DE921623C - Klaergefaess zum Trennen fester Teile von Fluessigkeiten - Google Patents
Klaergefaess zum Trennen fester Teile von FluessigkeitenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Klärgefäß zum Trennen fester Körper von Flüssigkeiten durch
Ablagerungen, insbesondere von Flüssigkeiten, die bei der Desinfizierung von Rohr- und Rübenzuckersäften
anfallen. Die Klärpfanne besitzt eine hohe Wirksamkeit und ein großes Klärungsvermögen bei einem gegebenen Rauminhalt.
Gemäß der Erfindung wird die zu klärende Flüssigkeit in einem Raum am oberen Ende eines
Behälters eingelassen. Sie gelangt durch eine senkrechte Zone nach abwärts, die einen nach unten zunehmenden
waagerechten Querschnitt besitzt und am Boden des Behälters in einen Raum ausläuft, an
dem sich ein Auslaß befindet. Die Auslaßzone ist durch die Wandungen des Behälters und durch den
Flansch oder die Flansche einer oder mehrerer glockenförmiger Glieder abgegrenzt, die eine oder
mehrere Klärzoneni bilden. In diesen Zonen steigt die sich nach innen bewegende Flüssigkeit aufwärts,
um durch einen Auslaß abgezogen zu
werden, der sich am Oberteil der einen oder jeder Zone befindet.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι ein senkrechter Schnitt durch eine Klärpfanne
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch eine aus mehreren Klärpfannen zusammengesetzte Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Sammelring, ίο Fig. 4 ein senkrechter Schnitt durch einen Auslaßnippel,
der in Verbindung mit dem Ring verwendet wird,
Fig. 5 ein senkrechter Schnitt durch eine abgeänderte
Ausführungsform,
Fig. 6 eine Einzelheit, welche eine Haltevorrichtung in vergrößertem Maßstabe' darstellt.
Jede der in den Fig. 1,2 und 5 dargestellten Klärpfannen besitzt einen Behälter 10, der zylindrischen
Querschnitt hat und an dem sich ein geneigt ausgebildeter Boden befindet. Zu der Einrichtung gehören Einlasse 13, Auslässe 14, 14", I4&
usw. Die Einlasse 13 sind so eingerichtet, daß sie
die Flüssigkeit mit möglichst geringer Wirbelung eintreten lassen. In dem Boden des Behälters befindet
sich ein Teil 15, der als Sumpf für die Ablagerung des Schlammes dient und an dem sich der
Auslaß 16 befindet.
In den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Klärpfannen
befinden sich in dem Behälter 10 glockenförmige Glieder 17, iya, xjb usw. Jedes Glied ist
mit den Wandungen des Behälters durch Halter 18 verbunden. An den Gliedern 17, iya, 176 usw. sind
nach abwärts gerichtete Ansätze 20, 200, 20& usw.
befestigt, zu denen die Klärzonen 21, 21", 2i& usw.
gehören. Außerhalb der Ansätze 20, 20°, 206 usw. liegen Abflußzonen 22, 22s, 226 usw. Die in den
Fig. ι und 2 dargestellten Auslaßzonen, die sich von dem oberen Teil des Behälters bis zum Boden
erstrecken, besitzen nach abwärts zunehmende waagerechte Querschnitte. In der Ausführung der
Fig. ι wird dies erreicht, indem der untere Teil des Ansatzes 20 etwas nach innen gebogen ist. In
der Fig. 2 besitzen die oberen glockenförmigen Glieder Ansätze, die senkrecht Hegern Jedes dieser
Glieder ist aber kleiner als das darüberliegende, so daß der Durchmesser nach unten abnimmt. Nur
bei dem letzten glockenförmigen Glied ist der Ansatz nach innen gebogen.
Es empfiehlt sich, das obere glockenförmige Glied in einer gewissen Entfernung unterhalb der
Flüssigkeitsoberfläche anzubringen, um eine Beruhigungszone 23 zu schaffen. Eine Mittelwelle 24
trägt Schaberarme 25 und dreht sich mit sehr geringer Geschwindigkeit, so daß sich eine Schlammablagerung
auf jedem der Glieder 17, 17s usw.
bilden kann. Die Schaberarme werden von Stangen 26 festgehalten, an denen sich Spannschrauben 27
befinden. Die Schaber 28, die unterhalb der Arme angebracht sind, fegen die abgeschiedenen festen
Körper über die Oberfläche der glockenförmigen Glieder und nach den Abflußzonen 22, 22s, 226 hin.
Der Auslaß für die klare Flüssigkeit, der sich unter dem glockenförmigen Glied und in dem
oberen Teil der Klärzone befindet, besitzt die Form eines Ringes 14, 14° usw., der mit einem Auslaß
29 für die klare Flüssigkeit in Verbindung steht. Es empfiehlt sich, daß jeder Auslaß mit Nippeln 30
versehen ist, die in Öffnungen 31 (Fig. 3) an der oberen Fläche eines Ringes eingeschraubt werden
können. Die obere Wand jedes Nippels ist an der Öffnung verjüngt, damit eine Ansammlung von
Ablagerungen an dieser Stelle vermieden wird. Die in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsform ist
mit einem Schlammstörer 32 versehen, der sich in gleicher Höhe mit der Flüssigkeit in der Beruhigungszone
befindet und von der Welle 24 in Umdrehung versetzt wird. Der Behälter kann auch
mit Schaumlöffeln oder mit kreisförmig angeordneten Schaumentfernern 33 versehen sein, an denen
sich ein Auslaß 34 befindet.
In den Fig. 1 und 2 ist auf der rechten Seite die Verteilung der festen Teilchen in dem Gefäß während
des Arbeitens dargestellt. Die zu klärende Flüssigkeit fließt durch die Einlasse 13, durch die
Beruhigungszone 23 und wird dann von den Schabern nach dem Auslaß gelenkt.
In dem in Fig. 1 dargestellten Klärgefäß wird die Flüssigkeit, welche die Hauptmenge des
Schlammes enthält, durch die Zone 22 mit allmählich abnehmender Geschwindigkeit nach abwärts
geführt. Die Strömungsrichtung wird dann geändert, und die Flüssigkeit steigt durch die Klärzone
21 wiederum mit abnehmender Geschwindigkeit aufwärts, bis sie an den Sammelring 14 gelangt. Die oberhalb des glockenförmigen Gliedes
gebildete Ablagerung wird von den Schabern 28 beseitigt und kann durch den Auslaß 16 abgezogen
werden. In dem zusammengesetzten Gefäß der Fig. 2 fällt die Hauptmenge des Schlammes durch
die Zonen 22, 22°, 22& nach abwärts. Ein Teil der 1°°
Flüssigkeit gelangt durch die Zone 22 und fließt unter dem sich nach unten erstreckenden Ansatz 20
in die Klärzone 21 nach oben. Die Flüssigkeit durchströmt die Zone 21 mit sehr geringer Geschwindigkeit,
da der Eintrittsquerschnitt zwisehen dem Ende des Flansches 20 und der nächsten
Glocke 17° größer ist. Eine kleine Menge der leichteren aufgeschwemmten Teile wird von dieser
Flüssigkeit in die Klärzone mitgeführt. Diese Teilchen werden auf dem Glied 17° abgelagert,
während die Hauptmenge in der Nähe des Eintritts abgeschieden wird. Derselbe Vorgang verläuft
bei den aufeinanderfolgenden Glocken unterhalb des Gliedes 17s. Die geklärten Flüssigkeiten
gelangen aus der Klärzone durch die Sammelringe, während die abgeschiedenen festen. Körper innerhalb
jeder Klärzone im die Äuslaßzone verschoben werden. Hierdurch wird die Dichte der festen
Körper in dem unteren Teil der Übertrittszone und am Boden des Behälters 10 erhöht. Das Klärgefäß
ist dieser Zunahme durch Ausbildung einer Auslaßzone von nach abwärts zunehmendem Querschnitt
angepaßt. Zuvörderst wird jede Neigung der festen Körper, sich an: den Ansätzen; 20, 2oa,
2O& usw. anzusammeln], wirksam verhindert. Sodann
nehmen die Strömungsgeschwindigkeiten der
festen und flüssigen Stoffe ab, während sie sich nach abwärts bewegen. Hierdurch entsteht auch
eine Abnahme in der Strömungsgeschwindigkeit der klaren; Flüssigkeit bei der Aufwärtsbewegung
durch die Klärzone. Der vergrößerte Zugang zu jeder Klärzone vermindert die Strömungsgeschwindigkeit
beträchtlich. Infolgedessen wird die Neigung zur Wiederaufschwemmung der festen Teilchen
erheblich vermindert bzw. vollkommen beseitigt. Die festen Körper werden rasch auf dem
kürzesten Wege zu dem Schlammauslaß befördert. Ferner liegen die Auslässe in der größtmöglichen
Entfernung von dem Eintritt zur Klärzone. Sie unterliegen daher keinerlei Wirbelungen.
Die obere Glocke 17 besitzt die kürzesten Ansätze, während die Flansche der unteren Glocken
stufenweise an Größe zunehmen. Es bilden sich daher Klärzonen von nach unten zunehmender
Höhe aus. Infolgedessen nimmt die Länge, durch
so die die Aufschwemmungen hindurchsteigen müssen, um die Auslässe für die Klärflüssigkeit zu erreichen,
nach unten zu. Dies führt zu dem Ergebnis, daß, obwohl in den unteren Klärzonen die
Aufschwemmungen konzentrierter sind, das Streben der Aufschwemmungen zum Emporsteigen
durch die größere Entfernung ausgeglichen wird. Das Klärgefäß gemäß Fig. 5 ähnelt der Ausführungsform
der Fig. 2. Jedoch sind hier die Schaber ruhend angebracht, und zwar werden sie von
den Wänden des Behälters gehalten, während sich die glockenförmigen Glieder umdrehen. Die
Glocken 17, 170, iyb usw. werden hier von der
Mittelwelle 24 durch Ringe 36 (Fig. 6) gehalten, die an der Welle angeschweißt sind. Die Ringe
stehen durch Bolzen 37 mit den Platten in Verbindung. Die Stangen 25, welche die Schaber halten
und unibeweglich bleiben, sind an den Wänden des Behälters bei 38 befestigt. Ein Ring- 40 ist gleitend
an der Welle 24 befestigt. Die inneren Enden der Stangen 25 hängen bei 41 mit dem Ring zusammen.
Durch Festhalten der Schaber werden die Filter, welche an den Glocken ausgebildet sind, in ruhiger
Lage gehalten. Die Ansätze 20, 20a, 2O& usw. sind
nach abwärts geneigt, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Auslaßzone nimmt ebenso wie in Fig. 2 nach abwärts an Querschnitt zu. Die Ansätze der
Glocken besitzen ebenfalls von oben nach unten zunehmende Länge.
Bei Verwendung der in den Fig. 2 und 5 dargestellten zusammengesetzten Klärgefäße ist es möglich, einen Klärungsgrad zu erzielen, der sonst nur durch die besten Filter erreicht werden kann, indem eine Bewegung der Schaber 28 zu den Glocken in der Weise hervorgerufen wird, daß ein gegebener Punkt an der Oberfläche einer Glocke nicht häufiger als einmal in 3 bis 6 Minuten berührt wird. Hierbei werden die festen Stoffe ungefähr mit derjenigen Geschwindigkeit beseitigt, mit der sie sich anhäufen. Daher werden die Schlammbetten nicht zerstört. Auf jeder Glocke bildet sich ein Schlammbett in einem Umfang, der zu einer Bedeckung der Zulasse zu jeder Klärzone führt. So wirkt jedes Bett als ein Filter gegenüber der in die Klärzone eintretenden Flüssigkeit. Infolgedessen wird die Flüssigkeit kristallklar. Das Klärgefäß der Fig. 5 ist besonders für solche Fälle geeignet, in denen Schlammbettfilter verwendet werden, da die Schieber unbewegt bleiben und eine geringere Störung durch die Drehung der Glocken hervorgerufen wird.
Bei Verwendung der in den Fig. 2 und 5 dargestellten zusammengesetzten Klärgefäße ist es möglich, einen Klärungsgrad zu erzielen, der sonst nur durch die besten Filter erreicht werden kann, indem eine Bewegung der Schaber 28 zu den Glocken in der Weise hervorgerufen wird, daß ein gegebener Punkt an der Oberfläche einer Glocke nicht häufiger als einmal in 3 bis 6 Minuten berührt wird. Hierbei werden die festen Stoffe ungefähr mit derjenigen Geschwindigkeit beseitigt, mit der sie sich anhäufen. Daher werden die Schlammbetten nicht zerstört. Auf jeder Glocke bildet sich ein Schlammbett in einem Umfang, der zu einer Bedeckung der Zulasse zu jeder Klärzone führt. So wirkt jedes Bett als ein Filter gegenüber der in die Klärzone eintretenden Flüssigkeit. Infolgedessen wird die Flüssigkeit kristallklar. Das Klärgefäß der Fig. 5 ist besonders für solche Fälle geeignet, in denen Schlammbettfilter verwendet werden, da die Schieber unbewegt bleiben und eine geringere Störung durch die Drehung der Glocken hervorgerufen wird.
Es ist zu beachten, daß beim Arbeiten mit den
Gefäßen, die mehrere Glocken enthalten, die Einwirkung
des aus einer Glocke bestehenden Gliedes durch die übrigbleibenden Glocken nicht gestört
wird.
Claims (3)
1. Klärgefäß zum Trennen fester Teile; von
Flüssigkeiten durch Absetzen, in dem die zu klärende Flüssigkeit in einen Raum eingelassen
wird, in welchem durch ein oder mehrere glockenförmige Glieder eine oder mehrere Klärzonen
gebildet werden1, deren jede mit einem Auslaß versehen ist, und in dem über der
oberen Fläche der glockenförmigen Glieder eine Vorrichtung bewegt wird, die den Stoff
von dieser Fläche über den Umfang der Glieder in eine senkrechte Abflußzone abstreift, die
einen nach unten zunehmenden waagerechten g0
Querschnitt hat und durch die Wand des Behälters und die herabhängenden Flansche der
glockenförmigen Glieder begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das glockenförmige Glied
bzw. die Glieder undurchbohrt sind und der Auslaß aus der Klärzone sich in dem oberen
Teil der Klärzone etwa in der Mitte der oberen Fläche des Gliedes befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch des oder der glockenförmigen Glieder an dem unterem Ende nach innen gebogen ist, so daß die Klärzone
einen nach oben zunehmenden waagerechten Querschnitt besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche der
glockenförmigen Glieder von der Abflußzone aus nach unten zunehmende Tiefe besitzen, sodaß
Klärzonen von zunehmender Tiefe gebildet werden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
9576 12.54
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US646346A US2103828A (en) | 1932-12-08 | 1932-12-08 | Process of and apparatus for clarifying liquids |
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Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US646346A US2103828A (en) | 1932-12-08 | 1932-12-08 | Process of and apparatus for clarifying liquids |
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FR829756T | 1937-11-23 | ||
DES17830D DE921623C (de) | 1932-12-08 | 1937-11-26 | Klaergefaess zum Trennen fester Teile von Fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE921623C true DE921623C (de) | 1954-12-23 |
Family
ID=41401868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES17830D Expired DE921623C (de) | 1932-12-08 | 1937-11-26 | Klaergefaess zum Trennen fester Teile von Fluessigkeiten |
Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE921623C (de) |
FR (1) | FR829756A (de) |
GB (1) | GB500896A (de) |
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1932
- 1932-12-08 US US646346A patent/US2103828A/en not_active Expired - Lifetime
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1937
- 1937-11-09 GB GB30754/37A patent/GB500896A/en not_active Expired
- 1937-11-23 FR FR829756D patent/FR829756A/fr not_active Expired
- 1937-11-26 DE DES17830D patent/DE921623C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2103828A (en) | 1937-12-28 |
US2103829A (en) | 1937-12-28 |
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FR829756A (fr) | 1938-07-05 |
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