DE923277C - Zigarettenautomat mit selbsttaetigem Zigarettenanzuender - Google Patents
Zigarettenautomat mit selbsttaetigem ZigarettenanzuenderInfo
- Publication number
- DE923277C DE923277C DEJ5380D DEJ0005380D DE923277C DE 923277 C DE923277 C DE 923277C DE J5380 D DEJ5380 D DE J5380D DE J0005380 D DEJ0005380 D DE J0005380D DE 923277 C DE923277 C DE 923277C
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- bridge
- cigarette
- magazine
- channel
- leaf spring
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F15/00—Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
- A24F15/02—Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use
- A24F15/08—Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use combined with other objects
- A24F15/10—Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use combined with other objects with lighters
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
- Zigarettenautomat mit selbsttätigem Zigarettenanzünder Die Erfindung bezieht sich auf Zigarettenautomaten mit selbsttätigem Zigarettenanzünder, die ein Magazin aufweisen, dem eine Zigarette nach der anderen mittels einer von Hand zu betätigenden Vorrichtung entnommen werden kann, um dann mit einem spiralförmigen Glühfaden in Berührung gebracht zu werden, durch den ein elektrischer Strom von einer mit der Entnahmevorrichtung während der Entnahme der Zigarette zusammenwirkenden Einrichtung selbsttätig geschlossen wird, wobei die Zigaretten im Magazin waagerecht liegen und lose gelagert sind und das Magazin in seinem unteren Teil mit einer Entnahmeöffnung für die Zigaretten versehen ist.
- Die Erfindung ist vorzugsweise in einem Kraftwagen zu verwenden, dessen Fahrer seinen Blick von der Fahrbahn nicht entfernen soll. Wenn ein Zigarettenautomat gemäß der Erfindung innerhalb der Reichweite des Fahrers angebracht ist, braucht letzterer nur die Hand auszustrecken und denAutomat zu bedienen, welcher zu diesem Zweck mit geeigneten Bedienungsorganen versehen ist.
- Demgemäß ist ein Zigarettenautomat der angegebenen Gattung nach der Hauptausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Entna'hmevo.rrichtung eine waagerechte Rinne umfaßt, die sich der Entnaihmeöffnung entlang erstreckt, durch diese hervorspringt und um eine waagerechte Achse drehbar gelagert ist, wobei diese Rinne mit der Entnahmeöffnung und außerdem mit wenigstens einer im Magazin befestigten, die unteren Zigaretten darin stützenden Blattfeder derart zusammenwirkt, daß, wenn die Rinne gegen die Wirkung der Blattfeder vorieiner die Entnahmeöffnung zuschließenden unteren Ruhestellung aufwärts geschwenkt wird, die unterste Zigarette freigegeben wird, unter der Wirkung ihrer Schwere herabfällt und eine hintere Lage in der Rinne einnimmt, und die Rinne, wenn sie danach freigegeben wird, von der Blattfeder in ihre Ruhestellung zurückgeführt wird, wodurch die ausgegebene Zigarette in eine vor dem Magazin befindliche vordere Lage in der Rinne hervorrollt, wonach diese Zigarette mittels einer eine lösbare Verlängerung der Rinne bildenden schwenkbaren Brücke in eine in der Hauptsache aufrechte Stellung :gebracht werden kann, wodurch die Zigarette unter der Wirkung ihrer Schwere auf den Glühfaden herabfällt, durch den ein elektrischer Strom geschlossen wird, wenn die Brücke in ihre aufrechte Lage geschwenkt, und unterbrochen, wenn die Brücke in ihre waagerechte Stellung zurückgeführt wird, wobei die Rinne in zwei entgegengesetzten Wänden des Magazins drehbar gelagert und die Brücke auf der Rinne derart angebracht ist, daß sie mit dieser gemeinsam und außerdem um eine zur Drehachse der Rinne senkrechte Achse drehbar ist.
- Gemäß einer ein wenig veränderten Ausführumgsform des Zigarettenautomaten ist dieser dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne mit der Entmahmeöffnung und der Blattfeder derart zusammenwirkt, daß, wenn die_Rinne gegen die Wirkung der Blattfeder von einer die Entnahmeöffnung zuschließenden oberen Ruhestellung abwärts geschwenkt wird, die unterste Zigarette freigegeben wird, unter der Wirkung ihrer Schwere herabfällt und in eine vor dem Magazin befindliche vordere Lage in der Rinne hervorrollt, wobei gleichzeitig damit die Blattfeder von der Rinne in eine die übrigen Zigaretten im Magazin versperrende Stellung geführt wird, und die Rinne, wenn sie danach freigegeben wird, von der Blattfeder in ihre Ruhestellung zurückgeführt wird, wonach die ausgegebene Zigarette mittels der Brücke in die aufrechte Stellung gebracht und angezündet werden kann.
- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben, wobei Fig. i einen Zigarettenautomat der letztgenannten Ausführungsform im senkrechten Schnitt und Fig.2 eine Vorderansicht desselben darstellt, wobei die elektrischen Verbindungen nur schematisch angedeutet sind.
- In der gezeigten Ausführungsform liegen die Zigaretten 2 im Magazin i in waagerechter Stellung lose gelagert. Das Magazin i ist unten mit einer Entnahmeöffnung für die Zigaretten versehen. Innerhalb und außerhalb dieser Öffnung befindet sich eine Entnahmevorrichtung, die eine Rinne 3 umfaßt, die auf einer längs der Entnahmeöffnung verlaufenden, in den beiden Seitenwänden des Magazins drehbar gelagerten Spindel q. starr befestigt ist. Innerhalb des- Magazins. ist eine Blattfeder 5 derart angebracht, daß ihr freies Unterende mit der hinteren Kante 311 der sich in -das Magazin erstreckenden Rinne 3 zusammenwirkt, wie aus Fig. i hervorgeht. Auf den freien Schenkel der Blattfeder 5 stützen sieh die im Magazin befindlichen Zigaretten 2. Die hintere Kante 3a der Rinne 3, die Feder 5 und die vordere Wand des Magazins i bilden somit eine in die Entnahmeöffnung ausmündende Passage, die so bemessen ist, daß nur eine Zigarette auf den Boden der Rinne 3 herabfallen kann, wenn sich die Entnahmevorrichtung in der in Fig. i mit gestrichelten Linien gezeichneten Stellung befindet, weil die Länge der Feder 5 so angepaßt ist, daß das freie Ende der Feder sich in gleicher Höhe mit dem oberen Rand dieser Zigarette befindet, während die Feder 5, zweckmäßig untereiniger Spannung, sich gegen die hintere Kante 3a der Rinne 3 stützt. In dieser Ruhelage kann die Entnahmevorrichtung durch einen -geeigneten, nicht gezeigten Anschlag od. dgl. gesperrt sein.
- Die Spindel q. ist außerhalb der linken Magazinseitenwand verlängert und dort zuerst aufwärts und danach vorwärts gebogen und verläuft in beiden Fällen senkrecht zum Hauptteil. Auf dem letztgenannten Spindelteil9 ist eine zweite Rinne oder Brücke 7 derart drehbar gelagert, daß sie von einer waagerechten zu einer senkrechten Lage geschwenkt werden kann, wie in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien gezeigt. Die Brücke 7 schließt sich in ihrer waagerechten Stellung der Rinne 3 derart an, daß sie mit der Rinne 3 in einer Ebene liegt. Die Brücke 7 ist mit einem Ansatz 8 versehen, der sich auf dem Boden der Rinne 3 oder in einer Au:snehmung darin stützt, wenn die Brücke ihre waagerechte Stellung einnimmt. In dieser Stellung kann man also dadurch, daß man auf die Brücke 7 einen abwärts gerichteten Druck zwischen ihren beiden Stützpunkten ausübt, die Brücke 7 und die Rinne 3 gegen die Wirkung der Feder 5 von der angegebenen Ruhestellung zu der in Fig. i mit strichpunktierten Linien gezeigten Entnahmestellung gemeinsam schwenken. Dabei wird die unterste Zigarette freigegeben und rollt unter der Wirkung ihrer Schwere zur vorderen Kante der Rinne 3 und der Brücke 7 hervor; gleichzeitig wird die an der hinteren Kante 311 der Rinne 3 liegende Feder 5 gespannt und unter die nächstunterste Zigarette eingeführt, so daß ein Herunterfallen derselben in die Entnahmeöffnung verhindert wird.
- Wenn der Druck auf die Brücke 7 aufgehoben wird, werden die Rinne 3 und die Brücke 7 von der Feder 5 .in die Ruhestellung zurückgeführt, wobei die ausgegebene Zigarette in der Rinne und der Brücke außerhalb des Magazins liegenbleibt, während die jetzt unterste Zigarette im Magazin in die Entnahmelage herabfällt. Danach übt man auf die Brücke 7 zwischen den obenerwähnten Punkten einen aufwärts gerichteten Druck aus, wobei die Brücke von der Rinne 3 freigegeben wird und um ihre Achse 9 in :die senkrechte Lage geschwenkt werden kann. Die auf der Brücke 7 liegende Zigarette nimmt an dieser Bewegung teil, und gegen das Ende der Bewegung gleitet sie unter ihrer Schwere abwärts, bis sie mit einem in einer Hülse in der Verlängerung der Brücke angeordneten Glühfaden 6 endlich in Berührung tritt. Während der Schwenkung der Brücke 4n die senkrechte Stellung wird ein Paar Kontakte i i geschlossen, durch die Strom von einer Stromquelle 1.2 zum Glühfaden 6 geleitet wird. Nach einer Zeit von einigen Sekunden ist die Zigarette vom Glühfaden 6 angezündet worden und kann der Hülse bequem entnommen werden. Danach wird die Brücke 7 wieder in ihre waagerechte Stellung zurückgeführt, was durch eine zweckmäßig angeordnete (nicht gezeigte) Feder bewirkt werden kann, während welcher Bewegung die Kontakte i i geöffnet werden, so daß der Strom unterbrochen wird.
- Wenn die Rinne 3 freigegeben und in ihrer Ruhestellung gestoppt wird, entsteht in der Feder 5 eine Vibration, die die im Magazin i befindlichen Zigaretten umschüttelt, so daß sie gegeneinander und gegen die Wände nicht festgeklemmt werden.
- Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebene und gezeigte Ausführungsform und auch nicht auf die Anwendung in Kraftwagen beschränkt, sondern sie kann .im Rahmen der Patentansprüche verschiedenartig verändert werden.
- Es ist somit möglich, die Vorrichtung derart anzuordnen, daß die hintere Kante 3a der Rinne 3 mit der Vorderseite der Blattfeder 5, anstatt mit der Hinterseite derselben zusammenwirkt, was eine umgekehrte Betätigungsfolge der Entnahmevorrichtung bedingt und eine Vereinfachung der Konstruktion ermöglicht. Es kann dabei vorteilhaft sein, die Rinne in der Form eines mittels zweier Drehzapfen in den Magazingiebeln gelagerten Körpers aus Isolierstoff auszuführen, in welchem Fall die Brücke auf einer im Rinnenkörper drehbar gelagerten Spindel montiert werden soll, wobei die Brücke vorzugsweise mit einem Griff versehen ist, der sowohl zum gemeinsamen Betätigen der Rinne und der Brücke als auch zum Schwenken der Brücke in ihre aufrechte Stellung dient. In diesem Fall kann eine Rückführungsfeder für die Brücke zwischen einem senkrecht von dem hinter dem Rinnenkörper befindlichen hinteren Ende der Brückenspindel ausgehenden kurzen Hebel und einem festen Punkt des Magazins angebracht sein.
- Die elektrischen Verbindungen sind im letztgenannten Fall vorzugsweise derart angeordnet, daß das zentrale Ende des Glühfadens mittels eines steilen, stromleitenden Drahtes mit der Spindel der Brücke verbunden ist, wobei das innere Ende der Spindel vorzugsweise geerdet ist, weil das andere Ende des Glühfadens mit einem von der Spindel isolierten stromleitenden Teil der Brücke verbunden ist und dieser Teil mit einem kombinierten Kontakt- und Anschlagorgan auf dem unteren Teil des Magazins zusammenwirkt, welches Organ mit einer Klemme der Stromquelle verbunden ist, während die andere Klemme der Stromquelle geerdet ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Zigarettenautomat mit selbsttätigem Zigarettenanzünder, der ein Magazin aufweist, dem eine Zigarette nach der anderen mittels einer von Hand zu betätigenden Vorrichtung entnommen werden kann, um dann mit einem spiralförmigen Glühfaden in Berührung gebracht zu werden, durch den ein elektrischer Strom von einer mit der Entnahmevorrichtung während der Entnahme der Zigarette zusammenwirkenden Einrichtung selbsttätig geschlossen wird, wobei die Zigaretten im Magazin waagerecht liegen und lose gelagert sind und das Magazin in seinem unteren Teil mit einer Entnahmeöffnung für die Zigaretten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung eine waagerechte Rinne umfaßt, die sich der Entnahmeöffnung entlang erstreckt, durch diese hervorspringt und um eine längs gehende Achse drehbar gelagert ist, wobei diese Rinne mit der Entnahmeöffnung und außerdem mit wenigstens einer im Magazin befestigten, die unteren Zigaretten darin stützenden Blattfeder derart zusammenwirkt, daß, wenn die Rinne gegen die Wirkung der Blattfeder von einer die Entnahmeöffnung zuschließenden unteren Ruhestellung aufwärts geschwenkt wird, die unterste Zigarette freigegeben wird, unter ihrer Schwere herabfällt und eine hintere Lage in der Rinne einnimmt und die Rinne, wenn sie danach freigegeben wird, von der Blattfeder in ihre Ruhestellung zurückgeführt wird, wodurch die entladene Zigarette in eine vor dem Magazin befindliche vordere Lage in der Rinne hervorrollt, wonach diese Zigarette mittels einer eine lösbare Verlängerung der Rinne bildenden schwenkbaren Brücke in eine in der Hauptsache aufrechte Stellung gebracht werden kann, wodurch die Zigarette unter ihrer Schwere auf den Glühfaden herabfällt, durch den ein elektrischer Strom geschlossen wird, wenn die Brücke in ihre aufrechte Lage geschwenkt, und unterbrochen, wenn die Brücke in ihre waagerechte Stellung zurückgeführt wird, wobei die Rinne in den zwei Seitenwänden des Magazins drehbar gelagert ist und die Brücke auf der Rinne derart aufliegt, daß sie mit dieser gemeinsam und außerdem um eine zur Drehachse der Rinne senkrechte Achse drehbar ist. z. Bei einem Zigarettenautomat nach Anspruch i die Veränderung, daß die Rinne mit der Entnahmeöffnung und der Blattfeder derart zusammenwirkt, daß, wenn die Rinne gegen die Wirkung der Blattfeder von einer dieEntnahmeöffnung zuschließenden oberen Ruhestellung abwärts geschwenkt wird, die unterste Zigarette freigegeben wird, unter ihrer Schwere herabfällt und in eine vor dem Magazin befindliche vordere Lage in der Rinne hervorrollt, wobei gleichzeitig damit die Blattfeder von der Rinne in eine die übrigen Zigaretten im Magazin versperrende Stellung geführt wird, und die Rinne, wenn sie danach freigegeben wird, von der Blattfeder in ihre Ruhestellung zurückgeführt wird, wonach die entladene Zigarette mittels der Brücke in die aufrechte Stellung gebracht und angezündet werden kann. 3. Zigarettenautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke mit einem mit der Rinne derart zusammenwirkenden Organ versehen ist, daß, wenn man auf die Brücke zwischen ihren Stützpunkten einen abwärts gerichteten Druck ausübt, die Brücke und die Rinne gemeinsam von ihrer Ruhestellung zu ihrer Entladungsstellung geschwenkt werden, und wenn man auf die Brücke zwischen denselben Stützpunkten einen aufwärts: gerichteten Druck ausübt, die Brücke allein um ihre Achse in eine in der Hauptsache aufrechte Stellung geschwenkt wird, und daß die Brücke mit einer hülsenförmigen Verlängerung versehen ist, die wesentlich kürzer als die Länge einer Zigarette ist, wobei .der Glühfaden im Bodenteil dieser Verlängerung vorgesehen ist. q.. Zigarettenautomat nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß die Brücke mit einer hülsenförmigen Verlängerung versehen ist, die wesentlich kürzer als die Länge einer Zigarette ist, und daß der Glühfaden iin Bodenteil dieser Verlängerung vorgesehen ist. 5. Zigarettenautomat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufwärts gerichteter hinterer Teil der Rinne mit einem entsprechenden unteren Teil der Blattfeder von vorn zusammenwirkt. 6. Zigarettenautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufwärts gerichteter hinterer Teil der Rinne mit einem entsprechenden unteren Teil der Blattfeder von hinten zusammenwirkt. 7. Zigarettenautomat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne in der Form eines mittels zweier Drehzapfen in den Magazingiebeln gelagerten Körpers aus Isolierstoff ausgeführt ist. 8. Zigarettenautomat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke auf einer im Rinnenkörper drehbar gelagerten Spindel befestigt ist. 9. Zigarettenautomat nachAnspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke mit einem Griff versehen ist, der sowohl zum gemeinsamen Betätigen der Rinne und der Brücke als auch zum Schwenken der Brücke in ihre aufrechte Stellung dient. io. Zigarettenautomat nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückführungsfeder für die Brücke zwischen einem festen Teil der Brücke und einem festen Teil des Magazins vorgesehen ist. i i. Zigarettenautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Ende des Glühfadens mittels eines steilen, strorilleitenden Drahtes mit der Spindel .der Brücke verbunden ist, wobei das innere Ende der Spindel mit der einen Klemme der Stromquelle verbunden ist, während das andere Ende des Glühfadens mit einem von der Spindel isolierten, stromleitenden Teil der Brücke verbunden ist, wobei dieser Teil mit einem kombinierten Kontakt- und Anschlagorgan auf .dem unteren Teil des Magazins zusammenwirkt, welches Organ mit der anderen Klemme der Stromquelle verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE923277X | 1946-11-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE923277C true DE923277C (de) | 1955-02-07 |
Family
ID=20388326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ5380D Expired DE923277C (de) | 1946-11-09 | 1947-11-10 | Zigarettenautomat mit selbsttaetigem Zigarettenanzuender |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE923277C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1153928B (de) * | 1958-09-13 | 1963-09-05 | Herbert Gladis | Vorrichtung zum Aufbewahren und Darbieten von Zigaretten |
-
1947
- 1947-11-10 DE DEJ5380D patent/DE923277C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1153928B (de) * | 1958-09-13 | 1963-09-05 | Herbert Gladis | Vorrichtung zum Aufbewahren und Darbieten von Zigaretten |
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