DE923214C - Verfahren zum Anfertigen von Modellen oder Kernkasten in Reihenherstellung - Google Patents

Verfahren zum Anfertigen von Modellen oder Kernkasten in Reihenherstellung

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DE923214C
DE923214C DEP37836D DEP0037836D DE923214C DE 923214 C DE923214 C DE 923214C DE P37836 D DEP37836 D DE P37836D DE P0037836 D DEP0037836 D DE P0037836D DE 923214 C DE923214 C DE 923214C
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DE
Germany
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models
model
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Expired
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DEP37836D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl-Ing Endres
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Ver Deutsche Metallwerke AG
Original Assignee
Ver Deutsche Metallwerke AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Anfertigen von Modellen oder Kernkasten in Reihenherstellung Bekanntlich ist zur Anfertigung einer Gießform entweder ein Modell mit Kernkasten oder eine Schablone erforderlich. Sie werden im allgemeinen aus Holz, vielfach aus Leichtmetall hergestellt.
  • Um einwandfreie Gußstücke zu erhalten, ist, abgesehen von der Befolgung gießtechnischer Regeln und einer bestimmten Zusammensetzung des Werk-Stoffes, die Einhaltung einer möglichst großen Genauigkeit in den Abmessungen des Modells bzw. des Kernkastens erforderlich. Je sorgfältiger die letzteren gearbeitet sind, um so sauberer und genauer wird der danach geformte Guß. Es besteht somit einerseits die Forderung, die Umrisse des Modells bzw. des Kernkastens genau herauszuarbeiten, andererseits erfordert die Durchführung einer solchen Modell- bzw. Kernkastenherstellung unerwünscht viel Zeit. Vor allem fehlt es aber häufig auch an der nötigen Zahl von Facharbeitern, die im allgemeinen von Hand jedes Modell in einer mehr oder weniger großen Vielzahl anfertigen müssen. Auch wenn für das Nacharbeiten von Metallmodellen Kopierfräsmaschinen zu Hilfe genommen werden, reicht ihr Einsatz nicht aus, um die bestehenden Mängel zu beheben. Außerdem macht die Herstellung zahlreicher Gußstücke die Verwendung von Schreckschalen notwendig. Da die letzteren aber in den seltensten Fällen auch bei Verwendung von Kopierfräsmaschinen für mehrere gleiche Modelle genau passen, erfordert jede Einzelausführung des Modells bzw. Kernkastens besonders hergestellte Schreckschalen.
  • Metallmodelle unterliegen ferner während ihres Gebrauches einem starken Verschleiß. Sie müssen daher nachgeprüft und gegebenenfalls nachgearbeitet werden. Auch hierzu sind geschulte Arbeitskräfte unbedingt erforderlich.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, genau gearbeitete Modelle bzw. Kernkasten auf einfache Weise in einer gegenüber der bisher allgemein üblichen Herstellungsdauer verhältnismäßig kurz bemessenen Zeit in Reihenherstellung anzufertigen, so daß sehr schnell eine große Anzahl brauchbarer Fertigmodelle bzw. Fertigkernkasten zur Verfügung steht und die Herstellung der mit ihnen gewonnenen Abgüsse in großer Anzahl ohne besonderes Freigießen erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß wird zur Anfertigung von Modellen oder Kernkasten in Reihenherstellung unter Verwendung von nachgiebigen, verformbaren, praktisch schwindungsfreien und verschleißfesten Massen, wie z. B. Natur- oder Kunstkautschuk oder Kunstharzen, so vorgegangen, daß auf einem Stützkörper eine Auflage aus den vorerwähnten Massen mit Hilfe eines Dauernegativs aufgepreßt oder aufgegossen wird. Der Stützkörper hat kleinere Abmessungen als das Fertigmodell, ohne besonderen Anspruch auf Genauigkeit zu erheben.
  • Es ist an sich nicht mehr neu, die vorerwähnten Massen in Form von bituminösen Stoffen, natürlichen oder künstlichen Wachsen, natürlichen oder künstlichen Harzen, mineralischen Fetten, Schwefel u. dgl. zur Herstellung von Modellen zu benutzen. Die Anfertigung derartiger massiver Modelle erfolgt unter Zuhilfenahme eines genauen Urmodells und durch Eingießen der geschmolzenen Massen in nach dem Urmodell hergestellten Sandformen. Die massiven Modelle werden somit nicht direkt vom Erstmodell abgenommen, sondern nach der Herstellung einer Zwischenform aus Sand erlangt. Diese Arbeitsweise ist nidht nur umständlich und zeitraubend, sondern sie erfordert auch Fachkräfte und muß zwangläufigUngenauigkeiten nach sich ziehen. Die massiven Modelle werden weiterhin den mechanischen Beanspruchungen bei der Verwendung neuzeitlicher Arbeitsweisen, wie z. B. der Anwendung von Rüttel- oder Preßformmaschinen, Sliriger-,und Blasformmas-chinen, Preß'luftstampfer nicht gerecht.
  • Es ist weiterhin auch ein Verfahren zum Anfertigen von Modellen oder Kernkästen in Reihenherstellung bekannt, bei dem von einem Hauptmodell ein Negativ im. Form einer Kapsel' hergestellt wird, die aus pulverförmigem Magnesit, Talk und Chlormagnesium mit Wasser gemischt besteht. In diese Kapsel wird die gleiche Masse, aus der sie selbst besteht, eingebracht und auf diese Weise Nachbildungen des Hauptmodells, erlangt. Diese Maßnahmen wurden deshalb angewendet, weil die auf diese Weise nachgebildeten Modelle eine glattere Oberfläche als das Hauptmodell aufweisen und daher den Modellen aus . Metall, insbesondere Messing, recht nahekommen und brauchbarer sind als Modelle mit rauher Oberfläche. Eine derartige Kapsel als Negativ 'hat natürl'ic'h nur eine verhältnismäßig geringe Lebensdauer. Auch dürfte das Loslösen der Abgüsse aus der Kapsel bei nicht sorgfältiger Durchführung des Arbeitsvorganges dazu führen, daß sowohl das Negativ als auch der Abguß beschädigt werden und daher die Kapsel wiederholt Ausbesserungen erfahren muß.
  • Es ist schließlich auch schon empfohlen worden, Blaskernkasten mit Gummi auszukleiden. Die hierbei benutzte Gummiauflage ist jedoch überall gleichmäßig stark und hat nur den Zweck, den Kernkasten gegen die Einwirkungen des Sandstrahles bzw. die Feuchtigkeit des Sandes zu schützen. Ein Stützmodell wird dagegen nicht benutzt.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Fertigmodelle weisen die Vorteile eines Metallmodells. auf, ohne dessen Nachteile mit in Kauf nehmen zu müssen. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht weiterhin, die in Fachkreisen gestellte Forderung auf Normung von Modellen, Kernkasten, Formplatten und -kasten sowie Formmaschinen praktisch zu erfüllen.
  • Als nachgiebige verformbare Masse dient an erster Stelle Natur- oder Kunstkautschuk, der in seinen durch zweckentsprechende Mischung eingestellten verschiedenen Härtegraden von Weichkautschuk bis zum Hartgummi Anwendung finden kann. Dieser Stoff ist wegen seiner großen Elastizität besonders für den in Frage kommenden Zweck geeignet. Er ist unempfindlicher als Metall oder Holz gegen Schläge, denen das Modell beim Aufstampfen des Formsandes. ausgesetzt ist. Durch verschiedene Zusammensetzung und entsprechendes Vulkanisieren gelingt es, dem Gummi die erforderliche Härte zu geben, ohne hierbei eine Veränderung der Maß halfigkeit befürchten zu müssen.
  • An Stelle des Naturkautschuks und der kautschukähnlichen -Naturprodukte, wie Guttapercha und Balata, kann auch KunstkautschukAnwendung finden. Hierzu zählen Pölymerisate und Mischpolymerisate des Butadiens und seiner Homologen und Derivate mit zur "Mischpolymerisation fähigen organischen Verbindungen, wie Styrol oder Acrylnitrif. Ferner haben sich als geeignet erwiesen die Kondensationsharze, wie Phenoplaste, Aminoplaste, Superpolyamide, Anilinharze, Thioplaste, ferner die Polymerisationsharze, wie z. B. die Polymeri= sationsprod'ukte des Äthylens undseiner Homologen und Derivate, z. B. des Pol'yvinylchlorids, Polyvinyl'acetats, Polyisobutylens, Polystyrol und deren Mischpolymeri.sate, der Polyacrylester. Einsatzfähig sind auch die Derivate der Zellulose, z. B. Acethyl-, Benzyl-, Äthyl-, Formyl-Zellulose, Zellhorn.
  • Falls Ölsand' beim Formen benutzt wird, ist es zweckmäßig, aus den genannten Werkstoffen die ölbeständigen auszuwählen, wie z. B. die Mischpolymerisate des Butadens mit Acrylnitril, die Thioplaste usw. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Modelle und Kernkasten sind gegen Witterungseinflüsse unempfindlich. Eine Lagerung in besonders temperierten Räumen, die vielfach mit einer Klimaanlage ausgerüstet sind, ist deshalb nicht erforderlich.
  • Die Haftung der Füllmasse auf dem Stützkörper kann dadurch erreicht werden, daß die Metalloberfläche des Stützkörpers mit einem Messingüberzug versehen wird, auf dem Gummi gut festhält, oder auch indem ein Haftmittel für Gummi auf Metall benutzt wird.
  • Die Abbildungen stellen Ausführungsbeispiele dar. Die Abb. i bis 3 veranschaulichen im Querschnitt den Werdegang eines. Modells, die Abb. q. bis 6 den eines Kernkastens.
  • Auf eine Modellplatte a wird ein Stützkörper b aufgebracht. Gleichzeitig wird das Negativ des Fertigmodells, also des Modells mit den genau einzuhaltenden Abmessungen, die sogenannte Matrize c, angefertigt. Sie kann aus Metall, Holz oder Kunststoff bestehen. Die Matrize wird über den Stützkörper gestülpt. Es besteht alsdann ein Zwischenraum zwischen der Matrize und dem Stützkörper. Dieser Zwischenraum wird durch eine Füllmasse d ausgefüllt.
  • Das Verfahren wird so durchgeführt, daß die nachgiebige Masse, beispielsweise Naturkautschuk oder ein Kunstharz, bei höheren Temperaturen entweder auf die Oberfläche des Stützkörpers b aufgebracht oder in die Matrize eingelegt wird und dann durch Aufpressen auf den Stützkörper das Fertigmodell mit seinen genauen Abmessungen liefert. In Abb. 3 ist die Füllmasse mit d bezeichnet und der Preßvorgang veranschaulicht.
  • Der Zwischenraum kann auch durch Ausgießen mit der verformbaren Masse ausgefüllt werden. In diesem Fall wird die Matrize mit Eingußkanälen versehen, über den Stützkörper gestülpt und Naturkautschuk oder Kunstharz eingegossen.
  • In beiden Fällen, sowohl nach dem Preßvorgang als auch nach dem Eingießen, wird die Matrize abgehoben und das Fertigmodell von der Modellplatte ca entfernt. Auf diese Weise lassen sich, nachdem .einmal eine einzige genaue Form, die Matrize, herbestellt worden ist, laufend in großer Anzahl Modelle mit genauen Abmessungen herstellen.
  • Beider Anfertigung von Kernkasten werden zunächst in einer Kernkastenhälfte e (A.bb. q.) die Umrisse des Fertigkernkastens angedeutet. Dabei besteht gegenüber dem letzteren eine Ungenauigkeit, die unter Verwendung von Gummi oder Kunstharzen als Füllstoff f (Abb. 6) ausgeglichen wird. Der Vorgang ist ganz ähnlich wie der zur Herstellung eines Modells. Hier wird eine Matrize g (Abb. 5) erforderlich. Die Matrize muß genau gearbeitet sein. In der einen Kernkastenhälfte e wird auf die daselbst vorgesehenen Vertiefungen eine nachgiebige verformbare Masse f bei höheren Temperaturen aufgebracht und mittels der Matrize g eingepreßt. Nach dem Erstarren dieser Zwischenschicht wird die Matrize abgehoben. Derselbe Vorgang wiederholt sich für die andere Kernkastenhälfte, die in den Abbildungen nicht besonders dargestellt ist. Beide Kernkastenhälften werden alsdann aufeinandergesetzt, so daß der Fertigkernkasten entsteht. Auch bei diesem Verfahren kann an - Stelle des Preßvorganges der Gießvorgang treten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zumAnfertigen von Modellen oder Kernkasten in Reihenherstellung unter Verwendung von nachgiebigen, verformbaren, praktisch schwindungsfreien und verschleißfesten Massen, wie z. B. Natur- oder Kunstkautschuk oder Kunstharzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Stützkörper eine Auflage aus diesen Massen mit Hilfe eines Dauernegativs. auf-,gepreßt oder aufgegossen wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8o98, -200 441, 692022, 707569 712915; Metal Progress, 1941, S. 72/73; Foundry Trade Journal, 1941, S. 169A70; »Die Gießerei«, 1944 S. q.76.
DEP37836D 1942-03-03 1942-03-03 Verfahren zum Anfertigen von Modellen oder Kernkasten in Reihenherstellung Expired DE923214C (de)

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