch Anlagerung von C O und H2 an Diisobutylen in kontinuierlichem Betrieb erhalten wird, wird in einem Auffanggefäß bei einer Reaktionstemperatur von r55° und einem Arbeitsdruck von 25o at in Gas und Flüssigkeit getrennt. Die letztere, welche etwa o, i Gewichtsprozent Kobalt in gelöster Form enthält, wird im Gegenstrom mit Wasserstoffgas behandelt, welches im wesentlichen frei ist von Kohlendioxyd und Sauerstoff, und zwar ebenfalls in kontinuierlichem Betrieb, wobei ein rohrförmiger Flutungsturm ohne Packung verwendet wird, der i,zo m hoch ist und einen Durchmesser von 32 mm aufweist. Eine Flüssigkeit wird mit einer Geschwindigkeit von 3 1 pro Stunde und Wasserstoff mit einer Geschwindigkeit von 4501 pro Stunde (gemessen bei .normaler Temperatur und normalem Druck) durchgeleitet und die Temperatur durch von außen wirkende elektrische Heizvorrichtungen auf r55° eingestellt, wohei der Gesamtdruck 25o at beträgt. Hierdurch werden die löslichen Kobaltverbindungen zersetzt unter Bildung einer feinverteilten Kobalt-Metall-Suspension.
  • Die Suspension wird nach unten strömend durch einen weiteren senkrechten rohrförmigen Hochdruckkessel geleitet, in welchem zwölf zylindrische permanente Magnete der beschriebenen Art angeordnet sind, wobei geeignete nicht magnetische Abstandhalter zwischen den benachbarten Magneten vorgesehen sind. Die Magnete sind mit scheibenförmigen Stahlpolstücken versehen, so daß die Flüssigkeit gezwungen wird, durch eine Reihe ringförmiger Zwischenräume zwischen den Polstücken und der nicht magnetischen Wandung des Gefäßes hindurchzugehen. Das Gefäß besteht aus einem Schmiedeeisenteil, das einem hohen Druck zu widerstehen vermag und das mit einem starken Aluminiumfutter versehen ist. Insgesamt sind vierundzwanzig derartiger Ringe vorgesehen mit 5o mm Außendurchmesser und 44,4 mm Innendurchmesser, und zwar werden diese in Reihen durchlaufen, wobei die gesamte Anordnung mit dem Produkt überflutet wird. Die Abscheidung des Kobalts unter diesen Arbeitsbedingungen beträgt 98% der der magnetischen Einheit zugeführten Menge.
  • Nach einer Arbeitsdauer von loo Stunden stellt sich heraus, daß diese Teilchen an den. Magneteinheiten haften, wobei 56°/o der Gesamtmenge von dem ersten Magnet zurückgehalten werden und die Menge an jedem Magnet um i % bis zum letzten abnimmt. Typische Größenanalysen dieser Abscheidungen ergeben sich aus der folgenden Tabelle:
    Lage des Magnets Gewichtsprozent von Metallteilchen mit einer größten Abmessung in TAIikron von weniger als
    auf der Schnur 6o 42 o 295 5 z# # 4 60 30 20 10
    <. ,u 1. 11 3. Magnet . . . . . . . . . . . ioo ioo 99,4 97,3 95,7 89,2 7711 42,6 340 20,7
    7. Magnet . . . . . . . . . . . ioo 98 - 96,3 94,2 89,3 73,2 42,5 30,0 17,5
    12. Magnet . . . . . . . . . . . ioo 98 - 96,2 93,8 91,0 78,0 41,3 26,2 9,7
    Mittlere Größe des ge-
    samten zurückgehal-
    tenen Materials ..... ioo 98,9 98,4 96,7 96,0 89,7 75,6 43,0 35,0 18,8

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Carbonylierung von Olefinverbindungen, insbesondere Alkenen, die 2 bis 12 Kohlenstoffatome im Molekül enthalten, mit einem Kohlenoxyd und Wasserstoff enthaltenden Gasgemisch unter überatmosphärischem Druck in flüssiger Phase in Gegenwart einer gelösten Kobaltverbindung als Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Kobalts in dem Reaktionsprodukt dadurch verringert wird, daß der Partialdruck des Kohlenoxyds über dem Produkt verringert und dabei die Temperatur desselben innerhalb des Bereiches zwischen i5o und 17o° gehalten und das zur Ausfällung gebrachte Metall aus der Flüssigkeit dadurch abgeschieden wird, daß diese der Einwirkung eines Magnetfeldes unterworfen wird, indem die Flüssigkeit in einem Rohr in dünner Schicht über schnurförmig angeordnete, zylindrische Magnete geleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schnurförmig angeordneten, zylindrischen Magnete auf einer Stange von nicht magnetischem Material aufgeschraubt sind, wobei jeder Magnet von dem Nachbarmagnet durch ein zwischengelegtes Stück von ummagnetischem Material getrennt ist und wobei vorzugsweise die Einzelmagnete an jedem Ende mit Polstücken aus Weichstahl versehen sind, die abgerundete Kanten aufweisen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Magnetrohre paarweise angeordnet werden, wobei abwechselnd das eine Rohr zum Abscheiden des Kobalts dient, während in dem anderen Rohr das abgeschiedene Kobalt zum Katalysator regeneriert wird. Angezogene Druckschriften Französische Patentschrift Nr. 855 378; britische Patentschrift Nr. 527 771; USA.-Patentschrift Nr..2250421; Fiat Final Repost Nr. iooo, S. 8, io und 17; Fiat-Bericht Nr. 1946, S. 155.
DEI382A 1949-01-24 1950-01-14 Verfahren zur Carbonylierung von Olefinverbindungen mit Kohlenoxyd und Wasserstoff unter Druck Expired DE923667C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR855378A (fr) * 1938-05-07 1940-05-09 Int Koolwaterstoffen Synthese Procédé de synthèse catalytique en général et plus particulièrement applicable à la production synthétique d'hydrocarbures liquides à partir de mélanges gazeux à synthèse comprenant du monoxyde de carbone et de l'hydrogène
GB527771A (en) * 1938-04-01 1940-10-16 Philips Nv Improvements in or relating to magnetic separators

Patent Citations (3)

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