DE4322294C2 - Futtermittelanlage - Google Patents

Futtermittelanlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Futtermittelanlage für Tiere, um­ fassend mindestens eine Befütterungseinheit mit mindestens zwei jeweils mindestens einen betätigbaren Schieber als Verschlußme­ chanismus aufweisenden Futtermittelgefäßen, mit jeweils einer Zeitsteuerung für die Verschlußmechanismen, mit einem unterhalb der Verschlußmechanismen angeordneten Futtertrog und mit einem zwischen den Verschlußmechanismen und dem Futtertrog angeordne­ ten Trichter, nach dem Gegenstand der DE 42 36 214 C1.
Futtermittelanlagen der in Rede stehenden Art dienen zur auto­ matischen Fütterung von Tieren. Besonders in der Massentier­ haltung besteht ein großes Bedürfnis, die mehrfache tägliche Fütterung der Tiere zu rationalisieren und gleichwohl eine op­ timale Zusammensetzung des Futters nach Art und Menge zu ge­ währleisten. Entsprechend dem Einsatzort im Stallbereich müssen solche Futtermittelanlagen robust und unempfindlich gegen me­ chanische Einflüsse ausgestaltet sein. Außerdem ist darauf zu achten, daß von der Futtermittelanlage keine Verletzungsgefahr für die Tiere ausgeht. Verletzungsgefahr besteht beispielsweise immer dann, wenn elektrische Leitungen den Tieren zugänglich verlegt sind, da mit Beschädigungen der Leitungsisolation und der Leitung selbst durch die Tiere zu rechnen ist. Verletzungs­ gefahr geht aber auch in hohem Maße von mechanisch beweglichen und insbesondere von automatisch angetriebenen Teilen im Zu­ griffsbereich der Tiere aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Futtermit­ telanlage der eingangs genannten Art so auszugestalten und wei­ terzubilden, daß eine möglichst optimale Dosierung und Vermi­ schung der einzelnen Futtermittelkomponenten bei möglichst ein­ facher, robuster und wartungsfreundlicher Konstruktion der An­ lage möglich ist, wobei außerdem die von der Futtermittelanlage ausgehende Verletzungsgefahr möglichst gering sein soll.
Die erfindungsgemäße Futtermittelanlage löst die voran stehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs l. Danach ist die eingangs genannte Futtermittelanlage so ausgestaltet, daß zumindest einer der Verschlußmechanismen mindestens zwei den Querschnitt des Futtermittelgefäßes vollständig überdeckende Schieber umfaßt und daß die Schieber derart hintereinander geschaltete sind, daß zwischen den Schiebern ein definiertes Volumen des zugeordneten Futtermittelgefäßes abtrennbar ist.
Es ist zunächst erkannt worden, daß eine Dosierung bekannter Futtermittel, nicht nur über das Gewicht sondern auch über das Volumen des Futtermittels erfolgen kann. Es ist ferner erkannt worden, daß das Futtermittelgefäß selbst bzw. ein Teil­ volumen des Futtermittelgefäßes zum Abmessen der zu verabrei­ chenden Mengen verwendet werden kann. Auf diese Weise läßt sich der Dosiervorgang einfach in den Vorgang der Ausgabe des Fut­ termittels integrieren. Als konstruktive Maßnahme wird dazu eine Anordnung von mindestens zwei Schiebern als Verschlußmechanismus eines Futtermittelgefäßes vorgeschla­ gen. Die Schieber sollen im Bezug auf den Querschnitt des Fut­ termittelgefäßes derart dimensioniert und angeordnet sein, daß zwischen den Schiebern ein definiertes Volumen des Futtermit­ telgefäßes abtrennbar ist. Bei einer aus zwei Schiebern beste­ henden Schieberanordnung wird die Futtermenge durch den Quer­ schnitt des Futtermittelgefäßes und den Abstand zwischen den beiden Schiebern bestimmt.
Die Verabreichung von Futtermischungen mit wohl definierten Zu­ sammensetzungen oder die Verabreichung unterschiedlicher Fut­ tersorten zu bestimmten, vorgebbaren Fütterungszeitpunkten las­ sen sich dadurch erzielen, daß die Futtermittelanlage minde­ stens zwei Futtermittelgefäße sowie einen zwischen den Ver­ schlußmechanismen und dem Futtertrog angeordneten Trichter be­ sitzt. Die jeweils den Futtermittelgefäßen zugeordneten, zeit­ gesteuerten Verschlußmechanismen erlauben eine zeit- und men­ gengenaue Dosierung der jeweils zuzuführenden Futtermenge. Der den Verschlußmechanismen nachgeordnete Trichter sorgt für eine Zusammenführung und auch Vermischung der einzelnen Futtermit­ telkomponenten. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die Futtermittelanlage eine Mehrfachbefütte­ rung der Tiere mit gezielter Dosierung der Futtermengen bei ge­ ringem Zeit- und Arbeitsaufwand erlaubt. Sowohl die Fütterungs­ zeitpunkte als auch die Zusammensetzung und die jeweiligen Men­ gen des Futters sind vorwählbar, da die Verschlußmechanismen der Futtermittelgefäße in Verbindung mit der Zeitsteuerung die Bestimmung des Zeitpunktes für das Öffnen der Verschlußmecha­ nismen sowie die Bestimmung der Dauer der Öffnung ermöglicht.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Futtermittelanlage ist das Futtermittelgefäß im Be­ reich zwischen den Schiebern als Dosierrohr ausgebildet. Wenn das Dosierrohr einen im Bereich zwischen den Schiebern gleich­ mäßigen Querschnitt aufweist, läßt sich das abgemessene Volumen besonders einfach bestimmen. Es ist aber auch denkbar, daß sich der Querschnitt in diesem Bereich verändert, beispielsweise kann sich der Querschnitt des Dosierrohrs nach unten hin trich­ terartig verjüngen.
Elektrische Zuleitungen sollten möglichst aus dem Einflußbe­ reich der Tiere entfernt werden, da im Falle von Beschädigungen der elektrischen Isolierung auch von elektrischen Zuleitungen eine Verletzungsgefahr für die Tiere ausgeht. Es ist daher vor­ teilhaft, einen pneumatischen oder hydraulischen Antrieb für den Verschlußmechanismus zu wählen. Hierzu sind zwar ebenfalls Leitungen, nämlich Leitungen für ein Druckmittel, erforderlich; die Beschädigung dieser Leitungen ist aber wenig wahrschein­ lich, da Druckmittelleitungen funktionsgemäß wesentlich stabi­ ler als Stromkabel ausgestaltet sind. Außerdem kann in vorteil­ hafter Weise die für den pneumatischen oder hydraulischen Be­ trieb erforderliche Energieversorgung außerhalb des Stallbe­ reichs und also geschützt und wartungsfreundlich angeordnet werden kann.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Futtermittelanlage ist der Verschlußmechanismus elektropneu­ matisch, impulsweise steuerbar, wobei die Abstände zwischen den einzelnen Impulsen frei wählbar sind. Die Impulse können dann so gewählt werden, daß die für einen bestimmten Fütterungszeit­ raum, beispielsweise einen Tag, bestimmte Futtermenge in klei­ nen Portionen, über diesen Zeitraum verteilt abgegeben werden.
Eine besonders exakte Dosierung läßt sich dadurch erreichen, daß die Schieber des Verschlußmechanismus nur nacheinander be­ tätigbar sind. Das Öffnen und Schließen der Schieber erfolgt also im Wechsel, wobei nie beide Schieber gleichzeitig betätigt werden sondern immer nur nacheinander. Im Falle von zwei Schie­ bern wird zunächst der erste, dem Futtertrog zugewandte Schie­ ber geschlossen, dann wird der zweite, dem ersten Schieber vor­ geschaltete Schieber geschlossen, wodurch das Dosiervolumen ab­ geschlossen wird und das Nachrieseln von Futtermittel aus dem Futtermittelgefäß verhindert wird. Schließlich wird der erste Schieber zur Ausgabe der abgetrennten und also dosierten Fut­ termittelmenge in den Futtertrog geöffnet.
Die Betätigung der Verschlußmechanismen kann bei Verwendung eines pneumatischen oder hydraulischen Antriebs vorteilhaft mit Hilfe von geeignet angeordneten Pneumatikzylindern bzw. Hydrau­ likzylindern erfolgen. Um nun zu erreichen, daß immer nur einer der Schieber des Verschlußmechanismus betätigt wird, die Schie­ ber also immer nur nacheinander betätigt werden, können den Pneumatikzylindern bzw. Hydraulikzylindern in vorteilhafter Weise Drosselrückschlagventile vorgeschaltet werden.
Als besonders gut funktionierender Verschlußmechanismus erwei­ sen sich Anordnungen von zahnstangenbetätigten Schiebern. Das Zahnstangengetriebe bietet zum einen eine hohe Stellgenauigkeit und verhindert zum anderen ein unbeabsichtigtes Öffnen des Verschlußmechanismus.
Von besonderem Vorteil bei der Ausgestaltung der Futtermittelanlage ist, daß sie sehr einfach um weitere Befütterungseinheiten ergänzt werden kann, indem deren Ver­ schlußmechanismen an die bereits bestehende Druckmittel-Ring­ leitung angeschlossen werden. Es ist also keine zusätzliche Antriebseinheit mit eigener Energieversorgung erforderlich. Damit nun bei einem Ausfall einer Befütterungseinheit nicht auch die Funktion der übrigen an die Druckmittel-Ringleitung angeschlossenen Befütterungseinheiten beeinträchtigt ist, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Befütterungseinheiten parallel an die Druckmittel-Ringleitung angeschlossen sind.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Futtermittelanlage ist eine zentrale Steuereinheit für die an die Druckmittel-Ringleitung angeschlossenen Befütte­ rungseinheiten vorgesehen, über die die Verschlußmechanismen jeder Befütterungseinheit vorzugsweise individuell ansteuerbar sind. Die Koordinierung mehrerer Befütterungseinheiten wird auf diese Weise vereinfacht. Außerdem kann die zentrale Steuerein­ heit einfach zugänglich, außerhalb des Stallbereichs angeordnet werden.
In diesem Zusammenhang erweist sich auch eine zentrale Pumpen/ Kompressor-Einheit zum Betreiben des pneumatischen bzw. hydrau­ lischen Antriebs als vorteilhaft. Deren Anordnung außerhalb des Stallbereichs trägt zur Wartungsfreundlichkeit der gesamten Anlage bei.
Vorteilhafterweise sind die Futtermittelgefäße, die Verschluß­ mechanismen und auch der Trichter in einem gemeinsamen, kompak­ ten Gehäuse untergebracht, das vorzugsweise für eine Wandmon­ tage geeignet ist. Das Gehäuse besteht in weiter vorteilhafter Weise aus bruch- und schlagfestem Kunststoff. Zur Wandmontage geeignete Futtermittelanlage können problemlos nachgerüstet werden, da Stallwände stets vorhanden sind, wobei die Zusammen­ fassung der einzelnen Komponenten in einem kompakten Gehäuse die Montage wesentlich vereinfacht. Darüber hinaus ist eine Verschmutzung der einzelnen Komponenten, insbesondere aber der die Verschlußmechanismen betreffenden Mechanik, ausgeschlossen, was wiederum eine hohe Betriebssicherheit zur Folge hat.
Die Herstellung des Gehäuses aus bruch- und schlagfestem Kunst­ stoff macht dieses unempfindlich gegen die in der Tierhaltung zu erwartenden, mechanischen Einwirkungen. Darüber hinaus ist der Kunststoff physiologisch unbedenklich und für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln geeignet.
Die Anordnung der Bedienungselemente und der Futtermittelgefäße hinter transparenten Gehäusewandabschnitten, vorzugsweise Acrylglas, ermöglichen eine ständige Sichtkontrolle des Futter­ mittelstandes sowie der Bedienelemente.
Eine im Hinblick auf die Betriebssicherheit der Futtermittelan­ lage sowie auf die Sicherheit optimale Anordnung derselben er­ gibt sich in weiter vorteilhafter Weise, wenn die Futtermittel­ gefäße, die Verschlußmechanismen und ggf. der Trichter, d. h. in der Regel das zur Wandmontage geeignete Gehäuse, an der Außen­ seite der Stallwand und der Futtertrog, der den Tieren zugäng­ lich sein muß, an der Innenseite der Stallwand befestigt sind und durch die Stallwand ein in Richtung des Futtertrogs abwärts geneigtes Rohr führt. Das abwärts geneigte Rohr dient dabei als Verbindung zwischen dem Verschluß der Futtermittelgefäße bzw. dem Ausgang des Trichters einerseits und dem Futtertrog auf der anderen Seite der Stallwand andererseits.
Die Anordnung des Futtertrogs unterhalb der Verschlußmechanismen der Futtermittelgefäße ergibt sich durch die abwärts geneigte Rohrführung.
Eine gemäß voranstehenden Ausführungen weniger günstige, wege,n der hohen Stabilität eines kompakten Gehäuses jedoch durchaus denkbare Anordnung ergibt sich dadurch, daß die Futtermittelge­ fäße, die Verschlußmechanismen und ggf. der Trichter und auch der Futtertrog auf der Innenseite der Stallwand angeordnet sind. Eine solche Montage kann insbesondere dann erforderlich sein, wenn die Außenseite der Stallwand aus bautechnischen Gründen nicht zugänglich ist. Zum weiteren Schutz der Futter­ mittelanlage kann bei einer solchen Montage ein die Anlagen­ komponenten umgebendes Schutzgitter - mit Ausnahme des Futter­ troges - vorgesehen sein.
Ein Zuführrohr ist bei der voranstehend genannten Ausbildung der Vorrichtung jedenfalls nicht erforder­ lich, da der Verschluß des Futtermittelgefäßes bzw. der Ausgang des zwischen den Futtermittelgefäßen und dem Futtertrog ange­ ordneten Trichters sich unmittelbar oberhalb des Futtertrogs befindet. Insoweit ist die Vorrichtung konstruktiv einfach, wo­ durch die Kosten verringert sind.
Anhand der Zeichnungen werden auch im allgemeinen bevorzugte Aus­ gestaltungen und Weiterbildungen der Futtermittelanlage erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in einer Vorderansicht, durch das Gehäuse ge­ schnitten, ein Ausführungsbeispiel einer Futter­ mittelanlage,
Fig. 2 in einer schematischen Vorderansicht, verklei­ nert, das Gehäuse des Gegenstandes aus Fig. 1,
Fig. 3 in einer schematischen Seitenansicht eine Fut­ termittelanlage in einer ersten Montagesitua­ tion,
Fig. 4 in einer schematischen Seitenansicht eine Fut­ termittelanlage in einer zweiten Montagesitua­ tion,
Fig. 5 in einer schematischen Darstellung eine Futter­ mittelanlage mit fünf Befütterungseinheiten,
Fig. 6 in einer schematischen Seitenansicht eine Fut­ termittelanlage mit Pneumatikzylindern zur Betä­ tigung des Verschlußmechanismus,
Fig. 7 in einer schematischen Seitenansicht eine erfin­ dungsgemäße Futtermittelanlage mit einem zwei Schieber umfassenden Verschlußmechanismus,
Fig. 8a bis 8d in einer schematischen Darstellung die Funkti­ onsweise des in Fig. 7 dargestellten Verschluß­ mechanismus und
Fig. 9 einen Schaltplan zum Betätigen des in Fig. 7 dargestellten Verschlußmechanismus.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1, in dem zwei Futtermittelgefäße 2, eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Zeitsteuerung, ein Verschlußmechanismus 3 sowie ein Trichter 4 untergebracht sind.
Während die Futtermittelgefäße 2 in der rechten Gehäusehälfte 5 untergebracht sind, befinden sich in der linken Gehäusehälfte 6 die in der Zeichnung nicht näher dargestellten Bedienungsele­ mente, beispielsweise die elektrische Zeitschaltuhr und der mit dem Verschlußmechanismus 3 zusammenwirkende Antrieb der Mecha­ nik.
Der Trichter 4 mündet in ein insbesondere in Fig. 2 erkennbares Rohr 7, über das das aus den Futtermittelgefäßen 2 herausfal­ lende bzw. dosierte Futter entweder direkt in einen Futtertrog 8, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist, oder indirekt durch ein in Richtung des Futtertrogs 8 abwärts geneigtes Rohr 9 geleitet wird, was in Fig. 5 dargestellt ist.
Die beiden Futtermittelgefäße 2, der in Verbindung mit den Fig. 7 bis 9 näher beschriebene Verschlußmechanismus 3 mit Zeitsteuerung, der zugeordnete Futtertrog 8 und der zwischen dem Verschlußmechanismus 3 und dem Futtertrog 8 angeordnete Trichter bilden zusammen eine Befütterungseinheit. Die Futtermittelanlage kann eine oder auch mehrere Befütterungseinheiten umfassen.
An der Vorderwand 10 des Gehäuses 1 der Futtermittelanlage sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, drei Acrylglas-Sichtfenster 11, 12 und 13 angeordnet.
Das Acrylglasfenster 11 deckt die nicht näher dargestellten, dahinter liegenden Bedienungselemente ab und läßt deren Ein­ stellung von außen erkennen. Die Acrylglasfenster 12 und 13 er­ lauben die Kontrolle des Futtermittelstandes in den Futtermit­ telgefäßen 2, ohne daß hierzu der Deckel 14 des Gehäuses 1 ab­ genommen werden muß.
Die Fig. 1 und 2 zeigen gemeinsam Befestigungslöcher 15 für eine Wandmontage des Gehäuses 1. Die Montage erfolgt durch vier in den Figuren nicht dargestellte Schrauben.
Soll die Futteranlage gemäß der Darstellung in Fig. 3 an der Außen- und Innenseite der Stallwand, d. h. bei außenliegendem Gehäuse, erfolgen, so ist es zur Montagevorbereitung erforder­ lich, ein dem Rohr 9 entsprechendes Loch in die Stallwand 16 einzubringen. In Fig. 3 ist der Futtertrog 8 an der Stallwand­ innenseite 17 angebracht, während das Gehäuse 1 der Futter­ anlage an der Stallwandaußenseite 18 befestigt ist.
In dem in Fig. 4 gezeigten Montagebeispiel sind sowohl der Fut­ tertrog 8, als auch das Gehäuse 1 der Befütterungseinheit 21 der Futtermittelanlage an der Stallwandinnenseite 17 befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel so wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist lediglich ein Netzteil 19, das zur Versorgung der im Gehäuse 1 angeordnete elektrische Schaltuhr dient, auf der Stallwandaußenseite 18 befestigt, um eine Gefährdung der Tiere durch die Netzspannung zu vermeiden. Bei entsprechender Kapselung könnte das Netzteil durchaus auch auf der Stallwand­ innenseite angeordnet sein.
Ferner ist eine von dem Netzteil 19 zu dem Gehäuse 1 führende Niedervoltleitung 20 soweit oberhalb des Futtertroges 8 ange­ ordnet, daß ein Zerbeißen der Niedervoltleitung 20 durch die zu fütternden Tiere wirksam verhindert wird.
Das zuvor erörterte Ausführungsbeispiel der Futtermittelanlage funktioniert nun wie folgt:
Die Futtermittelgefäße 2 werden beispielsweise mit unterschied­ lichen Futtersorten befüllt. Anschließend wird die in den Figuren nicht dargestellte Zeitschaltuhr auf die jeweiligen Fütte­ rungszeitpunkte eingestellt. Ferner wird an der Zeitschaltuhr die Dauer der Öffnung des Verschlußmechanismus 3 vorgewählt, so daß die jeweilige, von dem Futtermittelgefäß 2 über den Trich­ ter 4 in den Futtertrog 8 ausgeschüttete Futtermenge vorbe­ stimmbar ist.
Bei der zuvor angesprochenen Betriebsweise läßt sich die Fut­ terzusammensetzung individuell für jeden Fütterungszeitpunkt exakt vorgeben.
Die beschriebene Futtermittelanlage läßt sich aber auch so be­ treiben, daß zu vorgebbaren Fütterungszeitpunkten jeweils nur ein Futtermittelgefäß geöffnet wird. Dem Futtertrog kann auch auf diese Weise die dem jeweiligen Fütterungszeitpunkt zugeord­ nete Futtermenge zugeführt werden.
Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bereits bekannten Lösungen läßt sich mit der Futtermittelanlage eine individuelle Mengendosierung zu vorgebbaren Fütterungster­ minen erzielen und - sofern mindestens zwei Futtermittelgefäße vorgesehen sind - auch die Zusammensetzung der Futtermischung vorherbestimmen.
In Fig. 5 ist eine Futtermittelanlage für Tiere dargestellt, die fünf Befütterungseinheiten 21 umfaßt, bestehend aus jeweils zwei Futtermittelgefäßen 2, jeweils einem hier nicht näher dar­ gestellten Verschlußmechanismus pro Futtermittelgefäß 2 und einem ebenfalls nicht dargestellten Futtertrog.
Die Betätigung der Verschlußmechanismen erfolgt hier pneuma­ tisch oder hydraulisch, wozu die Befütterungseinheiten 21 bzw. deren Verschlußmechanismen jeweils an eine Druckmittel-Ring­ leitung 22, 23 angeschlossen sind. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Befütterungseinheiten 21 parallel an die Druckmittel-Ringleitungen 22, 23 angeschlossen, was den Vorteil hat, daß der Ausfall einer Befütterungseinheit 21 nicht zum Stillstand der gesamten Anlage führt. Genauer gesagt sind jeweils die in der linken Hälfte einer Befütterungseinheit 21 angeordneten Futtermittelgefäße 2 an die Ringleitung 22 ange­ schlossen und die in der rechten Hälfte angeordneten Futter­ mittelgefäße 2 an die Ringleitung 23.
Der Betrieb der gesamten Anlage wird hier durch eine zentrale Steuereinheit 24 gesteuert. Die Steuereinheit 24 ist geschützt und bedienerfreundlich, außerhalb des Stallbereichs angeordnet. Es ist schließlich noch eine zentrale, ebenfalls außerhalb des Stallbereichs angeordnete Pumpen/Kompressor-Einheit 25 für das Druckmittel vorgesehen. Wird die Futtermittel­ anlage pneumatisch betrieben, so wird als Druckmittel Preßluft verwendet. Entsprechen ist eine Kompressor-Einheit erforder­ lich. Wird die erfindungsgemäße Futtermittelanlage hingegen hydraulisch betrieben, so wird als Druckmittel ein geeignetes Hydraulikfluid verwendet, welches mit Hilfe einer Pumpen-Ein­ heit in die Druckmittelleitungen eingespeist wird. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Druckmittel über Magnetventile 26 in die Druckmittel-Ringleitungen 22, 23 einge­ speist und gelangt auch wieder über Magnetventile 26 zu der Pumpen/Kompressor-Einheit 25. Die Anordnung der Pumpen/Kompres­ sor-Einheit 25 außerhalb des Stallbereichs ist nicht nur beson­ ders wartungsfreundlich, sondern trägt auch zum Wohlbefinden der Tiere bei, da diese weder durch Lärm noch durch Abgase oder ähnliches gestört werden.
In Fig. 6 ist schließlich eine mögliche Anordnung von Pneuma­ tikzylindern 27 zur Betätigung der Verschlußmechanismen 3 der beiden Futtermittelgefäße 2 einer Befütterungseinheit 21 dar­ gestellt. Der besondere Vorteil der Verwendung von Pneumatik­ zylindern 27 in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß sich der Verschlußmechanismus im Falle eines Leitungslecks automatisch schließt oder verschlossen bleibt.
Fig. 7 zeigt eine Befütterungseinheit einer Futtermittelanlage in einer Seitenansicht, durch das Gehäuse geschnitten. Das einzige dargestellte Futtermittelgefäß 2 weist als Verschlußmechanismus 3 eine Anordnung von zwei hintereinander geschalteten Schiebern 31 und 32 auf. Beide Schieber 31, 32 überdecken in Geschlossen-Stellung - wie darge­ stellt - den Querschnitt des Futtermittelgefäßes 2 vollständig. Dadurch läßt sich das zwischen den Schiebern 31, 32 befindliche definierte Volumen 30 des Futtermittelgefäßes 2 vom übrigen Volumen abtrennen. Das Futtermittelgefäß 2 ist im Bereich der Schieber 31, 32 als Dosierrohr 33 ausgebildet. Das Dosierrohr 33 hat einen im Bereich der Schieber 31, 32 gleichbleibenden Querschnitt, so daß sich das abgeschlossene Volumen 30 einfach bestimmen läßt. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hintereinanderschaltung der Schieber 31, 32 dadurch realisiert, daß die Schieber 31, 32 in unterschiedlicher Höhe des Dosierrohres 33 angeordnet sind. Die Betätigung der einzel­ nen Schieber 31, 32 erfolgt auch hier mit Hilfe von Druckluft- bzw. Pneumatikzylindern 27.
Die Funktionsweise des in Fig. 7 dargestellten Verschlußmecha­ nismus wird im folgenden anhand der schematischen Darstellung der Fig. 8a bis 8d erläutert.
In Fig. 8a ist die Grundstellung bzw. Ladestellung der Schieber 31, 32 dargestellt. Dabei befindet sich der untere, erste Schieber 31 in Geschlossen-Stellung, während sich der obere, zweite Schieber 32 in Offen-Stellung befindet. In der Grund­ stellung bzw. Ladestellung ist das Futtermittelgefäß 2 also trichterseitig abgeschlossen. Es wird kein Futtermittel in den Futtertrog abgegeben. Allerdings kann Futtermittel ungehindert aus dem Futtermittelgefäß 2 in das Dosierrohr 33 nachrutschen.
In der in Fig. 8b dargestellten Dosierstellung sind beide Schieber 31 und 32 in Geschlossenstellung, so daß ein definier­ tes Volumen 30 in dem Dosierrohr 33 abgeschlossen ist.
Durch anschließendes Öffnen des unteren, ersten Schiebers 31, was in Fig. 8c dargestellt ist, wird die in dem definierten Vo­ lumen 30 abgetrennte und auf diese Weise abgemessene Futtermit­ telmenge ausgegeben. Ein Nachrutschen von Futtermittel aus dem Futtermittelgefäß 2 wird durch den weiterhin geschlossenen obe­ ren, zweiten Schieber 32 verhindert.
In Fig. 8d ist nochmals die Ladestellung zum erneuten Dosieren dargestellt, die durch Schließen des unteren, ersten Schiebers 31 und anschließendes Öffnen des oberen, zweiten Schiebers 32 hergestellt wird.
Wichtig bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist, daß das Öffnen und Schließen der beiden Schieber 31, 32 nie gleichzeitig erfolgt, sondern immer nur nacheinander im Wechsel.
Fig. 9 zeigt nun eine mögliche Maßnahme, die ein entsprechendes Steuern der beiden Schieber 31 und 32 erlaubt. Die Schieber 31 und 32 werden hier mittels Pneumatikzylindern 27 betätigt, de­ nen jeweils zwei Drosselrückschlagventile 34, 35; 36, 37 zuge­ ordnet sind. Die Steuerung erfolgt elektropneumatisch impuls­ weise, wobei die Abstände zwischen den einzelnen Impulsen frei wählbar sind. Die Drosselrückschlagventile 34, 35; 36, 37 sind in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils an,die Ausgänge eines 4/2 Wegeventils 38 mit Federrückstellung 24 VDC angeschlossen.
Zusammenfassend sei festgestellt, daß der gewählte Abstand zwi­ schen den beiden Schiebern 31 und 32 sowie der Durchmesser des Dosierrohres 33 die Futtermenge bestimmt, die bei einem Ar­ beitsgang des Verschlußmechanismus, wie er in den Fig. 8a bis 8d dargestellt ist, ausgegeben wird. Diese Menge sollte entsprechend der zu versorgenden Tierart gewählt sein. So sollte die Anzahl der über den Tag verteilten Arbeitsgänge des Verschlußmechanismus mal dem Dosiervolumen die Tagesration des Tieres ergeben.

Claims (17)

1. Futtermittelanlage für Tiere, umfassend mindestens eine Befütterungseinheit (21) mit mindestens zwei jeweils mindestens einen betätigbaren Schieber als Verschlußmechanismus (3) auf­ weisenden Futtermittelgefäßen (2), mit jeweils einer Zeitsteue­ rung für die Verschlußmechanismen (3), mit einem unterhalb der Verschlußmechanismen (3) angeordneten Futtertrog (8) und mit einem zwischen den Verschlußmechanismen (3) und dem Futtertrog (8) angeordneten Trichter (4) nach dem Gegenstand der DE 42 36 214 C dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Verschlußmechanismen (3) mindestens zwei den Querschnitt des Futtermittelgefäßes (2) vollständig überdeckende Schieber (31, 32) umfaßt und daß die Schieber (31, 32) derart hinterein­ ander geschaltete sind, daß zwischen den Schiebern (31, 32) ein definiertes Volumen (30) des zugeordneten Futtermittelgefäßes (2) abtrennbar ist.
2. Futtermittelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Futtermittelgefäß (2) zumindest in einem Bereich zwischen den Schiebern (31, 32) als Dosierrohr (33) ausgebildet ist.
3. Futtermittelanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verschlußmechanismus (3) pneumatisch oder hydraulisch antreibbar ist und dazu an eine Druckmittelleitung (22) angeschlossen ist.
4. Futtermittelanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verschlußmechanismus (3) elektropneumatisch, im­ pulsweise steuerbar ist, wobei die Abstände zwischen den ein­ zelnen Impulsen frei wählbar sind.
5. Futtermittelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schieber (31, 32) des Verschluß­ mechanismus (3) nur nacheinander betätigbar, d. h. öffenbar und schließbar sind.
6. Futtermittelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Schieber (31, 32) über mindestens einen Pneumatikzylinder (27) bzw. Hydraulikzy­ linder erfolgt.
7. Futtermittelanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß den Pneumatikzylindern (27) bzw. Hydraulikzylindern jeweils mindestens ein Drosselrückschlagventil (34, 35; 36, 37) vorgeschaltet ist.
8. Futtermittelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verschlußmechanismus (3) eine Anordnung von zahnstangenbetätigten Schiebern umfaßt.
9. Futtermittelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere Befütterungseinheiten (21) bzw. deren Verschlußmechanismen (3) an jeweils eine Druckmit­ tel-Ringleitung (22) angeschlossen sind.
10. Futtermittelanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befütterungseinheiten (21) parallel an die Druck­ mittel-Ringleitung (22) angeschlossen sind.
11. Futtermittelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß eine zentrale Steuereinheit (24) für die an die Druckmittel-Ringleitung (22) angeschlossenen Befüt­ terungseinheiten (21) vorgesehen ist, über die die Verschluß­ mechanismen (3) jeder Befütterungseinheit (21) vorzugsweise individuell ansteuerbar sind.
12. Futtermittelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11 da­ durch gekennzeichnet, daß eine zentrale Pumpen/Kompressor-Ein­ heit (25) für die Druckmittel-Ringleitung (22) vorgesehen ist.
13. Futtermittelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12 da­ durch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinheit (24) und/ oder die zentrale Pumpen/Kompressor-Einheit (25) außerhalb des Stalls angeordnet ist.
14. Futtermittelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Futtermittelgefäße (2), die Ver­ schlußmechanismen (31, 32) und ggf. der Trichter (4) in einem vorzugsweise für eine Wandmontage geeigneten Gehäuse (1) un­ tergebracht ist.
15. Futtermittelanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (1) aus bruch- und/oder schlagfestem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen (PE), besteht und die Bedienungselemente und die Futtermittelgefäße (2) hinter vor­ zugsweise transparenten Gehäusewandabschnitten (11, 12, 13), vorzugsweise aus Acrylglas, angeordnet sind.
16. Futtermittelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Futtermittelgefäße (2), die Ver­ schlußmechanismen (31, 32) und ggf. der Trichter (4) an der Außenseite (18) der Stallwand (16) und der Futtertrog (8) an der Innenseite (17) der Stallwand (16) befestigt sind, und durch die Stallwand (16) ein in Richtung des Futtertrogs (8) abwärts geneigtes Rohr (9) führt.
17. Futtermittelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Futtermittelgefäße (2), die Ver­ schlußmechanismen (31, 32) und ggf. der Trichter (4) und der Futtertrog (8) auf der Innenseite (17) der Stallwand (16) an­ geordnet sind.
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