DE2032095C3 - Verfahren zur Trennung von Metallen - Google Patents

Verfahren zur Trennung von Metallen

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DE2032095C3 DE2032095A DE2032095A DE2032095C3 DE 2032095 C3 DE2032095 C3 DE 2032095C3 DE 2032095 A DE2032095 A DE 2032095A DE 2032095 A DE2032095 A DE 2032095A DE 2032095 C3 DE2032095 C3 DE 2032095C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung von Metallen der L, II, 111, IV, V, VI. und VIl. Nebengruppe sowie der VIII. Gruppe des Periodischen Systems.
Zur Isolierung von Metallen aus ihren Erzen oder metallhaltigen Abfällen werden diese Erze oder Abfälle bei zahlreichen technischen Verfahren auf eine solche Weise behandelt, daß wäßrige Lösungen von Verbindungen, wie Salze, der betreffenden Metalle erhalten werden. In den meisten Fällen gewinnt man eine wäßrige Lösung von Verbindungen von mindestens zwei Metallen. Die Abtrennung und Isolierung der verschiedenen, in der wäßrigen Lösung enthaltenen Metalle ist dabei mit Schwierigkeilen verbunden. Bei den bekannten Isolierverfahren werden Extraklionsme· thoden angewendet, bei denen die Metalle aus der wäßrigen Phase in ein flüssiges organisches Medium übergeführt werden. Obwohl man durch Einstellung des pH-Wertes der wäßrigen Lösung, die extrahiert werden soll, eine Auftrennung von Metallen mit deutlich verschiedenen Öxydationspolentialeh erzielen kann, kann die Auftrennung von Metallen mit nahe beieinanderliegenden Oxydationspotentialen, wie Nickel und Kobalt, nur unter großen Schwierigkeiten durchgeführt werden. Es können dabei zur Erzielung einer ausreichenden Trennwirkung zahlreiche Extraktionsstufen erforderlich sein, Wenn man den pH-Wert der wäßrigen Lösung, die extrahiert werden soll, während der
Extraktion nicht sehr sorgfältig einstellt, erhält man außerdem Gemische von Metallverbindungen in der organischen Extraktionsflüssigkeit. Entsprechende, ohne Extraktion von wäßrigen Lösungen gewonnene Gemische können auch in jenem Fall erhalten werden, wenn man Erze oder metallhaltige Abfälle auf eine solche Weise behandelt, daß die Metalle sofort in einem organischen Medium aufgenommen werden. Ein solches Verfahren kann beispielsweise mit; ils organischer Säuren durchgeführt werden.
Es ist bekannt, daß man einen metallhaltigen Niederschlag ajs einer organischen Lösung einer Verbindung oder eines Komplexes des betreffenden Metalls mit Hilfe eines reduzierend wirkenden Gases ausfällen kann.
Der Ausdruck »metallhaltiger Niederschlag« bezieht sich hier auf jene Formen, mit welchen die Metalle aus organischen Lösungen oder Suspensionen ihrer Verbindungen durch Reduktion ausgefällt werden. Die metallhaltigen Niederschläge können vorwiegend aus dem reinen Metall bestehen, in einigen Fällen bestehen sie jedoch ganz oder teilweise aus Oxiden oder Hydriden der betreffenden Metalle,
Aufgabe der Erfindung ist es( ein neues Verfahren zur Trennung von mindestens 2 Metallen der 1, bis VlI, Nebengruppe und VIII. Gruppe des Periodischen Systems, die in Form gelöster Verbindungen und/oder Komplexe in einem organischen Medium vorliegen, zur
zu
Verfügung zu stellen, welches Verfahren eine bevorzugte Ausfällung eines metallhaltigen Niederschlags eines dieser Metalle gewährleistet.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Trennung von Metallen der I, II, III, IV, V, VI. und VII. Nebengruppe sowie der VIII. Gruppe des Periodischen Systems, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man aus einem Verbindungen und/oder Komplexe von mindestens 2 dieser Metalle enthaltenden flüssigen organischen Medium durch Behandeln dieses Mediums mit einem reduzierend wirkenden Gas mindestens einen metallhaltigen Niederschlag bevorzugt ausfällt
Obwohl man nach dem Verfahren der Erfindung Metalle, deren elektronegativer Charakter gleich wie oder niedriger als jener von Cadmium ist, trennen kann, muß man in solchen Fällen einen Säureakzeptor, wie Ammoniak oder ein organisches Amin, verwenden. Man erkennt, daß die Gegenwart eines Säureakzeptors in jenen Fällen keinen Vorteil bringt, bei denen zwei als Verbindungen und'oder Komplexe im flüssigen organisehen Medium vorliegende Metalle getrennt werden sollen, von denen eines einen gleichen oder niedrigeren elektronegativen Charakter als Cadmium und das andere einen höheren elektronegativen Charakter als Cadmium aufweist. In solchen Fällen kann eine gute Trennung der Metalle erzielt werde:., wobei sich ein metallhaltiger Niederschlag jenes Metalls bildet, dessen elektronegativer Charakter höher als jener von Cadmium ist. Beispiele für solche Trennverfahren sind die Trennung von Nickel und Cadmium oder von Kobalt und Cadmium. Dies jedeutet eine wesentliche Verbesserung gegenüber den bekann'en Verfahren, bei denen von wäßrigen Lösungen ausgegangen wurde und während der Hydrierung eine sorgfältig- pH-Wert-Einstellung erforderlich war.
Das Verfahren der Erfindung ist vorzugsweise auf Metalle der I. und II. Nebengruppe und/oder VIII. Gruppe des Periodischen Systems anwendbar.
Im erfindungsgemäßen Verfahren sind im organischen Medium vorzugsweise Verbindungen und/oder Komplexe von lediglich zwei Metallen enthalten, da im Fall der Gegenwart von Verbindungen und/oder Komplexen von mehr als zwei Metallen die Wahrscheinlichkeit höher ist, daß man nach der Behandlung mit einem reduzierend wirkenden Gas Gemische verschiedener metallhaltiger Niederschläge erhält. Ein besonderer Vorteil des Verfahrens der Erfindung besteht darin, daß Verbindungen und/oder Komplexe von zwei Metallen zugegen sein können, welche nach anderen Methoden nur schwierig trennbar sind. Beispiele dafür sind Gemische von Verbindungen und/oder Komplexen von Zirkonium und Hafnium sowie insbesondere von Nickel und Kobalt.
Wenn die zu trennenden Metalle aus einer wäßrigen Lösung extrahiert werden sollen, welche noch andere Metalle enthält (alle Metalle liegen in Form von Verbindungen, wie Salze, vor), kann es zweckmäßig sein, diese unerwünschten Metalle durch Anwendung einer Extraktionsstufe zumindest teilweise zu entfernen.
Dies ist jedoch keinesfalls obligatorisch. Da es für jedes Metall einen bestimmten pH-1 Wert gibt, oberhalb welchem es durch ein bestimmtes Extraktionsmittel aus einer wäßrigen Lösung nichi extrahierbar ist, kann man eine selektive Extraktion erzielen, indem man den pH'Wert der wäßrigen Lösung während der Extraktion einstellt, beispielsweise durch Zugäbe basischer Verbindungen, wie Natriumhydroxid, Ammoniak oder Natriumacetat. Wie bereits erwähnt Würde, können nicht alle Metalle auf diese Weise leicht getrennt werden, was insbesondere für Gemische von Zirkonium und Hafnium bzw. Nickel und Kobalt gilt
Die organischen Anteile der im flüssigen organischen Medium enthaltenen Metallverbindungen und/oder Komplexe können sich von allen jenen Verbindungen ableiten, welche das Metall im flüssigen organischen Medium in Lösung oder Suspension halten. Besonders gut geeignet sind jene Verbindungen, welche zur
ία Extraktion der Metalle aus wäßrigen Lösungen von Verbindungen, wie Salze der Metalle eingesetzt werden können. Diese Verbindungen sind zweckmäßig Amine, Aminsalze, Sulfonate, Trialkylsulfoniumsalze, organische Phosphate, Phosphonate, Phosphite, Alkylphosphorsäuren sowie insbesondere Carbonsäuren, wie Naphthensäuren, aliphatische «-Hydroxyoxime, wie S.e-Diäthyl-Z-hydroxydodekan-ö-oxim, und aromatische 2-Hydroxyphenoxime, wie 2-Hydroxy-5-dodecylbenzophenoxim.
Die organischen Verbindungen, von denen sich die Verbindungen und/oder Komplexe der zu trennenden Metalle ableiten, sind vorzugsweise sekundäre, insbesondere tertiäre Carbonsäuren, deren Metallsalze in organischen Lösungsmitteln löslich sind.
Als »tertiäre Carbonsäuren« eignen sich auch Carbonsäuregemische, die zur Hauptsache aus tertiären Carbonsäuren bestehen. Eine tertiäre Carbonsäure ist als eine Säure definiert, in deren Molekül das an die Carboxylgruppe gebundene C-Atom direkt mit 4 C-Atomen verknüpft ist Innerhalb dieser Klasse von Carbonsäuren, zu der Pivalinsäure gehört, werden die Säuren mit mindestens 6 C-Atomen, insbesondere mit 9 bis 11 C-Atomen, bevorzugt. T ertiäre Carbonsäuren mit weniger oder mehr C-Atomen (beispielsweise mit 15 bis 19 C-Atomen) sind jedoch ebenfalls geeignet Gemische aus verschiedenen Säuren, insbesondere G) ι ,-Carbonsäuren, können mit Vorteil eingesetzt werden. Diese tertiären Carbonsäuren werden zweckmäßig durch Reaktion eines Olefins oder Olefingi.misches mit Kohlenmonoxid und Wasser in Gegenwart saurer Katalysatoren, wie Fluorwasserstoff, Schwefelsäure oder Gemischen aus Bortrifluorid und Phosphorsäure, hergestellt. Die dabei erhaltenen Säuregemische enthalten keine primären Carbonsäuren, während sekundäre
4"> Carbonsäuren im allgemeinen in einem Anteil bis etwa 15%, bezogen auf das jeweilige Gemisch, vorhanden sein können. Diese sekundären Carbonsäuren müssen von den erfindungsgemäß einsetzbaren tertiären Carbonsäuren nicht abgetrennt werden, da sie weder die
i» Extraktion der Metalle aus wäßrigen Lösungen noch die Bildung eines metallhaltigen Niederschlags während der Behandlung des flüssigen organischen Mediums mit einem reduzierend wirkenden Gas stören.
In jenen Fällen, bei welchen die Verbindungen
« und/oder Komplexe der zu trennenden Metalle organische Flüssigkeiten sind, kann man sie im Verfahren der Erfindung als solche als flüssiges organisches Medium einsetzen. Wenn sie jedoch keine Flüssigkeiten sind, muß man eine flüssige organische mi Verbindung oder ein flüssiges Gemisch organischer Verbindungen (auch als »Verdünnungsmittel« bezeichnet) verwenden, um ein flüssiges organisches Medium zu erhalten. Die Verbindungen Und/oder Komplexe der zu trennenden Metalle können in einem solchen Verdünbi nuiigsmittel in Form einer Suspension enthalten sein, Vorzugsweise sind sie jedoch im Verdünnungsmittel gelöst.
Als Verdünnungsmittel können organische Verbin-
on r\f\ c
düngen verwendet werden, welche gegenüber dem im Verfahren der Erfindung verwendeten Reaktionssystem inert sind. Das Verdünnungsmittel enthält zweckmäßig die flüssigen organischen Verbindungen, welche sich als Extraktionsmittel für wäßrige Lösungen von Verbindungen, wie Salze der zu trennenden Metalle eignen. Wenn die zu trennenden Metalle beispielsweise in Form von Salzen der vorstehend beschriebenen tertiären Carbonsäi'ien vorliegen, sind diese tertiären Carbon-Säuren sehr gut als Verdünnungsmittel brauchbar, in denen diese Salze gelöst werden. Man kann eine solche Losung durch Extraktion von wäßrigen Lösungen von Verbindungen, wie Salze, der betreffenden Metalle mit einem Oberschuß von tertiären Carbonsäuren, bezogen auf die zu extrahierenden Metalle, oder durch Auflösung von in Form von Abfällen vorliegenden Metallen oder Metallverbindungen, wie Oxide, in einem Oberschuß dieser Säuren erhalten.
Das Verdünnungsmittel kann ferner mit Vorteil inerte aliphatische Verbindungen enthalten, wie chlorierte aiiphaiische Kohlenwasserstoffe, z. B. 1,2-Dichloräthan. oder langkettige Alkohole. Cyclische oder nichtcyclische gesättigte aliphatische KohlenwasseTtoffe werden dabei bevorzugt Besonders bevorzugt wird ein Gemisch von gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen, das einen Siedebereich von 150 bis 250° C (Kerosin) aufweist.
Wenn die zu trennenden Metalle aus einer diese Metalle, wie als Salze, enthaltenden wäßrigen Lösung extrahiert werden sollen, darf man kein flüssiges organisches Medium mit ausgeprägter Wasserlöslichkeit verwenden. Wenn die die Metallverbindungen und/oder -Komplexe enthaltenden flüssigen organischen Medien durch Behandlung von Erzen oder metallhaltigen Abfällen, wie Akkumulatorplatten, mit der organischen Carbonsäure, wie einer tertiären Carbonsäure, gewonnen werden, brauchen keine hohen Anforderungen an die Löslichkeit von Wasser im flüssigen organischen Medium gestellt zu werden.
Als reduzierend wirkende Gase können im Verfahren der Erfindung Kohlenmonoxid oder Schwefeldioxid eingesetzt werden. Bevorzugt wird jedoch Wasserstoff, da dieser leicht verfügbar ist und da man mit ihm leicht arbeiten kann. Wasserstoff besitzt den hohen Vorteil, daß man bei seiner Verwendung die zur Bildung der Metallverbindungen und/oder -Komplexe im flüssigen organischen Medium eingesetzte Verbindung häufig Während der Hydrierung zurückgewinnen kenn. Wenn beispielsweise ein Metallsalz einer Carbonsäure in einem flüssigen organischen Medium hydriert wird, wird außer der Ausfällung eines metallhaltigen Niederschlags die betreffende Carbonsäure in Freiheit gesetzt. Man kann diese Carbonsäure zur weiteren Herstellung von Metallsalzen zurückführen.
Es ist häufig zweckmäßig, in das flüssige organische Medium vor dem Beginn der Reduktion zur Anregung der Bildung des metallhaltigen Niederschlags eine logenannte »Keimsubstanz« einzubringen. Sehr gut geeignete Keimsubstanzen sind feinteiliges Metallpulver, vorzugsweise Nickelpulver, feinteiliger Kohlenstoff, wie kolloidaler Graphit, und insbesondere feinteiliger Kohlenstoff, der mit einer gewissen Menge Palladium beschichtet ist. Als Keimsubstanz bevorzugt wird ein Pulver jenes Metalls, welches während der Reduktion ausgefällt werden soIL Es wurde festgestellt, daß man bei Verwendung einer Keimsubstanz bei niedrigeren Temperaturen und Drücken arbeiten kann, daß eine höhere Selektivität bei der Ausfällung verschiedener metallhaltiger Niederschläge erzielbar ist sowie daß die Reaktionsdauer verkürzt wird und die Ausfällung vollständiger erfolgt. Der Anteil der eingesetzten Keimsubstanz beträgt im allgemeinen mindestens 0,1 g/Liter, vorzugsweise 0,2 bis 5 g/Liter.
Man erkennt, daß keine genauen Reaktionsbedingungen im Hinblick auf die Temperatur, den Druck und die Reaktionsdauer angegeben werden können, die für Verfahren zur Trennung aller verschiedenen Metalle gültig sind. Die Wahl dieser untereinander abhängigen Verfahrensparameter hängt außer von der Art und den Anteilen der Metalle bzw. ihrer im flüssigen organischen Medium enthaltenen Verbindungen und/oder Komplexe auch vom Grad der gewünschten Trennwirkung ab.
Wenn beispielsweise im flüssigen organischen Medium zwei Metalle enthalten sind, kann es zweckmäßig sein, die Reduktion in einer solchen Weise durchzuführen, daß eine bestimmte Menge eines der Metalle einen metal'haltigen Niederschlag bildet, welcher im weser.tlichen von dem anderen Metall '. ei ist, es kann jedoch auch auf die Bildung eines metalnial'igen Niederschlags ■ hingearbeitet werden, welcher beide Metalle enthält, während die zurückbleibende Lösung von einem der betreffenden Metalle im wesentlichen frei ist. Es kann
>) vorteilhaft sein, zur Erzielung einer gewünschten Trennung der betreffenden Metalle die optimalen Reaktionsbedingungen für jeden Einzelfall durch gesonderte Versuche zu bestimmen. Das Verfahren der Erfindung wird im allgemeinen bd Temperaturen von 25 bis 250° C, vorzugsweise von 50 bis 200° C, und Drücken von 1 bis 100 Atmosphären, vorzugsweise von 5 bis 70 Atmosphären, durchgeführt. Die Temperaturen und Drücke werden so eingestellt, daß die gewünschte Trennung der Metalle innerhalb einer annehmbaren Zeitspanne, wie 15 Minuten bis 4 Stunden, erzielt wird. Wenn die zur Reduktion benötigte Zeitspanne sehr kurz gewählt wird, besitzen geringfügige Abweichungen bezüglich dieser Zeitspanne einen hohen Einluß auf den Grad der Trennung der betreffenden Metalle, während
4ü sehr lange Reduktionszeiten in wirtschaftlicher Hinsicht unzweckmäßig sind. In den Beispielen sind für die Praxis geeignete Reaktionsbedingungen beschrieben.
Es ist vorteilhaft, wenn man den {die) erhaltenen metallhaltigen Niederschlag (Niederschlage) sobald wie möglich nach dem Abbrechen aer Reduktion vom zurückbleibenden flüssigen organischen Medium, welches natürlich noch Metallverbindungen und/oder Komplexe enthält, abtrennt, da die aus den Verbindungen und/oder Komplexen, in deren Form die Metalle
■so ursprünglich im flüssigen organischen Medium enthalten waren, in Freiheit gesetzten organischen Verbindungen dazu neigen, die metallhaltigen Niederschläge wieder aufzulösen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn Salze von Carbonsäuren, wie tertiäre Carbonsäuren, verwendet wurden.
Man kann die metallhaltigen Niederschläge nach jeder beliebigen Methode, wie durch Filtration, vom flüssigen organischen Medium abtrennen.
Wenn der .netallhaltige Niederschlag zwei Metalle enthält, kann man diese nach jedem beliebigen herkömmlichen Verfahren voneinander trennen oder den Niederschlag in ein erfindungsgemäßes Verfahren zurückführen. Im letzteren Fall kann man natürlich frische Ausgangsgemische der zu trennenden Metalle in Form von Erzen, metallhaltigen Abfällen oder Verbindungen und/oder Komplexen zusetzen,
Wenn das zurückbleibende flüssige organische Medium nach der Behandlung mit. einem reduzierend
wirkenden Gas gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren Verbindungen und/oder Komplexe eines Metalls enthält, kann man dieses Metall nach herkömmlichen Methoden, beispielsweise durch Behandlung mit einem reduzierend wirkenden Gas, isolieren.
Wenn das flüssige organische Medium nach der Reduktion gemäß dem Verfahren der Erfindung Verbindungen und/oder Komplexe von mindestens zwei Metallen enthält, kann man dieses Medium neuerlich gemäß dem Verfahren der Erfindung einer Reduktion unterwerfen, es zurückführen oder es zur weiteren Extraktion von wäßrigen Lösungen, Erzen oder Abfällen der betreffenden Metalle einsetzen.
Man erkennt, daß das erfindungsgemäße Verfahren in mehreren Stufen durchführbar ist Dabei wird in der ersten Stufe ein metallhaltiger Niederschlag nahezu vollständig aus dem flüssigen organischen Medium ausgefällt, indem man dieses mit einem reduzierend wirkenden Gas behandelt Nach der Abtrennung dieses metallhaltigen Niederschlags behandelt man die zurückbleibende Flüssigkeit in einer zweiten Stufe mit demselben oder einem anderen reduzierend wirkenden Gas, wobei eine nahezu vollständige Abscheidung eines zweiten metallhaltigen Niederschlags erfolgt Man setzt das Verfahren dann in der vorstehend beschriebenen Weise fort, bis alle im flüssigen organischen Medium enthaltenen Metalle, außer einem, in Form von metallhaltigen Niederschlägen gewonnen worden sind. Die in jeder einzelnen Stufe anzuwendenden optimalen Temperaturen, Drücke und Reaktionszeiten werden gegebenenfalls in gesonderten Versuchen bestimmt
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Es werden 500 ml einer wäßrigen Kobaltsulfat/Nikkeisuifat-Lösung (7,5 g Go, 2,5 g Ni) mit 1 Liter Kerosin, das 1 Mol eines Gemisches von tertiären Gio-Carbonsäuren enthält, extrahiert Nach der Extraktion befinden sich alle Metalle in der organischen Phase*
Anschließend werden Reduktionsversuche mit Wasserstoff durchgeführt Bei jedem dieser Versuche werden jeweils 200 ml der organischen Phase in einen 2 Liter fassenden, mit Glas ausgekleideten, rotierenden Autoklav eingespeist Der Autoklav wird dann mit Wasserstoff gespült und anschließend mit Wasserstoff beaufschlagt und verschlossen. Dann erhöht man die Temperatur des Autoklavs innerhalb von 30 bis 45 Minuten auf den gewünschten Wert und hält die betreffende Temperätur 3ü Minuten bzw. ί Stunde lang aufrecht Anschließend kühlt man den Autoklav rasch auf Raumtemperatur ab, belüftet ihn und filtriert den ausgefällten metallhaltigen Niederschlag ab. Im Filtrat werden dann der Nickel- bzw. Kobaltanteil bestimmt Aus Tabelle I sind die Ergebnisse ersichtlich; die Drücke entsprechen den Anfangsdrücken bei der jeweiligen Reduktionstemperatur. Während der Reaktion nimmt der Druck kaum ab. Die Ergebnisse zeigen, daß Nickel bevorzug?, f eduziert wird und daß (vgL Versuche 4 und 6) ein hoher Nickel-Reduktionsgrad (über 90%) erzielt werden kann, ohne daß Kobalt reduziert wird
Tabelle I
Versuch-Nr. Temperatur Dauer Druck
C" h Atm.
180
160
140
160
160
160
0,5
55 53 54 35 35 10 Reduziertes
Nickel
96
97
89
92
98
91
Reduziertes
Kobalt
78
27
21
0
20
Beispiel 2
Es werden 500 ml einer wäßrigen Nickelsulfat/Kupfersulfat-Lösung (5 -ö Ni, 5 g Cu) mit 1 Liter Kerosin, welches 1 Mol eines Gemisches von tertiären Cio-Carbonsäuren enthält, extrahiert Nach der Extraktion befinden sich alle Metalle in der organischen Phase.
Es werden dann Reduktionsversuche mit Wasserstoff durchgeführt. Bei diesen Versuchen werden jeweils 200 ml der vorgenannten organischen Phase in einen 2 Liter fassenden, mit Glas ausgekleideten Autoklav eingespeist Der Autoklav wird dann mit Wasserstoff gespült, mit Wasserstoff beaufschlagt und gemäß Beispiel 1 auf die gewünschte Temperatur gebracht Nach 1 stündiger Reaktion bei der gewünschten Temperatur arbeitet man das erhaltene Produkt nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methode auf und bestimmt im Filtrat die Anteile des Kupfers bzw. Nickels. Aus Tabelle II (insbesondere aus Versuch 8) ist der hohe Wirkungsgrad der Abtrennung des Kupfers vom Nickel ersichtlich.
Tabelle II
50
60 Versuch- Tempe- Druck
Nr. ratur
Reduziertes
Nickel
Reduzieren Kupfer
0C
Atm.
55 120
80
15
35
37 3
99
97
Beispiel 3
Die Beschickung besteht aus Kerosin, welches 1 Mol tertiäre Cio-Carbonsäuren/Liter, Metalle (als Salze dieser Carbonsäuren) und 3 g 10% Palladium enthaltenden Kohlenstoff/Liter als Keimsubstanz enthält Es wird eine Reduktion mit Wasserstoff durchgeführt, wie sie in den vorangehenden Beispielen beschrieben ist Aus Tabelle ΠΙ sind nähere Einzelheiten bezüglich der Reaktionsbedingungen sowie die Ergebnisse ersichtlich.
Tabelle III
ίο
Melallanteile in der Beschickung, g/Liter Cu Ni Co Cd Fe
2,5 7,5
2,5 7,5
2,5 7,5
3,1 3,0
3,1 3,0
3,1 3,0
2,5
2,5
2,5
2,5
6,0 0,01
6,0 0,01
6,0 0,01
6,0 0,01
Reaktionsbedingungen Was- Dauer Reduziertes Metall, % Ni Co
Tem ser-
stolT-
druck
Cu
pera
tur
Atm. h
"C 52 0,5 92 0
160 10 91 0
160 52 97 27
160 44 82,5
120 20 99 37
120 33 99 3
80 53 97 96
160 20 96
160 12 99
160 53 96
150
Cd
20 0
0 0
0 0
15 0
Beispiel 4
Es wird eine Beschickung, die pro Liter jeweils 0,05 Mol von Kupfer- bzw. Nickelsalzen der in Beispiel 3 beschriebenen tertiären Carbonsäuren enthält, gemäß der.: in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren, jedoch ohne Verwendung einer Keimsübstanz bei 1800C und Atmosphärendruck hydriert Nach 30 bzw. 60 Minuten werden 80 bzw. 93% des Kupfers zum Metall reduziert, während das Nickelsalz in Lösung bleibt.

Claims (12)

ZU ÖZ USD Patentansprüche:
1. Verfahren zur Auftrennung von Metallen der I., IL, III, IV, V, VI. und VII. Nebengruppe sowie VIII. Gruppe des Periodischen Systems, dadurch gekennzeichnet, daß man aus einem Verbindungen und/oder Komplexe von mindestens zwei dieser Metalle enthaltenden flüssigen organischen Medium durch Behandeln dieses Mediums mit einem reduzierend wirkenden Gas mindestens einen metallhaltigen Niederschlag bevorzugt ausfällt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Flüssigkeitssystemen gearbeitet wird, in denen alle im flüssigen organischen Medium enthaltenen Metalle der I. und/oder II. Nebengruppe und/oder VIII. Gruppe des Periodischen Systems angehören.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jenem Fall, wenn der elektronegative Charakter aller Metalle gleich wie oder niedriger als jener von Cadmium ist, ein Säureakzeptor verwendet wird, vorzugsweise Ammoniak oder ein organisches Amin.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Flüssigkeitssystemen gearbeitet wird, die im flüssigen organischen Medium lediglich Verbindungen und/oder Komplexe von zwei Metallen, vorzugsweise von Nickel und Kobalt, enthalten.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen und/oder Komplexe der Metalle Komplexe von a-Hydroxyoximen oder 2-Hydroxyphenoximen behandelt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen und/oder Komplexe der aufzutrennenden Metalle Salze von tertiären Carbonsäuren, vorzugsweise tertiären C9-i i-Carbonsäuren behandelt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als reduzierend wirkendes Gas Wasserstoff verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ίο gekennzeichnet, daß ein flüssiges organisches Medium verwendet wird, das mindestens eine als Extraktionsmittel für wäßrige Lösungen von Verbindungen, vorzugsweise Salzen, der aufzutrennenden Metalle geeignete Verbindung, vorzugsweise eine tertiäre Carbonsäure, enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein flüssiges ., "panisches Medium verwendet wird, das mindestens einen gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoff, vor-
ifi zugsweise ein Gemisch von gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit einem Siedebereich von 150 bis 2500C, enthält.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Keimsubstanz,
r, vorzugsweise feinteiliges Nickelpulver oder mit Palladium beschichteten feinteiligcn Kohlenstoff, einbringt
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Keimsubstanz in einem
in Anteil von 0,2 bis 5 g/Liter verwendet.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Temperaturen von 50 bis 2000C und Drücken von 5 bis 70 Atmosphären arbeitet.
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