DE921371C - Selbsttaetige Belichtungseinstellung fuer photographische Kameras - Google Patents

Selbsttaetige Belichtungseinstellung fuer photographische Kameras

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DE921371C
DE921371C DED9689A DED0009689A DE921371C DE 921371 C DE921371 C DE 921371C DE D9689 A DED9689 A DE D9689A DE D0009689 A DED0009689 A DE D0009689A DE 921371 C DE921371 C DE 921371C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einstelleinrichtung für den jeweils noch frei wählbaren Belichtungsfaktor von photographischen Kameras, die abhängig von Blende bzw. Belichtungszeit sowie von Filter, Filmempfindlichkeit und Beleuchtung diesen nach Maßgabe eines aus einer verstimmten Widerstandsmeßbrücke ermittelten Widerstandsverhältnisses einstellt. Erfmdungsgemäß besteht der das Widerstandsverhältnis bestimmende Brückenzweig aus einem Widerstandsstreifen unter dem Zeiger eines elektrischen Belichtungsmessers einer Kamera, dessen Zeiger beim Druck auf den Auslöseknopf ein die Belichtungseinstellung bestimmendes Widerstandsverhältnis abgreift.
Der weiteren Erfindung gemäß kann die zur Stromlosigkeit der Meßbrücke erforderliche Verstellung des anderen Brückenzweiges entweder auf die Einstellorgane der Belichtungszeit oder auf die der Blende wirken. Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Einstellung durch Vorschalten eines Filters verändert wird und daß eine Sperre vorgesehen ist für den Fall, daß die für den selbständigen Ablauf einstellbaren Bedingungen keine einwandfreie Aufnahme ermöglichen.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Fig. ι zeigt die Belichtungseinstellvorrichtung mittels einer Widerstandsbrücke;
Fig. 2 ist das elektrische Schaltschema zu Fig. 1;
Fig. 3 zeigt die Anwendung von Stoßklinken als Steuerglied;
Fig. 4 und 5 zeigen die Kupplung des Systems mit dem Farbfilter.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 und 2 ein normaler Belichtungsmesser, bestehend aus Magnet 1, Drehspule 2, Photozelle 3, Zeiger 4 und Umschalter 8
für den empfindlicheren Meßbereich, gezeigt. Die Skala 7 besitzt zusätzlich unter der Zeigerbahn einen Widerstandsstreifen 6 und über dem Zeiger ein Druckstück 5, das mit dem Kameraauslöseknopf 26 verbunden ist. Damit bleibt das Meß system frei von allen zusätzlichen Maßen.
Ein Zentralverschluß üblicher Bauart trägt zusätzlich und zu seiner optischen Achse konzentrisch eine Widerstandsraupe 9 im Träger 43, der mit dem Blendenzeiger 21 verbunden und um die optische Achse drehbar ist. An diesem Träger ist ein Zahnsegment 10 befestigt. Der Zeitstellring 24 trägt die üblichen Marken, deren Werte an dem festen Zeiger 25 abgelesen werden. Ebenfalls um die Verschlußachse drehbar ist ein weiteres Glied 74 mit dem Zeiger 22, das den auf der Raupe 9 schleifenden Abnehmer 23 trägt. Das Glied 74 rastet in den Zeitstellring 24 ein. Durch Verändern der Raststelle kann auf einer am Stellring angebrachten Skala 27 die Filmempfindlichkeit berücksichtigt werden.
Der Zeitstellring 24 trägt ebenfalls ein Zahnsegment n, das den gleichen Radius wie das Segment 10 hat (der Deutlichkeit wegen kleiner gezeichnet). Eine Schnecke 12 kann wahlweise in das Segment 10 oder 11 eingreifen. Sie wird vom Triebwerk 13, das rechts- oder linksherum laufen kann, angetrieben. Das Triebwerk 13, das durch ein Räderwerk mit Federkraft, die beim Verschlußspannen oder beim Filmtransport mit aufgezogen wird, oder durch einen kleinen Elektromotor gebildet sein kann, wird durch ein Drehspulrelais auf Rechtslauf, Linkslauf oder Halt geschaltet. Das Drehspulrelais selbst besteht aus dem Magneten 15, der Spule 14 mit Zeiger und den Kontakten 36 und 37. Natürlich könnte dafür auch zweckmäßiger ein Kernmagnet- oder Drehmagnetsystem verwendet werden. Zur Vervollständigung sind weiterhin eine Batterie 16 (Monozelle), ein Schalter 17, ein Sperrelais 18, 19 und ein Auslösemagnet 20 vorgesehen.
Die \¥irkungsweise ist folgende: Zunächst ist entweder die Blende oder die Belichtungszeit nach Wunsch des Photographen von Hand eingestellt worden. Dazu muß zwangläufig die Schnecke 12 mit dem anderen selbsttätig einzustellenden Glied in Eingriff gebracht werden. Beim Einlegen des Films in die Kamera wird der Zeiger 22 gegenüber der der Filmempfindlichkeit entsprechenden Marke 27 am Zeitstellring eingerastet. Durch Lichteinwirkung stellt sich der Zeiger 4 des Belichtungsmessers z. B. auf die in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Linie ein. Beim Druck auf den Auslöseknopf 26 wird über das Druckstück 5 der Widerstand 6 in einem dem Zeigerausschlag entsprechenden Verhältnis geteilt. Der Druck auf die Auslösetaste 26 schließt ferner den Schalter 17, der die Batterie 16 an die aus den Widerständen 6 und 9 gebildete Brücke legt. Der elektrische Teil der Erfindung ist in Fig. 2 der Deutlichkeit halber als Schaltbild gezeichnet. Das als Nullinstrument dienende Drehspulrelais wird im allgemeinen den Kontakt36 oder 37 schließen; damit wird der Antrieb 13 im entsprechenden Drehsinn in Bewegung gesetzt und weiterhin die Spule des Sperrrelais 18 erregt, das durch Öffnen des Kontaktes 19 den Stromkreis des verzögert wirkenden Auslösemagneten 20 unterbricht und dadurch die Auslösung des Verschlusses verhindert. Je nach Eingriff der Schnecke 12 wird entweder der Zeitstellring mit dem Schleifer 23 oder die Widerstandsraupe 9 mit dem Blendenzeiger nachgestellt. Die Abgleichbewegung endet, wenn das Brückengleichgewicht erreicht ist; das Drehspulrelais wird stromlos und öffnet den Kontakt 36 bzw. 37. Damit wird der Antrieb 13 stillgelegt, das Relais 18 fällt ab, schließt den Kontakt 19, betätigt damit den Auslösemagneten 20 und löst den Verschluß aus.
Das Aufziehen des Federwerkes im Antrieb 13 kann mit dem Spannen des Verschlusses oder dem Filmtransport gekuppelt werden. Eine andere Möglichkeit ist in Fig. ι gezeigt. Die Nase 54 am Auslösestift 26 dreht beim Drücken auf den Auslösestift den Kipphebel 56, der um den Zapfen 58 drehbar und durch die Feder 55 an den federnden Anschlag59 gelegt ist. Der Kipphebel weicht aus; seine Nase fängt sich an der Nase 54 des Auslösestiftes, der ihn beim Zurückgehen in die Ruhelage so weit dreht, daß der Kontakt 57 betätigt wird. Dieser erregt einen nicht gezeigten Zugmagneten, der den Antrieb 13 aufzieht. In der Ruhestellung des Stiftes 26 kommt der Hebel 56 mit der Nase 54 außer Eingriff, und der Kontakt 57 öffnet sich wieder.
Gemäß Fig. 3 kann der Antrieb 12, 13 durch ein Stoßklinkensystem mit Selbstunterbrecher ersetzt werden, das die Stellorgane schrittweise weiterschaltet.
Die etwa V-förmig gezahnten Räder 10 bzw. 11 werden durch den Stößel 60, 62 zahnweise fortgeschaltet. Wird die Batterie 67 angeschaltet, so zieht die Spule 63 den Anker 62 an. Die Stoßfeder 60 stößt, durch den Stift 64 abgelenkt, auf den ihr zugeordneten Zahn und dreht das Rad weiter. Gleichzeitig wird der Kontakt 61 geöffnet, die Spule wird stromlos, und der Stößel wird durch die Feder 68 zurückgeholt. Dadurch schließt sich der Kontakt 61, und das Spiel wiederholt sich. Um Rechts- und Linkslauf zu erreichen, kann eine zweite solche Stoßklinkenanordnung spiegelbildlich vorgesehen werden. Eine Vereinfachung ergibt sich, wenn z.B. die Zahnräder durch eine Feder 69 in einer Richtung gezogen werden. Dann muß eine Sperrklinke 65 ein Verbleiben in der eingeregelten Stellung während der Aufnahme sicherstellen. Diese Sperre kann nach der Aufnahme entweder durch den Kontakt 57 vorübergehend mit gelöst werden, oder sie wird mechanisch durch eine Schubstange vom Kipphebel 56 (Fig. 1) vorübergehend geöffnet. Diese Einrichtung gestattet es, mit einem Stoßklinkensystem auszukommen. Eine derartige Einrichtung ergibt, auf die Blende einer einäugigen Spiegelreflexkamera angewendet, zugleich die Möglichkeit, die Entfernungseinstellung mit größter Blende vorzunehmen.
Farbfilter können berücksichtigt werden, indem z. B. entweder die Photozelle mit einem angepaßten
Filter mit abgedeckt wird oder der Winkel zwischen der Widerstandsraupe 9 und dem Blendenzeiger 21 (mit dem Stellglied für die Irisblende) geändert wird. Dazu greift z. B. (nach Fig. 4, 5) der Zapfen 42 am Farbfilter 40 durch den Schlitz 41 im Raupen träger 43 (außerhalb des Verschlußgehäuses) und drückt den Blendenzeiger 21, der mit der Irisblende verbunden, aber gegen den Widerstandsträger 43 drehbar ist und in Ruhestellung durch die Feder 39 am linken Anschlag gehalten wird, um so viel Blendenwerte weiter, wie sie der Lichtschwächung entsprechen. Weiterhin kann der Zapfen 42 durch sinngemäße Gestaltung gleichzeitig zum Festhalten des Filters dienen.
Statt dessen könnte mittels des Zapfens 42 auch der Winkel zwischen dem Schleifer 23 und dem Filmempfindlichkeitszeiger 22 in entsprechender Weise verändert werden.
Bei allen anderen Aufnahmebedingungen, z. B.
bei Blitzlichtphotographie oder bei technischen Aufnahmen, die vom normalen Belichtungsmesser nicht erfaßt werden, kann die Kamera ohne weiteres in der bisher üblichen Weise bedient und am Verschluß ausgelöst werden.
Bei Belichtungseinstellungen, die durch die Regeleinrichtung nicht mehr verwirklicht werden können, hält das Relais 18, 19 den Auslösemagnetstromkreis unterbrochen; außerdem wird zweckmäßig das Erreichen der Endstellung des geregelten Gliedes optisch oder akustisch angezeigt.
Natürlich könnte der Erfindungsgedanke auch entsprechend für Schlitzverschlüsse verwendet werden. Weiterhin ließe sich die Auslösesperrung 18, 19, 20 auch zum Teil mechanisch ausführen, indem der Auslösestift 26 mit dem Auslöseorgan des Verschlusses unmittelbar verbunden und durch eine statt des Schalters 19 angeordnete Klinke 70 am Relais 18 so lange gegen Durchdrücken gesperrt wird, bis der Einstellvorgang beendet ist.
In Fig. 2 ist durch eine gestrichelte Linie die Steuerung der Klinke 70 durch das Relais 18 angedeutet.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbsttätige Einstelleinrichtung für den jeweils noch frei wählbaren Belichtungsfaktor von photographischen Verschlüssen, die abhängig von Blende bzw. Belichtungszeit sowie von Filter, Filmempfindlichkeit und Beleuchtung diesen nach Maßgabe eines aus einer verstimmten Widerstandsmeßbrücke ermittelten Widerstandsverhältnisses einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der das Widerstandsverhältnis bestimmende Brückenzweig aus einem Widerstandsstreifen (6) unter dem Zeiger (4) eines elektrischen Belichtungsmessers (ι) einer Kamera besteht, dessen Zeiger (4) beim Druck auf den Auslöseknopf (26) ein die Beilichtungseinstellung bestimmendes Widerstandsverhältnis abgreift.
  2. 2. Selbsttätige Einstelleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Brückenzweig im Sinne des Brückenabgleiches entweder durch Verschiebung des mit der Belichtungszeiteinstellung gekoppelten Schleifers (23) oder der mit der Blende gekuppelten Widerstandsraupe (9) vom Regelanitrieb (13) gleichwertig bis zur Stromlosigkeit des Brückenmeßzweiges (4, 14, 23) verstellt wird.
  3. 3. Selbsttätige Einstelleinrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen Blendenring mit Zeiger
    (21) und Widerstandsträger (43) bzw. zwischen Schleifer (23) und Filmempfindlichkeitszeiger
    (22) beim Aufsetzen eines Filters (40) durch dessen Zapfen (42) zur Berücksichtigung dessen Lichtschwächung geändert wird.
  4. 4. Selbsttätige Einstelleinrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die eingestellten Bedingungen bei den gegebenen Lichtverhältnissen keine einwandfreie Aufnahme zulassen, die Auslösung des Verschlusses durch eine Sperre (18, 19) verhindert und dies in bekannter Weise akustisch oder optisch angezeigt wird.
  5. 5. Selbsttätige Einstelleinrichtung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Blende bzw. der Belichtungszeit ein beim Verschlußspannen oder beim Filmtransport mit aufgezogenes Federlaufwerk (13) dient.
  6. 6. Selbsttätige Einstelleinrichtung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Blende bzw. Belichtungszeit ein Federlaufwerk (13) dient, das durch einen Zugmagnet gespannt wird, der beim Loslassen des Auslöseknopfes über einen Streifkontakt (57) erregt wird.
  7. 7. Selbsttätige Einstelleinrichtung nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Blende bzw. der Belichtungszeit ein Elektromotor dient.
  8. 8. Selbsttätige Einstelleinrichtung nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Blende bzw. der Belichtungszeit ein mechanisch oder elektrisch betätigtes Schubklinkensystem (60) dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9574 12.54
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Cited By (7)

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