DE1577914C3 - Tauchbeschichtungseinrichtung - Google Patents

Tauchbeschichtungseinrichtung

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DE1577914C3 DE19661577914 DE1577914A DE1577914C3 DE 1577914 C3 DE1577914 C3 DE 1577914C3 DE 19661577914 DE19661577914 DE 19661577914 DE 1577914 A DE1577914 A DE 1577914A DE 1577914 C3 DE1577914 C3 DE 1577914C3
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Helmut 7940 Riedlingen Reuter
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FA HELMUT REUTER 7940 RIEDLINGEN
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FA HELMUT REUTER 7940 RIEDLINGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/02Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material
    • B05C3/09Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating separate articles

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

am Querbalken angebrachte Aufhängehaken beschrieben worden. Diese haben aber wiederum den schwerwiegenden Nachteil, daß, um ein Behängen mit den Gegenständen zu ermöglichen, der Abstand zwischen den Haken verhältnismäßig groß sein muß.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine zur fortlaufenden Arbeitsweise geeignete Tauchbeschichtungseinrichtung der eingangs geschilderten Art, die eine vergrößerte und stark variierenden Bedürfnissen anpaßbare Aufhängekapazität besitzt, zu schaffen.
Die dieses Ziel erreichende Tauchbeschichtungseinrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Querbalken an ihrem einen Ende von einer gemeinsamen, feststehenden Stützstange und an ihrem anderen Ende von je einer eigenen, mit Bodenlaufrollen versehenen Stützstange getragen werden und daß die Querbalken in vorbestimmten Abständen und Auflagerichtungen angebrachte Aufhängehaken tragen, die nach vorn, d. h. in Richtung auf ihre Auflageflächen hin, gegen Rückstellkraft ausschwenkbar ausgestaltet sind.
Durch dieses erfindungsgemäße " karusselartige Aufhängegerüst wird nicht nur bei klein gehaltener Abtropfplatte und guter Zugänglichkeit eine große Aufhängekapazität erzielt, sondern es wird durch die besondere Ausgestaltung der Aufhängehaken ein Verdrehen und gegenseitiges Aneinanderstoßen der aufgehängten Rahmen vermieden, und zwar auch dann, wenn die Rahmen in Schwankung geraten. Ein solches Schwanken läßt sich bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht ganz vermeiden, wenn die mit den tauchbeschichteten Gegenständen behängten Querbalken um die Zentralstange herum weitergefahren werden. Bei Verwendung der üblichen Doppelhaken wäre nicht zu vermeiden, daß die aufgehängten Gegenstände in eine drehende Be-. wegung geraten und sich gegenseitig berühren und dabei die noch weichen Überzüge beschädigen. Die Verhütung dieser unerwünschten Drehbewegung wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erreicht, ohne dabei die Abstände der aufgehängten Gegenstände zu vergrößern und dadurch die Aufhängekapaziät zu vermindern.
Die Abstände der Haken sind dabei so bemessen, daß die Gegenstände so eng als möglich, nämlich gerade noch berührungsfrei, nebeneinanderhängen. Eine derart enge Anordnung ist nur dadurch möglich, daß der vor dem zu behängenden Haken befindliche freie Haken während des Einschiebens und Aufhängens des Gegenstandes nach vorn ausweichen kann. Um das Einschieben der Gegenstände und damit das Wegdrücken der unbesetzten Haken zu erleichtern, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, an der Unterseite der Auflagefläche die Aufhängehaken mit einer nach unten konisch verjüngten Profilform auszugestalten. Man kann zu diesem Zweck die gesamte Auflagefläche des Hakens in einer Winkelfonn ausgestalten. Vorzuziehen ist jedoch eine Form, die einem mit der Spitze nach unten gerichteten geschlossenen Dreieck gleicht. Bei dieser Form ist die Auflagefläche bzw. Auflagelinie etwa horizontal, und es ist nicht erforderlich, den Gegenstand anzuheben, wenn man ihn von dem Haken abnehmen will.
Die Haken können, um eine möglichst enge Anordnung zu gewährleisten, mit ihrer Auflagefläche parallel zur Querbalkenrichtung angeordnet sein. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß es für die Bearbeitung und Handhabung wesentlich vorteilhafter ist, wenn die Haken mit ihrer Auflagerichtung etwas schräg nach vorn, zweckmäßig in einem Winkel von ; 45 bis 50° zur Richtung des Querbalkens, angeordnet ä sind. Die aufgehängten Gegenstände kommen auf diese Weise in eine Schräglage, bei der die Abstände nur unwesentlich größer eingehalten werden müssen, jedoch für die Tauchbehandlung und das Herausheben der beschichteten Gegenstände auch bei vollbesetztem Aufhängegerüst noch genügend Platz bleibt.
Um die Haken. in ihrer Auflagerichtung nach vorn nachgiebig verschwenkbar auszugestalten, kann man sie mit einem federnden Verbindungsstück an der Querstange anbringen. Besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, als Rückstellkraft die Schwerewirkung des Hakens zu verwenden. Hierzu werden die Haken über ein Scharniergelenk mit der Querstange verbunden. Das in an sich bekannter Weise in verschiedenen Formen auszugestaltende Scharnierlager besitzt zweckmäßig zwei die Achse oder das Achsenlager tragende seitliche Anschlagwände, die den Haken an einer Verdrehung hindern, und eine rückwärtige Anschlagwand, mit der eine Verschwenkung des Hakens nach hinten verhindert wird. Die Haken bzw. die Scharniergelenke, an denen die Haken angelenkt sind, können unmittelbar in den Querträger eingeschraubt, sein. Es hat sich jedoch als sehr vorteilhaft erwiesen, unter dem Querbalken eine L-förmige, bevorzugt jedoch eine U-förmige Befestigungsschiene anzubringen, deren vertikal gerichteter, bzw. gerichtete Schenkel mit ihrer Oberkante seitlich am Querbalken angeschweißt ist bzw. sind. Diese Befestigungsschiene ist in ihrem horizontal gerichteten Schenkel mit Bohrungen versehen, an denen die Aufhängehaken in vorbestimmten Abstän-, den eingelassen werden können. Bei Verwendung von Scharniergelenken können diese mittels Schraubverbindungen in den vorbestimmten Aufhängerichtungen angebracht werden. Durch die seitliche Anschweißung derartiger Befestigungsschienen wird der Querbalken gegen Biegebeanspruchung erheblich verfestigt.
Die erfindungsgemäße Tauchbeschichtungseinrichtung zeichnet sich gegenüber den früheren, dem gleichen Zweck dienenden Einrichtungen nicht nur durch die große Aufhängekapazität, die praktisch den vorhandenen Raum lückenlos, d. h. also optimal, auszunutzen gestattet, und durch die außerordentlich gute Anpaßfähigkeit an die jeweils bestehenden Anforderungen aus, sondern es hat sich bei der praktischen Erprobung herausgestellt, daß die räumliche Zusammendrängung auch das Bearbeiten der Gegenstände sehr erleichtert. Die optimal einstellbare Zugänglichkeit des Querbalkens mit den Aufhängehaken führt nämlich zur Vermeidung aller unnötigen Bewegungs- und Arbeitsvorgänge.
Es kommt hinzu, daß sich alle diese Vorteile ohne besondere Mehraufwendungen allein durch die verbesserte Formgestaltung erreichen lassen. Durch die räumliche Zusammendrängung wird sogar Material, beispielsweise für die großen begehbaren Abtropfflächen mit ihren Gitterrosten und Schutzvorrichtungen gegen das Ausgleiten des Bedienungspersonals, eingespart. Eine weitere Einsparung wird durch die gemeinsame Verwendung einer einzigen zentralen Stützstange für mehrere Aufhängegerüste verursacht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, das nachstehend näher erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung,
■ Fig. 2 eine Draufsicht auf die schematische Abbildung gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht eines Auf-.hängehakens mit Scharniergelenk, Befestigungsschiene und Querbalken, teilweise im Schnitt.
Die frei tragend zentral aufgestellte Stützstangel trägt zwei Querbalken 2, die mit ihrem anderen Ende auf fahrbaren Stützstangen 3 ruhen. Die Querbalken 2 , sind höhenverstellbar gelagert, und zwar an der zentralen Stützstange 1 auf einer Schelle 4 und an den fahrbaren Stützstangen 3 mit den teleskopartig ineinander verschiebbaren Stützrohren auf einer in quer zur Achse angebrachten Bohrungen eingreifenden Spannschraube S. ■ .
An einer unten an die Querbalken angeschweißten U-Schiene 6 befinden sich Haken 7, die mit einer Achse 8 in dem Achsenlager 9 eine's Scharniergelenkes 10 angelenkt sind, das seitliche Anschlagwände 11 und eine rückseitige Anschlagwand 12 aufweist. Die Scharniergelenke sind mit einer Schraube 13 mit der Befestigungsschiene 6 verbunden. - Die Haken 7 besitzen an ihrem unteren Ende eine mit der Spitze nach unten gerichtete. winkelförmige Führungsfortsetzung 14 und eine horizontale Auflagefläche 15.
Die zentrale Stützstange 1 ruht auf einer diese Stange frei tragend stützenden Fußplatte 16, die als eine flache Wanne, mit einem (nicht gezeichneten) aufgebogenen Rand ausgestattet ist und die zur Ablage von Hilfsgeräten dienen kann.
Die fahrbaren Stützstangen 3 ruhen auf mit zwei Rollen versehenen Fahrgestellen 17, die, wie es aus F i g. 2 ersichtlich ist, im Kreis um die zentrale Stützstange 1 herum fahrbar sind.
In den F i g. 1 und 2 sieht man unterhalb der Aufhängevorrichtung gestrichelt gezeichnet die Tauchwanne 18 und die zur Tauchwanne hin nach unten geneigte Abtropfplatte 19, die mit ihrer niedrigeren Seite auf der Seitenwand der Tauchwanne und mit ihrer höheren Seitenkante auf einem Stützgestell 20 ruht. Hinter der Tauchwanne ist ein Teil des Deckels 21 dieser Tauchwanne zu sehen. Dieser Deckel ist als Auffangrinne für von der Abtropfplatte ablaufende Tauchflüssigkeit ausgestaltet. Wenn die an den Haken 7 aufzuhängenden Gegenstände verhältnismäßig umfangreich sind, beispielsweise Türrahmen, ist es möglich, die Abtropfplatte mit ihrer unteren Seir tenkante von der Tauchwanne abzuheben und an Stelle dessen auf dem entsprechend angepaßten und umgedreht auf den Boden gelegten Tauchwannendeckel 21 abzustützen. Dieser in seiner Mittellinie sich etwas konisch ausbiegende Deckel kann an seinem einen Längsende mit einer verschließbaren Ablaufvorrichtung für die Tauchflüssigkeit versehen werden. Der Deckel kann auch dazu benutzt werden, bei Querträgern, die mit noch verhältnismäßig frisch beschichteten Gegenständen behängt sind, jedoch schon von der Abtropfplatte abtransportiert werden sollen, als eine zusätzliche Abtropf wanne zu dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- ~ - J ■ ■— ■

Claims (5)

I 2 stände in einer mit der Tauchflüssigkeit gefüllten Patentansüriiche- Tauchwanne geschwenkt und nach dem Heraus- . ' nehmen zum Trocknen über einer geneigt aufgestell ten, der Tauchwanne zugeordneten Abtropfplatte an
1. Tauchbeschichtungseinrichtung für auf häng- 5 einem über der Abtropfplatte aufgestellten Abtropfbare Bauelemente, insbesondere Tür- und Fen- gestell aufgehängt. Wenn die Tauchbeschichtung mit sterrahmen, mit einer Tauchwanne und einer einem Grundieröl durchgeführt wird, dauert die Ab-Abtropfplatte sowie einer Vielzahl von über die tropf- und Trocknungszeit nur wenige Minuten, Abtropfplatte zu bringenden Aufhängegerüsten, während bei einer Tauchbeschichtung mit Fablacken welche jeweils aus einem horizontalen, eine Viel- 10 wesentlich längere Zeiten, die für die Trocknungszahl von Aufhängehaken tragenden und an ihren phase auch mehrere Stunden betragen können, in beiden Enden von je einer höhenverstellbaren Betracht kommen. Um auch größere Mengen von vertikalen Stützstange getragenen Querbalken Einzelstücken in einer durchgehenden Bearbeitung bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß beschichten zu können, ist es deshalb wesentlich, sämtliche Querbalken (2) an ihrem einen Ende 15 eine große Kapazität der Aufhängevorrichtung vorvon einer gemeinsamen, feststehenden Stütz- zusehen. Bei den bisherigen Einrichtungen dieser Art stange (1) und an ihrem anderen Ende von je hat man deshalb die Abtropfplatten verhältnismäßig
. einer eigenen, mit Bodenlaufrollen versehenen groß und teilweise sogar begehbar ausgestaltet, so Stützstange (3) getragen werden und daß die daß die tauchbeschichteten Gegenstände an mehreren Querbalken (2) in vorbestimmten Abständen und ao über dieser Abtropffläche angeordneten Abtropfstel-Auflagerichtungen angebrachte Aufhängehaken len aufgehängt werden können. Bei diesen Einrich-(7) tragen, die nach vorn, d. h. in Richtung auf tungen ist die Abtropfplatte der Tauchwanne, gegeihre Auflageflächen (15) hin, gegen Rückstell- benenfalls unter Zwischenschaltung einer Ablaufkraft ausschwenkbar ausgestaltet sind. rinne, so zugeordnet, daß die tauchbeschichteten Ge-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 genstände ohne Überwindung eines Zwischenraumes kennzeichnet, daß die Aufhängehaken (7) an der aus der Tauchwanne über die Abtropfplatte gehoben Unterseite ihrer Auflagefläche (15) eine nach werden können; nur auf diese Weise kann nämlich unten konisch verjüngte Profilform (14) besitzen. verhindert werden, daß von der unmittelbar nach
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- dem Herausnehmen aus der Tauchwanne schnell abdurch gekennzeichnet, daß die Aufhängehaken (7) 30 tropfenden Flüssigkeit der Boden des Behandlungsmit ihren Auflageflächen (15) jeweils parallel zu- raumes in unerwünschter Weise beschmutzt wird, einander und in einem Winkel von etwa 40 bis Der Nachteil derartiger Einrichtungen liegt jedoch 50° zur Querbalkenrichtung angeordnet sind. in ihrem großen Platzbedarf, wenn eine große Auf-
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 hängekapazität bei der Behandlung größerer Stückbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage- 35 zahlen erreicht werden soll.
flächen (15) der Aufhängehaken (7) horizontal Für kontinuierlich durchführbare Tauchverfahren,
verlaufen. bei denen mehrere Tauchbäder mit unterschiedlichen
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 Behandlungsflüssigkeiten aufeinanderfolgend zu bebis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- schicken sind, wie sie z. B. bei Metallplattierung behängehaken (7) mit Scharniergelenken (10), die 40 nötigt werden, beschreibt die deutsche Auslegeschrift eine seitliche Verdrehung verhindernde seitliche 1 036 006 eine Fördereinrichtung mit mehreren um Anschlagwände (11) und eine die Verschwenkung eine Säule einzeln schwenkbaren Tragarmen, unter nach hinten verhindernde rückseitige Anschlag- deren Schwenkbereich im Kreis die Anlagen zur Bewand (12) aufweisen, über Schraubverbindungen handlung angeordnet sind; die karussellartigen
^ (13) an einer mit dem Querbalken (2) verschweiß- 45 Schwenkarme sind höhenverstellbar. Derartige Einten U-förmigen Befestigungsschiene (6) ange- richtungen mit frei tragenden Schwenkarmen könnbracht sind. ten für Tür- und Fensterrahmen nicht die für diese
Gegenstände ausreichende Aufnahmekapazität be-. ........ sitzen.: .-..-.., ,
50 Um' die Aufhängekapazität zu erhöhen, besitzen die bekannten Aufhängevorrichtungen im allgemeinen besondere Aufhängehaken, die als Doppelhaken
, . ., ausgestaltet sind und beweglich über.die.Querbalken
oder den Querträger gehängt werden. Die Auflage-
Die Erfindung betrifft- eine- Taüchbeschichtungs-: 55^flächen dieser Haken müssen im wesentlichen parallel einrichtung für aufhängbare Bauelemente, insbeson- zur Querbalkenrichtung weisen, damit die Gegendere Tür-und Fensterrahmen, mit einer Tauchwanne stände parallel nebeneinander, , quer zum Balken, und einer Abtropfplatte sowie feiner Vielzahl von aufgehängt werden können. Wenn diese Haken mit über die Abtropfplatte zu bringenden Aufhänge- den Gegenständen behängt sind, können sie bei weigerüsten, welche jeweils aus einem horizontalen, eine 60 terem Platzbedarf zusammengeschoben werden. Als Vielzahl von Aufhängehaken tragenden und an ihren nachteilig hat es sich dabei gezeigt, daß das Aufbeiden Enden von je einer höhenverstellbaren verti- hängen der gelegentlich recht umfangreichen und kalen Stützstange getragenen Querbalken bestehen. schwer zu handhabenden Gegenstände auf die locke-Eine transportable, am Ort des Einbaus der be- ren Haken große Geschicklichkeit erfordert und daß nötigten Bauelemente jeweils aufstellbare Einrichtung 65 bei dem Abheben der getrockneten und gelegentlich dieser Art ist in dem deutschen Gebrauchsmuster etwas angeklebten Gegenstände der Haken am Ge-1911436 für das Tauchbeschichtungsverfahren be- genstand festhaftet und mit abgehoben wird. Um schrieben. Bei dem Verfahren werden die Gegen- diesem Übelstand zu begegnen, sind auch schon fest
DE19661577914 1966-07-06 1966-07-06 Tauchbeschichtungseinrichtung Expired DE1577914C3 (de)

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