DE9214631U1 - Futtermittelanlage - Google Patents

Futtermittelanlage

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Die Erfindung betrifft ganz allgemein eine Futtermittelanlage für Tiere.
Futtermittelanlagen, die zur automatischen Fütterung von Tieren dienen, sind für sich gesehen aus der Praxis bekannt. So sind beispielsweise Anlagen bekannt, bei denen mittels eines Schaufelrades, welches in ein entsprechend geformtes Futtersilo greift, Mehrfachbefutterungen möglich sind. Mit den in Rede stehenden bekannten Anlagen ist es jedoch lediglich möglich, eine einzige Futtersorte oder Mischung in stets gleichen Mengen den Futtertrögen der jeweiligen Tiere zuzuführen.
Da allerdings in der Massentierhaltung ein großes Bedürfnis besteht, die erforderliche, mehrfache tägliche Fütterung der Tiere zu rationalisieren und gleichwohl eine optimale Zusammensetzung des Futters nach Art und Menge zu gewährleisten, hat sich die Erfindung die Verbesserung solcher Anlagen zur Aufgabe gemacht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Futteranlage zu schaffen, die bei geringem Zeit- und Arbeitsaufwand eine Mehrfachbefütterung der Tiere unter gezielter Dosierung der Futtermengen erlaubt. Weiterhin soll eine Futteranlage geschaffen werden, bei der sowohl die Zusammensetzung, als auch die jeweiligen Mengen des Futters vorwählbar sind.
Die automatische Futtermengensteuerung wird bei einer Futtermittelanlage der eingangs genannten Art durch mindestens ein einen Verschlußmechanismus aufweisendes Futtermittelgefäß, eine Zeitsteuerung für den Verschlußmechanismus und einen unterhalb des Verschlusses angeordneten Futtertrog gelöst.
Der in dem Futtermittelgefäß angeordnete Verschlußmechanismus erlaubt in Verbindung mit der Zeitsteuerung die Vorwahl des Zeitpunktes für das Öffnen des Verschlußmechanismus sowie die Dauer der Öffnung. Diese konstruktiven Maßnahmen ermöglichen die beim bisherigen Stand der Technik nicht bekannte Mengendosierung. Über die Zeitsteuerung lassen sich die Fütterungszeitpunkte frei festlegen, ohne daß dabei irgendwelche konstruktiven Merkmale der Futtermittelanlage, wie beispielsweise der Abstand von Schaufelrädern oder dgl., eine Rolle spielen.
Die Zuteilung von Futtermischungen oder die Verabreichung unterschiedlicher Futtersorten zu bestimmten, vorgebbaren Fütterungszeitpunkten lassen sich dadurch erzielen, daß die Futterraittelanlage mindestens zwei Futtermittelgefäße sowie einen zwischen den Verschlußmechanismen und dem Futtertrog angeordneten Trichter besitzt. Die jeweils den Futtermittelgefäßen zugeordneten, zeitgesteuerten Verschlußmechanismen erlauben eine zeit- und mengengenaue Dosierung der jeweils zuzuführenden Futtermenge .
Als besonders gut funktionierender Verschlußmechanismus erweist sich ein zahnstangenbetätigter Schieber, der vorzugsweise mit einem elektrischen Antrieb zusammenwirkt. Das Zahnstangengetriebe bietet zum einen eine hohe Stellgenauigkeit und verhindert zum anderen ein unbeabsichtigtes Öffnen der Verschlußmechanismen. Der elektrische Antrieb bietet den Vorteil, daß er sich in besonders vorteilhafter und technisch einfacher Weise mit einer elektrischen Zeitschaltuhr ansteuern läßt.
Vorteilhafterweise sind das Futtermittelgefäß, die Zeitsteuerung, der Verschlußmechanismus und - sofern mehrere Futtermittelgefäße vorgesehen sind - auch der Trichter in einem gemeinsamen, kompakten Gehäuse untergebracht, das vorzugsweise für eine Wandmontage geeignet ist. Das Gehäuse besteht in weiter
vorteilhafter Weise aus bruch- und schlagfestem Kunststoff. Die Möglichkeit zur Wandmontage erlaubt es, die Futtermittelanlage problemlos an den stets vorhandenen Stallwänden nachzurüsten, wobei die Zusammenfassung der einzelnen Komponenten in einem kompakten Gehäuse die Montage wesentlich vereinfacht. Darüber hinaus ist eine Verschmutzung der einzelnen Komponenten, insbesondere aber der den Verschlußmechanismus betreffenden Mechanik, ausgeschlossen, was wiederum eine hohe Betriebssicherheit zur Folge hat.
Die Herstellung des Gehäuses aus bruch- und schlagfestem Kunststoff macht dieses unempfindlich gegen die in der Tierhaltung zu erwartenden, mechanischen Einwirkungen. Darüber hinaus ist der Kunststoff physiologisch unbedenklich und für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln geeignet.
Die Anordnung der Bedienungselemente und der Futtermittelgefäße hinter transparenten Gehäusewandabschnitten, vorzugsweise Acrylglas, ermöglichen eine ständige Sichtkontrolle des Futtermittelstandes sowie der Bedienelemente.
Aus Sicherheitsgründen, insbesondere dann, wenn das Futtermittelgefäß, die Zeitsteuerung, der Verschlußmechanismus und ggf. der Trichter an der Innenseite der Stallwand angeordnet sind, sollte die Futtermittelanlage eine Niedervoltspannungsversorgung aufweisen. Diese könnte einen Transformator aufweisen, der vorzugsweise sekundärseitig gepuffert ist. Nach einem Stromausfall wäre dann die Neueinstellung der elektrischen Zeitschaltuhr jedenfalls nicht mehr erforderlich.
Eine besonders umweltfreundliche Niedervoltspannungsversorgung ergibt sich, wenn anstelle des Transformators eine beispielsweise akkugepufferte Solarenergieeinheit verwendet wird.
Eine im Hinblick auf die Betriebssicherheit der Futtermittelanlage sowie auf die Sicherheit optimale Anordnung derselben ergibt sich in weiter vorteilhafter Weise, wenn das Futtermittelgefäß, die Zeitsteuerung, der Verschlußmechanismus und ggf. der Trichter, d.h. in der Regel das zur Wandmontage geeignete Gehäuse, an der Außenseite der Stallwand und der Futtertrog, der den Tieren zugänglich ist, an der Innenseite der Stallwand befestigt sind und durch die Stallwand ein in Richtung des Futtertrogs abwärts geneigtes Rohr führt. Das abwärts geneigte Rohr dient dabei als Verbindung zwischen dem Verschluß des Futtermittelgefäßes bzw. dem Ausgang des Trichters einerseits und dem Futtertrog auf der anderen Seite der Stallwand andererseits.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Futtertrogs unterhalb des Verschlusses des Futtermittelgefäßes ergibt sich durch die abwärts geneigte Rohrführung.
Eine gemäß voranstehenden Ausführungen weniger günstige, wegen der hohen Stabilität eines kompakten Gehäuses jedoch durchaus denkbare Anordnung ergibt sich dadurch, daß das Futtermittelgefäß, die Zeitsteuerung, der Verschlußmechanismus und ggf. der Trichter und auch der Futtertrog auf der Innenseite der Stallwand angeordnet sind. Eine solche Montage kann insbesondere dann erforderlich sein, wenn die Außenseite der Stallwand aus bautechnischen Gründen nicht zugänglich ist. Zum weiteren Schutz der Futtermittelanlage kann bei einer solchen Montage ein zusätliches Schutzgitter um die Anlagenkomponenten - mit Ausnahme des Futtertroges - vorgesehen sein.
Ein Zuführrohr ist bei der voranstehend genannten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung jedenfalls nicht erforderlich, da der Verschluß des Futtermittelgefäßes bzw. der Ausgang des zwischen den Futtermittelgefäßen und dem Futtertrog ange-
ordneten Trichters sich unmittelbar oberhalb des Futtertrogs befindet. Insoweit ist die Vorrichtung konstruktiv einfach, wodurch die Kosten verringert sind.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in weiter vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer Vorderansicht, durch das Gehäuse geschnitten, ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Futtermittelanlage,
Fig. 2 in einer schematischen Vorderansicht, verkleinert, das Gehäuse des Gegenstandes aus Fig.
1,
Fig. 3 in einer schematischen Seitenansicht das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Futtermittelanlage in einer ersten Montagesituation und
Fig. 4 in einer schematischen Seitenansicht das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Futtermittelanlage in einer zweiten Montagesituation.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1, in dem zwei Futtermittelgefäße 2, eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Zeitsteuerung,
ein Verschlußmechanismus 3 sowie ein Trichter 4 untergebracht sind.
Während die Futtermittelgefäße 2 in der rechten Gehäusehälfte 5 untergebracht sind, befinden sich in der linken Gehäusehälfte 6 die in der Zeichnung nicht näher dargestellten Bedienungselemente, beispielsweise die elektrische Zeitschaltuhr und der mit dem Verschlußmechanismus 3 zusammenwirkende Antrieb der Mechanik.
Der Trichter 4 mündet in ein insbesondere in Fig. 2 erkennbares Rohr 7, über das das aus den Futtermittelgefäßen 2 herausfallende bzw. dosierte Futter entweder direkt in einen Futtertrog 8, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist, oder indirekt durch ein in Richtung des Futtertrogs 8 abwärts geneigtes Rohr 9 geleitet wird.
An der Vorderwand 10 des Gehäuses 1 der Futtermittelanlage sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, drei Acrylglas-Sichtfenster 11, 12 und 13 angeordnet.
Das Acrylglasfenster 11 deckt die nicht näher dargestellten, dahinter liegenden Bedienungselemente ab und läßt deren Einstellung von außen erkennen. Die Acrylglasfenster 12 und 13 erlauben die Kontrolle des Futtermittelstandes in den Futtermittelgefäßen 2, ohne daß hierzu der Deckel 14 des Gehäuses 1 abgenommen werden muß.
Die Fig. 1 und 2 zeigen gemeinsam Befestigungslöcher 15 für eine Wandmontage des Gehäuses 1. Die Montage erfolgt durch vier in den Fig. nicht dargestellte Schrauben.
Soll die Futteranlage gemäß der Darstellung in Fig. 3 an der Außen- und Innenseite der Stallwand, d.h. bei außenliegendem
Gehäuse, erfolgen, so ist es zur Montagevorbereitung erforderlich, ein dem Rohr 9 entsprechendes Loch in die Stallwand 16 einzubringen. In Fig. 3 ist der Futtertrog 8 an der Stallwandinnenseite 17 angebracht, während das Gehäuse 1 der Futteranlage an der Stallwandaußenseite 18 befestigt ist.
In dem in Fig. 4 gezeigten Montagebeispiel der erfindungsgemäßen Futtermittelanlage sind sowohl der Futtertrog 8, als auch das Gehäuse 1 der Futtermittelanlage an der Stallwandinnenseite 17 befestigt. Lediglich ein zu der elektrischen Schaltuhr und dem elektrischen Antrieb für den Verschlußmechanismus gehörendes Netzteil 19 ist wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 auf der Stallwandaußenseite 18 befestigt, um eine Gefährdung der Tiere durch die Netzspannung zu vermeiden. Bei entsprechender Kapselung könnte das Netzteil durchaus auch der Stallwandinnenseite zugeordnet sein.
Ferner ist eine von dem Netzteil 19 zu dem Gehäuse 1 führende Niedervoltleitung 20 soweit oberhalb des Futtertroges 8 angeordnet, daß ein Zerbeisen der Niedervoltleitung 20 durch die zu fütternden Tiere wirksam verhindert wird.
Das zuvor erörterte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Futtermittelanlage funktioniert nun wie folgt:
Die Futtermittelgefäße 2 werden beispielsweise mit unterschiedlichen Futtersorten befüllt. Anschließend wird die in den Figuren nicht dargestellte Zeitschaltuhr auf die jeweiligen Fütterungszeitpunkte eingestellt. Ferner wird an der Zeitschaltuhr die Dauer der Öffnung des Verschlußmechanismus vorgewählt, so daß die jeweilige, von dem Futtermittelgefäß 2 über den Trichter 4 in den Futtertrog 8 ausgeschüttete Futtermenge vorbestimmbar ist.
Bei der zuvor angesprochenen Betriebsweise läßt sich die Futterzusammensetzung individuell für jeden Fütterungszeitpunkt exakt vorgeben.
Im Rahmen einer anderen Betriebsweise wird zu vorgebbaren Fütterungszeitpunkten jeweils nur ein Futtermittelgefäß geöffnet und wird dem Futtertrog die dem jeweiligen Fütterungszeitpunkt zugeordnete Futtermenge zugeführt.
Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bereits bekannten Lösungen läßt sich mit der erfindungsgemäßen Futtermittelanlage eine individuelle Mengendosierung je vorgebbarem Fütterungstermin erzielen und - sofern mindestens zwei Futtermittelgefäße 2 vorgesehen sind - auch die Zusammensetzung der Futtermischung vorherbestimmen.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Futtermittelanlage für Tiere,
gekennzeichnet durch mindestens ein einen Verschlußmechanismus (3) aufweisendes Futtermittelgefäß (2), eine Zeitsteuerung für den Verschlußmechanismus und einen unterhalb des Verschlusses angeordneten Futtertrog (8).
2. Futtermittelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Futtermittelgefäße (2) und ein zwischen den Verschlußmechanismen (3) und dem Futtertrog (8) angeordneter Trichter (4) vorgesehen ist.
3. Futtermittelanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußmechanismus (3) ein zahnstangenbetätigter Schieber ist.
4. Futtermittelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Zeitschaltuhr als Zeitsteuerung mit einem elektrischen, auf den Verschlußmechanismus (3) wirkenden Antrieb zusammenwirkt.
5. Futtermittelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Futtermittelgefäß (2), die Zeitsteuerung, der Verschlußmechanismus (3) und ggf. der Trichter (4) in einem Gehäuse 1 untergebracht sind.
6. Futtermittelanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das für eine Wandmontage geeignete Gehäuse 1 aus bruch- und/oder schlagfestern Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen (PE), besteht und die Bedienungselemente und das Futtermittelgefäß (2) hinter vorzugsweise transparenten Gehäuse-
wandabschnitten (11, 12, 13), vorzugsweise aus Acrylglas, angeordnet sind.
7. Futtermittelanlage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerung und der Antrieb für den Verschlußmechanismus (3) von einer Niedervoltspannungsquelle gespeist werden.
8. Futtermittelanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Niedervoltspannungsquelle ein vorzugsweise sekundärseitig gepufferter Transformator (19) ist.
9. Futtermittelanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise akkugepufferte Solarenergieeinheit als Niedervoltspannungsquelle eingesetzt ist.
10. Futtermittelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Futtermittelgefäß (2), die Zeitsteuerung, der Verschlußmechanismus (3) und ggf. der Trichter (4) an der Außenseite (18) der Stallwand (16) und der Futtertrog (8) an der Innenseite (17) der Stallwand (16) befestigt
sind, und durch die Stallwand (16) ein in Richtung des Futtertrogs (8) abwärts geneigtes Rohr (9) führt.
11. Futtermittelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Futtermittelgefäß (2), die Zeitsteuerung, der Verschlußmechanismus (3) und ggf. der Trichter (4) und der Futtertrog (8) auf der Innenseite (17) der Stallwand (16) angeordnet sind.
DE9214631U 1992-10-27 1992-10-28 Futtermittelanlage Expired - Lifetime DE9214631U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994009617A1 (de) * 1992-10-27 1994-05-11 Kapitz Carl Heinz Futtermittelanlage
DE4306977A1 (de) * 1992-10-27 1994-07-21 Kapitz Carl Heinz Futtermittelanlage

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994009617A1 (de) * 1992-10-27 1994-05-11 Kapitz Carl Heinz Futtermittelanlage
DE4306977A1 (de) * 1992-10-27 1994-07-21 Kapitz Carl Heinz Futtermittelanlage

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