DE9214436U1 - Klemmlasche für Dachaufbauten - Google Patents

Klemmlasche für Dachaufbauten

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/10Snow traps ; Removing snow from roofs; Snow melters

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Description

Beschreibung:
Die Neuerung betrifft eine Klemmlasche zum Herstellen von Schneefangsystemen oder ähnlichen Dachaufbauten auf Metalldächern, bestehend aus zwei beiderseits durch Schrauben gegen einen Falz des Metalldaches gedrückten, als Klemmteil dienenden Klemmbacken mit einem Durchbruch zum Hindurchstecken eines Rohres.
Bekannt ist eine Klemmlasche mit zwei separaten Klemmbacken, die etwa mittig einen oben offenen und nach einer Seite geneigten Durchbruch aufweisen und in Längsrichtung leicht gekantet sind. Ferner sind beiderseits des Durchbruchs zwei Bohrungen vorgesehen, durch die Schrauben gesteckt werden, so daß durch Anziehen der Schrauben die Klemmbacken gegen den Metallfalz eines Metalldaches gepreßt werden können. Durch die Durchbrüche mehrerer Klemmlaschenpaare kann dann ein Rohr als Schneefang gesteckt werden. Die Klemmlaschen eines Klemmbackenpaares sind gleichartig ausgebildet und müssen entgegengesetzt zueinander zusammengelegt und befestigt werden. Dadurch entsteht eine verengte obere Öffnung, durch das eingesteckte Rohr nicht nach oben entweichen kann. Die Klemmbacken und die zugehörigen Schrauben und Muttern werden auf der Baustelle lose angeliefert. Der Bauhandwerker hat nun die Aufgabe, jeweils zwei Klemmlaschen entgegengesetzt aneinanderzufügen und durch die Schrauben miteinander zu verbinden. Dieses Zusammenfügen der Klemmbacken ist auf der Baustelle durch Verwechseln der Klemmbacken jedoch mit Schwierigkeiten verbunden. Darüberhinaus wird das Einsetzen der Schrauben erheblich durch das Auseinanderfallen der Klemmbackenpaare gestört. Schließlich erfordert das Aufsetzen auf den Metallfalz des Metalldaches besondere Sorgfalt, da die Klemmlaschen bei mäßig angezogenen Schrauben noch längs des Metallfalzes verschoben werden müssen, um eine geradlinige Flucht mehrerer Klemmlaschen zu erhalten. Das Montieren der Klemmlaschen war daher bisher mit gewissen Schwierigkeiten verbunden, die sich insbesondere auf der Baustelle als nachteilig, d.h. zeitaufwendig und somit
-Z-kostenaufwendig erwiesen haben.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, die Montage der Klemmlasche zu vereinfachen und sicherer zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch die Neuerung dadurch gelöst, daß als Klemmteil ein einteiliges, U-förmig ausgebildetes Strangpreßprofil vorgesehen ist, dessen Schenkel als Klemmbacken ausgebildet sind.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Klemmlasche nunmehr als U-förmig geformtes einteiliges Strangpreßprofil ausgebildet ist, welches einfach über den Metallfalz des Metalldaches gestülpt werden kann. Das genaue und zeitaufwendige Zusammensetzen von mehreren Teilen entfällt somit. Dadurch ist eine erhebliche Fehlerquelle ausgeschaltet und die Handhabung wesentlich vereinfacht. Darüberhinaus kann die Klemmlasche als Strangpreßprofil in größeren Längen hergestellt und durch einfaches Sägen in die geeigneten Längen verkürzt werden. Die Herstellung hat sich dadurch erheblich vereinfacht. Bei der Montage ist eine Verwechselung völlig ausgeschlossen, so daß die Montage von Schneefangsystemen oder ähnlichen Dachaufbauten nicht nur zeitlich und damit kostengünstig reduziert ist, sondern auch sicherheitstechnisch allen Anforderungen entspricht.
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht der Klemmlasche; Fig. 2 eine Seitenansicht der Klemmlasche;
Fig. 3 einen Tei1 ausschnitt einer anderen Ausführungsform der Klemmlasche;
Fig. 4 eine Stirnansicht der Klemmlasche in einer weiteren Anwendungsart;
Fig. 5 die Seitenansicht der Klemmlasche gem. Fig. 4.
Die Klemmlasche zum Befestigen von Schneefangsystemen oder ähnlichen Dachaufbauten auf Metalldächern besteht gem. den Fig. 1 und 2 aus einem U-förmig ausgebildeten Strangpreßprofil 1, z.B. aus Kupfer ode.r nichtrostendem Stahl, dessen Schenkel etwa parallel zueinander verlaufen und als Klemmbacken 2 und 3 mit etwa 4 bis 5 mm Dicke ausgebildet sind. Mit ihrem am äußeren Ende gelegenen Klemmbereich 4 liegt das Strangpreßprofil 1 beiderseits am Falz 5 des Metalldaches 6 an, das z.B. aus Kupfer- oder nichtrostendem Stahlblech von beispielsweise 0,7 mm Dicke bestehen kann. Durch zwei Schrauben 7 und entgegengesetzt aufgeschraubte Muttern 8 werden die Klemmbacken 2 und 3 gegeneinander und gegen den Falz 5 gedruckt, so daß das Strangpreßprofil 1 festen Halt auf dem Falz 5 erhält. Um die Verbindung zwischen den Klemmbacken 2 und 3 und dem Falz 5 noch zu verbessern, ist der Klemmbereich 4 mit einer in Längsrichtung zeigenden Verzahnung 9 versehen. Mittig zwischen den Schrauben 7 ist ein Durchbruch 10 vorgesehen, der gem. den Fig. 1 und 2 als runde Bohrung ausgestaltet ist. In diese ist ein Rohr gesteckt, das durch mehrere nebeneinander befestigte Strangpreßprofile 1 ragt und als Schneefang dient.
Die Strangpreßprofile 1 können auch als Halterung für eine Dachleiter verwendet werden, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Der Durchbruch 10 ist hier mehrkantig, vorzugsweise dreieckförmig, ausgebildet, in den ein entsprechend geformtes Rohr 12, z.B. ein Dreikantrohr, eingesteckt ist. Um einen sicheren Halt für die die Dachleiter benutzende Person zu bieten, ist das Rohr 12 mit einer Rillung 19 versehen, so daß sowohl ein Kippen des Rohres 12 als auch ein Ausrutschen der Person ausgeschlossen ist.
Um die Position des Strangpreßprofils 1 auf dem Falz 5 festzulegen, ist am inneren Ende der Verzahnung 9, vorzugsweise beiderseits, eine Innennase 17 vorgesehen, die sich beim Aufsetzen des Strangpreßprofils 1 auf den Falz 5 auf letzteren legt und somit die Endstellung sicherstellt. Entsprechend kann auch am äußeren Ende der Verzahnung 9 bzw. des Klemmbereichs 4 eine Außennase 18 vorgesehen sein, die sich in der Endstellung unter den Falz 5 legt und somit das Abheben des Strangpreßprofils 1 aus dem Falz 5 verhindert. Die
Innennase 17 und die Außennase 18 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, die der Höhe des Falzes 5 entspricht.
Das Strangpreßprofil 1 kann auch als Halterung für einen Schneestopper verwendet werden. Zu diesem Zweck sind beiderseits außen am Strangpreßprofil 1 Nuten 13 eingefräst, die sich senkrecht zur Längsachse des Strangpreßprofils 1 und über fast dessen Höhe erstrecken.In diese Nuten 13 ist ein Fangblech 14 mit einem Schlitz
15 eingesteckt, so daß es sich quer zur Längsachse des Strangpreßprofils 1 erstreckt. Um das selbsttätige nach oben aus den Nuten Herausschieben des Fangbleches 14 zu verhindern, sind unten am sich über die ganze Länge der Nuten erstreckenden Schlitz 15 Vorsprünge
16 vorgesehen, die sich im eingeschobenen Zustand des Fangbleches 14 unter das Ende des Strangpreßprofils 1 legen und somit das Lösen aus dem Strangpreßprofil 1 unabhängig vom Umgebungszustand verhindern. Die Nuten 13 und das Fangblech 14 können gem. Fig. 5 in der Nähe des einen Endes des Strangpreßprofils 1 angeordnet sein, doch ist eine andere Anordnung über die Länge des Strangpreßprofils 1 denkbar. Weiterhin kann das Fangblech 14 mit dem Rohr 11 oder 12 kombiniert sein oder ausschließlich nur auf dem Strangpreßprofil 1 angeordnet sein. Die Fangscheibe 14 ist z.B. als oben abgeschnittenes Dreieck in Fig. 4 dargestellt. Selbstverständlich sind auch andere Umfangsformen möglich.
Es ist ersichtlich, daß das einteilige Strangpreßprofil 1 durch einfachen Handdruck oder durch Klopfen mit einem Hammer über den Falz 5 gestülpt werden kann, wobei die Endlage durch die entsprechend angeordneten Innennasen 17 definiert ist. Das Aufsetzen des Strangpreßprofils 1 ist somit einfach und kann ohne besondere Fachkenntnisse ausgeführt werden. Durch das Andrücken der Klemmbacken 2 und 3 an den Falz 5 durch die Schrauben 7 und Muttern 8 ist eine sichere und problemlose Halterung am Falz 5 gewährleistet. Erreicht wird dadurch eine einfache Montage und sichere Halterung der Dachaufbauten zum Zwecke einer Schneesicherung oder einer Dachleiter, die den bestehenden Sicherheitsvorschriften entsprechen

Claims (12)

- DE -1- Dipl.-Ing. Rudolf Treiber Teinacher Straße 38 7140 Ludwigsburg Klemmlasche für Dachaufbauten Schutzansprüche:
1. Klemmlasche zum Herstellen von Schneefangsystemen oder ähnlichen Dachaufbauten auf Metalldächern ,bestehend aus zwei beiderseits durch Schrauben gegen einen Falz des Metalldaches gedrückten, als Klemmteil dienenden Klemmbacken mit einem Durchbruch zum Hindurchstecken eines Rohres, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmteil ein einteiliges, U-förmig ausgebildetes Strangpreßprofil (1) vorgesehen ist, dessen Schenkel als Klemmbacken (2,3) ausgebildet sind.
2. Klemmlasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (2,3) vom Kopfteil des Strangpreßprofils (1) ausgehend etwa parallel zueinander verlaufend angeordnet sind.
3. Klemmlasche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (2,3) im KLemmbereich (4).eine Verzahnung (9) aufweisen.
4. Klemmlasche nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klemmbacken (2,3) am inneren Ende des Klemmbereichs (4) eine Innennase (17) vorgesehen ist.
-2-
5. Klemmlasche nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klemmbacken (2,3) am äußeren Ende des Klemmbereichs (4) eine Außennase (18) vorgesehen ist.
6. Klemmlasche nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innennase (17) und die Außennase (18) im Abstand der Höhe des Falzes (5) angeordnet sind.
7. Klemmlasche nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits am Strangpreßprofil (1) außen gegenüberliegende, sich senkrecht zur Längsachse des Strangpreßprofils (1) erstreckende Nuten (13) vorgesehen sind und daß in die Nuten (13) mit einem Schlitz (15) eine sich quer zum Strangpreßprofil (1) erstreckende Fangscheibe (14) einsteckbar ist.
8. Klemmlasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (15) etwa eine Länge aufweist, die der Höhe des Strangpreßprofils (1) entspricht.
9. Klemmlasche nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden des Schlitzes (15) nach innen und unter den Falz (5) ragende Nasen (16) angeordnet sind, die im eingeschobenen Zustand der Fangscheibe (14) unter das Strangpreßprofil (1) ragen.
10. Klemmlasche nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangscheibe (14) als einseitig abgeschnittenes Dreieck ausgebildet ist.
11. Klemmlasche nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Strangpreßprofil (1) der Durchbruch (10) und/oder die Nuten (15) vorgesehen sind.
12. Klemmlasche nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (10) als Mehrkantöffnung, vorzugsweise Dreikantöffnung, ausgebildet ist.
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