DE923633C - Warengehänge für Galvanisieranlage^ - Google Patents

Warengehänge für Galvanisieranlage^

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Publication number
DE923633C
DE923633C DENDAT923633D DE923633DA DE923633C DE 923633 C DE923633 C DE 923633C DE NDAT923633 D DENDAT923633 D DE NDAT923633D DE 923633D A DE923633D A DE 923633DA DE 923633 C DE923633 C DE 923633C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
goods
push rod
hanger
hangers
articulated
Prior art date
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Expired
Application number
DENDAT923633D
Other languages
English (en)
Inventor
Stuttgart-Zuffenhausen Franz Rees
Original Assignee
Dcinert &. Co., Leonberg (Württ.)
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE923633C publication Critical patent/DE923633C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/06Suspending or supporting devices for articles to be coated
    • C25D17/08Supporting racks, i.e. not for suspending
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/06Suspending or supporting devices for articles to be coated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/04Tubes; Rings; Hollow bodies

Description

  • Warengehänge für Galvanisieranlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Warengehänge für Galvani@s,iaran.lagen, das vorzugsweise zum Galvanis.iereni von 'teilweise geschlossenen Hohlkörpern dielen soll, welche nicht nur auf ihrer Außenseite, sondern auch an ihrer Innenseite galvanisiert "werden sollen.
  • Bekannte Warengehänge bestehen in der Regel aus einer vertikalen. oder horizontalen Mittelstange, an der entsprechende Klammern oder sonstige Vorrichtungen. zum Aufstecken der Ware angebracht sind. Sofern es sich hei den Werkstücken um ted:lweise geschlossene Hohlkörper handelt, müssen die ganzem M7a.re!ngehänge beim Einbringen in den Elektrolyt so geschwenkt oder gedreht werden, daß der Hohlraum sich. m:iit Elektrolyt füllt und luftfrei wird. Außerdem muß darauf Rücksicht genommen werden,. da,ß die beim Galvanisierprozeß entstehenden Gase entweichen können, weil sonst aus dem l-Ioh.lrium an. der Stelle der @ Ga,senitwicklung Elektrolyt verdrängt und dann!iit an dieser Stelle der Ga:lva.nisierprozeß unterbrochen wird.
  • Da bei der Mehrzahl der Galvanisi.ervor- und -naochbehandlungen jeweils Spülvorgänge dazwischengeschaltet sind, müssen die Warengehänge bei jedem Arheitsgang ebenfalls so geschwenkt und gedreht werden, daß beim AustaUchen der Wareaigehänge aus dem Elektrolyt dieser aus den Hohlräumen der Warenteile wieder ganz herausläuft. Durch unsauberes Arbeiten in dieser Beziehung besteht sonst die Gefahr der Verschleppung von Elektrolyt aufs dem einen i:ii das nachfolgende Bad oder die -;Möglichkeit der Übertragung von. Spülwasser in einen Elekt-rolvt eines anschließenden Bades. Hierdurch würden sich '\'erunreinigungeai der Bäder bzw. Verdünnungen der Elektrolyte durch Spülwasser ergeben. Aus den vorgenannten Gründen lassen, sich, die bekannten Warengehänge in Galvanis,ierauto-maten, bei denen verschiedene Arbeitsprozesse unmilttelbar au.feinanderfolgen, nicht zur Galvanisierung von, teilweise! geschlossenen. Hohlkörpern verwenden.
  • Die Erfindung bezweckt die Behebung der vor-. gena.nn.ten. Mängel und besteht im wesentlichen darin, daß in dem beispielsweise rahmenförmigen Gehänge eine Schubstange auf und ab beNvegbar angeordnet ist, an. der ein oder mehrere im Gehänge schwenkbar gelagerte Traghebel derart a.iigelenkt sind., daß aus den. Hohlräumen der daran gehaltenen Warenteile in der einen. Endstellung der Schubstange (bei eingetauchter Ware) Luft und in der anderen Endstellung der Schubstange (bei ausgetauchter Ware) in; dein Hohlräumeii: verbliebene Flüssigkeit entweichen kann. Zweckmäßig verläuft die Schubstange in der Mitte des Rahmens von oben nach unten., und es lls t ,an ihr mindestens ein aus zwei gegenüberliegenden, vorzugsweise mit elastischen Halteklammern versehenen Traghebeln bestehendes Traghebel:paar angelenkt. Dabei ist weiterhin d,i#e Anordnung von zwei oder mehr Trag-Iiel,-elpaarem:, mit vorzugsweise gleichem Abstand untereinander an, die ange:lenkt, möglich und vorteilhaft.
  • In Weiterentwicklung der Erfindung wird außerdem vorgeschlagen, die Schubstange durch den hydraulischen Auftrieb eines an, ihr befindlichen Hohlkörpers. bzw. Schwimmers bei eingetauchtem Gehän:ge in eine obere und bei ausgetauchtenn Gehänge in eine untere Endstellu.ig zu bringen.. Die Warenteile (Hohlkörper) füllen sich hierbei beim Eintauchen des Gehäuses von. selbst mit der Flüssigkeit und nehmen eine Stellung ein, die auch das Entweichen dar Gase beim Galvanisierren ermöglicht. Sobald das Gehäuse angehoben w,i:rd, gelangt der Schwimmer der. Schubstange: über die Flüssigkeitsoberfläche, fällst infolge seines Eigen: gewichtes nach unten., und die Schubstange bringt die Hebel, auf der die Warenteile aufgesteckt sind, in eine Stellung, daß de darin befindlichz Flüssigkeit ausläuft.
  • Von besonderem Vorteil ist hierbei, d.aß dieses Entleeren der Hohlkörper bereits unmittelbar über der Flüssigkeitsoberfläche des Bads erfolgt und nicht erst, wenn das ganze Warengehänge aus dem Bad herausgehoben ist. Auf diese Weise läßt sich das Verspritzen. der Badflüss:igkeit vermeiden.
  • Da die Warengehänge aus Herstellungs- und Festigkeitsgründen, meist aus Metall bestehen, neigen sie im Fall der gleichzeitigen Verwendung als Stromleiter des. Galvanis erStromes dazu, ebenfalls mit dem aufzugalvanisierenden Metall 1-)elegt zu werden, was bei den: erfindungsgemäßen Warengehängen zur Folge hätte, daß diic Metallbelegung bald ein Festklemmen der bewegbaren Teile nach sich ziehen würde. Es ist zwar bekannt eine unerwünschte Metallbelegung der Warengehänge dadurch zu verhindern, daß man die Gehänge durch Lack- oder Kunststoffüberzüge isoliert. Bei:,de Verfahren bieten, jedoch auf die Dauer keinen vollkommenen Schutz, da sich der Lack, insbesondere in d-en meist heißen Bädern, bald ablößt oder der Kunststoff brüchig wird. Um die vorgenanntem Mängel bei den, erfindungsgemäßen. Warengehängen .mit Sicherheit zu vermeiden, wird schließlich vo,rgeschlagen., den üblichen Aufhän.geibiigel und die, die Warenteile haltenden: Halteklammern gegenüber den übrigen Teilen des Warengehänges durch Zwischenschaltung von Isolierstoffen bzw: Isolierkörpern zu isolieren und untereinander durch nach außen isolierte flexible Kabel leitend zu verbinden.
  • I?inzelheiten der Erfindung gehen, aus der Beschreibung hervor, in der der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen, an Hand von drei AbbiM.ungen veranschaulicht ist. Es zeigt Fig. i ein 1,#'arengehänge entsprechend dem erstem Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht (in ausgetauchtem Zustand), Fig. 2 ein dem zweiten Ausführungsbeispiel ertsprechemde@s Warenigeliänge in Ansicht (ebenfalls in ausgetauehtem Zustand), Fig. 3 das Wairengehänge gemäß Fig. 2 in eingetauchtem Zustand.
  • Das dem erste» Ausführungsteispiel entsprechende Warengehänge besteht aus einem rechteckigen Rahmen i, in dessen Mitte von oben nach unten eine Schuhstange 2 verläuft. An dieser Schubstange sind mittels eines Lagerbolzens 3 zwei als Paar gegenüberliegende Traglnc-l>e-1 .4 und 5 angelenkt, die ihrerseits mittels Bolzen .6 in. dem Rahmen i schwenkbar gelagert sind. Um frei an dem Lage!rbolz-en.3 schwingen, zu können, weisen beide Traghebel an dieser Stelle Lagerschlitze- 7 auf: An ihrem freien, außerhalb _des Rahmens i befindlichen Ende 8 ist an jedem Traghebeil ein Winkelstück 9 aus Isolierstoff befestigt, an weichem, gegenüber dem. Traghebel isoliert, je eine elastische Halteklammer io gehalten ist. Die Halteklammern io sind so geformt, daß sie daraufgesteckte Warenteile i i infolge- ihrer Eigenspannung festhalten.
  • Damit die Schubstange 2, an. welcher sich, im Fall des Ausführungsbeispiels gegenüberliegend, noch zwei als Schwimmer wirkende: Hohlkörper 12 befinden., laicht an dein Rahmen. i auf- und abwärts gleiten kann, sind ihre Schmalseiten 13' in' Rahmen zwischen Spitzen; 1.4 gelagert.
  • Ein oberer Aufhängebügel 15 des. Warengehänges besteht aus Mertall und dient in. üblicher Weise zur Abführung des Kathodenistromes. Um jedoch zu verhindern, d:aß sich der metallische Rahmen, i mit dem aufzugalvanisierenden Metall belegt, ist der Aufhängehügel am Warengehänge über ein Isolierstück 16 befestigt, womit der Rahmen und die meisten sonstigen Teile des Warengehänges stets stroanläs lyleiben. Diie Abführung des Ka;t.ln<->deiisaro,mes von den Warenteilen. ii aus erfolgt über nach außen isolierte flexible Kabel 17, we:lclie einerseits - mit den metallischen Klammern.' 1o und andererseits mit dem ebenfalls metallischen Aufhängebügel 15 leitend verbunden sind.
  • Das Warengehänge entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel weist gemäß den. Fig. 2 und 3 an der mittleren Schubstange 18 des dortigen Rahmens i9 zwei! Paare von Traghebeln 2o und 21 auf, und der Schwimmer dieses Wareaigehänges lxest,-ht in weiterer geringen- Abweichung von dem ersten Ausführungs#bei:spiel aus einem einseitig befestigten Hohlkörper, 22.
  • Während aus den Fig. r und 2 deutlich zu ersehen ist, wie, in ausgetauch.tem Zustand. d:ie Badflüssigkeit aus den Hohlräumen ausfließen, kann. geht aus Fig. 3 hervor, wie in. eingetauchtem Zustand Luft auis denselben, Hohlräumen. nach oben ent,#ve:üchei kann.
  • Die Erfindung ist nlch:t allein darauf abgestellt, daß an der mittleren Schubstange 2 bzw. 18 nur zwei Paare von Traghebeln anigelenkt sind. Es ist genau so gut möglich, daß auch drei oder mehrere Paare von Traghebeln damit verbunden. sind. Ebenso, ist es möglich, daß der Rahmen, in Angleichung an die Bedingungen. zum zzn-eckmäßigen Tragen verschiedenartig gestalteter Warenteile entsprechend abweichend von den Ausführungsbeispielen ausgeführt. ist. .
  • Das Heben und Senken der Schubstange zur Bewegung der Traghebel kann, in. sinngemäßer Weise auch rein mechanisch (ohne Schwimmer) vorgenommen werden., wobei die Schubstange in ihren Endlagen fixiert wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Warengehänge für Galvanisieranlagen, insbesondere zum Galvanisieren von teilweise geschlossenen Hohlkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß in dem beispielsweise rahmenförmigen Gehänge eine Schubstange auf und ab bewegbar angeordnet ist, an der ein oder mehrere im Gehänge schwenkbar gelagerte Traghebel derart angelenkt sind, daß aus den Hohlräumen der daramgehaltenen Warenteile in der einen Endstellung der Schubstange (bei eingetauchter Ware) Luft und in der anderen Endstellung der Schubstange (bei ausgetauchter Ware) in den Hohlräumen verbliebene Flüssig-]zeit entweichen kann.
  2. 2. Warengehänge nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß an der in der Mibte des Rahmens von oben nach unten verlaufendem Schubstange mindestens ein aus zwei gegenüberliegenden, vorzugsweise ' mit elastischen Halteklammern versehenen Traghebeln bestehendes Traghebelpaar angelenkt ist.
  3. 3. Warengehänge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an, der Schubstange zwei oder mehr Traghebelpaare mit .vorzugsweise gleichem Abstand untereinander angelenkt sind.
  4. 4. Warengehänge nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schubstange. durch den. hydraulischen Auftrieb, eines an. ihr befindlichen Hohlkörpers (Schwimmers) bei eingetauchtem Gehänge in einer oberen. und bei ausgetauchtern Gehänge in einer unteren Endstellung befindet. ;;. Warengehänge nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4, bei welchen ein. Aufhängebügel des Wamengehänges zugleich. zur Zu-bzw. Abführung des Galvanisierstromes (vorzugsweise zur Abfü'h'rung des Kathodenstromes) dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängehügel und die Halteklammern gegenüber den übrigen Teilen. des Warengehänges durch Zwischenschaltung von Isolierstoffen bzw. Isolierkörpern isoliert und untereinander durch nach außen isolierte flexible Kal>el leitend verbunden sind. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 6oi 459, Sii 647, 802033.
DENDAT923633D Warengehänge für Galvanisieranlage^ Expired DE923633C (de)

Publications (1)

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DE923633C true DE923633C (de) 1954-12-30

Family

ID=581557

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DENDAT923633D Expired DE923633C (de) Warengehänge für Galvanisieranlage^

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DE (1) DE923633C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107479B (de) * 1956-03-19 1961-05-25 Otto Duerr Stuttgart Zuffenhau Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von teilweise geschlossenen Hohlkoerpern im Tauchverfahren
FR2823769A1 (fr) * 2001-04-19 2002-10-25 Electro Rech Dispositif de positionnement de pieces a revetir dans des cuves de traitement par voie electrolytique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107479B (de) * 1956-03-19 1961-05-25 Otto Duerr Stuttgart Zuffenhau Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von teilweise geschlossenen Hohlkoerpern im Tauchverfahren
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