DE3114516A1 - Klemmvorrichtung, insbesondere fuer einen teleskopartig zusammengesetzten zeltstock - Google Patents

Klemmvorrichtung, insbesondere fuer einen teleskopartig zusammengesetzten zeltstock

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/14Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
    • F16B7/1472Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions with a clamping screw perpendicular to the axis of the telescoping members
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Description

31U516
"Klemmvorrichtung/ insbesondere für einen teleskopartig zusammengesetzten Zeltstock"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kiemvorrichtung zum miteinander Festsetzen zweier teleskopisch gegeneinander verschiebbarer Rdore oder Rohr mit Stab, inshesonders für einen teleskopischen ZeLtstock, ein Innengewindeelement enthaltend, das von der Innenseite aus in eine entsprechende"öffnung, angebracht in eine einseitige Erweiterung am äussersten Ende des äusseren Rohres, eingeschoben und befestigt werden kann und auch ein mit diesem Innengewindeelement zusammenwirkendes Schraubelement enthaltend zum Zustandebringen der Klammverbindung. Eine übliche Klemmvorrichtung für Zeltstöcke besteht aus einem an das äussere Rohr geschweissten oder genieteten Innengewindeelement und einer Augenschraube, die zum Festsetzen dient. Durch den ziemlich hohen spezifischen Druck, welcher durch, das Augenschraubenende auf das festzusetzende Rohr ausgeübt wird, entsteht an dem inneren Rohr eine punktförmige Verformung und/oder Beschädigung. Ausserdem ist die Herstellung einer derartigen Klemmvorrichtung umständlich, weil die Anbringung des Innengewindeelement in Handarbeit ausgeführt werden muss, wonach das Schraubelement eingedreht werden muss, ehe die Lackierung des Rohres erfolqen kann. Wird nicht zuerst das Schraubelement eingedreht dann setzt sich während des Lackierens das Gewinde'voll, womit Anlass zu späteren Beschwerden entsteht. Die Erfindung hat die Aufgabe den genannten Beschwerden vorzubeugen, indem drei lose Einzelteile verschafft werden, welche beigeliefert werden können, sodass der Gebraucher von Zeltstöcken selbst die Klemmvorrichtung anbringen kann. Weil nun so gut als keine vorstehende Teile an den Rohren mehr sind, treten nun auch weniger Beschädigungen an den Zeltstöcken beim Verpacken und Transport auf.
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Nach der Erfindung ist die Klemmvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung wegnehmbar ist und erreicht wird mittels einem losen Innengewindeelement und einem haarnadelförmig umgebogenen Federelement, das an der Stelle der Erweiterung am Ende des äusseren Rohres in Längsrichtung des Rohres über die freie Rohrwand geschnappt werden kann und zwar derartig, dass das Innengewindeelement in eingebautem Zustand in seiner Position in bezug zur öffnung festgehalten wird. Die Funktion des Federelements ist die, bei der das lose Innengewindeelement in seiner Position in bezug zur öffnung gehalten wird, während das Herausfallen verhütet wird ohne dass dazu eine unlösbare Befestigungsmethode z.B. Nieten oder Schweissen erforderlich ist. Um einer Drehung des Innengewindeelements entgegenzuwirken, kann nach der Erfindung das Innengewindeelement mit einem Flansch versehen sein, und der einseitigen Erweiterung des Aussenrohres eine solchartige Form gegeben werden, dass in eingebautem Zustand eine Drehung des Innengewindeelements in bezug zur öffnung verhindert wird. Durch das Vorhandensein des Flansches am Innengewindeelement entsteht die Sperrung desselben in der öffnung schon, indem das Federelement von innen aus in der einseitigen Erweiterung, die z.B. die Form eines Trapezes besitzt, gegen den Flansch drückt. Der Drehung des Innengewindeelement kann dann entgegengewirkt werden, wenn eine quadratische oder rechteckige Form dem Flansch geg< ben wird, welcher innerhalb der entsprechend ausgebildeten, trapezförmigen Erweiterung sich dann nicht mehr drehen kann, Anstalt des üblichen Flächendruckes, durch ein Schraubelement hervorgerufen, wird nun die Andruckkraft auf die grössere Druckfläche des Federelements ausgeübt, wodurch einer Beschädigung der Rohr-* oberfläche an der Stelle entgegengewirkt wird und zugleich ein zusätzlicher Vorteil entsteht. Denn bei der üblichen Schraubklemmung kann leicht eine Verformung des RohrquerSchnitts auftreten,
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wodurch das Ein- und Ausschieben der teleskopischen Rohre erschwierigt wird. Dieses ist nun nicht mehr der Fall durch den geringeren Flächendruck der mittels der Federelementfläche ausgeübt wird. Obwohl das Federelement an der Aussenseite des äusseren Rohres sei es in die dazu vergrösserte Öffnung einhaken kann oder in eine dazu bestimmte Einkerbung oder Rille eine Befestigung finden kann, ist es nach der Erfindung zweckmässig, das Federteil zur Anbringung an der Aussenseite des äusseren Rohres mit einer Einstecköffnung für das Innengewindeelement bzw. Schraubelement zu versehen. Ferner kann auch eine zweckmässige andere Konstruktion zur Vermeidung einer Drehung des Innengewindeelements angewendet werden, indem die Einstecköffnung für das Innengewindeelement und das Innengewindeelemnt selbst aufeinander passend ausgebildet sind und keinen kreisförmigen Querschnitt besitzen. Weiter ist es günstig zur Vermeidung einer Beschädigung der schon oder noch nicht lackierten Rohroberfläche, wenn die beiden äussersten Enden des Federelements zur selben Seite weisend umgesetzt sind, insbesonders von der Fläche aus in eine Richtung ausgehend vom inneren zum äusseren Federteil, umgebogen sind. Der obere Federteil kann dadurch bequem über das Innengewindeclement gebracht werden, während der untere Federteil das Ein-und Ausschieben des inneren Rohres erleichtert und ausserdem mit seinem freien Ende nicht in das Rohrmaterial fressen kann infolge eines so gut wie immer vorhandenen, scharfen Abtrenngrats. Die Erfindung befriedigt auch den Bedarf an ein loses Federelement, Innengewindeelement und Schraubelement zum Gebrauch als eine selbst anzubringende Klemmvorrichtung, wobei diese Einzelteile, wie u.a. beim Verkauf von Zeltzubehör, zusammen in üblicher, vorzugsweise durchsichtiger Verpackung geliefert werden. Die Erfindung wird im weiteren mit Hilfe der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
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Fig. 1 stellt einen Querscnitt durch eine teiesKopiscne stockkombination dar, wobei eine übliche Klemmverbindung gezeigt wird.
Fig. 2 ist eine Teilansicht und ein teilweiser Längsschnitt einer teleskopischen Zeltstoctöcatbination unter Anwenduna der Klemmverbindung nach der Erfindung und
Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2. In Fig. 1 befindet sich ein Innenrohr 1 teleskopisch verschiebbar in dem Aussenrohr 2, beide besitzen einen kreisförmigen Querschnitt, während das äussere Rohr dicht am Ende mit einer trapezförmigen Erweiterung 3 (siehe auch Fig. 2 und 3) versehen ist. In diesem Teil des Rohres"ist eine öffnung 4 angebracht worden, in der ein Innengewinde element 5 festgeschweisst worden ist. In dieses Innengewindeelement 5 kann ein Schraubelement 6 geschraubt werden, das nach dem Anziehen gegen die Aussenflache des Innenrohres 1 einen solchartigen Druck ausübt, dass das Innenrohr verklemmt wird. Eine derartige Konstruktion für die Klemmvorrichtung der beiden Rohre 1 und 2 ist allgemein bekannt. Ebenfalls kann das Aussenrohr 2 einen bis an sein Ende reichenden kreisförmigen Querschnitt.besitzen und eine Flachmutter auf dem Rohrende geschweisst haben, womit schliesslich diegleiche Klemmung erreicht wird. Die oben beschriebenen Nachteile werden nun mit einer Klemmvorrichtung wie in Fig. 2 und 3 beseitigt. Fig. 2 zeigt ein Innenrohr 11 welches in einem Aussenrohr 12 untergebracht ist und Fig. 3 zeigt, dass ein bestimmter Spielraum zwischen den beiden Rohren vorhanden ist. Wie auch in Fig. 1 zu sehen ist, hat das Ende des Aussenrohres 12 eine trapezförmige Erweiterung 13 welche sich an der Stelle der Klemmvorrichtung befindet. In dem Aussenrohre 12 ist eine öffnung 14, worin ein loses Innengewindeelement 15 angebracht ist, worin sich ein Schraubelement 16 befindet. Das Innengewindeelement 15 kann rund oder eckig ausgeführt sein und ist mit einem rechteckig ausgebildeten Flansch 17 versehen. Dieser Flansch 17 fällt, wie Fig. 2 sehen lässt, in den oberen Teil des trapezförmigen
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Raumes 13 und wird dort an seinem Platz gehalten durch ein Federelement 18, das haarnadelförmig umgebogen ist und wovon der obere Teil 19 mit einer öffnung 20 für das Innengewindeelement 15 versehen ist. Wenn das Schraubelement 16 in dem Innengewindeelement 15 eingeschraubt ist, jedoch das Unterende des Schraubelements 16 nicht unter den Flansch 17 heraussteht, wird in der gezeichneten Stellung des oberen Teiles 19 des Federelements 18 der untere Teil 21 desselben Federelements 18 gegen den Flansch 17 gedruckt (gestrichelt eingezeichnet), wodurch der Flansch, mit dem Innengewindeelement 15 ein Ganzes bildend, in der öffnung 14 festgehalten wird. Bei weiterem Anziehen des Schraubelements 16 tritt dessen Unterende unter den Flansch heraus und drückt darauf den unteren Teil 21 des Federelements 18 nach unten gegen das Innenrohr 11 bis in die Stellung, die Fig. 2 angibt. In der hier geschilderten Weise kommt die Klemmverbindung zustande durch weiteres Anziehen des Schraubelements 16. Auch wenn mit dem weiteren Anziehen ein grosser Druck auf die Oberfläche des Innenrohres 11 ausgeübt wird sorgt die Fläche "der haarnädelformigen~Feder 18 dafür, dass eine Verteilung des Schraubdruckes auftritt und also keine unerwünschte Verformung und/oder bleibende Beschädigung des Innenrohres 11 an der Stelle der Klemmverbindung entstehen kann. Obwohl in den Fig. 2 und 3 das Federelement gezeichnet ist mit einer öffnung 20 um über das Innengewindeelement geschoben zu werden, ist dieses Letzte nicht unbedingt notwendig. Wenn das äusserste Ende des oberen Federteiles 19 (nicht eingezeichnet) z.B. hakenförmig umgebogen ist, kann dieses auch in die öffnung 14 des Aussenrohres 12 eingreifen oder z.B. in eine Nut welche im Innengewindeelement ausgespart ist und welche dazu dient einen Eingriffspunkt für das äussere Ende zu finden damit dieses, nach dem Anbringen des Federelements 19, nicht losspringt. Die nach den Fig. 2 und 3 gewählte Vorzugsaus-
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führung scheint jedoch in dieser Hinsicht am einfachsten und zwec'kmässigten zu sein für eine gute Befestigung des Federelements in bezug zum Aussenrohr 12 und zum Innengewindeelement 15, und hat ausserdejn den Vorteil, dass durch die Kombination von öffnung mit Innengewindeelement eine unrunde, passende Konstruktion erhalten wird. Um Beschädigung durch Zerkratzen der meistens lackierten Zeltstockoberfläche zu vermeiden, sind die beiden äussersten Enden des Federelements an den Stellen 22 und 23 etwas nach oben gebogen, sodass die beinah immer vorhandenen harten und scharfen Federkanten (Grat) keinen Schaden verursachen können. Der Gebraucher der Zeltstöcke oder der teleskopischen Rohre zu anderen Zwecken, kann nun selbst die Klemmvorrichtung im Aussenrohr anbringen und wunschgemäss die Klemmverbindung zustande bringen. Es ist vonselbstsprechend, dass man nicht an den gezeichneten, kreisförmigen Querschnitt der beiden Rohre gebunden ist sondern auch eckige Querschnitte anwenden kann und auch mehr als eine Klemmvorrichtung auf demselben Aussenrohr, abhängig vom verlangten Klemmdruck und/oder Wunsch zur Zentrierung eines Rohres mit bedeutend kleinerem Querschnitt innerhalb eines Rohres mit grösserem Querschnitt als die gezeichneten Rohre. Weil die auftretenden Drücke bei der Klemmverbindung auf eine grosse Reibungsfläche wirksam sind, braucht die trapezförmige Erweiterung 13 nur so gross zu sein, dass genügend Höhe übrig bleibt für die Dicke des Flansches des Innengewindeelementes 15, für den Spielraum zwischen den teleskopisch verschiebaren Rohren und für die Höhe des unteren Federteils 21 des Federelementes 18 mit dem umgebogenen Rand bei 22, alles zusammen. Wegen des geringeren Raumes, den ein Aussenrohr auf diese Weise einnimmt sind die totalen Vorteile, welche mit einer Klemmvorrichtung nach der Erfindung verschafft werden, bedeutend, besonders bezüglich des Zusammenbaues und Einbaues derselben .
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L e θ r s e i t e

Claims (1)

  1. Ansprüche :
    Klemmvorrichtung zum miteinander Festsetzen zweier teleskopisch ineinander verschiebbarer Rohre oder Rohr mit Stab/ insbesondere für einen teleskopischen Zeltstock, ein Innengewindeelement enthaltend, das von der Innenseite aus in eine entsprechende öffnung, angebracht in einer einseitigen Erweiterung am äussersten Ende des äusseren Rohres, eingeschoben und befestigt werden kann und auch ein mit diesem Innenqewindeelement zusammenwirkendes Schraubelement enthaltend, zum Zustandebringen der Klemmverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung wegnehmbar ist und erreicht wird, mittels einem losen Innengewindeelement und einem haarnadeiförmig umgebogenen Federelement das an der Stelle der Erweiterung am Ende des äusseren Rohres in Längsrichtung des Rohres über die freie Rohrwand geschnappt werden kann und zwar derartig, dass das Innengewindeelement in eingebautem Zustand in seiner Position in bezug zur Öffnung festgehalten wird. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewindeelement mit einem Flansch versehen ist und der einseitigen Erweiterung des Aussenrohres eine solch- artige Form gegeben wurde, dass in eingebautem Zustand eine Drehung des Innengewindeelements in bezug zur Öffnung verhindert wird.
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    Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement aus einer in wesentlichen um einen Winkel von 180 quer zur Längsrichtung, haarnadelförmig gebogenen Blattfeder besteht, wobei der Federteil,der in das Rohr eingebracht wird, eine derartige Länge bekommt, dass er sich bis über d±e erwähnte öffnung erstreckt und eine Breite, die wenigstens dem Durchmesser der öffnung entspricht .
    Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federteil zur Anbringung an der Aussenseite des äusseren Rohres mit.einer" Einstecköffnung für das Innengewindeelement bzw. Schraubelement versehen ist.
    Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecköffnung für das Innengewindeelement und das Innengewindeelement selbst aufeinander passend ausgebildet sind und keinen kreisförmigen Querschnitt besitzen. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äussersten Enden des Federelementes zur selben Seite weisend umgesetzt sind, insbesonders von der Fläche aus in eine Richtung, ausgehend vom inneren zum äusseren Federteil, umgebogen sind.
    Loses Federelement, Innengewindeelement und Schraubelement zum Gebrauch als eine selbst anzubringende Klemmvorrich- .i tung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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DE19813114516 1980-04-26 1981-04-10 Klemmvorrichtung, insbesondere fuer einen teleskopartig zusammengesetzten zeltstock Withdrawn DE3114516A1 (de)

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