DE922320C - Doppelsteppstichnaehmaschine - Google Patents

Doppelsteppstichnaehmaschine

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Publication number
DE922320C
DE922320C DED6323D DED0006323D DE922320C DE 922320 C DE922320 C DE 922320C DE D6323 D DED6323 D DE D6323D DE D0006323 D DED0006323 D DE D0006323D DE 922320 C DE922320 C DE 922320C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
workpiece
knots
drawn
thickness
Prior art date
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Expired
Application number
DED6323D
Other languages
English (en)
Inventor
Fred Ashworth
Nathan Freeman Hopkins
Carl Franklin Whitaker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE922320C publication Critical patent/DE922320C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B15/00Machines for sewing leather goods
    • D05B15/02Shoe sewing machines
    • D05B15/04Shoe sewing machines for lock-stitch work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Doppelsteppstichnähmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Stepp-stichschuhnähmaschinen, insbesondere auf Sohlendoppelmaschinen mit einem Drückerfuß, einem mit diesem verbundenen und von diesem nach Maßgabe der Werkstückdicke gesteuerten Fadenmesser und einem Fadenabzieher.
  • Es ist bekannt, bei derartigen Maschinen den Fadenabzieher so mit dem Fadenmesser zusammenwirken zu lassen, daß die Abstände der in das Werkstück eingezogenen Fadenverknotungen von der Werkstückoberfläche sich gemäß der Werkstückdicke ändern und daß .diese Abstände gegeneinander um gleichbleibende Beträge verändert werden können. Die bei den bekannten Maschinen erreichbaren Veränderungen der genannten Abstände gegeneinander konnten demnach über die ganze Naht lediglich als konstante oder gleich lange Zunahme oder Abnahme bewirkt werden, d. h. die gleiche lineare Einheit wurde den möglicherweise untereinander verschiedenen Verknotungstiefen zugerechnet oder von denselben abgezogen. Bei den bekannten Einrichtungen mußte also eine durchgeführte Einstellung stets bewirken, daß die Verbindungslinie der eingezogenen Verknotungen parallel zu der vorherigen Verbindungslinie verstellt wird.
  • Eine derartig beschränkte Verstellmöglichkeit bringt jedoch wesentliche Nachteile mit sich. Wird angenommen, daß bei einem Werkstück gleichzeitig die beiden extremen Verhältnisse vorliegen, nämlich daß dasselbe an gewissen Stellen sehr dünn und an anderen Stellen sehr dick ist, dann kommt es bei den bekannten Einrichtungen leicht vor, daß bei einer Einstellung auf das eine Extrem die Verhältnisse des anderen Extrems nicht erfüllt werden. Falls versucht wird, mit den bekannten Einrichtungen die gedachte Verbindungslinie der Verknotungen so zu verschieben, daß beiden Extremen gleichzeitig Rechnung getragen wird, dann ergibt sich, daß für die Mehrzahl der Fälle diese Möglichkeit nicht zu erreichen ist. Daher muß bei den bekannten Einrichtungen notwendigerweise die Verknotungstiefe bei wesentlichen Dickenveränderungen des Werkstückes sehr häufig nachgestellt werden, um zu vermeiden, daß die Fadenverknotungen entweder an der Oberfläche des Arbeitsstückes oder an dem Zusammenstoß zwischen Rahmen und Sohle zu liegen kommen, was ersichtlich in keinem Fall erwünscht sein kann.
  • Demgegenüber schlägt nun die Erfindung vor, in den Zug der Verbindungsteile zwischen dem Drückerfuß und dem Fadenmesser eine Einstellvorrichtung einzuschalten, die die Hebelwirkung dieses Zuges von Verbindungsteilen derart verstellt, daß die Abstände der eingezogenen Fadenverknotungen von der Werkstückoberfläche um veränderliche Beträge verändert werden.
  • Im Gegensatz zu den bisher bekannten Einrichtungen ist es auf diese Weise erfindungsgemäß möglich, die Winkelrichtung für die Verbindungslinie der Fadenverknotungen so zu ändern, daß die idealsten oder geeignetsten Bedingungen je nach dem zu bearbeitenden Werkstück erfüllt werden. Das hat die Folge, daß die Anzahl der wechselnden Einstellungen, welche bisher für die Durchführung von befriedigenden Näharbeiten für Arbeitsstücke unterschiedlicher Stärken notwendig waren, nunmehr erfindungsgemäß wesentlich herabgesetzt werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Einstellvorrichtung in verschiedenen Einstellungen festlegbar, und zwar so, daß die Verbindungslinie der eingezogenen Fadenverknotungen entweder parallel zu der Werkstückoberfläche bzw. -unterfläche oder längs einer von beiden Werkstückflächen gleichmäßig entfernten Mittellinie verläuft.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist eine linke Seitenansicht der Maschine; Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Drückerfußgetriebes und des Verbindungsgestänges mit dem Fadenabzieher ; ' Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Drückerfußgetriebes und der Fadenabzugsvorrichtung; Fig. 4 und 5 sind schematische Darstellungen eines Werkstückes zunehmender Dicke mit verschieden tief eingezogenen Fadenverknotungen; Fig.6 bis 8 sind eine schematische Gegenüberstellung unterschiedlich tief eingezogener Fadenverknotungen für ein Werkstück gleichmäßiger bzw. zunehmender Dicke bei Maschinen bekannter Art gegenüber einer Maschine gemäß der Erfindung.
  • Der Fadenabzieher greift an dem Faden zwischen dem Fadenvorrat und dem Fadengeber an. Er besteht aus einem gebogenen und geschlitzten Arm 86 (Fig. i), der auf einer Muffe 88 befestigt ist. Die Muffe sitzt lose auf einer Welle 9o, die in dem Maschinengehäuse drehbar gelagert ist. Mit dem Fadenabzieher 86 wirkt ein Fadenmeßarm 92 zusammen, der selbsttätig gemäß der jeweiligen Arbeitslage des Drückerfußes eingestellt wird. Der Fadenabzieher 86 und der Fadenmeßarm 92 werden zum Abziehen eines Fadenstückes bestimmter Länge hin und her geschwungen, was durch eine Hinundherdrehung der Muffe 88 erfolgt. Die Muffe 88 wird zu diesem Zweck von einem nicht dargestellten Gestänge betätigt, das die Muffe mit einer nicht dargestellten Kurbel auf der Hauptwelle der Maschine verbindet. Der Fadenmeßarm 92 hat zwei den Faden führende Löcher, zwischen welchen der Fadenabzieher 86 tätig ist und sitzt auf einer Welle iio (Fig. 2). Zum Einstellen des Fadenmeßarmes 92 dient ein Arm 114 (Fig. 3), der auf der Welle iio befestigt ist und durch eine Stange 116 mit einem dreiarmigen Hebel 24o des Drückerfußgetrie'bes verbunden ist.
  • Die Fadenabzugsvorrichtung wird wie in den bereits bekannten Maschinen selbsttätig so eingestellt, daß das abgezogene Fadenstück der Dicke des Werkstückes entsprechend lang ist. Bei dieser Arbeitsweise der Fadenabzugsvorrichtung sind die Fadenverknotungen zwischen Unterfaden 354 und Oberfaden 356 der eingezogenen Stiche längs der in Fig. 4 dargestellten, gestrichelten Linie 357 gleichmäßig von der Trittfläche 358 der Sohle entfernt, und zwar ungeachtet der- jeweiligen Dicke der Sohle. Eine solche Einstellung der Fadenabzugsvorrichtung ist vorteilhaft beim Vernähen von sehr dicken Sohlen. Wenn jedoch dünne Sohlen vernäht werden und insbesondere die Sohlendicke der Rahmendicke entspricht, würden bei Beibehaltung dieser Einstellung die Fadenverknotungen in der Trennfuge zwischen Rahmen 36o und Laufsohle zu liegen kommen, wie am linken Ende der Fig. 4 dargestellt ist. Bekanntlich sind jedoch derartig eingezogene Stiche nicht sehr dauerhaft, da die Verknotungen sich, beim Tragen des Schuhes leicht durchscheuern. Folglich wird in solchen Fällen die Fadenabzugsvorrichtung vorzugsweise so eingestellt, daß der Oberfaden von dem Unterfaden nur unmittelbar unter die Oberfläche des Werkstückes eingezogen wird, wie am linken Ende der Fig. 5 dargestellt ist. In bereits bekannten Maschinen erfordert dies eine Handverstellung der Fadenabzugsvorrichtung, besonders wenn die Einstellung so ist, daß die Fadenverknotungen wesentlich tiefer unter die Oberfläche des Werkstückes eingezogen werden, wie auf der rechten Seite der Fig. 4 angedeutet ist. Damit jedoch die Fadenverknotungen beim Vernähen von dünnen Sohlen selbsttätig näher der Oberfläche der Sohle eingestellt werden und umgekehrt, in welchem Fall eine an Dicke zunehmende Sohle und ein gleichmäßig dicker Rahmen so vernäht wird, daß die Fadenverknotungen längs der gestrichelten Linie 361 (Fig. 5) eingestellt werden, hat der eine Arm des bereits erwähnten Hebels 240 (Fig. 2) eine bogenförmige Nut 362, deren. Krümmungsmittelpunkt in der Tieflage des Drückerfußes 18 mit einem Drehbolzen 364 zusammenfällt, der den Arm 114 des Fadenmessers 92 mit der Stange 116 verbindet. In das hintere Ende der Stange 116 ist ein Bolzen 366 (Fig. 3) eingesetzt, dessen Kopf in der Nut 362 geführt wird und der in eingestellter Lage festgeklemmt wird. Wenn der Bolzen 366 mit dem Oberende der Nut 362 verklemmt ist (Fig. 2), ist die Länge des abgezogenen Fadenstückes jeweils von der Dicke des Werkstückes abhängig, so daß die Naht ähnlich der in Fig. 4 dargestellten Naht ausfällt. Bei Einstellung des Bolzens 366 ungefähr in der Mitte der Nut 362 werden die Fadenverknotungen beim Vernähen von dünnen Sohlen näher der Oberfläche der Sohle, und beim Vernähen von dicken Sohlen weiter von der Oberfläche der Laufsohle entfernt eingezogen. Beim Einstellen des Bolzens 366 im Unterende der Nut ist dieser ungefähr gleichachsig mit dem Drehbolzen 242 des Hebels 240, so daß jeweils die Längen der abgezogenen Fadenstücke sich selbst bei Dickenveränderungen des Werkstückes (s. gestrichelte Linie 367 in Fig. 5) nicht verändern.
  • Um die Vorgänge, und insbesondere die vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäßen Maschine noch klarer herauszustellen, soll sich nachfolgend eine Erläuterung der Fig. 6 bis 8 anschließen.
  • Die in Fig. 6 angegebene Anordnung zeigt einen Schnitt durch eine Sohle A gleichmäßiger Stärke, welche an einen Rahmen B angenäht wird. Hierbei sind drei Stichsätze angegeben, um die genannten beiden Teile miteinander zu verbinden. Die gedachte Verbindungslinie der Verschlingungen oder Verknotungen zwischen Nadel- und Sperrfaden ist bei dem einen Satz mit m, beim zweiten Satz mit it und beim dritten Satz mit o bezeichnet. Bei der gewöhnlichen Handverstellung der Verknotungstiefe wird die Lage der Fadenverknotungen nach Maßgabe der Linien m, n und o verändert, so daß sämtliche Linien parallel zur Oberfläche des Arbeitsstückes verlaufen. Es ist jedoch sehr selten, daß die Laufsohle eines Rahmenschuhes um den ganzen Umfang herum eine gleichförmige Stärke besitzt.
  • In Fig. 7 ist eine Sohle A' von zunehmender Dicke dargestellt. Die Dickenzunahme ist zwecks besserer Veranschaulichung übertrieben dargestellt. Um nun. Schwierigkeiten. beim Vernähen einer derartigen Sohle A' veränderlicher Stärke zu vermeiden, wirken die Verbindungsteile zwischen dem Fadenmeßarm 92 und dem Drückerfuß so, daß bei einem starken Werkstück mehr Faden abgemessen wird als bei einem dünnen Werkstück. Die übliche Anordnung ist daher die, daß entsprechend der Fig. 7 die Verbindungslinien der Fadenverknotungen m', n' und o' parallel zur Oberfläche der Sohle A' verlaufen oder zu dieser Oberfläche nur ein wenig geneigt sind. In jedem Fall sind jedoch die Linien m', W und o' parallel zueinander, und das trifft bei allen vorbekannten :Maschinen zu, bei welchen selbsttätig alle Fadenverknotungslinien verlegt werden können.
  • Auf Grund der Tatsache, daß bisher die Knotenverbindungslinien. m', n' und ö stets parallel zueinander waren (vgl. Fig. 7), entstanden bisher beim Vernähen einer Laufsohle mit sehr unterschiedlicher Stärke insofern Schwierigkeiten, als beim Einziehen der Fadenverknotungen entlang der Verbindungslinie o' diese Linie und damit die Verknotungen in den Stoß zwischen dem Rahmen B und der Sohle A' hineinlaufen. Derart gebildete Stiche unterliegen einer steten Abscherbewegung und reißen demnach sehr schnell.
  • Um nun diese Scherwirkung der Fadenverknotungen im letztgenannten Fall zu vermeiden, wird erfindungsgemäß eine weitere Einstellmöglichkeit dadurch gegeben, daß der Bolzen 366 (Fig. 3) längs der Bogennut 362 des Hebels 240 verstellbar ist. Der Bolzen 366 verbindet die Stange 116 mit dem Hebel 240. Hierdurch werden auf Grund der Verstellung der Hebelwirkung die Fadenverknotungen selbsttätig bei dünnen Arbeitsstücken dichter an die Oberfläche hin verlebt als bei starken Arbeitsstücken, und die Fadenverknotungslinien nehmen untereinander verschiedene Winkellagen ein.
  • Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, wird in diesem Fall ebenso wie in Fig. 7 eine Laufsohle sehr unterschiedlicher Stärke angenäht, wogegen der Rahmen bleichmäßige Stärke behält, wie im Fall der Fig. 7 auch. In Fig. 8 ist dargestellt, wie die Knotenverbindungslinien ni', n" und o" gegeneinander divergieren, wobei Linie m" parallel zur Oberfläche und Linie ö' parallel zur Unterfläche der Laufsohle A' ist. Somit kann dieselbe Einstellung der Tiefe der Fadenverknotungen bei beiden Extremen von Werkstückstärken unverändert zur Anwendung kommen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Fadenverknotungen in den Stoß zwischen Laufsohle und Rahmen gelangen können. Wird die in Fig.2 dargestellte Klemmschraube gerade oberhalb der Welle i io gelöst und der Meßarm 92 verstellt, um die Tiefe der Fadenverknotungen zu ändern, dann ergibt sich, ungeachtet anderer Einstellungen, eine Änderung der Tiefenlage der Verknotungen, welche bei einem dünnen Teil der Laufsohle proportional geringer ist als bei einem dicken Teil derselben. Diese Änderung der Verknotungslagen findet selbsttätig statt nach Maßgabe der Einstellung des Bolzens 366 längs der Nut 362. Zur Verstellung der Winkel zwischen den Linien yri', n " und ö ' wird der Bolzen 366 längs der Bogennut 362 entsprechend verstellt. Diese Verstellung des Bolzens 366 ändert, wie bereits erwähnt, die Hebelwirkung in dem Zug der Verbindungsteile 114, 116 und 240 zwischen dem Drückerfuß 18 und dem Fadenmesser 92 derart, daß die Tiefenzugabe oder Tiefenabnahme der aufeinanderfolgenden, eingezogenen Fadenverknotungen sich nach Maßgabe der Linien m', n' und o' bestimmt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Doppelsteppstichnähmaschine zum Nähen von Schuhwerk mit einem Drückerfuß, einem mit diesem verbundenen und von diesem nach Maßgabe der Werkstückdicke gesteuerten Fadenmesser und einem Fadenabzieher, der so mit dem Fadenmesser zusammenarbeitet, daß die Abstände der in das Werkstück eingezogenen Fadenverknotungen von der Werkstückoberfläche sich gemäß der Werkstückdicke ändern und daß diese Abstände gegeneinander um gleichbleibende Beträge verändert werden können, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zug der Verbindungsteile (114, 116, 240) zwischen dem Drückerfuß (18) und dem Fändenmesser (g2) eine Einstellvorrichtung (362, 366) eingeschaltet ist, die die Hebelwirkung dieses Zuges von Verbindungsteilen derart verstellt, daß die Abstände der eingezogenen Fadenverknotungen von der Werkstückoberfläche um veränderliche Beträge verändert werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (36a, 366) in verschiedenen Einstellungen festlegbar ist, und zwar so, daß die Verbindungslinie der eingezogenen Fadenverknotungen entweder parallel zu der Werkstückoberfläche bzw. -unterfläche oder längs einer von beiden Werkstückflächen gleichmäßig entfernten Mittellinie verläuft. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 664 888.
DED6323D 1939-03-22 1940-03-15 Doppelsteppstichnaehmaschine Expired DE922320C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US922320XA 1939-03-22 1939-03-22

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Family

ID=22232284

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DED6323D Expired DE922320C (de) 1939-03-22 1940-03-15 Doppelsteppstichnaehmaschine

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031098B (de) * 1955-07-14 1958-05-29 United Shoe Machinery Corp Sperrstich-Schuhnaehmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE664888C (de) * 1932-12-23 1938-09-10 Chn Mansfeld Fa Doppelsteppstichnaehmaschine

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DE1031098B (de) * 1955-07-14 1958-05-29 United Shoe Machinery Corp Sperrstich-Schuhnaehmaschine

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