DE921906C - Antrieb fuer die Schlitten von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen - Google Patents

Antrieb fuer die Schlitten von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen

Info

Publication number
DE921906C
DE921906C DEW8549A DEW0008549A DE921906C DE 921906 C DE921906 C DE 921906C DE W8549 A DEW8549 A DE W8549A DE W0008549 A DEW0008549 A DE W0008549A DE 921906 C DE921906 C DE 921906C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
piston
snails
friction clutch
clutch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW8549A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Lappe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fritz Werner AG filed Critical Fritz Werner AG
Priority to DEW8549A priority Critical patent/DE921906C/de
Priority to DEW11420A priority patent/DE935168C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE921906C publication Critical patent/DE921906C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/38Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
    • B23Q5/46Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously with variable speed ratio
    • B23Q5/48Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously with variable speed ratio by use of toothed gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Antrieb für die Schlitten von Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschinen Bei Fräsmaschinen ist es bekannt, im Tischantrieb zwei in einem schwenkbaren Gehäuse gelagerte Fallschnecken vorzusehen. Diese können mit Schneckenrädern in Eingriff gebracht werden, welche den Antrieb der Vorschubspindel für Vor-und Rückwärtsgang bewirken, so daß durch das Ein- und Ausrücken der Fallschniecken die Arbeitsgänge der Maschenre entweder durch dien im allgemeinen als Einhebel ausgebildeten Steuerhebel oder die Tischanschläge gesteuert werden können. Der Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, da.ß das Ausrücken der Fallschnecken und damit die Begrenzung der Tischbewegung mit außerordentlicher Genauigkeit erfolgt. Der bekannte Fallschneckemantri!eb gestattet @es jedoch nicht, mit der Tischgeschwindigkeit über ein bestimmtes Maß hinauszugehen, da sonst das Einrücken der umlaufenden Schnecken in die stillstehenden'Schneckenräder Schwierigkeiten macht. Für Werkzeugmas.chimengetriebe, die mit Schieberädern und Zahnkupplungen arbeiten, ist es üblich, das Schalteen während .des Auslaufiens dies Getriebes vorzunehmen, wobei wähnend dieser Zeit das Getriebe durch eine Kupplung vom Antrieb getrennt wird. Diese ArbeitsweMe läßt sich jedoch nicht auf den Fallschnerkenantrieb übertragen, da dieser gleichzeitig zur Riehtungswmkehr -dient und daher die Abtriebswelle vollkommen zum Stillstand kommen muß, bevor das Einschalten vorgenommen werden kann.
  • Zur Schalterleichterung von Zahnräderwechselgetriebien ist es ferner bekannt, einen Hilfsantrieb vorzusehen, der bei ausgekuppeltiem Hauptantrieb einte langsäne Drehung der zu schaltenden Räder ermöglicht. Derartige Hilfsanuiebe, die beispielsweise dien Antrieb über Reibungskupplungen übertrzgen, ,erfordern einen beträchtlichen zusätzlichen Avbwand und sind daher in vielen Fällen nicht erwünscht. Dite Erfindung :ermöglicht @es, bei einer mit Fallschnecke'nantrIeb arb;itenden Werkzeug-, insb,e ond@ere Fräsmaschinie die Geschwindigkeit dies Tisches bzw. der anzutreibenden Schlitten beliebig zu erhöhen und gleichzeitig in einfachster Weise eine Überlastungssichierung in dein betreffenden Antrieb zu erhalten. Darüber hinaus ist die Erfindung auf alle Werkzeugmaschinenantriebe anwendbar; die mit Klauen- oder Zahukupplungen .arbeiten, deren Ausrückung in gleicher Weisse wie bei Fallschnecken, also sehr kurzzeitig bzw. momentan, -erfolgt und deren hohe Geschwindigkeit ein Einrücken bei laufendem Antrieb nicht gestattet.
  • Die Erfindung besteht darin., daß dien Fallschnedken bzw. der Klauen- ,oder Z:ähnlzuppl#ung in Richtung ihres Antriebes seine zweckmäßig als Überl:asti;ingssicherung ausgebildete Reibungskupplung vorgeschaltet ist, die gleichzeitig zum langsamen Antrieb der Sch.nedke'n @od. dgl. während der Einrückbecvegung derselben dient.
  • Bei der Ausbildung nach -der Erfindung wird die Ausrückgenauigkeit und damit die Bewegunba'sb,egre@nzumg des betreffenden Schlittens ausschließlich durch die Fallschnecken :od. dgl. bestimmt, da, selbst wenn die beine Ausschalten zeitlich etwas nachhinkt, die Fallschnecken ad. dgl. den Antrieb unterbrechen und damit der Sch:lmtten sofort zum Stillstand kommt.
  • Die Unterbrechung des Antriebes der Fallschnecken durch die Reibungskupplung würde jedoch dazu führen, daß beän Wiedlereinrück en der Fallschnecken sowohl die Fallschiniecken als auch die Schneckenräder stillstehen, so-daß, -wenn nicht zti@ällig die Zähne der Schneckenentsprechenden Lücken ;Der Schneckenräder gegenüberstehen, das Einrücken unimöglich sein würde. Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Reibungskupplung schon während des Einrückens der Fallschnecken teilweise zum Anliegen kommt, so daß d:ie z. B. aus Lamellen bestehenden Rtibglied-er aufeinander schleifen und dadurch die Schnecken in langsame Umdrehung versetzen.
  • Das stufenweise bzw. allmähliche Einrucken -der Reibungskupplung in Abhängigkeit von der Einschaltbewegung der Fallschnecken o:d. dgl. läßt sich am besten durch eine hydraulische Steuerung verwirklichen, indem z. B. :eiinem die Reibungskupplung schaltenden hydraulischen Kolben das Druckmittel während des ersten Teiles der Eznrückbewegung der Fallschnecken @od. dgl. über !eine Drosselstelle zugeführt wird. Es ist Faber auch möglich, eine elektromagnetische oder mechanische Steuerung der Reibungskupplung vorzusehen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt in stark schematisierter Form Abb. i den. Antrieb ,nach der Erfindung in Seitenansicht, Abb. 2 eine Draufsicht ,auf diesen Antrieb, Abb. 3 die Stellung von Fallschnüeke und Schneckenrad zueinander bei ausgerücktem Antrieb, Abb. q. rund 5 verschiedene Stellungen des Antriebes, Abb. 6 die Stellung von Fallschnecke zu Schneckenrad beim Auftreffen von -Zahn auf Zahn.
  • In dien Schneckenkasten r sind die Schnecken und 3 gelagert, die durch Schwenken des Kastens um den, Drehpunlzt A, mit den Schneckenrädern 4. und 5 zum Eingriff gebracht werden können. Das Verschwenken des Schneckenkasbenserfolgt durch den nicht dargestellten Steuerhebel der Maschine. Die Schneckenrädier q. und 5 bewirken den Antrieb der Tischvorschubsp:ndel 6 im Vorwärts- und Rückwärtsgang, je machdiem welche der Schnecken 2 oder 3 reit dem zugehörigen Schneckenrad gekuppelt ist.
  • Zum Antrieb der Schnecken. dienen Stirnräder 7 und 8, die von deinem gemeinsamen Stirnrad 9 in verschiedenem Drehsinn angetrieben werden. Wie Abb. 2 erkennen fäßt, sitzt das Stirnrad 9 auf einer Welle i o, @che über eine bei ii schematisch angedeutete Lamellenkupplung mit der Hauptantriebswelle-12 gekuppelt werden kann. Der Antrieb geht dann von der Welle 12 über die Kegelzahnrädier 13 und 14 und die Lamellenk'upplu'ng i i auf die Welle io, die ihrerseits über die Stirnräder 9, 8 und 7 die Schneecken 2 und 3 antreibt. Zum Einrücken der Kupplung i i :dient leine mit der Welle i o umlaufende Verschieb:e:murfe 15, deren Rückseite 16 als Bremsfläche ausgebildet ist. Diese Bremsfläche legt sich bei, aus Kupplung gegen den feststehenden Maschinenteil 17 an und bringt dadurch die Welle io zum Stillstand.
  • An dem Schneckenkasten i ist eine Nockenscheibe 18 befestigt, deren Steuerflächen 19, 2o auf einen bei 21 :drehbar gelagerten Winkelhebel 22, 23 einwirken, der über die Kolbenstange 24 die Verstellung des Steuerkolbens 25 bewirkt. Der Kolben 25 steuert die Drucktni:tt:elzu- und -ableitung zu dem Arbeitskolben 26. Das Druckmittel, zweckmäßig Druckö'1, fließt über die Leitung 27 zu und über die Leitung 28 ab. Je 'nach Stellung des Steuerkolbens 25 ist die zum Arbeitsraum des Kolbens 26 führende Lüftung 29 mit der Druckmittelzuführung 27 oder der Ableitung 28 verbunden. Der Kolben 26 ist als Differentialkolben :ausgebildet, d. h. er besitzt einen verschiedenen Beaufsch'lagungsquerschnitt ,auf beiden Seiten, -und zwar steht die Seite kleineren Querschnittes, in der Zeichnung also die linke Kolbenseite, ständig unter Einwirkung des Druckmittels. Wird daher die rechte Seite des Kolbens durch Verbinden der Leitungen 27 und 29 unter Druck gesetzt, so bewegt sich der Kolben nach links, während bei Entlastung der rechten Kolbenseite der Kolben. unter der Einwirkung des ständig auf die kleinere Kolbensieite drückenden 1Vlittels mach rechts ;geht.
  • Der Arbeitsk:olhen 26 ist über ein Hebelgestänge 30, 31, 32 (Abb. 2) -mit der Schiebemuffe i5 der Lamellenkupplung i i verbunden. Der Hebel 31 ist zweiteilig ausgebildet und besteht - aus zwei lose in= einandergeführten Teilen: Der Hebel 32 ist ein Winkelhebel, dessen einer Arm über eine Zugfeder 33 'mit dem Hebel30 verbunden ist. Zwischen dem Arb:eitskölb,e.!n 26 und der Kupplung i i besteht also nur eine kraftschlüssige Verbindung über die genannte Zugfeder. Überschreitet daher die Beanspruchung der Kupplung die Spannung der Zügfedier 33, so tritt ein Rutschen der Kupplung ein, so daß diese gleichzeitig als überlastungssicherung wirkt. Die Spannung der Feder 33 kann durch Verschieben des an dem Hebel 3 0 sitzenden Zapfens 34 in dem dargestellten Langloch mit Hilfe der EinsteEschranube 3 5 geändert werden. Es ist infolgedessen. möglich, die Belastung der Kupplung r r, bei der ein Rutschen derselben erfolgen soll,', auf einen gewünschten Betrag einzustellen.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgernde: Bei der in Abb. r wiedergegebenen mittlerem: Stellung des Schneckenkastens r ist die Leitung 29 mit der Entlastungsleitung 28 verbunden. Der Arbeltskolben 25 befindet sich daher in der dargestellten rechten Endstellung. Die Lamellenkupplung r r ist infoägedessen ausgerückt, d. h. die Welle r o sowie die Fallschnecken 2 und 3 und die Schneckenräder 4 und 5, die z. B. die in Abb. 3 abgebildete Lage haben können, stehen still. Wird jetzt der Schneckenkasten r durch dien z. B. als Einhebel ausgebildeten Steuerhebel der Maschine geschwenkt, so wirkt zunächst die Steuerfläche 19 der Nockenscheibe 18 auf den Winkelhebel 22, 23 ein, der infolgedessen den Steuerkolben 25 in die Lage der Abb.4 überführt. Geht man von der in Abb.3 wiedergegebenen Stellung der Fallschnecken zu den Schneckenrädern aus, so trifft nach der in Abb. 4 dargestellten ersten Bewegungsphasie Zahm auf Zahn, wie Abb. 6 zeigt. Durch die Verschiebung des Steuerkolbens 25 (Abh. 4) ist jedoch eine Drosselbohrung 34 in dein Bereich der Drudkqnittel'zuführungsleit'umg 27 gelangt. Dies bedeutet, daß auf die rechte Seite des Arbeitskolbens ein sich verzögert aufbauender Druck zur Auswirkung kommt, der zur Folge hat, daß die Kupplung r r zu fassen beginnt und die Welle r o und damit die betreffende Fallschnecke sich langsam dreht.
  • Wird jetzt der Schneckenkasten r in die Lage der Abb.5 verschwenkt, so wird die betreffende Fallschnecke vollständig in das zugehörige Schneckenrad eingerückt. Gleichzeitig geht der Steuerschieber 25 in die dargestellte linke Endstellung über, so daß auf die rechte Seite des Arbeitskolbens 26, da eine ungehinderte Verbindung zwischen, den Leitungen 27 und 29 besteht, der volle Druck des Druckmittels zur Auswirkung kommt. Der Arbeitskolben 26 bewegt sich daher in die linke Endstellung und rückt die Kupplung r r vollständig ein.
  • Damit ist die gewünschte Antriebsverbindung zwischen dien inicht dargestellten Antriebsmotor der Maschine und der Tischvorschubspndel 6 entsprechend dem Drehsinn der eingerückten Fallschnecke hergestellt.
  • Zum Ausrücken der Fallschnecke wird der Schneckenkasten r von der in Abb. 5 wiedergegebenen Stellung in diejenige der Abb. r zurückgeschwenkt, was entweder durch den Steuerhebel oder die Tischanschläge erfolgen kann. Die AntrIebsunterbrechung und damit die Stillsetzung der Vorsc'huibspindel 6 verfolgt dadurch schlagartig, während das Ausrückten der Lamellenkupplung erst allmählich vor sich geht, indem der Steuerkelten 25 in,die linke Endstellung zurückgeführt wird. Die Leitung 29 wird dadurch mit der Abflwßleiumg 28 in Verbindung gebracht, so daß die rechte Selte des Kolbens 26 drucklos wird und dieser Kolben in die rechte Endstellung übergeht, wodurch die Kupplung r r ausgerückt wird und die Welle r o zum Stillstand kommt.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die den Steuerkolben verstellende Nackenscheibe beispielsweise auch von. dem Schneckenkasten unabhängig sein und durch den Steuerhebelder Maschine oder die Tischanschläge .direkt verstellt werden.. Auch kann die Reibungskupplung als elektromagnetische Kupplung ausgebildet sein. In diesem Fall wird das langsame Anziehen der Kupplung während der Bersten Phase der Einrückbewegung der Fallschnecken durch entsprechende Drosselung des elektrischen Stromes über Widerstände od. dgl. erreicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Antrieb für die Schlitten von: Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschinen, bei dem das Eir-und Ausrücken der Arbeitsgänge über Fall-Schnecken bzw. Klauen- Moder Zahnkupplungen mit Momentanausrückung verfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß den Fallschnecken (2, 3) @od. dgl. in Richtung ihres Antriebes eine vorzugsweise als überlastungssicherung ausgebildete Reibungskupplung (r r) vorgeschaltet ist, die gleichzeitig zum langsamen Antrieb der Schneecken während der Einrückbewegung derselben dient.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Reibungskupplung (r r) ein zwe.ckznäß(g als Differentialkolben. ausgebildeter hydraulischer Kolben (26) dient, dessen Drucknüttelzu- und -ableitung durch den Eiterhebel, die Tischanschläge oder den Schneckenkasten (18 bis 2o) der Maschine gesteuert wird.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einem die Reibungskupplung (r r steuernden Kolben (25) das Druckmittel während des ersten: Teiles der Einrückbewegung der Fallschnecken od. dgl. über eine Drosselstelle (34) =geleitet wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 59471o, 6o6 r 94, 740 557, 845 296; schweizerische Patentschriften Nr. 235333, 251712; Zeitschrift Werkstattstechnik und Maschinenbau, 4 r. Jg., Heft 8, August 195r, S. 329 biss 339.
DEW8549A 1952-05-11 1952-05-11 Antrieb fuer die Schlitten von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen Expired DE921906C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW8549A DE921906C (de) 1952-05-11 1952-05-11 Antrieb fuer die Schlitten von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen
DEW11420A DE935168C (de) 1952-05-11 1953-06-13 Antrieb fuer die Schlitten von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW8549A DE921906C (de) 1952-05-11 1952-05-11 Antrieb fuer die Schlitten von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen
DEW11420A DE935168C (de) 1952-05-11 1953-06-13 Antrieb fuer die Schlitten von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE921906C true DE921906C (de) 1954-12-30

Family

ID=32683348

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW8549A Expired DE921906C (de) 1952-05-11 1952-05-11 Antrieb fuer die Schlitten von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen
DEW11420A Expired DE935168C (de) 1952-05-11 1953-06-13 Antrieb fuer die Schlitten von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW11420A Expired DE935168C (de) 1952-05-11 1953-06-13 Antrieb fuer die Schlitten von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE921906C (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE594710C (de) * 1930-04-29 1934-03-21 Index Werke Hahn & Kolb Nachstellbarer Hohlreibkegel bei Umsteuerkupplungen von selbsttaetigen Drehbaenken
DE606194C (de) * 1930-04-25 1934-11-27 Magdeburger Werkzeugmaschinenf Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben mit Schieberaedern an Spindelstoecken
DE740557C (de) * 1938-01-26 1943-10-23 Pittler Werkzeugmaschinenfabri Schaltraedergetriebe fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke
CH235333A (de) * 1941-11-03 1944-11-30 Waffenwerke Bruenn Aktiengesel Schaltvorrichtung für aus einer Klauenkupplung und einer Lamellenkupplung bestehende Doppelkupplungen zum Einschalten von zwei verschiedenen Geschwindigkeiten bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen.
CH251712A (fr) * 1945-06-13 1947-11-15 G S P Guillemin Sergot Pegard Boîte de commande à deux vitesses de machine-outil.
DE845926C (de) * 1950-07-07 1952-09-15 Metall Mit Rechenschlagwerk und Federaufzug versehene Uhr

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE606194C (de) * 1930-04-25 1934-11-27 Magdeburger Werkzeugmaschinenf Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben mit Schieberaedern an Spindelstoecken
DE594710C (de) * 1930-04-29 1934-03-21 Index Werke Hahn & Kolb Nachstellbarer Hohlreibkegel bei Umsteuerkupplungen von selbsttaetigen Drehbaenken
DE740557C (de) * 1938-01-26 1943-10-23 Pittler Werkzeugmaschinenfabri Schaltraedergetriebe fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke
CH235333A (de) * 1941-11-03 1944-11-30 Waffenwerke Bruenn Aktiengesel Schaltvorrichtung für aus einer Klauenkupplung und einer Lamellenkupplung bestehende Doppelkupplungen zum Einschalten von zwei verschiedenen Geschwindigkeiten bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen.
CH251712A (fr) * 1945-06-13 1947-11-15 G S P Guillemin Sergot Pegard Boîte de commande à deux vitesses de machine-outil.
DE845926C (de) * 1950-07-07 1952-09-15 Metall Mit Rechenschlagwerk und Federaufzug versehene Uhr

Also Published As

Publication number Publication date
DE935168C (de) 1955-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2406076C2 (de) Zahnradgetriebe mit Spielausgleich
EP2796233A1 (de) Koppelvorrichtung
EP0150496B1 (de) Kraftbetriebenes Einstellgerät zur Drehverstellung einer Gewindespindel, insbesondere einer Spurstange von Kraftfahrzeugen
DE975488C (de) Stroemungsgetriebe fuer wechselnden Betrieb mit nach dem Drehzahlquotientenprinzip arbeitenden Schaltorganen
DE2613065B2 (de) Automatische kupplungsvorrichtung fuer ein handrad
DE2326597C3 (de) Überlastschutzeinrichtung für die Antriebswinde einer Gewinnungs-Schrämmaschine
DE3231782C2 (de)
DE921906C (de) Antrieb fuer die Schlitten von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen
DE734421C (de) Bohrvorrichtung mit selbsttaetigem Vorschub und Schnellruecklauf
DE3130050C1 (de) Vorrichtung für das Gewinnen und/oder Fördern von Kohle mit einem Antriebsaggregat und einer Rutschkupplung
DE938603C (de) Drehbohrmaschine, insbesondere Gesteinsdrehbohrmaschine
DE559326C (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen
DE2501472A1 (de) Getriebe
DE3002309C2 (de) Schaltgetriebe
DE420488C (de) Tischantrieb fuer Werkzeug-, insonderheit fuer Schleifmaschinen
DE354352C (de) Vorschubgetriebe fuer Drehbaenke und andere Werkzeugmaschinen
DE1229817B (de) Mechanische Schalteinrichtung fuer den Antrieb der Arbeitsspindel einer Drehbank
DE2143924A1 (de) Plan- und ausdrehkopf
DE1627325B2 (de) Einrichtung fuer die gleichlaufsteuerung eines ueber ein antriebselement betaetigten vorschubwagens mit einem bearbeitungswerkzeug
DE943941C (de) Drehbohrmaschine, insbesondere Gesteinsdrehbohrmaschine, mit zwei arbeitenden Getriebestufen
AT101497B (de) Vorschubvorrichtung für den Messerschlitten von Furnierschälmaschinen, Drehbänken u. dgl.
DE970925C (de) Abkantmaschine
DE1627325C (de) Einrichtung für die Gleichlaufsteuerung eines über ein Antriebselement betätigten Vorschubwagens mit einem Bearbeitungswerkzeug
DE744051C (de) Eilgangsteuerung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Fraesmaschinen, mit Eilgangmotor
DE496696C (de) Steuerung von Maschinenteilen an selbsttaetig angetriebenen Schuhmaschinen